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343 Morgen-Nebel und lichtvolle Gedanken: Dein Ego im Wandel

343 Morgen-Nebel und lichtvolle Gedanken: Dein Ego im Wandel

Heutiger Impuls 343 kreist um das faszinierende Thema Vergebung und wie unser Ego darauf reagiert. Es gibt wohl kaum etwas, das uns mehr Stress bereitet, als festgefahrene Gedanken und unversöhnliche GefĂŒhle. Oftmals fĂŒhlen wir uns wie in einem Theater, in dem wir glauben, Opfer bringen zu mĂŒssen, um Frieden und Harmonie zu finden.

Das MissverstÀndnis des Egos

FĂŒr das Ego bedeutet Vergebung oft ein Opfer. Es sagt Dir, dass, wenn Du etwas gibst, Du es nicht mehr hast. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vergebung ist letztlich kein Opfer, sondern eine Bereicherung.

„Das, was Du gibst, das kriegst Du wieder zurĂŒck auf einer ganz anderen Ebene.“ Genau hier strampelt sich unser Ego ab, versucht, die Kontrolle zu behalten. Es fĂ€llt ihm schwer zu verstehen, dass durch Vergebung und Loslassen Platz fĂŒr mehr Licht und Frieden geschaffen wird.

Die Metapher des Ego-Verstands, der kleiner und durchsichtiger wird, ist kraftvoll. „Dein Ego merkt gar nicht, dass es immer kleiner wird. Es löst sich quasi in Deinem eigenen Licht auf.“ Ein humorvoller Gedanke, oder? 🙃 Dein Ego könnte sich beinahe unsichtbar machen, ohne dass es sich dessen bewusst ist!

Das „Morgennebel-Prinzip“

Stell Dir vor, Dein Ego ist wie Morgennebel, der ĂŒber einem Feld wabert. Wenn die Sonne aufgeht, löst sich der Nebel langsam auf. Kein Buff, Baff oder Getöse – es ist ein friedliches und sanftes Auflösen. Genau so löst sich Dein Ego – ohne Drama. Diese Vorstellung ist beruhigend und kraftvoll zugleich.

„Erinnere Dich daran, Du hast Dein Ego kreiert.“ Diese Erkenntnis gibt Dir die Macht, es auch wieder aufzulösen. Es ist nicht die Auflösung Deiner Existenz, sondern das Entsteigen aus Deinem geistigen GefĂ€ngnis. Dein innerer Raum wird lichtdurchfluteter, friedlicher und harmonischer.

Kein Opfer, nur Gewinn

Ein weiterer wichtiger Punkt aus unserem Impuls 343 lautet: „Das Ende des Leidens kann nicht Verlust sein. Die Gabe von allem kann nur Gewinn sein.“ Wir denken zu oft, dass Frieden und GlĂŒck hart erkĂ€mpft werden mĂŒssen, dass sie etwas kosten. Aber die Wahrheit ist, dass sie kostenlos und frei verfĂŒgbar sind.

Du musst keine Opfer bringen, um Frieden zu erfahren. Alles, was Du wirklich brauchst, ist bereits da. Stelle Dir vor, Du trĂ€gst eine schwere Tasche voller Sorgen und SchuldgefĂŒhle. Du schleppst diese Tasche so lange mit dir herum, dass Du glaubst, ohne sie wĂ€re etwas verloren. In Wirklichkeit kannst Du die Tasche einfach abstellen und sofort den Frieden spĂŒren, der schon immer in Dir war.

In der modernen, stressigen Welt denken wir oft, dass wir etwas tun mĂŒssen, um Frieden zu finden. Doch eigentlich geht es darum, etwas loszulassen. Frieden und Barmherzigkeit kosten nichts und sind ein Geschenk des Lebens.

Ein schönes Beispiel dafĂŒr ist das Konzept des „Bumerang-Prinzips“: Wenn Du Frieden gibst, kommt er zu Dir zurĂŒck. Dein Ego mag Dir einreden, dass Geben ein Verlust ist. Doch die Wahrheit ist, dass alles, was Du gibst, sich vervielfĂ€ltigt. Ein LĂ€cheln, ein freundliches Wort – alles das kommt auf irgendeine Weise zu Dir zurĂŒck.

