by Jeanette Richter | Montag, 24. Februar 2025 | Sterben, Tod & das Danach |
Der Tod ist für viele Menschen die größte Angst – das scheinbare Ende von allem, was wir kennen. Doch was, wenn der Tod nicht das ist, was wir denken? Was, wenn er nur eine Illusion ist, eine Veränderung der Form, aber kein wahres Ende?
Ein Kurs in Wundern (EKIW) lehrt, dass der Tod nicht real ist. Er ist nur eine Täuschung des Ego-Denkens, das uns glauben lässt, dass wir Körper sind, die vergehen. Aber viele andere spirituelle Traditionen – der Hinduismus, Buddhismus, Sufismus, christlicher Mystizismus – sagen genau dasselbe: Das, was wir wirklich sind, kann nicht sterben.
Auch Nahtoderfahrungen (NTEs) liefern beeindruckende Hinweise darauf, dass der Tod nicht das Ende ist. Menschen, die klinisch tot waren und wieder ins Leben zurückkehrten, berichten von tiefgreifenden Erfahrungen, die ihr gesamtes Weltbild veränderten. Sie erlebten Licht, bedingungslose Liebe, das Gefühl völliger Einheit – und kehrten mit einer neuen Sicht auf das Leben zurück.
Warum sollten wir uns mit dem Tod beschäftigen? Weil unsere Angst vor ihm unser gesamtes Leben beeinflusst. Wenn wir ihn verstehen, können wir freier, bewusster und mit mehr Liebe leben.
Warum haben wir so große Angst vor dem Tod?
Die Angst vor dem Tod ist tief verwurzelt, aber woher kommt sie?
- Angst vor dem Unbekannten
- Wir wissen nicht genau, was passiert, wenn wir sterben. Das erzeugt Unsicherheit.
- Doch Nahtoderfahrungen und spirituelle Lehren zeigen: Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang.
- Angst vor dem Verlust der Identität
- Das Ego glaubt, es sei dieser Körper, dieser Name, diese Persönlichkeit.
- Doch viele Lehren sagen: „Du bist nicht dein Körper. Du bist Bewusstsein.“
- Angst vor Trennung von geliebten Menschen
- Der Tod scheint das Ende von Beziehungen zu sein.
- Doch Nahtoderfahrungen und spirituelle Traditionen berichten, dass unsere Verbindung bleibt – nur die Form verändert sich.
- Kulturelle und religiöse Prägungen
- Viele Religionen lehren, dass der Tod ein Urteil oder eine Prüfung ist.
- Doch EKIW, Mystiker und NTEs zeigen: Es gibt keine Strafe – nur Rückkehr zur Liebe.
✨ Wissen reduziert Angst. Sobald wir beginnen, uns mit dem Tod auseinanderzusetzen, verliert er seine Macht über uns.
Was sagt Ein Kurs in Wundern über den Tod?
Der Tod ist eine Illusion
„Es gibt keinen Tod, weil der Sohn Gottes unsterblich ist.“ (Lektion 163)
EKIW lehrt, dass wir nicht unser Körper sind, sondern reines Bewusstsein (Geist). Bewusstsein kann nicht sterben.
„Was stirbt, war nie wirklich lebendig, und was lebendig ist, kann nicht sterben.“ (T-29.VI.2:3)
Nahtoderfahrungen: Beweise für die Unsterblichkeit?
Nahtoderfahrungen (NTEs) sind Erlebnisse von Menschen, die klinisch tot waren, aber wieder ins Leben zurückkehrten. Sie berichten oft von:
🌟 Einem Gefühl völliger Liebe und Frieden
🌟 Einem Lichtwesen, das bedingungslose Liebe ausstrahlt
🌟 Einem Lebensrückblick – aber ohne Verurteilung
🌟 Einem tiefen Wissen, dass das Leben einen Sinn hat
🌟 Der Erkenntnis, dass wir nie wirklich sterben
Diese Erlebnisse decken sich erstaunlich mit den Lehren von EKIW und anderen spirituellen Traditionen. Man könnte fast sagen „ … ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss“ (EKIW).
Wie helfen uns NTEs, die Angst vor dem Tod zu verlieren?
- Sie zeigen, dass Bewusstsein nach dem Tod weiter existiert.
- Sie zeigen, dass das, was nach dem Tod kommt, von Liebe erfüllt ist – nicht von Angst oder Strafe.
- Sie verändern die Sicht auf das Leben: Viele Menschen kommen zurück und sagen, dass Liebe das Einzige ist, was wirklich zählt.
👉 Praxis:
Stell dir vor, du hast eine Nahtoderfahrung gemacht. Wie würdest du dein Leben dann sehen? Welche Ängste würden plötzlich bedeutungslos erscheinen?
