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Der Spiritualität des Todes – Leben & Tod anders sehen

Der Spiritualität des Todes – Leben & Tod anders sehen

Der Tod ist für viele Menschen die größte Angst – das scheinbare Ende von allem, was wir kennen. Doch was, wenn der Tod nicht das ist, was wir denken? Was, wenn er nur eine Illusion ist, eine Veränderung der Form, aber kein wahres Ende?

Ein Kurs in Wundern (EKIW) lehrt, dass der Tod nicht real ist. Er ist nur eine Täuschung des Ego-Denkens, das uns glauben lässt, dass wir Körper sind, die vergehen. Aber viele andere spirituelle Traditionen – der Hinduismus, Buddhismus, Sufismus, christlicher Mystizismus – sagen genau dasselbe: Das, was wir wirklich sind, kann nicht sterben.

Auch Nahtoderfahrungen (NTEs) liefern beeindruckende Hinweise darauf, dass der Tod nicht das Ende ist. Menschen, die klinisch tot waren und wieder ins Leben zurückkehrten, berichten von tiefgreifenden Erfahrungen, die ihr gesamtes Weltbild veränderten. Sie erlebten Licht, bedingungslose Liebe, das Gefühl völliger Einheit – und kehrten mit einer neuen Sicht auf das Leben zurück.

Warum sollten wir uns mit dem Tod beschäftigen? Weil unsere Angst vor ihm unser gesamtes Leben beeinflusst. Wenn wir ihn verstehen, können wir freier, bewusster und mit mehr Liebe leben.

 

Warum haben wir so große Angst vor dem Tod?

Die Angst vor dem Tod ist tief verwurzelt, aber woher kommt sie?

  1. Angst vor dem Unbekannten
    • Wir wissen nicht genau, was passiert, wenn wir sterben. Das erzeugt Unsicherheit.
    • Doch Nahtoderfahrungen und spirituelle Lehren zeigen: Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang.
  2. Angst vor dem Verlust der Identität
    • Das Ego glaubt, es sei dieser Körper, dieser Name, diese Persönlichkeit.
    • Doch viele Lehren sagen: „Du bist nicht dein Körper. Du bist Bewusstsein.“
  3. Angst vor Trennung von geliebten Menschen
    • Der Tod scheint das Ende von Beziehungen zu sein.
    • Doch Nahtoderfahrungen und spirituelle Traditionen berichten, dass unsere Verbindung bleibt – nur die Form verändert sich.
  4. Kulturelle und religiöse Prägungen
    • Viele Religionen lehren, dass der Tod ein Urteil oder eine Prüfung ist.
    • Doch EKIW, Mystiker und NTEs zeigen: Es gibt keine Strafe – nur Rückkehr zur Liebe.

Wissen reduziert Angst. Sobald wir beginnen, uns mit dem Tod auseinanderzusetzen, verliert er seine Macht über uns.

Was sagt Ein Kurs in Wundern über den Tod?

Der Tod ist eine Illusion

„Es gibt keinen Tod, weil der Sohn Gottes unsterblich ist.“ (Lektion 163)

EKIW lehrt, dass wir nicht unser Körper sind, sondern reines Bewusstsein (Geist). Bewusstsein kann nicht sterben.

„Was stirbt, war nie wirklich lebendig, und was lebendig ist, kann nicht sterben.“ (T-29.VI.2:3)

Nahtoderfahrungen: Beweise für die Unsterblichkeit?

Nahtoderfahrungen (NTEs) sind Erlebnisse von Menschen, die klinisch tot waren, aber wieder ins Leben zurückkehrten. Sie berichten oft von:

🌟 Einem Gefühl völliger Liebe und Frieden
🌟 Einem Lichtwesen, das bedingungslose Liebe ausstrahlt
🌟 Einem Lebensrückblick – aber ohne Verurteilung
🌟 Einem tiefen Wissen, dass das Leben einen Sinn hat
🌟 Der Erkenntnis, dass wir nie wirklich sterben

Diese Erlebnisse decken sich erstaunlich mit den Lehren von EKIW und anderen spirituellen Traditionen. Man könnte fast sagen „ … ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss“ (EKIW).

Wie helfen uns NTEs, die Angst vor dem Tod zu verlieren?

  1. Sie zeigen, dass Bewusstsein nach dem Tod weiter existiert.
  2. Sie zeigen, dass das, was nach dem Tod kommt, von Liebe erfüllt ist – nicht von Angst oder Strafe.
  3. Sie verändern die Sicht auf das Leben: Viele Menschen kommen zurück und sagen, dass Liebe das Einzige ist, was wirklich zählt.

