Zeitwellen-Blog: Wann ist ein Mensch eigentlich tot? von Jeanette Richter

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Wann ist ein Mensch eigentlich tot?

21. Jan, 2024 | Leben, Tod & Thanatopsychologie

Als ich mich zum ersten Mal im Jahr 2004 mit dem Thema Nahtoderfahrungen beschäftigte, war ich wie vom Donner gerührt. Ich las das Buch von Elisabeth Kübler-Ross “Über den Tod und das Leben danach” und traute meinen Augen nicht.

Denn was ich da las, war einfach unglaublich für mich:

  • Lichterscheinungen,
  • andere Welten,
  • Verstorbene wieder treffen,
  • beglückende Gefühle,
  • tiefer Frieden …

Das war schon ziemlich abgefahren.

Doch mein Forschergeist war geweckt. Darüber wollte ich mehr erfahren.

Aber um Nahtoderfahrungen (NTE) besser verstehen zu können und insbesondere deren Bedeutung, müssen wir uns zunächst mit einer wichtigen Frage beschäftigen:

Ab wann ist ein Mensch eigentlich tot?

Denn nur wenn wir das verstehen, können wir die ganze Tragweite von Nahtoderfahrungen für unser Leben begreifen. 

Zugehörige Podcastfolge

Tot ist nicht gleich tot!

Also: Wann ist ein Mensch eigentlich tot?

Puuuh. Kein leichtes Thema, denkst Du? Ja. Da hast Du recht!

Aber die Frage ist einerseits spannend und andererseits gar nicht so leicht zu beantworten, wie Du noch lesen wirst. Selbst die Medizin hat damit noch Schwierigkeiten denn: Tot ist nicht gleich tot! 

Es gibt 3 Arten von Tod

  1. der Klinische Tod
  2. der Hirntod und
  3. der Biologische Tod

Wenn Du das hier liest, bist Du wahrscheinlich noch quicklebendig. Das hoffe ich jedenfalls für Dich.

Alles funktioniert mehr oder weniger so wie es soll in Deinem Körper:

Dein Herz schlägt, der Atem fließt und Dein Gehirn arbeitet. Also alles tutti.

Ein Mensch, der aber gerade sehr krank ist oder aufgrund eines Unfalls sein Bewusstsein verliert, bewegt sich allerdings mehr oder weniger zu einer Art “Randzone” des Lebens hin. 

Er nimmt dann nicht mehr ganz so viel über seine 5 Sinne Schmecken, Sehen, Hören Riechen, Fühlen wahr und irgendwann hört auch das ganz auf. 

So steuert er auf die 1. Todesform zu – den sog. Klinischen Tod.

Doch was ist der Klinische Tod denn nun genau? 

Beim Klinischen Tod erlebt Dein Körper einen Stillstand von Herz und Kreislauf, einen sog. Herzkreislaufstillstand.

Dieses Wort hast Du mit Sicherheit schon öfters gehört, z. B. wenn Du Arztserien gerne magst, so wie ich, oder Du selbst eigene Erfahrungen damit gemacht hast, sei es, weil Du einen Angehörigen auf der Intensivstation besucht oder selbst einen Kreislaufstillstand hattest.

Ein Herzkreislaufstillstand führt unweigerlich über kurz oder lang zum Versagen aller Organe. Und der Klinische Tod tritt dann ein, wenn alle Organe nicht mehr richtig funktionieren und der Mensch dadurch nach und nach seine Lebensfähigkeit einbüst:

  • Das Herz schlägt nicht mehr,
  • die Sinne fallen aus,
  • es wird kein Blut mehr durch die Adern gepumpt und
  • der Körper wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. 
  • Schließlich sterben nach und nach die wichtigen Organe wie Lunge, Magen, Leber etc. ab.
  • Und wenn das Gehirn auch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden kann, dann wird dieses Gehirn nach ca. drei bis fünf Minuten irreversibel geschädigt.

Wird der Mensch jedoch vor der Hirnschädigung erfolgreich wiederbelebt, also reanimiert, dann kann er mit ein bisschen Glück komplett gesund weiterleben.

Nahtoderfahrungen bei Herzkreislaufstillstand

Jetzt wird’s spannend.

Denn in Phasen des klinischen Todes treten bei ca. 10 bis 20 % der Menschen, die einen Herzkreislaufstillstand erlebt haben, eine Nahtoderfahrung auf.

