by Jeanette Richter | Samstag, 19. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir tief ein in die Lektion 293 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“. Es geht um die Angst, wie Du sie loslassen kannst und Dich der Liebe öffnen kannst. Bereit für diesen Impuls 293? Dann lass uns loslegen! ✨
Was ist die wirkliche Welt?
Hast Du Dich jemals gefragt, was die „wirkliche Welt“ ist? 🤔 Es ist mehr als das, was wir mit unseren Augen sehen und mit unseren Ohren hören. Es ist eine Welt jenseits von Angst und alten Fehlern, eine Welt voller Liebe und lichtvoller Strahlen.
„Wenn die Quelle der Angst verschwindet, bleibt nur das wahre Hintergrundrauschen – das ist die Liebe.“
Manchmal fühlt sich die Welt überwältigend an. Krieg, Klimaveränderungen, politische Entscheidungen, familiäre Konflikte – all das kann Dich verzweifeln lassen. Doch hier kommt die gute Nachricht: Du kannst wählen, wie Du die Welt siehst! 🌍
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie Du Deinen Tag beginnst? 🤔
„Wenn Du morgens aufwachst und Dich für einen positiven Impuls entscheidest, richtet sich alles drum herum nach diesem einen positiven Gedanken aus.“
Es klingt simpel, oder? Doch diese Einfachheit hat eine tiefgreifende Wirkung. Ein einzelner positiver Gedanke kann Deine ganze Sicht auf den Tag verändern. Schon mal ausprobiert?
Die Illusion der Angst
Angst ist wie eine alte Radiofrequenz – sie wird immer leiser, bis sie schließlich ganz verstummt.
„Stell Dir einfach mal vor, die Angst, die Du vielleicht jetzt noch empfindest, ist wie eine alte Radiofrequenz.“
Diese alten Gedanken und Gefühle kommen manchmal einfach hoch. Sie sind wie Ballons, die wir loslassen können. Lass sie einfach fliegen! 🎈
Liebe ist kein flüchtiges Gefühl. Sie ist der Äther, der alles durchdringt und immer da ist.
„Diese Liebe ist kein Gefühl, sie ist auch keine Haltung, sie ist kein Zustand, sie ist, sie ist.“
Das ist das wahre Hintergrundauschen. Dieses allgegenwärtige Licht und diese Liebe sind immer da, selbst wenn Du sie nicht sofort spüren kannst.
Vergebung: Der Schlüssel zur Freiheit
Wenn Du durch die Brille Deiner alten Ängste und Fehler siehst, wirkt die Welt verzerrt und unfassbar einschüchternd. Doch sobald Du diese „alte Brille“ absetzt, erkennst Du die Welt in einem neuen, strahlenden Licht.
„Die Vergebung bedeutet, dass Du die Vergangenheit und die Zukunft nicht mehr siehst, sondern nur noch die Gegenwart.“
Vergib der Welt. Vergib Dir selbst. Das ist der Weg zur Freiheit. Nur dann kannst Du die wahre, liebevolle Welt erkennen. 🌸
Es gibt diese speziellen Momente, wenn Du die Hymnen der Dankbarkeit hören kannst.
„Du hörst jetzt nicht mehr nur die Geräusche, dieses Gedankengedöse, dieser Lärm von Sorgen und Ängsten. Heute entscheidest Du Dich, etwas anderes zu hören.“
Es ist wie ein leises Flüstern, das unter all dem Lärm der Ängste hervorscheint und Dich an die wahre Schönheit und Liebe dieser Welt erinnert.
Deine Innere Kraft
Wusstest Du, dass Du diese Fähigkeit in Dir trägst, selbst wenn Du sie manchmal nicht wahrnimmst?
„Wie soll das denn möglich sein, wenn Du diese Fähigkeit nicht in Dir tragen würdest?“
Das bedeutet, dass Du die Stärke in Dir hast, die Liebe und das Licht jenseits aller Ängste zu erkennen und zu leben.
