Buchtipp Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
21 Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor der Tod anklopft

21 Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor der Tod anklopft

Viele schockt der Gedanke an das eigene Ende und daher wird der Umgang mit dem eigenen Tod oft tabuisiert. Das erscheint zunächst völlig logisch und menschlich, schließlich weiß keiner so genau, wie das am Ende nun wirklich abläuft.

Und das soll ja auch bei jedem anders sein. Schließlich sind wir ja alle verschieden. Oder doch nicht?

Nunja … während ich das schreibe, warte ich … auf den Schnee. …

Doch noch tut sich nix!

Aber wenn er kommt, dann bin ich gerüstet …

Zugehörige Podcastfolge

Vorbereitung ist alles

Gerade habe ich den Gasofen mit einer neuen Gasflasche befüllt und dieser wärmt in seiner Testphase so vor sich hin. Check!

Sollte also mal wieder der Strom ausfallen, bin ich vorbereitet. Denn meine Heizungen laufen allesamt nur über Strom.

Eigentlich braucht fast alles Strom:

  • Pelletofen braucht Strom.
  • Heizung braucht Strom.
  • Achja … und der Wasserkocher braucht auch Strom.
  • Duschen geht auch nur mit Strom, außer ich will kalt duschen, brrrr.

Also habe ich mich vorbereitet:

  • Wärmflaschen befüllt,
  • Thermosflaschen mit heißem Wasser befüllt,
  • geduscht (man weiß ja nie),
  • Vogelfutterstation befüllt,
  • Kerzen aufgefüllt,
  • Akkus vollgeladen,
  • iPads geladen,
  • Gasofen betankt,
  • Kühlschrank voll … Check!

… und weiter ging’s

  • Testament geschrieben,
  • Bankdaten an sicherem Ort deponiert,
  • Zugangsdaten hinterlegt,
  • Patientenverfügung aktualisiert,
  • gebetet, meditiert, Geistführer(in) kontaktiert,
  • Organspendeausweis kopiert,
  • Beeerdigungswunschliste überarbeitet … check!

Waaaaaas? Du denkst ich spinne? Dass das doch nun ein bisschen zu weit geht?

Ja! … Stimmt!

Du hast recht. Die Beerdigungswunschliste muss ich noch überarbeiten. 😉

Ok Scherz. Aber mal Hand auf’s Herz!

Umgang mit dem eigenen Tod

Wir bereiten uns auf so Vieles im Leben vor … auf den Umzug, die neue Arbeitsstelle, die neue Beziehung, die Neugestaltung des Gartens im Frühjahr, das Entrümpeln des Hauses oder der Wohnung, den Frühjahrsputz … und irgendwann auch wieder auf den nächsten Urlaub, die Spritztour zu Freunden etc.

Nur das eigene Ableben und das, was danach bzw. DAVOR kommt, überlassen wir zumeist den anderen. Darauf wollen wir uns nicht vorbereiten. Das verschieben wir lieber auf später. Wenn überhaupt …

Doch Du kannst Dich ja schneller auf der anderen Seite befinden, als Du gedacht hast. Wenn Du dran bist, geht das ruckzuck oder auch gar nicht ruckzuck.

Aber vielleicht kannst Du dann nicht mehr das sagen, was Du immer schon mal sagen wolltest oder noch klären wolltest. Dann ist es zu spät. Schade!

Ok, Du wirst zwar ziemlich schnell entdecken, dass das mit dem Tod doch nicht so ganz dem entsprach, was Du hier auf der Erde gelernt hast, aber mit der Kommunikation zu Deinen Liebsten hapert’s dann.

Vielleicht glaubst Du nicht an SOWAS, wie ein Leben danach. Das ist ok.

Doch irgendwann ist Schicht im Schacht

Und dennoch ist es eine Tatsache, dass wir irgendwann alle diesen Körper verlassen dürfen oder müssen.

Die einen früher, die anderen später … aber sicherlich irgendwann.