👉 Praxis:
Stell dir vor, du hast eine Nahtoderfahrung gemacht. Wie würdest du dein Leben dann sehen? Welche Ängste würden plötzlich bedeutungslos erscheinen?

Was sagen andere spirituelle Traditionen?

1. Hinduismus & die Bhagavad Gita – „Die Seele kann nicht sterben“

Krishna sagt:

„Der Körper stirbt, aber die Seele kann nie zerstört werden. Sie ist unsterblich, ewig, ohne Geburt und ohne Tod.“ (Bhagavad Gita 2:20)

Parallele zu EKIW:

  • Der Hinduismus und EKIW lehren beide, dass unser wahres Selbst unzerstörbar ist.

 

2. Buddhismus – „Das Selbst ist eine Illusion“

Buddha sagte:

„Alles, was entsteht, vergeht. Halte nicht daran fest.“

Im Tibetanischen Buddhismus wird der Tod als ein Übergang (Bardo) betrachtet – eine Phase zwischen zwei Leben.

Parallele zu EKIW:

  • Der Buddhismus und der Kurs sehen beide das physische Leben als vergängliche Illusion.

3. Upanishaden & Vedanta – „Du bist das Unsterbliche Selbst“

Die Upanishaden lehren:

„Tat Tvam Asi“ – Du bist das.

Das bedeutet: Unser wahres Selbst (Brahman) war nie geboren und kann nie sterben.

Parallele zu EKIW:

  • Beide Lehren sagen: „Du bist nicht dein Körper. Du bist Bewusstsein.“

4. Sufismus & Rumi – „Sterbe, bevor du stirbst“

Rumi sagte:

„Warum fürchtest du den Tod?
Wenn du stirbst, stirbt nur eine Illusion.
Du warst nie der Tropfen, sondern das ganze Meer.“

Parallele zu EKIW:

  • Der Sufismus und EKIW lehren, dass das, was stirbt, nicht real ist.

5. Christlicher Mystizismus – „Der Tod ist besiegt“

Jesus sagte:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11:25)

Parallele zu EKIW:

  • Die wahre Auferstehung ist die Erkenntnis, dass wir nie sterben können.

Fazit: Der Tod ist nicht das Ende, sondern eine Illusion

🌿 Nahtoderfahrungen zeigen, dass Bewusstsein nach dem Tod weiter existiert.
🌿 Alle großen spirituellen Traditionen sagen: Der Tod betrifft nur den Körper – nicht das wahre Selbst.
🌿 Wenn wir das erkennen, verlieren wir unsere Angst – und leben mit mehr Freude, Liebe und Freiheit.

💙 „Es gibt keinen Tod. Der Sohn Gottes ist frei.“ 💙

Also lebe – mit Freude, ohne Angst und in der tiefen Gewissheit: Alles ist gut. 🙏✨

354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

350 Weg damit! Frühjahrsputz für die Seele im Winter

350 Weg damit! Frühjahrsputz für die Seele im Winter

Heute geht es um etwas sehr Wichtiges: Vergebung, Glück und wie das spirituelle Stressmanagement Deine Wahrnehmung und Dein Leben tiefgreifend verändern kann. Wenn Du schon bei Impuls 350 bist, dann hast Du in diesem Jahr bereits viele Wunder erlebt, Dich selbst besser kennengelernt und bist wahrscheinlich auf dem Weg zu einem inneren Frieden.

Was vielleicht als ein Kurs in Wundern angefangen hat, ist in Wirklichkeit ein verbindendes Element für viele Konzepte und Traditionen.

Entrümpeln durch Vergebung

Kennen wir dieses Gefühl nicht alle? Unser Alltag fühlt sich festgefahren an, wir straucheln durch unseren Tag wie durch einen Raum voller Gerümpel.

Vielleicht hast Du in Deiner Wohnung ein Zimmer, in dem sich Kisten, alte Briefe und Dinge angesammelt haben, die Du schon lange aussortieren wolltest, aber einfach nicht dazu kommst. Genau so ist es auch mit unserem Geist.

Vergebung, so erkläre ich in Impuls 350, kann wie ein Frühjahrsputz für Deine Seele sein. Im Dezember, am Jahresende, passt dies perfekt. Stell Dir vor, Du räumst alles auf, was sich über das Jahr in Deinem Inneren angesammelt hat: alte Geschichten, vergangene Verletzungen und Ärger. Der Vergebungsprozess kann diese Lasten lösen.