Hier mal ein Beispiel aus dem Buch von Jeffrey Long “Beweise für einen Leben nach dem Tod“.

Folgendes geschah Debora

Im Alter von 13 Jahren kam sie wegen einer kleineren Operation ins Krankenhaus, und durch die Anästhesie setzte ihr Herz aus. Während der Arzt um ihr Leben rang, befand sich Debora plötzlich außerhalb ihres Körpers. Sie hat ihre Erfahrungen dokumentiert und schreibt:

“Aufgrund der Narkose stand mein Herz bei der Operation plötzlich still… Ich schwebte hoch zur Decke und konnte meinen Körper sehen, der auf dem OP-Tisch lag.

Die Ärzte waren ganz aufgeregt und sagten, sie würden mich verlieren. Ich hatte keine Angst. Bei mir waren ein paar sehr nette Leute. Damals dachte ich, es wären Engel.

Sie sagten mir, ich solle mir keine Sorgen machen, sie würden sich um mich kümmern. Ich hörte ein Zischen und wurde dann durch einen dunklen Tunnel nach oben zu einem Licht hingezogen …

Eine Frau streckte mir ihre Hand entgegen; sie war sehr nett, und ich spürte, dass sie mich lieb hatte und wusste, wer ich war. Bei ihr fühlte ich mich geborgen. Ich wusste nicht, wer sie war …

Ein paar Jahre nach der Operation zeigte meine Mutter mir eines Tages ein Bild meiner Großmutter väterlicherseits. Sie war bei der Geburt meines Vaters gestorben.

Sie war die nette Frau, die mich auf der anderen Seite des Tunnels bei der Hand genommen hatte. Ich hatte vorher noch nie ein Bild von ihr gesehen.”

Debora geht es heute wieder gut und ihre Eltern waren wohl mehr als verblüfft, als ihre Tochter von der Begegnung mit der bereits verstorbenen Großmutter erzählte.

Wenn bei Debora allerdings weiterhin das Herz stehen geblieben wäre und man es nicht geschafft hätte, sie zu reanimieren, dann hätte das unweigerlich zur 2. Todesform: dem sog. Hirntod geführt.

Was ist ein Hirntod?

Hirntod ist ein Mensch dann, wenn alle Funktionen des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms scheinbar irreversibel erloschen sind. Dann ist auch keine Hirnaktivität mehr messbar.

Der Mensch gilt dann bei uns in Deutschland offiziell als tot.

Von Außen betrachtet sieht es zwar so aus, als würde der Mensch noch „leben“ weil er ja noch atmet. Man sieht, dass sich sein Brustkorb hebt und senkt.

Dafür sorgen ggf. aber nur noch Maschinen, die Herzschlag und Atmung aufrecht erhalten. In diesem Todeszustand dürfen dann auch zum Beispiel Organe entnommen werden, wenn der Mensch Organspender war oder seine Bevollmächtigten dem zustimmen.

Bevor ein Mensch jedoch für hirntot erklärt werden kann, muss er von zwei Ärzten unabhängig voneinander untersucht werden. Diese müssen sich an ein strenges Protokoll halten und den Hirntod diagnostizieren.

Zunächst muss festgestellt werden, ob eine akute schwere Hirnschädigung vorliegt. Außerdem muss zweifelsfrei ausgeschlossen werden, dass keine anderen Ursachen für die Ausfallsymptome des Gehirns vorliegen, wie etwa eine Vergiftung oder eine Unterkühlung des Patienten.

Erst dann darf der Mensch für tot erklärt werden.

(Quelle: https://www.mymoria.de/de/magazin/klinischer-tod-oder-hirntod-wann-ist-ein-mensch-tot)

Und trotzdem überlegt es sich das Leben manchmal anders, wie das beeindruckende Beispiel eines kleinen 13-jährigen Jungen mit Namen Trenton aus Amerika zeigen soll, das ich unter “Vermischtes” (sehr lustig!) auf www.welt.de in einem Artikel vom Mai 2018 gefunden habe (den ganzen Artikel kannst Du Dir hier anschauen: https://www.welt.de/vermischtes/article176130327/Hirntod-diagnostiziert-13-Jaehriger-erwacht-vor-Organspende-ploetzlich-aus-Koma.html

Die Ärzte hatten bei dem 13-Jährigen aus dem US-Bundesstaat Alabama den Hirntod diagnostiziert

Beim Spielen mit einem Freund hatte er eine schwere Schädelfraktur erlitten, als sich ein Anhänger auf einer Sanddüne überschlug. Der Junge kam sofort ins Krankenhaus. Doch als er dort eintraf, galt er bereits seit 15 Minuten als tot. Die Ärzte konnten Trenton zwar reanimieren, doch sein Zustand blieb kritisch.