Und auch wenn das erschreckt und Du Bammel davor hast oder Dir das den Angstschweiß auf die Stirn treibt und die Schweißdrüsen unter Deinen Achseln so richtig in Fahrt bringt … es nutzt ja nix!

Daher: Wie könntest Du dafür sorgen, dass Du die anderen mit Deinem Ableben nicht noch zusätzlich beschwerst?

Ihre Trauer wird ja eh schon ziemlich heftig sein. Du wirst betrauert werden. Keine Sorge. Aber warum sie mit etwas beschweren, was Du ihnen schon vorab ein bisschen abnehmen könntest, damit sie sich nicht auch noch darum kümmern müssen?

Also mach’ den Check.

Checkliste: 21 Fragen, bevor der Tod anklopft

Vielleicht wissen Deine Angehörigen ja gar nicht, was Du Dir für Deine eigene Beerdigung wünschst?

  1. Friedwald, Urne, “normal” oder Seebestattung? Und wo willst Du beerdigt werden?
  2. Welche Musik soll gespielt werden? Heavy Metal oder doch lieber Schlager?
  3. Soll jemand was über Dich erzählen? Und was sollen sie denn über Dich sagen?
  4. Deine eigene Grabrede: wie würde diese denn aussehen?
  5. Was soll auf Deinem Grabstein stehen und wie soll er aussehen?
  6. Vielleicht willst Du aber auch ohne großes Gedöns und ohne große Feier oder Abschiedsparty gehen. Dann schreib das auf!
  7. Wer soll den PC kriegen und wer das Haus? Wer die Porzellansammlung und wer die Briefmarken?
  8. Hast Du eine Patientenverfügung?
  9. Oder ein Testament geschrieben?
  10. Willst Du Organe spenden oder lieber behalten?
  11. Was willst Du unbedingt noch sagen und zu wem?
  12. Mit wem willst Du baldmöglichst sprechen? Vielleicht magst Du auch einen Brief schreiben und schon mal DANKE sagen … nur für den Fall der Fälle
  13. Was schiebst Du schon seit Jahren vor Dir her?
  14. Ist da noch ein altes AUA, dass Du bestimmt nicht mit ins Grab nehmen möchtest? Dann red’ drüber. Das erleichtert.
  15. Was wolltest Du schon immer mal tun?
  16. Welchen Traum wolltest Du Dir schon seit langem erfüllen?
  17. Wo befinden sich Deine Zugangsdaten für die Bankkonten?
  18. Und die Passwörter für Instagram, Facebook und Co?
  19. Hat Dein PC oder Dein Laptop ein Passwort? Wo steht das?
  20. Hast Du ein Konto für die Kosten der Beerdigung? Oder willst mal damit anfangen. Kleinvieh macht ja auch Mist.
  21. Was passiert mit all’ Deiner Knete?

Puuuh, ganz schön viel zu tun

Du kannst doch das Alles so nach und nach bei einem Menschen Deines Vertrauens deponieren … nur für den Fall der Fälle. Und es ist ja nix in Stein gemeißelt und kann immer wieder geändert werden;)

Nur so als Idee … is ja kein Muss;)

Natürlich kann man sich nicht auf alles vorbereiten, dass würde ja am eigentlichen Menschsein und den Wechselfällen des Lebens vorbei gehen, aber ein bisschen Vor-BEREIT-ung kann ja nicht schaden.

Auch hier bewegte CORONA was, denn sie drückte direkt auf die offene Wunde der eigenen Sterblichkeit und die der anderen und schießt aus dem oftmals Verdrängten mit Karacho ins Bewusstsein.

Check!

Den Tod nicht tabuisieren

Außerdem beschäftigst Du Dich mit der Tatsache Deiner Endlichkeit und schulst Dich schon mal ein bisschen im Umgang mit dem eigenen Tod und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem es Dir noch ganz gut geht.