Zwischen SelbstfĂŒrsorge und Helfenwollen

Vielleicht kennst Du dieses GefĂŒhl: Entweder hilfst Du einem Freund oder sorgst fĂŒr Dich selbst. Dein Verstand liebt solche Konflikte und redet Dir ein, dass Du Opfer bringen musst, um etwas zu erreichen. Aber was, wenn Geben und Empfangen dasselbe sind?

Wenn Du jemandem vergibst, befreist Du nicht nur ihn, sondern auch Dich selbst. Wenn Du Dich gut um Dich kĂŒmmerst, haben alle anderen auch etwas davon. Das ist keine Magie, sondern ein natĂŒrlicher Kreislauf des Gebens und Empfangens. 😊

„Das Leben verlangt keine Opfer von Dir. Es bietet Dir jeden Moment die Möglichkeit, in Frieden und Liebe zu leben, ohne dafĂŒr zu bezahlen.“

Wenn Du Deinem Freund sagst, dass Du lieber fĂŒr Dich selbst da sein möchtest, ist das keine Absage, sondern ein Akt der SelbstfĂŒrsorge. So lernen auch die Menschen um Dich herum, dass es okay ist, gut fĂŒr sich selbst zu sorgen. Das ist eine wunderbare Lektion fĂŒr alle Beteiligten. 🎓

Eine Einladung zur Selbstliebe

Egal, wie sehr Dein Ego Dich davon ĂŒberzeugen will, dass Frieden und GlĂŒck verdient werden mĂŒssen, erinnere Dich daran: Frieden und Harmonie sind Dein Geburtsrecht. Sie sind ein Geschenk. Akzeptiere, dass Du dieses Geschenk verdienst und genieße den Frieden, der daraus entsteht.

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge 343 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

341 Vom Wesen der Wunder & Deiner SĂŒndenlosigkeit

341 Vom Wesen der Wunder & Deiner SĂŒndenlosigkeit

Heute im Impuls 341 dreht sich alles um Wunder, Stressmanagement und spirituelle Resilienz. Wir tauchen in Kapitel 13 des „Kurs in Wundern“ ein und untersuchen, wie ein Wunder unser Leben verĂ€ndern kann. Ein Wunder, wie es in diesem Kurs definiert ist, ist lediglich eine Berichtigung – eine Berichtigung unseres Denkens. Klingt faszinierend? Lass mich Dir mehr erzĂ€hlen!

Was ist ein Wunder?

Ein Wunder hat nichts mit ĂŒbernatĂŒrlichen PhĂ€nomenen oder Magie zu tun. Es handelt sich um eine VerĂ€nderung der Sichtweise, um die Erkenntnis, dass das, was wir fĂŒr wahr gehalten haben, oft eine Illusion ist. „Ein Wunder ist lediglich eine Berichtigung. Eine Berichtigung von was? Eine Berichtigung deines Denkens.“

Unsere physischen Sinne, die wir so fĂŒr die RealitĂ€t verantwortlich machen, gaukeln uns oft etwas vor. Die Wahrnehmung ist limitiert und zeigt uns nicht immer die Wahrheit. Stressige Gedanken, Chaos im Kopf und die ganzen To-do-Listen, die noch erledigt werden mĂŒssen – all das kann unsere Wahrnehmung verzerren.

Aber das Wunder, das wir in uns tragen, schaut auf diese VerwĂŒstung – das Chaos – und erinnert den Geist daran, dass es nur eine falsche Wahrnehmung ist.

Stressmanagement und das Wunder

Viele von uns erleben Stress und denken, dass Stress an sich das Problem ist. Doch Stress kann auch ein Sprungbrett zu einem erfĂŒllten und glĂŒcklichen Leben sein. Es ist eine Gelegenheit, unser Denken zu berichtigen und zu einer anderen Sichtweise zu gelangen.