Vier weitere Male musste er wiederbelebt werden. 

Die Ärzte bereiteten die Mutter deshalb auf das Schlimmste vor. Selbst wenn Trenton aus dem Koma erwachen würde, so die Prognose, sollte er extreme Hirnschäden zurückbehalten. „Beim nächsten Mal, wenn sein Herz aussetzt, werden wir ihn sterben lassen“, sagten die Ärzte zu Trentons Mutter.

Trentons Eltern entschieden sich deshalb, seine Organe spenden zu wollen. 

Der 13-Jährige hätte durch seinen Tod fünf anderen das Leben retten können.

Und die Mutter war sich sicher: Ihr Sohn würde nicht lange zögern, anderen zu helfen.

Deshalb unterschrieb sie die Einwilligung, und Trenton wurde an lebenserhaltende Maschinen angeschlossen, damit die Transplantationen vorbereitet werden konnten. Nur einen Tag bevor die Organe entnommen werden sollten, erhielt die Mutter allerdings einen dringenden Anruf aus dem Krankenhaus:

Die Ärzte hatten noch einmal Trentons Gehirnströme überprüft, dabei habe Trenton plötzlich die Hand bewegt und auch einen Fuß.

Das bedeutete: Trenton war nicht mehr hirntod. Er war ins Leben zurückgekehrt.

An den Unfall selbst erinnert sich Trenton nicht mehr genau, nur dass er mit dem Kopf auf Beton aufschlug und der Anhänger des Buggys ihn dann traf. 

Und jetzt kommt das wirklich Aussergewöhnliche, wo die Wissenschaftler und Ärzte sich die Haare raufen und sich das nicht erklären können.

Denn was er während seiner Bewusstlosigkeit erlebte, in einem Zustand, der normalerweise keine Erfahrung möglich macht, weil das Gehirn ja nicht mehr aktiv ist…., weiß er dafür noch ganz genau.

„Ich bin geradeaus über ein weites Feld gelaufen. Es gibt keine andere Erklärung dafür. Aber Gott war dort.“ 

Das ist wirklich sehr, sehr selten und ich war ganz happy, als ich am Ende des Artikels eine kleine Erwähnung zu einer NTE fand. Es gibt sie also doch: Die NTE bei scheinbarem Hirntod.

Wenn allerdings alle Maschinen abgestellt worden wären (was Gott sei Dank nicht passierte), dann hätte das unweigerlich zur 3. Todesform: Dem Biologischen Tod geführt.

Was ist der Biologische Tod?

Der Biologische Tod ist die Folge von klinischem Tod und Hirntod.

Diese letzte Phase ist geprägt vom Auftreten der ersten sog. sicheren Todesmerkmale, wie etwa Totenflecke, die rund zwanzig bis dreißig Minuten nach dem Tod entstehen.

Wenige Stunden später tritt die Totenstarre auf, die zwei bis drei Tage anhält.

Rund 24 Stunden nach dem Tod beginnt bereits die Zersetzung des Körpers durch Bakterien und Enzyme. Zu diesem Zeitpunkt hat der Körper den Stoffwechsel bereits vollständig eingestellt.

Dann ist wirklich Ende im Gelände… zumindest was den Körper angeht.

Dann sind wir tatsächlich tot und können nicht mehr wiederbelebt werden.

Ich hab dir nun schon 2 Beispiele von Nahtoderfahrungen vorgestellt und wenn Dich das interessiert, dann kannst Du unter www.nderf.org noch tausende anderer Berichte lesen.

Diese Webseite hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu ermutigen, ihre Erfahrungen anhand eines Fragebogens der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Eine sehr beeindruckende Sammlung.

Doch jetzt interessiert Dich bestimmt, was es denn mit diesen Nahtoderfahrungen genauer auf sich hat?…

Was sind eigentlich Nahtoderfahrungen?