Ein Beispiel zur Vergebung im Alltag? Stell Dir vor, Du stehst im Supermarkt und die Person vor Dir zählt ewig ihr Kleingeld. Früher hat Dich das genervt. Jetzt nimmst Du den kleinen Moment der Vergebung, lächelst und atmest tief ein. Plötzlich fühlt sich alles leichter an und Dein Herz wird ruhig. Das ist das kleine Wunder, das Vergebung möglich macht.

Veränderung der Wahrnehmung

Stress ist oft ein Resultat unserer Sichtweise auf die Dinge. Es heißt ja nicht umsonst, dass unsere Einstellung und Bewertung der Dinge den Stress erzeugen, nicht die Dinge selbst.

Ein Kurs in Wundern, aber auch positive Psychologie und Resilienzforschung, betonen die Bedeutung der Wahrnehmungsänderung. Wenn Du die Fähigkeit entwickelst, Dinge anders zu sehen, also durch die Brille der Vergebung und Dankbarkeit, dann transformierst Du Deinen inneren Raum.

„Die Welt, wie wir sie geschaffen haben, ist ein Prozess unseres Denkens. Sie kann nicht verändert werden, ohne unser Denken zu ändern.“ – Albert Einstein

Groll und Ärger verstellen unseren inneren Spiegel und verzerren unser Bild von uns und der Welt. Wenn wir vergeben, dann reinigen wir diesen Spiegel, entfernen den Staub und die alten Geschichten. Dies hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Dein Wohlbefinden und Deine Beziehung zur Welt.

Du hast die Macht, diese Wahrnehmung zu verändern und Frieden zu wählen. Das erinnert mich an das Gesetz der Resonanz aus der positiven Psychologie: Was Du aussendest, kehrt zu Dir zurück. Durch Vergebung und Dankbarkeit strahlt Dein innerer Raum Klarheit aus und die Welt reagiert entsprechend.

Dankbarkeit: Der Schlüssel zur Liebe

Noch was zum Thema Dankbarkeit: Dankbarkeit ist der Boden, auf dem die Liebe wächst. Indem Du die kleinen Wunder im Alltag erkennst – ein Lächeln, ein freundliches Wort, die Schönheit der Natur – öffnest Du Dein Herz für noch mehr Wunder und Liebe.

„Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern die Mutter aller anderen.“ – Marcus Tullius Cicero

Durch die Praxis der Dankbarkeit verbinden wir uns stärker mit dem Göttlichen. Wenn wir dankbar sind, erweitern wir unser Herz und schaffen Raum für die Liebe in unserem Leben. Also, heute sei großzügig mit Deinem Lächeln und Deinen freundlichen Gesten. Diese kleinen Wunder, die Du verschenkst, erinnere Dich selbst daran, dass Du immer mit dem Göttlichen verbunden bist.

Und denke daran, alles Gute, was Du in diesem Jahr erfahren hast, obwohl unser Ego immer wieder versucht, uns etwas anderes weiszumachen, ist Teil dieses liebevollen Prozesses. Wir sind eins mit dieser Göttlichkeit und können, wenn wir uns daran erinnern, die Welt durch die Linse der Liebe und Vergebung sehen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 350 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

348 Dein mentaler Schutzmantel: Die Freiheit, sich nicht ärgern zu müssen

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343 Morgen-Nebel und lichtvolle Gedanken: Dein Ego im Wandel

343 Morgen-Nebel und lichtvolle Gedanken: Dein Ego im Wandel

Heutiger Impuls 343 kreist um das faszinierende Thema Vergebung und wie unser Ego darauf reagiert. Es gibt wohl kaum etwas, das uns mehr Stress bereitet, als festgefahrene Gedanken und unversöhnliche Gefühle. Oftmals fühlen wir uns wie in einem Theater, in dem wir glauben, Opfer bringen zu müssen, um Frieden und Harmonie zu finden.

Das Missverständnis des Egos

Für das Ego bedeutet Vergebung oft ein Opfer. Es sagt Dir, dass, wenn Du etwas gibst, Du es nicht mehr hast. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vergebung ist letztlich kein Opfer, sondern eine Bereicherung.

„Das, was Du gibst, das kriegst Du wieder zurück auf einer ganz anderen Ebene.“ Genau hier strampelt sich unser Ego ab, versucht, die Kontrolle zu behalten. Es fällt ihm schwer zu verstehen, dass durch Vergebung und Loslassen Platz für mehr Licht und Frieden geschaffen wird.