Was sagen andere spirituelle Traditionen?
1. Hinduismus & die Bhagavad Gita – „Die Seele kann nicht sterben“
Krishna sagt:
„Der Körper stirbt, aber die Seele kann nie zerstört werden. Sie ist unsterblich, ewig, ohne Geburt und ohne Tod.“ (Bhagavad Gita 2:20)
✨ Parallele zu EKIW:
- Der Hinduismus und EKIW lehren beide, dass unser wahres Selbst unzerstörbar ist.
2. Buddhismus – „Das Selbst ist eine Illusion“
Buddha sagte:
„Alles, was entsteht, vergeht. Halte nicht daran fest.“
Im Tibetanischen Buddhismus wird der Tod als ein Übergang (Bardo) betrachtet – eine Phase zwischen zwei Leben.
✨ Parallele zu EKIW:
- Der Buddhismus und der Kurs sehen beide das physische Leben als vergängliche Illusion.
3. Upanishaden & Vedanta – „Du bist das Unsterbliche Selbst“
Die Upanishaden lehren:
„Tat Tvam Asi“ – Du bist das.
Das bedeutet: Unser wahres Selbst (Brahman) war nie geboren und kann nie sterben.
✨ Parallele zu EKIW:
- Beide Lehren sagen: „Du bist nicht dein Körper. Du bist Bewusstsein.“
4. Sufismus & Rumi – „Sterbe, bevor du stirbst“
Rumi sagte:
„Warum fürchtest du den Tod?
Wenn du stirbst, stirbt nur eine Illusion.
Du warst nie der Tropfen, sondern das ganze Meer.“
✨ Parallele zu EKIW:
- Der Sufismus und EKIW lehren, dass das, was stirbt, nicht real ist.
5. Christlicher Mystizismus – „Der Tod ist besiegt“
Jesus sagte:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11:25)
✨ Parallele zu EKIW:
- Die wahre Auferstehung ist die Erkenntnis, dass wir nie sterben können.
Fazit: Der Tod ist nicht das Ende, sondern eine Illusion
🌿 Nahtoderfahrungen zeigen, dass Bewusstsein nach dem Tod weiter existiert.
🌿 Alle großen spirituellen Traditionen sagen: Der Tod betrifft nur den Körper – nicht das wahre Selbst.
🌿 Wenn wir das erkennen, verlieren wir unsere Angst – und leben mit mehr Freude, Liebe und Freiheit.
💙 „Es gibt keinen Tod. Der Sohn Gottes ist frei.“ 💙
Also lebe – mit Freude, ohne Angst und in der tiefen Gewissheit: Alles ist gut. 🙏✨
by Jeanette Richter | Mittwoch, 2. Oktober 2024 | Stressbewältigung & Resilienz |
Der Tod – ein Thema, das viele von uns meiden. Dennoch ist die Angst vor dem Tod weit verbreitet, sie begleitet Menschen seit jeher und wird häufig mit Unsicherheit und Schrecken assoziiert.
Doch es gibt Möglichkeiten, diese Angst zu überwinden und inneren Frieden zu finden. In diesem Artikel betrachten wir nicht nur wissenschaftliche und psychologische Aspekte, sondern auch spirituelle Wege und das faszinierende Phänomen der Nahtoderfahrungen, um die Furcht vor dem Unvermeidlichen loszulassen.
Warum fürchten wir uns vor dem Tod? 6 Gründe
Die Angst vor dem Tod hat viele Gesichter: die Angst vor Schmerzen, vor dem Unbekannten, vor dem Verlust des eigenen Selbst oder auch der Sorge um unsere Angehörigen. Doch in all diesen Formen spiegelt sich oft die tiefere Frage:
Was passiert mit mir, wenn ich sterbe? Diese Unsicherheit, verbunden mit dem Verlust der Kontrolle, verstärkt unsere Ängste.
Der Tod, so endgültig er scheint, ist nur ein weiterer Schritt in einem großen Prozess. Die Furcht vor dem Tod ist oft eine Angst vor dem Leben selbst – die Angst, das Leben nicht vollständig auszukosten, etwas zu verpassen oder unvorbereitet Abschied zu nehmen.
Ich habe Dir hier mal ein paar der häufigsten Gründe aufgelistet und sie auch mit Alltagsbeispielen aus meiner Praxis ergänzt. Vielleicht findest Du Dich in der ein oder anderen Aussage auch wieder.
1. Angst vor dem Unbekannten: Der große schwarze Vorhang
Der Tod ist wie dieser Vorhang, den man im Theater sieht, hinter dem man aber nicht weiß, was passiert. Da hilft es wenig, wenn wir mit klopfendem Herzen dasitzen und uns vorstellen, was dahinter wohl lauert.