Als eine Nahtoderfahrung (kurz: NTE) bezeichnet man die besondere Erfahrung eines Menschen am Rande des Lebens bzw. Todes, welche das Leben der Betreffenden nachhaltig prägt und zumeist extrem positiv beeinflusst.

Es gibt bis heute allerdings keine allgemeingültige Definition für Nahtoderfahrungen.

Viele Nahtoderfahrene sind oft gänzlich ohne Bewusstsein und häufig augenscheinlich klinisch tot, da Herzschlag und Atmung aussetzten. Auch wird zumeist keinerlei Hirnaktivität mehr gemessen.

Und das ist das Interessante daran: Das ist, laut unserem materialistischen Weltbild, einfach unmöglich.

Denn im Zustand von Bewusstlosigkeit oder des klinischen Todes kann “man” normalerweise keine bewusste Erfahrung machen. So ist zumindest die herrschende Lehrmeinung.

Doch die wird durch die Berichte von Nahtoderfahrenen auf den Kopf gestellt.

Denn diese Menschen erleben nicht nur bewusst die schönsten Dinge, sie halten diese auch für absolut real und für das Beste, was ihnen jemals in ihrem Leben widerfahren ist.

Das sollte “eigentlich” unmöglich sein! …

ABER: Es gibt sie – diese Erfahrungen!

Übrigens taucht der Begriff „Nahtoderfahrung“ erstmals 1975 bei Raimond Moody in seinem Bestseller „Leben nach dem  Tod” auf und revolutionierte die Wissenschaft.

Seitdem untersuchen Ärzte, Wissenschaftler, Psychologen, Biologen, Neurologen und Hirnforscher dieses Phänomen eingehend. Doch bis heute konnte keine vernünftige wissenschaftliche oder medizinische Erklärung für dieses Phänomen geliefert werden. Die Forschung steht vor einem Rätsel.

Aber es gibt eine Erklärung: eine spirituelle, doch die würde unser materialistisches Weltbild auf den Kopf stellen und noch ist die Wissenschaft nicht bereit dafür. Noch nicht!

Die 14 bedeutsamen Elemente einer Nahtoderfahrung nach Raimond Moody

Raimond Moody führt in seinem Besteller „Leben nach dem Tod“, der 1975 erschien, 14 mögliche Elemente auf, die eine NTE beinhalten kann, aber nicht muss.

Die 14 Elemente einer Nahtoderfahrung:

Diese Elemente tauchen also nicht bei allen Nahtoderfahrenen auf, aber zumindest eines dieser Elemente erlebt jeder, der an der Schwelle zum Tod stand:

  1. Verlassen des Körpers, Schweben an der Zimmerdecke.
  2. Die zunächst verwirrende Erkenntnis des Todes.
  3. Die Schmerzen verschwinden, tiefer Friede tritt ein.
  4. Durch einen dunklen Tunnel bewegt der “Tote” sich zu einem fernen Licht.
  5. Geräusche, oft unangenehm, wie Brausen oder Rauschen.
  6. Eintritt in eine lichterfüllte andere Welt.
  7. Der Nahtod-Erlebende wird von vorher verstorbenen Freunden und Verwandten empfangen.
  8. Begegnung mit einem Liebe und Verständnis ausstrahlenden höheren Lichtwesen.
  9. Lebensrückblick: In dieser Rückschau beurteilt der “Verstorbene” oft die Taten seines Lebens.
  10. Die Zeit wird als stark gerafft erlebt.
  11. Aufforderung, oft durch das Lichtwesen, zur Umkehr ins irdische Leben.
  12. Widerwillige Rückkehr ins irdische Leben.
  13. Die NTE ändert die Person und deren Sicht auf die Welt völlig.
  14. Die Angst vor dem Tod verschwindet.

Hast Du auch schon einmal eine Nahtod-Erfahrung erlebt oder ein ähnliches Phänomen erfahren? Dann schreib es mir gerne in die Kommentare.

Vielen Dank dafür.

Alles Liebe

Jeanette

Bevor Du gehst …

Vielen Dank für Deine Zeit! Deine Meinung ist mir wichtig. Daher freue ich mich sehr, wenn Du mir hier unten einen Kommentar hinterlässt und mir Deine Gedanken und Gefühle zu diesem Thema mitteilst. Das hilft mir, noch bessere Inhalte für Dich zu erstellen. 💬✨ Herzlichen Dank!

Deine Jeanette

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