Wenn Du Dich noch etwas intensiver mit der Thematik auseinandersetzen möchtest, dann empfehle ich Dir, mein kostenfreies Ebook END:LICH! weniger Stress mit Leben&Tod herunterzuladen. Klick dazu einfach auf diesen Link, trag Dich in meinen Verteiler ein und dann kannst Du gleich damit beginnen, die Wahrheit über Deinen Stress mit Leben&Tod herauszufinden.

Buch-Tipp

Auch Bücher können dabei helfen, sich intensiver mit Leben&Tod zu beschäftigen und die Angst vor dem Tod zu reduzieren. Dabei kann zum Beispiel folgendes Buch helfen: Sterben für Anfänger – wie wir den Umgang mit dem Tod neu lernen können von Susanne Conrad.

„Die Welt, die Du zu sehen glaubst, ist Deine Wahl.“

Ein Kurs in Wundern

Übrigens:

… hier tut sich immer noch nix. Keine Flocke. Jetzt ist es 17:37 Uhr.

Ich wünsche Dir erstmal einen voll-bewussten, intensiven, glücklichen, innigen und freudvollen Sonntag … oder was Du Dir gerade für Dich am allermeisten wünschst.

Enjoy your life!

Du lebst.Du bist wundervoll.

Deine

Jeanette

(Anmerkung: Am 07.02.2021 hat es dann doch noch ordentlich geschneit und das schöne Emsland wurde auch mal wieder weiß;)

 

Du möchtest lernen, wie Du Deine Sichtweisen verändern und damit glücklicher und erfüllter Leben kannst?

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Buch-Tipp: Was wir vom Tod lernen können, um erfüllt zu leben

Buch-Tipp: Was wir vom Tod lernen können, um erfüllt zu leben

AKTUALISIERT AM 19.11.2023


 

Hast Du Dich schon einmal mit der Tatsache Deiner eigenen Endlichkeit beschäftigt? Und was löste das für Gefühle in Dir aus? Können wir vom Tod tatsächlich lernen, erfüllter zu leben? 

Heute möchte ich Dir das Buch „Die 5 Einladungen – Was wir vom Tod lernen können, um erfüllt zu leben“ von Frank Ostaseski vorstellen, welches den Tod auf eine mitfühlende und hoffnungsvolle Art und Weise in unser Leben integrieren hilft.

Die Weisheit des Todes

Der Autor beginnt sein Buch mit den folgenden Zeilen:

„… Leben und Tod kommen immer im Paket – das eine erhält man nicht ohne das andere.

„So wird der japanische Zen-Begriff shoji für den Kreislauf von Geburt und Tod wörtlich als »Geburt-Tod« übersetzt. Die einzige Trennung zwischen den beiden besteht in dem kleinen Bindestrich, einer schmalen Linie, die sie wiederum verbindet: Ohne Gewahrsein für den Tod können wir nicht wirklich lebendig sein.

Der Tod wartet nicht am Ende eines langen Weges auf uns. Er ist immer da, im Innersten jedes einzelnen Augenblicks. Er ist der heimliche Lehrer, versteckt, aber dennoch für alle sichtbar. Er hilft uns zu entdecken, was am wichtigsten ist im Leben.

Und das Gute daran ist: Wir brauchen nicht bis ans Ende unserer Tage zu warten, um die Weisheit zu finden, die der Tod uns zu bieten hat.“

Frank Ostaseski

Den Tod als Lehrer begreifen?

Auch wenn uns der Tod an allen Ecken und Enden begegnet, ob im Fernsehen, im Radio, in der Zeitung … so ist es doch immer der Tod der anderen.

Unser Tod dagegen scheint noch in weiter Ferne zu liegen – so hoffen wir jedenfalls.

Doch das Beschäftigen mit dem eigenen Tod kann uns zu wahrer Freiheit, Demut und Großherzigkeit verhelfen, wenn wir ihn einladen, Gast „unseres Hauses“ zu sein und ihn nicht draußen vor der „Tür unseres Lebens“ unbeachtet stehen lassen.