- Ist es das Ende?
- Oder ein neuer Anfang?
- Eine neue Bühne?
- Geht’s weiter?
- Wen werde ich treffen?
- Muss ich mir alle meine Miestaten anschauen? Oje …
Das macht uns natürlich nervös. Niemand mag Unklarheit, und der Tod ist wohl das größte Rätsel überhaupt.
In meiner Arbeit als Coach höre ich oft den Satz: „Ich hab einfach Angst, dass danach nichts mehr kommt!“
Das ist nachvollziehbar. Wir Menschen wollen wissen, was auf uns zukommt.
Deswegen ist die Angst vor dem Unbekannten so mächtig.
Aber, Hand aufs Herz: Was wäre, wenn es da draußen mehr gibt, als wir uns vorstellen können? Vielleicht etwas Wunderschönes, das jenseits unserer Vorstellungskraft liegt?
2. Endlichkeit des Lebens: FOMO auf die Spitze getrieben
Der Tod ist auch die ultimative Erinnerung daran, dass unsere Zeit begrenzt ist. Klar, der Gedanke daran, nicht genug Zeit für all die Dinge zu haben, die wir noch erleben wollen, kann einem den Schlaf rauben.
Die „Fear of Missing Out“ (FOMO), die man sonst vielleicht bei einer Party verspürt, wenn man nicht eingeladen ist, erreicht hier ihr absolutes Maximum.
Einmal saß eine Klientin bei mir und sagte:
„Wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst, dass ich mein Leben nicht richtig gelebt habe. Was, wenn ich noch nicht genug gemacht habe, um wirklich zufrieden zu sterben?“ Ich habe ihr geantwortet: „Weißt Du, was das Tolle ist? Du lebst noch! Es gibt immer die Möglichkeit, etwas Neues zu tun.“
Der Gedanke an den Tod kann uns auch anregen, das Leben richtig auszukosten, und uns motivieren, aus jedem Tag das Beste herauszuholen. Statt uns nur auf das Ende zu fixieren, könnten wir uns auch fragen: Was will ich heute tun, um das Leben zu feiern?
3. Angst vor Schmerzen: Der „Zombie-Movie-Effekt“
Wer denkt schon gerne an den körperlichen Verfall, den der Tod manchmal mit sich bringt?
Wir alle haben diese gruseligen Vorstellungen im Kopf, wie der Körper irgendwann nicht mehr so will, wie wir es gewohnt sind. Und ehrlich gesagt, das ist auch verständlich. Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen oder dem Verlust ihrer Autonomie.
Neulich sagte ein Klient zu mir: „Ich hab keine Angst vor dem Tod, aber ich hab Angst vor dem Sterben. Es soll nicht wehtun!“ Ein Gedanke, den wohl viele teilen.
Hier hilft es, sich zu verdeutlichen, dass die moderne Medizin viele Möglichkeiten bietet, Leiden zu lindern. Auch die Hospizbewegung arbeitet daran, Menschen einen friedvollen Übergang zu ermöglichen.
Zudem erlebe ich in Gesprächen mit Sterbebegleitern, dass der Sterbeprozess oft ruhiger und weniger dramatisch ist, als wir es uns in unseren schlimmsten Fantasien vorstellen.

4. Verlust der Identität: „Wer bin ich ohne mich?“
Die Angst, die eigene Identität zu verlieren, trifft uns oft härter, als wir denken. Stell Dir vor, alles, was Dich als Person ausmacht – Deine Erinnerungen, Dein Humor, Deine Eigenheiten – hört einfach auf zu existieren.
Das ist eine ziemlich beunruhigende Vorstellung. Und ja, es ist okay, darüber mal ins Grübeln zu kommen.
Ich erinnere mich an ein Coaching-Gespräch, in dem mir jemand erzählte:
„Wenn ich nicht mehr bin, was bleibt dann von mir?“ Meine Antwort war: „Vieles! Du hinterlässt Spuren bei den Menschen, die Du liebst, in den Dingen, die Du getan hast. Deine Wirkung ist größer, als Du glaubst.“
Vielleicht nehmen wir das oft nicht wahr, aber wir hinterlassen alle einen Abdruck auf dieser Welt, der über unseren Tod hinausreicht.
5. Kulturelle Prägungen: „Über den Tod spricht man nicht“
In unserer Kultur wird der Tod häufig verdrängt. Man spricht nicht gern darüber, und das macht es nicht gerade einfacher, sich ihm zu stellen. In vielen Kulturen wird der Tod jedoch als ein natürlicher Teil des Lebens angesehen, und das hilft enorm, die Angst zu lindern.