Es gibt eine wirkliche Welt, voller Liebe und frei von den Schatten der Vergangenheit. Das Ziel ist, diese Welt zu sehen und zu spüren.
„Diese Welt ist voller Liebe und völlig frei von den Schatten Deiner Vergangenheit. Das ist die Welt, die Du heute sehen kannst und die Du in Wahrheit sehen willst.“
Erinnere Dich daran, dass alle Angst vergangen ist und nur die Liebe bleibt. Es ist eine bewusste Entscheidung, die Augen der Vergebung zu öffnen. 🌟
Vater, lass Deine heilige Welt heute meiner Sicht nicht entziehen. Lass auch nicht meine Ohren taub sein für all die Dankeshymnen, die die Welt unter den Geräuschen der Angst singt. Es gibt eine wirkliche Welt, welche die Gegenwart sicher vor allen vergangenen Fehlern bewahrt. Und nur diese Welt möchte ich heute vor meinen Augen sehen. Amen.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Freitag, 30. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Manchmal ist es einfach unglaublich, wie schnell wir im Alltag urteilen und bewerten – und das oft, ohne es zu merken. Heute möchte ich Dich dazu einladen, dieses alltägliche Phänomen gemeinsam zu hinterfragen und zu beobachten, wie es unser Leben beeinflusst.
Die Kunst des Nicht-Urteilens
Hast Du das schon mal probiert? Über gar nichts zu urteilen, was geschieht? Klingt fast unmöglich, oder? In unserem heutigen Impuls 243 habe ich genau darüber gesprochen:
Heute will ich über nichts urteilen, auch nicht über mein Ego. Heute will ich über gar nichts urteilen, was geschieht.
Das ist eine unglaublich herausfordernde Übung. Warum? Weil unser Ego unglaublich geschickt ist und ständig versucht, alles zu bewerten und in Schubladen zu stecken. Das hast Du sicherlich auch schon bemerkt, wenn Du morgens die Nachrichten hörst oder auf Social Media surft.
Das Ego als Bewertungsmaschine
Unser Ego hat ständig irgendwelche Labels parat, um Situationen oder Menschen zu beurteilen. Ein echter Bewertungsjunkie! Und warum macht es das? Um uns das Gefühl zu geben, dass wir die Kontrolle haben, dass wir wissen, was los ist.
Ich weiß doch gar nicht, wozu es dient. Also dann kann ich mir doch auch gar kein Urteil anmaßen. Und wir werden merken, wie schnell wir ein Urteil fällen, wie schnell wir bewerten.
Diese Erkenntnis ist unglaublich befreiend. Wir müssen nicht alles verstehen oder bewerten. Denn in Wahrheit haben wir oft keine Ahnung, welchen Zweck eine Situation oder ein Ereignis tatsächlich hat.
Resilienz durch Akzeptanz
Das Nicht-Urteilen kann uns auch helfen, unsere Resilienz zu stärken. Indem wir lernen, Dinge ohne Bewertung zu akzeptieren, können wir besser mit Stress und den Herausforderungen des Lebens umgehen. Stell Dir vor, Du durchlebst eine schwere Phase in Deinem Leben. Dein Ego möchte sofort ein Urteil fällen: „Das ist schlecht! Das sollte anders sein!“
Doch was, wenn Du einfach nur annimmst, ohne Urteil? Dann kannst Du entspannter und klarer reagieren.
Die spirituelle Perspektive
Dieses Thema hat auch eine starke spirituelle Dimension. Im Impuls 243 habe ich ein Zitat von „Ein Kurs in Wundern“ eingebaut, das perfekt passt:
Vater, heute lass ich die Schöpfung frei, Sie selbst zu sein.
Diese Worte laden uns dazu ein, alle Teile der Schöpfung zu ehren und anzunehmen, so wie sie sind. Es erinnert uns daran, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass wir keinen Plan haben, was das Beste für uns und andere ist.