Denn der Tod ist geduldig. Er kann warten!

Aber wir sollten nicht warten! Nicht warten auf die Rente oder den nächsten Urlaub, um endlich erfüllter zu leben.

Wir könnten jetzt damit beginnen, genau in diesem Moment, erfüllt zu leben. Indem wir uns umschauen, … wirklich hinschauen, auf das, was wir haben, … was bereits da ist!


Checkliste 21 Fragen bevor der Tod anklopft

21 Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor der Tod anklopft

Hier gehts zum Artikel

 


 

Die 5 Einladungen

1. Warte nicht.
2. Heiße alles willkommen, wehre nichts ab.
3. Gib Dich ganz in die Erfahrung.
4. Finde mitten im Chaos einen Ort der Ruhe.
5. Kultiviere den Geist des Nicht-Wissens.

Hier kannst Du Dir den Buch-Trailer auf YouTube anschauen.

Und für die ganz Mutigen habe ich einen Fragebogen erstellt, der Dir mehr Klarheit über Deine Einstellungen zum Leben, dem Sterben, dem Tod & dem Danach bringen soll. Ein 1. Schritt sozusagen, um den Tod in Dein Leben einzuladen.

Hier kannst Du den Fragebogen sofort kostenfrei ohne Angabe einer E-Mail-Adresse etc. herunterladen.

Alles Liebe

Deine Jeanette

Buch-Tipp: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg!

Buch-Tipp: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg!

Ich liebe ja Bücher und ein Buch, das ich letztens gelesen habe und bei dem ich sooo lachen musste, ist: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg!

Falls also gerade ein Geburtstag Deiner Liebsten ansteht oder Du nach einem lustigen Geschenk suchst, möchte ich Dir eine kleine Entscheidungshilfe mit an die Hand geben.

Also los geht’s!

Mein Tipp: Am Arsch vorbei … 

Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst.

Zugegeben, … als ich den Titel zum ersten Mal las, hat er mich erst einmal abgeschreckt. Denn für gewöhnlich kommt das Wort „Arsch“ im meinem Sprachschatz eher selten vor, es sei denn ich nutze es ohne das „r“ als Ausdruck gespielter Empörung 😉

Doch dieses Buch hat mich in den letzten Tagen sooo zum Lachen gebracht, dass ich es Dir unbedingt empfehlen will.

Worum geht’s?

Die Bestseller-Autorin Alexandra Reinwarth schreibt auf ihrer Seite www.am-arsch-vorbei.de

„… Es gibt Momente, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss.

Das Leben könnte so viel schöner sein, wenn man damit aufhören würde, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!

Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig!

Lassen Sie sich inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt und lernen Sie, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf Ihre Lebensqualität haben können!“

 

Warum ich das Buch empfehle?

  • Weil es das Leben von einer lockeren und heiteren Seite betrachtet und SelfCare dabei zwar nicht wortwörtlich, aber mehr als nur durch die Blume vorkommt. Radikaler!
  • Weil ich selten beim Lesen eines Sachbuchs sooo gelacht habe (Wie gut, dass ich dabei nicht in einem Café saß. Obwohl? Am Arsch 🤪;).
  • Weil ich mich darin wiedergefunden habe … zumindest an den meisten Stellen;)
  • Weil die Autorin bei aller Provokation doch den liebevollen Blick behält und sich dabei auch gerne mal selbst auf’s Korn nimmt.
  • Weil es von dem ganzen „Das-macht-man-halt-so-Kram!“ befreit.
  • Weil es auf humorvolle Art und Weise hilft, Stress anders zu sehen. Aber mal gaaanz anders! Sowas von!