Wenn ich das Thema Tod in meinen Sitzungen anspreche, ist es oft, als würde ein unsichtbarer Elefant im Raum stehen. Doch sobald wir ihn „an die Leine nehmen“, wird es meist entspannter.
Ein Klient sagte einmal: „Ich hab nie wirklich darüber nachgedacht, weil ich dachte, das gehört sich nicht.“
Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Reden hilft! Wenn wir über den Tod sprechen, entmystifizieren wir ihn ein Stück weit. Wir nehmen ihm den Schrecken, weil er nicht mehr das unsichtbare Monster im Schrank ist.
6. Furcht, das Leben nicht ausgekostet zu haben: Der Countdown läuft?
Eine der größten Ängste, die mit dem Tod einhergeht, ist die Frage, ob wir unser Leben wirklich gelebt haben. Dieses Gefühl, nicht genug getan, nicht genug erlebt zu haben, schwingt bei vielen mit.
In einem Coaching erzählte mir jemand: „Ich hab das Gefühl, ich hab mein Leben irgendwie verpasst. Wenn ich morgen sterbe, hab ich dann wirklich gelebt?“
Das ist eine starke Frage, die uns dazu bringen kann, unser Leben bewusster zu gestalten. Doch es ist nie zu spät, etwas zu ändern.
Der Tod erinnert uns daran, dass es keine Zeit zu verlieren gibt – aber das kann auch eine Chance sein, unser Leben im Hier und Jetzt intensiver zu genießen. Wie sagt man so schön:
Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist heute.
Kleiner Tipp am Rande: Je mehr Du Dich mit dem Leben beschäftigst und es bewusst gestaltest, desto weniger beängstigend wird der Gedanke an den Tod. Das Leben ist doch viel zu schön, um ständig Angst vor dem Ende zu haben, oder?

Aber wenn wir uns diesen Ängsten bewusst stellen, können wir lernen, sie zu überwinden und den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus zu akzeptieren.
Was uns darüber hinaus noch helfen kann, sich mit Nahtoderfahrungen zu beschäftigen.
Nahtoderfahrungen: Ein Blick in die andere Welt
Nahtoderfahrungen sind ein Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erregt hat.
Menschen, die dem Tod nahe waren, berichten oft von erstaunlichen Erlebnissen:
- einem hellen Licht,
- einem Gefühl von Frieden und Geborgenheit,
- dem Verlassen des eigenen Körpers und
- der Begegnung mit verstorbenen Angehörigen oder
- spirituellen Wesen.
Diese Berichte haben viele Menschen tief bewegt und sind für manche ein Beweis, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Übergang in eine andere Form des Seins.
Wissenschaftler versuchen, diese Erlebnisse mit neurologischen Erklärungen zu fassen, während spirituell orientierte Menschen sie als Hinweise auf eine größere Wirklichkeit sehen.
Was auch immer die Ursache dieser Erfahrungen ist, sie haben eine Botschaft gemeinsam:
Der Tod ist nicht schmerzhaft oder beängstigend, sondern oft von einem tiefen Frieden begleitet.

Die spirituelle Sicht: Leben und Tod im Fluss der Zeit
Viele spirituelle Traditionen, von den Lehren des Buddhismus bis hin zur christlichen Mystik, sehen den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus.
Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang – ein Tor zu einer anderen Existenzform.
Im Buddhismus spricht man beispielsweise vom „Samsara“, dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt. Diese Vorstellung gibt vielen Menschen Trost, weil sie den Tod als Teil eines größeren Ganzen sehen können.
Auch in der westlichen Welt gibt es eine zunehmende Hinwendung zu spirituellen Ansätzen, die den Tod in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Die Annahme, dass die Seele oder das Bewusstsein in irgendeiner Form weiterbesteht, hilft vielen Menschen, die Angst vor dem Tod zu lindern und ihn als etwas Natürliches anzunehmen.
6 Strategien, um die Angst vor dem Tod zu überwinden
Weitere Strategien findest Du hier
1. Akzeptiere Deine Sterblichkeit
Der erste Schritt, um die Angst vor dem Tod zu überwinden, besteht darin, Dich Deiner Sterblichkeit zu stellen. Indem Du Dir bewusst machst, dass der Tod Teil des Lebens ist, kannst Du lernen, ihn als natürlichen Abschluss zu akzeptieren.
Dies erfordert Mut, aber es eröffnet Dir auch die Möglichkeit, das Leben intensiver zu erleben.
2. Lebe im Jetzt
Die ständige Beschäftigung mit der Zukunft und dem Tod hindert uns oft daran, das Hier und Jetzt zu genießen.