Der Weg zur Selbstvergebung
Ein besonders wichtiger Aspekt beim Nicht-Urteilen ist die Selbstvergebung. Oft sind wir besonders hart zu uns selbst und bewerten unsere eigenen Handlungen und Gedanken unbarmherzig. Doch heute möchte ich Dich dazu einladen, das loszulassen:
Ich habe mir in diesem Moment vergeben, dass ich das nicht gut hingekriegt habe und alle anderen Momente, die ganzen Menschen, die da in der Reihe stehen, auch nicht.
Dieser Moment der Selbstvergebung ist unglaublich heilend und befreiend. Es erlaubt uns, im Frieden mit uns selbst und anderen zu sein.
Nichts tun müssen
Ein weiterer spannender Gedanke ist, dass wir oft denken, wir müssten etwas tun oder sagen, um Situationen zu verbessern oder zu lösen. Doch manchmal ist es das Beste, einfach nichts zu tun:
Ich musste nichts tun. Ich musste es einfach nur lassen.
Diese Erkenntnis kann uns unglaublich viel Druck nehmen und uns helfen, einfach im Moment zu sein.
Fazit
Alles in allem geht es in Impuls 243 darum, uns von der Notwendigkeit zu befreien, ständig Urteile fällen zu müssen. Diese Übung kann uns helfen, stressfreier und resilienter zu leben. Sie ermöglicht es uns, die Schöpfung und uns selbst in einem neuen Licht zu sehen.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by Jeanette Richter | Sonntag, 18. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Vertrauen und das Ende der Angst
Impuls 232: Was haben wir manchmal so viel Angst, Sorgen und negative Gedanken, die uns plagen und uns vor Herausforderungen stellen. Aber, was uns oft fehlt, ist Vertrauen – dieses tiefe, innere Vertrauen, das keine Spur von Misstrauen kennt.
Besonders herausfordernd ist das Leben für diejenigen, die schon in frühen Lebensjahren schwere Erfahrungen durchlebt haben, wie Ablehnung oder gar Gewalt. Diese Menschen mussten sich durch einen Dschungel von Schwierigkeiten kämpfen und verdienen unser höchstes Maß an Respekt und Mitgefühl.
Das Licht im Anderen erkennen
Viel zu oft fokussieren wir uns auf das Drama und die Geschichten, die unser Ego erzählt: „Er oder sie hat das getan und es war furchtbar!“. Doch das Ego liebt es, sich im Opfermodus zu suhlen und in Vorwürfen zu baden.
Konzentrier Dich stattdessen auf das Licht des Anderen, dann bist Du wirklich ein Leuchtturm.
„Wenn du dich auf das Drama konzentrierst, auf die Geschichten, die das Ego erzählt, dann steig da nicht mit ein.“
Das bedeutet nicht, dass wir das Drama ignorieren sollen, sondern dass wir das wahre Selbst im Anderen erkennen und fühlen möchten. Diesen Ansatz zu verfolgen, hilft nicht nur dem Anderen, sondern auch uns selbst, innerlich zu wachsen und zu strahlen.
Vertrauen und Hingabe
Gottvertrauen, Selbstvertrauen oder Seelenfrieden – all diese Begriffe zielen auf etwas ab, was uns hilft, stressige Lebenssituationen zu meistern. Oft fühlt sich unser Alltag schwer und wir kämpfen mit Selbstzweifeln.
„Dieses Vatersein oder Muttersein soll etwas Tröstliches sein, etwas, das Dich den ganzen Tag hindurch begleitet.“
Vertrauen bedeutet, egal wie schwierig unser Alltag ist, darauf zu vertrauen, dass wir einen Weg aus diesem Schlamassel finden, wenn wir uns einer höheren Kraft übergeben. Das Ego jedoch, das ständig denkt, es müsse alles alleine bewältigen, steht diesem Vertrauen oft im Weg. 🎭
Die Kraft des Loslassens
Wenn wir es schaffen, Gedanken an Schuld, Verfehlungen oder Sünden loszulassen und uns einer anderen Kraft anvertrauen, dann erleichtert uns das Herz. Es beginnt mit einem inneren Dialog:
Sei in meinem Geist, mein Vater….