Im Impuls 341 haben wir gehört: „Ein Wunder bleibt also innerhalb der Grenzen der Zeit, doch ebnet es den Weg fĂŒr die RĂŒckkehr der Zeitlosigkeit und das Erwachen der Liebe.“

Das Wunder, das wir erleben, erinnert uns an unser wahres Wesen – an unsere wahre Natur und unser wahres Zuhause. Es enthĂ€lt die Gabe der Gnade. Dieses Wunder illustriert das Gesetz der Wahrheit und kehrt die verzerrte Wahrnehmung um. Was passiert dabei? Stress und Schmerz sind nicht mehr die alleinigen Herrscher ĂŒber unser Leben. Stattdessen können wir die Dinge durch die Augen der Vergebung sehen.

„Vergebung ist das Zuhause der Wunder. Die Augen Christi ĂŒbergeben sie an alle, auf die sie in Barmherzigkeit und Liebe schauen.“

Die Kraft des Heiligen in Dir

Ein wichtiger Aspekt, den wir im Impuls 341 besprochen haben, ist die Idee, dass wir nicht in irgendeiner Höhle leben mĂŒssen, um Wunder zu erleben. Wir brauchen das Wunder nur hier in unserem Alltag. Das bedeutet, dass Du und ich hier und jetzt falsches Denken korrigieren können. Du kannst Deine stressigen Situationen als Gelegenheiten nutzen, um das Wunder in Dir zu aktivieren und eine neue Perspektive zu gewinnen.

Nun, wie sieht das in der Praxis aus? Denk mal darĂŒber nach, wie oft Du negative Gedanken hast und diese Deine Stimmung beeinflussen. Vielleicht hattest Du mal eine Panikattacke, bei der ein Ă€ußerer Trigger Dein Gehirn in den Fehlalarm Modus geschickt hat.

Ein rotes Stoppschild, das eine lÀngst vergangene Erinnerung an Angst und Stress hervorruft. Dein Gehirn greift sich selbst an, und Dein Ego-Verstand will Dir einreden, dass diese Welt nicht sicher ist.

Das Ego flĂŒstert Dir stĂ€ndig Zweifel ein: „Andere sind viel besser als Du.“ Doch hier kommt das Wunder ins Spiel. Wenn Du Dich an Deine SĂŒndenlosigkeit erinnerst, also daran, dass Du in Deiner Essenz rein und vollkommen bist, haben diese Zweifel keine Macht mehr ĂŒber Dich. „Dieses Ego, also dieser ewige Kritiker in uns, ist ja ein Meister darin, Zweifel und SchulgefĂŒhle zu sĂ€hen.“

Ein praktischer Tipp: Wenn Du einen negativen Gedanken hast, zĂŒnde Dir eine Kerze an und fokussiere Dich auf die Flamme: „Das bin ich. So heil, so strahlend, so schön.“ Diese einfache Übung kann Wunder bewirken und Dich daran erinnern, dass Du die Kraft hast, Deine Gedanken zu wandeln.

Am Ende dieses Impulses möchte ich Dich ermutigen, Deine eigene SĂŒndenlosigkeit zu wĂ€hlen. Erinnere Dich immer wieder daran, dass Du ein Wunder bist, perfekt in Deiner Essenz und vollkommen sicher. Und jedes Mal, wenn das Ego versucht, Dich klein zu machen, sag Dir selbst: „Ich bin immer noch gut, ich bin immer noch geliebt, ich bin immer noch sicher.“

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge 341 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

339 Gedanken: Dein persönlicher Kompass fĂŒr den Himmel oder die Hölle

339 Gedanken: Dein persönlicher Kompass fĂŒr den Himmel oder die Hölle

332 Angst bindet die Welt. Vergebung gibt sie wieder frei.

332 Angst bindet die Welt. Vergebung gibt sie wieder frei.

Stress, Resilienz und spirituelle Einsichten – das sind die drei großen SchlĂŒsselbegriffe, um die es in unserem heutigen Impuls 332 geht. Heute dreht sich alles um das Ego und wie es uns beeinflusst, unser Leben stressig macht und uns von wahrer Freiheit fernhĂ€lt.

Was ist das Ego?