Indem Du Dich darauf konzentrierst, jeden Moment bewusst und achtsam zu erleben, verschwindet die Angst vor dem Unbekannten. Meditation, Yoga oder einfach bewusste Atemübungen können helfen, Dich im gegenwärtigen Moment zu verankern.
3. Informiere Dich über Nahtoderfahrungen
Das Lesen oder Hören von Berichten über Nahtoderfahrungen kann Dir helfen, den Tod aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Viele Menschen berichten von einem Gefühl des Friedens und der Geborgenheit, das sie in dieser Grenzerfahrung empfunden haben. Diese Einsichten können Dir Mut machen und Deine Ängste mindern.
4. Pflege Deine Spiritualität
Spiritualität bietet einen wichtigen Zugang, um die Angst vor dem Tod zu bewältigen.
Ob durch Gebet, Meditation, Rituale oder den Austausch in einer spirituellen Gemeinschaft – viele Menschen finden Trost in dem Glauben an eine höhere Macht oder an das Weiterbestehen der Seele.
Die Auseinandersetzung mit spirituellen Texten oder das Praktizieren von Dankbarkeit können ebenfalls helfen, Frieden zu finden.
5. Sprich über den Tod
Der Tod ist in unserer Gesellschaft oft ein Tabuthema. Doch das offene Gespräch über Sterben und Tod mit Deinen Freunden, Deiner Familie oder sogar mit einem Therapeuten kann befreiend wirken.
Der Austausch über Ängste und Hoffnungen hilft dabei, die Unsicherheit zu verringern und ein Gefühl von Kontrolle zurückzugewinnen.
6. Akzeptiere, was Du nicht kontrollieren kannst
Letztlich ist der Tod eine der wenigen Gewissheiten im Leben, die wir nicht kontrollieren können. Indem Du loslässt und das Unbekannte akzeptierst, kannst Du Deine Angst schrittweise verringern.
Dies bedeutet nicht, dass Du aufhören sollst, Dein Leben zu planen oder zu gestalten, sondern dass Du den natürlichen Fluss des Lebens annimmst.
Die Phänomene am Lebensende
Neben den Nahtoderfahrungen gibt es auch Phänomene, die kurz vor dem Tod eintreten und ebenfalls einen tieferen Einblick in diesen Prozess geben können.
Es ist die Spiritualität des Todes, die uns die Angst vor dem Tod verlieren lässt.
Viele Sterbende berichten von einer intensiven Klarheit, als ob sie sich auf einen Übergang vorbereiten. Angehörige erzählen oft von Visionen, die Sterbende haben – sie sehen längst verstorbene Menschen, Lichtgestalten oder hören Musik.
Diese Erlebnisse, die in der Palliativpflege gut dokumentiert sind, haben eine tiefe spirituelle Bedeutung und sind ein weiterer Hinweis darauf, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer anderen Reise.
Buchempfehlungen
1. „Über den Tod und das Leben danach“ von Elisabeth Kübler-Ross
Zum Buchtipp
Elisabeth Kübler-Ross ist eine der bekanntesten Expertinnen im Bereich Sterben und Tod. Dieses Buch ist eine einfühlsame und weise Einführung in den Umgang mit dem Tod und beleuchtet auch das, was „Danach“ passiert.
„Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross vermittelt in ihrem Bestseller, den Sie hier als limitierte Jubiläumsausgabe im Hardcover erhalten, ein klares Bild davon, was jeden von uns nach dem Ablegen des irdischen Körpers erwartet. Das Buch gibt dem Bewusstsein der heutigen Menschheit viele neue Denkanstöße, beweist die Autorin doch überzeugend und einfühlsam, dass es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt. Ihre Worte spenden Trost und Hoffnung, Vertrauen und Liebe. Sie geben praktische und seelische Hilfe und lehren uns, dass jedes noch so leidvolle Schicksal eine Botschaft für uns hat und uns eine neue Chance zum Wachstum bietet.“
2. „Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ von Sogyal Rinpoche
Zum Buchtipp
Ich liebe dieses Buch ganz besonders. Es war eines meiner ersten, die ich zu diesem Thema gelesen habe. Ein echtes spirituelles Meisterwerk, das aus der buddhistischen Tradition stammt. Das Buch spricht über die Vorbereitung auf den Tod und wie das Wissen über die Sterblichkeit zu einem erfüllteren Leben führen kann. Es bietet nicht nur Trost für Menschen, die den Tod fürchten, sondern auch Weisheit für das Leben.
3. „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von Bronnie Ware
Zum Buchtipp
Bronnie Ware, eine australische Palliativpflegerin, hat über ihre Erfahrungen mit Sterbenden ein bewegendes Buch geschrieben. Sie schildert die „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“, und gibt Einblicke, wie wir unser Leben so leben können, dass wir am Ende weniger bedauern.