Diese Zwiesprache hilft, eine tiefere Verbindung zu unserem inneren Führer zu finden und ein starkes Vertrauen aufzubauen. Es geht darum, zu begreifen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.
„Lass es für Dich tun. Das Einzige, was Du tun darfst, ist Danke sagen, bitten, Dich versichern, Dein Vertrauen stärken und Dich führen lassen.“
Mitgefühl und Resilienz
Unsere Mitmenschen brauchen oft unser Mitgefühl, besonders wenn sie durch schwere Zeiten gehen. Ein offenes Herz, das den Anderen annimmt und ihm Mut macht, stärkt nicht nur die Resilienz des Einzelnen, sondern auch unsere eigene.
„Du sagst dir das einfach und dankst dann auch, dass du manchmal den Faden verloren hast oder manchmal die Orientierung, den Kompass verbuzzelt oder einfach nicht mehr weiterweißt.“
Diese kleine Geste des Dankes, die Du täglich üben kannst, unterstützt Deine innere Stabilität und hilft, die Angst zu überwinden.
Dankbarkeit und Übung
In Impuls 232 erwähne ich einen bemerkenswerten Satz: Übe heute das Ende der Angst. 🎯 Dieser Satz ist ein mächtiges Werkzeug, um sich regelmäßig zu besinnen und sich auf Vertrauen statt auf Angst zu konzentrieren.
Wie oft findest Du Dich in Situationen wieder, in denen Dein Ego übernimmt? Versuche in diesen Momenten, den inneren Dialog zu führen und neu zu beginnen. Dankbarkeit und Vertrauen sind der Schlüssel zu einem stressfreieren Leben.
💫 Übe heute das Ende der Angst.
🎙️ Die ganze Folge Impuls 232 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by Jeanette Richter | Freitag, 16. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Die Liebe, die Dich schuf: Dein wahres Selbst entdecken
Hallo liebe Zeitwellen-Freunde! 🌊 Hier ist Deine Jeanette Richter aus dem Zeitwellen-Podcast, und ich freue mich riesig auf unseren heutigen Impuls 229! Ja, vielleicht kennst Du das: Dieses ständige Suchen und Sehnen nach Deiner wahren Identität, das ständige Rumoren im Oberstübchen.
Aber hey, hier sind wir, um das zu ändern! Was wäre, wenn ich Dir sage, dass die Liebe, die Dich schuf, genau das ist, was Du bist? Hört sich erstmal faszinierend an, oder? Lass uns das gemeinsam ergründen und ein wenig Licht in die Sache bringen.
Du bist mehr als Deine Sorgen
Der heutige Impuls 229 startet mit einer wundervollen Einsicht: Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin. In all dem Chaos und den Herausforderungen, die Dir das Leben so bietet, kann es leicht passieren, dass Du Dich in Deinen Sorgen verlierst. Und ich weiß, es ist nicht immer einfach. Manchmal scheint es, als ob Dein geteilter Geist nur Lärm und Ablenkung produziert.
Ob es nun das Ego ist, das Dir durch unsinnige Gedanken das Leben schwer macht, oder die Sorgen des Alltags – das alles sind nur Seifenblasen. 🎈
Setz Dich einen Moment hin, atme ein und atme aus. Ganz ruhig. Du brauchst jetzt nichts mehr machen. Das, was Du suchst, ist nicht irgendwo da draußen in der Welt versteckt. Es schlummert in Dir. Und ja, ich weiß, wie schwierig das manchmal zu akzeptieren ist.
Dankbarkeit und Erkenntnis
Im Impuls 229 sprechen wir auch darüber, wie wichtig es ist, dankbar zu sein – für alles.