Zwei meiner Lieblingsstellen im Buch:

1.  Was zum Wohlfühlen für uns Frauen, (fast) wie in der Werbung …🤣
Am Sonntagabend ist es so weit: Ich habe ein Date mit mir selbst, so heißt das unter uns Spa-Spezialisten. Ich lege eine Zeitschrift auf die Ablage, wo auch die Shampooflaschen stehen, verteile Teelichter und Rosenblätter auf dem Badewannenrand und lasse das dampfende Wasser ein. Mit Rosenölbad. Es schäumt leider nicht, dafür riecht es ganz gut. (…) 

Mit hochgestecktem Haar steige ich in die Wanne, liege ein bisschen herum und fahre mit dem Naturschwamm die Arme und Beine auf und ab. Das macht aber nur kurz Spaß.

Ich angle mir die Zeitschrift und fange mit zusammengekniffenen Augen das Blättern an, Teelichter machen ja gar nicht so viel Licht, wie man glaubt. Mit dem Ellbogen stoße ich aus Versehen eins von ihnen auf den Boden, der Badvorleger ist jetzt voller Wachs, dafür hat er wenigstens nicht Feuer gefangen.

Erleichtert lege ich mich zurück. Während sich die Haarspange in meinen Hinterkopf bohrt, bemerke ich, wie die Körperteile, die nicht im warmen Wasser liegen, recht zügig erkalten. Unangenehm ist das und ich gebe dem Drang nach, einen Arm ins Wasser zu tauchen. Die nasse Hand befeuchtet sogleich den rechten Teil der Zeitschrift, sodass die sich nicht mehr blättern lässt. Es wird kühler im Wasser.

So richtig entspannend finde ich den Event ja nicht bis jetzt, denke ich und schubse ein paar verschrumpelte Rosenblätter ins Wasser.

Dann wird es doch noch recht aufregend: Haben Sie jemals versucht, Badeöl aus Ihren Haaren zu kriegen? Da können Sie sich dreimal den Kopf mit Shampoo waschen, es sieht immer noch so aus, als würden Sie am Miss-fettige-Haare-Wettbewerb teilnehmen. Und gewinnen.

Wenn Sie dann aus der Wanne steigen und mit Handtuch auf dem Kopf so richtig in Fahrt sind, können Sie gleich weitermachen und versuchen, den Ölfilm in dem ihre ganzen abrasierten Beinhaarstoppeln kleben, vom Badewannenrand zu entfernen.

Und erschrecken Sie nicht über die blutigen Stellen überall an Ihrem Körper: Das sind nur die matschigen Rosenblätter, die an ihrer Haut bippen. So genervt bin ich noch nie aus dem Bad gekommen.“

2. Und hier noch die besten Tipps für das „richtige“ Freizeitprogramm: …🤣
„… Auch wenn es noch so unangenehm ist, wenn mich jemand fragt, was ich gerne in meiner Freizeit tue, ist:

„Ich spiele gerne Tennis und gehe sonntags auch mal segeln mit Freunden, ich helfe ehrenamtlich im Tierheim, besuche den Volkshochschulkurs Italienisch III, bin aber auch gerne mal alleine in meinem hippen Loft und lese dann die Werke der Weltliteratur, anschließend treffe ich mich gerne mit meinen zahlreichen Freunden auf ein veganes Schnittchen!“ die falsche Antwort.

Ich muss sagen: „In meiner Freizeit trage ich gerne Jogginghosen und bleibe zu Hause.“

Auszüge aus: Alexandra Reinwarth. „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg.“ iBooks.

Herzlich willkommen in meiner Welt;)

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Du hast doch bestimmt auch einige Lieblingsbücher, oder?
Dann komm‘ in meine kostenlose Facebook-Gruppe SelfCare-Helden und poste Deine absoluten Lieblingsbücher in Sachen Persönlichkeitsentfaltung bei meinem Projekt #DasMusstDuGelesenHaben

Hier geht’s zur Gruppe!

So! Nun wünsche ich Dir eine fröhliche Woche.
Mal schau’n, was es nächste Woche gibt. 😉

Alles Liebe
Deine Jeanette

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