4. „Leben nach dem Tod“ von Raymond A. Moody
Zum Buchtipp
Raymond Moody ist einer der Pioniere der Forschung zu Nahtoderfahrungen. In diesem Buch stellt er viele spannende Fallbeispiele vor, die Hoffnung geben, dass der Tod nicht das Ende ist. Wenn Dich Nahtoderfahrungen faszinieren, ist dieses Buch genau das Richtige.
5. „Die fünf Einladungen“ von Frank Ostaseski
Zum Buchtipp
Frank Ostaseski, Gründer eines Hospizdienstes, bietet eine sanfte und tiefgreifende Anleitung, um sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Er gibt spirituelle und lebensnahe Ratschläge, wie wir die Sterblichkeit nutzen können, um achtsamer und erfüllter zu leben.
6. „7 Gründe, warum wir an ein Leben nach dem Tod glauben dürfen“ von Raymond Moody, Paul Perry
Zum Buchtipp
„Nach fast fünf Jahrzehnten der Nahtod-Forschung, hat Dr. Raymond Moody endlich die Antwort auf die drängendste Frage der Menschheit: Was passiert, wenn wir sterben? In »Proof of Life After Life« zeigen Moody und Co-Autor Paul Perry, dass das Bewusstsein nach dem Tod des Körpers überlebt. Mit ausführlichen Fallstudien, den neuesten Forschungsergebnissen und aufschlussreichen Interviews mit Experten erkunden sie alles, von gewöhnlichen paranormalen Zeichen bis hin zu gemeinsamen Todeserfahrungen und vielem mehr.“
Kleiner Lesetipp am Rande: Such Dir am besten das Buch aus, das Dich spontan anspricht. Manchmal sind es genau diese kleinen „Zufälle“, die Dir zeigen, welches Thema Du gerade bearbeiten solltest.
Vielleicht wird Dir das Lesen auch helfen, die Angst vor dem Tod loszulassen und das Leben noch bewusster zu genießen.

Fazit: Lass den Tod ein Gesprächspartner sein, nicht Deinen Feind.
Der Tod ist nicht das Ende des Gesprächs, sondern der Moment, in dem eine neue Perspektive ins Spiel kommt.
Wenn wir ihm weniger ausweichen und ihm stattdessen offen begegnen, können wir erkennen, dass er Teil des Lebens ist.
Und ganz ehrlich: Wer sagt denn, dass nach dem Vorhang nicht noch eine wundervolle Zugabe auf uns wartet?
Die Angst vor dem Tod zu überwinden, bedeutet nicht, den Tod zu ignorieren oder seine Bedeutung zu leugnen. Es bedeutet, ihm ins Auge zu blicken, ihn als Teil unseres Lebens zu akzeptieren und Frieden mit dem Unbekannten zu schließen.
Ob durch spirituelle Praktiken, die Beschäftigung mit Nahtoderfahrungen oder den Dialog über den Tod – es gibt viele Wege, die Furcht zu lindern und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Denn letztlich geht es darum, das Leben zu leben – im Bewusstsein des Todes, aber ohne von ihm bestimmt zu werden.

by Jeanette Richter | Mittwoch, 3. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der Weg zum Seelenfrieden: Warum es das ist, was Du wirklich willst 💫
Komm mit auf eine Reise, die Dich tief in Dein Innerstes führt und Dir zeigt, wie Du den Seelenfrieden, den Du so sehr suchst, tatsächlich erreichen kannst. Stell Dir nur vor, wie es wäre, all den Stress loszulassen und ein Leben voller innerer Gelassenheit zu führen.
Der tiefe Wunsch nach innerem Frieden
Es gibt eine Sache, die sehr viele von uns wollen: den inneren Frieden. Wir denken oft, dass dieser Zustand erreicht wird, wenn wir erst den idealen Job haben, die perfekte Beziehung führen oder ein bestimmtes Projekt abschließen. Aber weißt Du was? Das sind alles nur äußere Umstände.
Der wahre Frieden kommt von innen heraus, und genau das ist es, wonach Du strebst. 🌸
Im Impuls 183 der aktuellen Episode des Zeitwellen-Podcast wird das wunderbar erläutert. Es ist dieses tiefe Gefühl von Vertrauen und Gelassenheit, das uns wirklich glücklich macht.
Der Irrglaube des Egos und die wahre Freiheit
Unser Ego spielt hier eine große Rolle. Es möchte nämlich nicht wirklich diesen inneren Frieden. Wieso? Weil ein Teil von uns Angst hat, dass unsere Individualität, unsere Einzigartigkeit, verloren gehen könnte. 😲 Aber das ist nur eine Scheinangst. Menschen, die spirituelle Phänomene erlebt haben, wissen, dass man in solchen Momenten ein klares Verständnis seiner selbst hat.