Die Metapher des Ego-Verstands, der kleiner und durchsichtiger wird, ist kraftvoll. „Dein Ego merkt gar nicht, dass es immer kleiner wird. Es löst sich quasi in Deinem eigenen Licht auf.“ Ein humorvoller Gedanke, oder? 🙃 Dein Ego könnte sich beinahe unsichtbar machen, ohne dass es sich dessen bewusst ist!

Das „Morgennebel-Prinzip“

Stell Dir vor, Dein Ego ist wie Morgennebel, der über einem Feld wabert. Wenn die Sonne aufgeht, löst sich der Nebel langsam auf. Kein Buff, Baff oder Getöse – es ist ein friedliches und sanftes Auflösen. Genau so löst sich Dein Ego – ohne Drama. Diese Vorstellung ist beruhigend und kraftvoll zugleich.

„Erinnere Dich daran, Du hast Dein Ego kreiert.“ Diese Erkenntnis gibt Dir die Macht, es auch wieder aufzulösen. Es ist nicht die Auflösung Deiner Existenz, sondern das Entsteigen aus Deinem geistigen Gefängnis. Dein innerer Raum wird lichtdurchfluteter, friedlicher und harmonischer.

Kein Opfer, nur Gewinn

Ein weiterer wichtiger Punkt aus unserem Impuls 343 lautet: „Das Ende des Leidens kann nicht Verlust sein. Die Gabe von allem kann nur Gewinn sein.“ Wir denken zu oft, dass Frieden und Glück hart erkämpft werden müssen, dass sie etwas kosten. Aber die Wahrheit ist, dass sie kostenlos und frei verfügbar sind.

Du musst keine Opfer bringen, um Frieden zu erfahren. Alles, was Du wirklich brauchst, ist bereits da. Stelle Dir vor, Du trägst eine schwere Tasche voller Sorgen und Schuldgefühle. Du schleppst diese Tasche so lange mit dir herum, dass Du glaubst, ohne sie wäre etwas verloren. In Wirklichkeit kannst Du die Tasche einfach abstellen und sofort den Frieden spüren, der schon immer in Dir war.

In der modernen, stressigen Welt denken wir oft, dass wir etwas tun müssen, um Frieden zu finden. Doch eigentlich geht es darum, etwas loszulassen. Frieden und Barmherzigkeit kosten nichts und sind ein Geschenk des Lebens.

Ein schönes Beispiel dafür ist das Konzept des „Bumerang-Prinzips“: Wenn Du Frieden gibst, kommt er zu Dir zurück. Dein Ego mag Dir einreden, dass Geben ein Verlust ist. Doch die Wahrheit ist, dass alles, was Du gibst, sich vervielfältigt. Ein Lächeln, ein freundliches Wort – alles das kommt auf irgendeine Weise zu Dir zurück.

Zwischen Selbstfürsorge und Helfenwollen

Vielleicht kennst Du dieses Gefühl: Entweder hilfst Du einem Freund oder sorgst für Dich selbst. Dein Verstand liebt solche Konflikte und redet Dir ein, dass Du Opfer bringen musst, um etwas zu erreichen. Aber was, wenn Geben und Empfangen dasselbe sind?

Wenn Du jemandem vergibst, befreist Du nicht nur ihn, sondern auch Dich selbst. Wenn Du Dich gut um Dich kümmerst, haben alle anderen auch etwas davon. Das ist keine Magie, sondern ein natürlicher Kreislauf des Gebens und Empfangens. 😊

„Das Leben verlangt keine Opfer von Dir. Es bietet Dir jeden Moment die Möglichkeit, in Frieden und Liebe zu leben, ohne dafür zu bezahlen.“

Wenn Du Deinem Freund sagst, dass Du lieber für Dich selbst da sein möchtest, ist das keine Absage, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. So lernen auch die Menschen um Dich herum, dass es okay ist, gut für sich selbst zu sorgen. Das ist eine wunderbare Lektion für alle Beteiligten. 🎓

Eine Einladung zur Selbstliebe

Egal, wie sehr Dein Ego Dich davon überzeugen will, dass Frieden und Glück verdient werden müssen, erinnere Dich daran: Frieden und Harmonie sind Dein Geburtsrecht. Sie sind ein Geschenk. Akzeptiere, dass Du dieses Geschenk verdienst und genieße den Frieden, der daraus entsteht.

💫 🎙️ Die ganze Folge 343 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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