Das Ego ist in unseren spirituellen Diskussionen ein stĂ€ndiger Begleiter, aber was genau ist es eigentlich? Ein Kurs in Wundern beschreibt das Ego als „das Zeichen eines begrenzten und getrennten Selbst, in einen Körper geboren und dazu verdammt zu leiden und sein Leben im Tod zu beenden.“ An dieser Stelle wird klar: Das Ego lebt von Trennung, Leid und Angst. Es sieht den Willen Gottes als Feind und versucht stĂ€ndig, diesen zu verleugnen.

Das Ego erzeugt eine schreckliche Autonomie, in der es glaubt, sogar Gott selbst besiegt zu haben. Und es ist getrieben von der Angst vor Strafe. Diese stĂ€ndige Angst fĂŒhrt dazu, dass das Ego uns in alten Mustern festhĂ€lt und uns gefangen nimmt.

Die Illusion der Angst

Die Angst ist wie eine unsichtbare Kette, die uns in alten Mustern festhĂ€lt. Wenn wir uns vor VerĂ€nderungen fĂŒrchten, hĂ€ngen wir an alten GrĂ€uel-GefĂŒhlen und machen uns Sorgen ĂŒber Dinge, die noch nicht mal passiert sind. Angst ist also unser innerer Saboteur. Das Ego liebt diese Angst, weil sie uns klein und machtlos hĂ€lt. Ein Kurs in Wundern bringt es auf den Punkt: „Die Angst bindet die Welt. Die Vergebung gibt sie frei.“

Die Metapher vom Elefanten und dem Seil

Die Metapher vom Elefanten, der an einem Seil an einen Pflock gebunden ist, ist besonders eindrĂŒcklich. Als Baby lernt der Elefant, dass sein Bewegungsradius begrenzt ist. Und selbst wenn er groß ist und das Seil ihn nicht mehr hĂ€lt, glaubt er weiterhin, gefangen zu sein. „Der Elefant könnte einfach losdappeln, ab in die Freiheit, wo auch immer die Freiheit ist, aber er tut es nicht, weil er ja denkt, er ist gefangen.“ Genauso ist es bei uns Menschen.

Unsere Gedanken und Ängste halten uns oft fest, auch wenn die Ketten lĂ€ngst gebrochen sind. Aber Vergebung ist der SchlĂŒssel – sie setzt uns frei und lĂ€sst uns erkennen, dass wir die Ketten lĂ€ngst sprengen können.

Vergebung als SchlĂŒssel zur Freiheit

Vergebung ist nicht nur wichtig fĂŒr den inneren Frieden, sie befreit Dich auch von den Ketten der Angst. Vergebung ist wie ein Lichtschalter fĂŒr Deinen Geist. Ohne Vergebung liegt der Geist in Ketten und glaubt an seine eigene Vergeblichkeit. Wenn Du jedoch bereit bist, zu vergeben, kehrt Hoffnung zurĂŒck und Dein Geist wird frei, sich daran zu erinnern, wer er wirklich ist: Stark, kraftvoll, liebevoll.

Ein Zitat von Indira Gandhi lautet: „Die Vergebung ist eine Tugend der Tapferen.“ Vergebung ist eine StĂ€rke und kein Zeichen der SchwĂ€che. Sie erlaubt es Dir, loszulassen, was Dir nicht mehr dient und Frieden zu wĂ€hlen statt Kampf.

Wie setzt Du diese Erkenntnisse nun in Deinem Alltag um? Wenn Du merkst, dass Du Dich wieder in der Angst verfangen hast, frage Dich: Was wĂŒrde passieren, wenn ich jetzt diese Angst loslasse und mich fĂŒr die Vergebung entscheide? Diese Prozesse finden in Dir statt und sind nicht immer leicht, aber sie sind der SchlĂŒssel zu einem friedvolleren Leben.

Vergebung schenkt uns schließlich diesen inneren Frieden, den wir so sehr suchen. Und wenn Du anderen vergibst, befreist Du Dich selbst. Das Geschenk der Vergebung ist also ein Geschenk an beide Seiten. Loslassen, die Wahrheit akzeptieren und Frieden finden – das ist es, was ich in Impuls 332 vermitteln möchte.

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge 332 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

329 Der innere Kampf: Warum es so schwer scheint, loszulassen

329 Der innere Kampf: Warum es so schwer scheint, loszulassen

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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