„Die größte Offenbarung ist die Stille“ – Laotse
Es ist also nicht die Auslöschung unserer Identität, sondern eher eine Wiederentdeckung dessen, wer wir wirklich sind.
Aufwachen aus dem Traum: Die Illusionen erkennen
Na, fühlst Du Dich manchmal wie in einer endlosen Achterbahnfahrt? Mal geht’s hoch, mal runter, je nach den äußeren Umständen? Das ist der Zustand, in dem wir uns oft befinden, wenn wir unseren Frieden in äußeren Dingen suchen. Jeanette brachte es auf den Punkt:
„Der Geist, der meint, das Einzige, was er will, sei Frieden, muss sich mit anderen Geistern verbinden, denn genauso wird der Frieden erlangt.“
Die Wahl hast Du
Wir alle haben die freie Wahl, ob wir uns weiter in den Träumen und Illusionen verlieren oder aufwachen wollen. Jeanette betont, dass es keine halben Sachen gibt: „Du wählst den Frieden Gottes oder Du hast Träume gebeten.“ Kein Kompromiss ist möglich. Dies ist die Entscheidung, die wir jeden Tag treffen.
Die Kraft eines Satzes: Ich will Frieden!
Es klingt vielleicht einfach, aber es hat eine enorme Kraft: Sage immer wieder „Ich will den Frieden Gottes“. Diese Worte haben die Macht, Dich zu transformieren und Deinen Geist zu beruhigen. Auch wenn Du es vielleicht nicht immer so meinst, hilft es trotzdem. Denn ein Teil von Dir meint es ganz sicher. 💪
Übung: Der Frieden im Alltag
Hier habe ich noch eine kleine Übung für Dich, die Du jederzeit in Deinen Alltag integrieren kannst:
- Setze Dich an einen ruhigen Ort.
- Schließe Deine Augen und atme tief ein und aus.
- Wiederhole leise vor Dir hin: „Ich will den Frieden Gottes.“
- Versuche, dabei jegliche Gedanken an Stress und äußere Umstände loszulassen. Diese einfache Übung kann Dir helfen, den Seelenfrieden Schritt für Schritt näherzubringen.
Raus aus dem Stress und hinein in den Frieden
Stress gehört vielleicht zu unserem Alltag, aber wir haben die Macht, uns davon zu befreien. Es ist ein Prozess, der nicht über Nacht geschieht, aber jeder kleine Schritt zählt. Wie Jeanette so schön sagte:
„Du bist auf dem Weg, Du bist in einem Prozess, Du bist da dabei.“
🌱 Mach Dich also auf in Richtung Frieden und Gelassenheit. Hört sich das nicht wunderbar an? Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen und den wahren Frieden in uns selbst finden! 🎉
Alles Liebe und viel Freude beim Anhören von Impuls 185,
Deine Jeanette ❤️
Du willst mehr solche inspirierenden Impulse bekommen? Trag Dich gerne in meinen Newsletter ein. Ich arbeite gerade an einem 30-Tage-Programm, das Dir hilft, Dein spirituelles Stressmanagement in den Alltag zu integrieren. Du bekommst tägliche Übungen, die Dich unterstützen, resilienter zu werden.
Hier geht’s lang => www.jeanetterichter.de/impulse
by Jeanette Richter | Samstag, 15. Juni 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Das Gegenteil von Leben – Gibt es das überhaupt? 💡
Die meisten würden auf die Frage: „Was ist das Gegenteil von Leben?“ vermutlich mit „Der Tod“ antworten. Doch die Lektion 167 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“ sagt etwas ganz anderes. Es gibt nämlich kein Gegenteil von Leben. Erstaunlich, oder? Heute wollen wir diesen spannenden Gedanken einmal aufdröseln und schauen, was das für unser Leben bedeutet.
Ein Spiegel auf Zeit 🪞
Wenn Du jetzt in den Spiegel schaust, wirst Du bemerken, wie die Zeit an Dir nagt. Falten, graue Haare oder einfach das Gefühl, sich verändert zu haben. Doch was bedeutet das eigentlich? Bedeutet es, dass wir zwangsläufig auf den Tod zusteuern? Die Lektion 167 sagt: Nein, auf keinen Fall. Das äußere Erscheinungsbild mag sich verändern, aber unsere Essenz bleibt unberührt. Das bestätigten übrigens auch viele spirituelle Schulen und Religionen wie der Buddhismus. Denk mal darüber nach: Wenn der physische Körper den Geist verlässt, ist die Essenz dieser Person wirklich verschwunden? 😊
Vom Irrtum, den Tod zu fürchten 💔
Der Glaube an den Tod ist verbunden mit vielen negativen Gefühlen: Depressionen, Angst, Panikattacken, Trauer und sogar Burn-out. Es ist, als würde dieser Glaube Dich von Deinem inneren Frieden trennen. Doch was wäre, wenn Du einfach diesen Glauben an den Tod ablegst? Nach und nach den Fokus darauf verlierst, lässt Du eine enorme Last fallen. Der heutige Leitgedanke lautet: „Es gibt ein Leben und das teile ich mit Gott.“ Und das „ein“ ist dabei kursiv geschrieben, um klarzumachen, dass es nur eins gibt, das niemals endet. 🌱
Der radikale Gedanke der Non-Dualität 🎈
Jedes Mal, wenn Du nicht zutiefst glücklich oder voller Frieden bist, glaubst Du an den Tod. Ein kursiv geschriebener Gedanke, aber nachvollziehbar. Wenn Du unzufrieden bist auf der Arbeit, Dich über jemanden wie Gisela ärgerst oder einfach gestresst bist – all diese kleinen und großen Unzufriedenheiten sind Ausdruck dessen, dass Du Dich von der Liebe und inneren Balance getrennt fühlst. Die Idee, glücklich zu sein, scheint weit weg. Hier kannst Du beginnen, diese Gedankengänge zu hinterfragen und Dich Schritt für Schritt wieder zur Harmonie führen. 🌟
Träumen und Erwachen 🌜
In Wahrheit sind wir alle Träumer. Der Kurs erklärt, dass das, was wir als Wirklichkeit betrachten, eigentlich nur ein Traum ist. Denk an Deine Träume in der Nacht – das Materielle, das Du darin erschaffst, verschwindet beim Erwachen. Ähnlich ist es mit unserem aktuellen Leben. Das, was Du als Wirklichkeit erlebst, ist von Deinem Geist geschaffen. Der ursprüngliche Geist, Gottes Geist, ist immer wach und unveränderlich. Aber wir können unseren Geist austricksen, glauben, dass das Materielle und der Tod real sind. 🛌💭
Der Gedanke des einsamen Geistes 🧠
Der Gedanke, dass Du getrennt von Deinem Schöpfer bist, ist genau der Gedanke des Todes. Es ist eine Illusion, dass wir Eigenschaften entwickeln können, die nicht von der Liebe oder der Schöpfung selbst stammen. Dieser starre Glaube führt zu dem Gefühl, dass das Leben endlich ist und endet. Dein Ego sagt Dir ständig, dass das Leben hier und jetzt alles ist. Doch wenn Du weißt und verstehst, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen, dann weißt Du auch, dass Du immer in der göttlichen Liebe geborgen bist. 💖
Die Idee einer anderen Form des Lebens 🌀
Der Kurs lehrt, dass der Tod nur eine andere Form von Leben ist. Weil alles, was Gott erschafft, für ewig lebt. Der Geist kann nicht sterben, er kann bloß träumen, dass er schläft. Erwachen bedeutet, wieder zu erkennen, dass Du immer in der Liebe warst und bist. Es ist wie das morgendliche Aufwachen nach einem Traum – alles, was Dir im Traum bedeutend erschien, verliert seine Bedeutung. 🌅
Praktische Übung: Innere Ruhe finden 🧘♀️
- Setz Dich an einen ruhigen Ort und mach es Dir bequem.
- Atme tief ein und aus. Stell Dir vor, Du bist ein Teil eines großen, unendlichen Lichtes.
- Dieses Licht umhüllt Dich und schützt Dich. Sage Dir: „Ich bin Teil des ewigen Lebens. Ich bin in der Liebe geborgen.“
- Mach dies jeden Morgen und spüre, wie sich Deine Perspektive auf Leben und Tod verändert. 🌈
- Denke immer daran, dass das Leben keine Endlichkeit kennt. Die spirituellen Lehren des „Ein Kurs in Wundern“ und andere Weisheitslehren zeigen uns, dass wir mehr sind, als wir im Spiegel sehen.
🌟 Wie Buddha sagte: „Der einzige wahre Weg entsteht im Inneren.“
Erzähle mir doch in den Kommentaren, welche Gedanken Dir zu diesem Thema durch den Kopf gehen. Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht? Lass uns gemeinsam weiter träumen und erwachen! 🌙✨
Alles Liebe
Deine Jeanette
Impuls 167 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle
PS: Trag Dich gerne in meinen 0 € Minikurs Grübel-Stopp ein, wenn Du mehr über den Umgang mit Ärger und das Beenden von lästigen Grübelgedanken lernen möchtest. Ich bin sicher, Du wirst dort viele wertvolle Werkzeuge finden. Hier geht’s lang!