Für die guten Momente, die Dich erfüllen, und auch für die schwierigen Zeiten, die Dich lehren. Dankbar für diese Erfahrungen erkennst Du, dass nichts davon Deine wahre Identität verändert hat. Das ist eine kraftvolle Erkenntnis! 🌟 Helen Keller, die berühmte Schriftstellerin, sagte einmal: „Dankbarkeit stellt sich ein, wenn die Erinnerung vom Herzen gehalten wird.“
Und das ist so wahr. Wir sind oft zu sehr damit beschäftigt, uns in unseren Gedanken und Sorgen zu verlieren, anstatt einfach nur im Hier und Jetzt dankbar zu sein.
„Dankbarkeit stellt sich ein, wenn die Erinnerung vom Herzen gehalten wird.“ – Helen Keller Heute lädt Dich der Impuls 229 dazu ein, Dich daran zu erinnern, dass die Liebe, die Dich erschuf, das Einzige ist, was zählt.
Deine wahre Identität finden
In der Hektik unseres Lebens suchen wir oft an den falschen Stellen nach unserer Identität. Doch der heutige Impuls 229 zeigt uns, dass wir im Innern suchen sollen. Da draußen findest Du keine dauerhaften Antworten. Wenn Du nach innen gehst, wirst Du Dich selbst entdecken. Und denk daran, wir alle sind Lichtfunken, die vielleicht vergessen haben, wer sie in Wahrheit sind. Dieser Podcast-Impuls soll Dir helfen, Dich zu erinnern und diese Erkenntnis zu feiern. Es ist ein wunderschöner Gedanke, dass wir alle miteinander verbunden sind und auf dem Weg zurück zu unserer wahren Natur sind.
Zum Segen für die Welt
Heute kannst Du zum Segen für die Welt werden. Indem Du Dich daran erinnerst, wer Du wirklich bist, und diese Erkenntnis mit anderen teilst, schenkst Du der Welt ein Stück mehr Liebe und Frieden. 🙏 Ich danke Dir, dass Du bei Impuls 229 dabei warst und wünsche Dir alles Liebe auf Deinem Weg! Erinnere Dich: Die Liebe, die Dich schuf, ist das, was Du bist. Und genau das ist es, was zählt.
Alles Liebe für Dich, Deine Jeanette 🌸
by Jeanette Richter | Montag, 15. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem Alltag sind wir oft auf Anerkennung und Lob von anderen angewiesen. Es ist menschlich, sich Bestätigung und Wertschätzung zu wünschen. Doch was passiert, wenn diese externe Anerkennung ausbleibt? Wie fühlen wir uns, wenn wir nicht gelobt werden? Diese Fragen sind der Kern von Impuls 197 aus „Ein Kurs in Wundern“: Heute fällt Anerkennung und Lob mal aus.
Unabhängig von äußerer Bestätigung
„Ein Kurs in Wundern“ mit Lektion 197 lädt uns dazu ein, unsere Abhängigkeit von äußerer Bestätigung zu hinterfragen und eine tiefere Quelle der Selbstwertschätzung zu entdecken. Wenn wir darauf angewiesen sind, dass andere uns loben oder anerkennen, geben wir ihnen die Macht über unser Selbstwertgefühl. Doch wahre Selbstliebe und innerer Frieden entstehen, wenn wir diese Macht zurückgewinnen und unseren Wert unabhängig von äußeren Meinungen erkennen.
Kennst Du Deinen Wert?
Stell Dir vor, wie es wäre, wenn Du Deinen eigenen Wert kennst und ihn unabhängig von der Bestätigung durch andere empfindest. Dies bedeutet nicht, dass wir uns gegen Lob und Anerkennung verschließen sollten, sondern dass wir unseren inneren Frieden und unser Selbstwertgefühl nicht davon abhängig machen. Es ist eine Einladung, sich auf die eigene innere Stimme zu verlassen und sich selbst Anerkennung zu schenken.
Ein Tag ohne Anerkennung und Lob kann eine wertvolle Übung sein, um unsere innere Stabilität zu stärken. Es bietet die Gelegenheit, sich selbst zu reflektieren und zu erkennen, wie oft wir uns nach äußeren Bestätigungen sehnen. Dieser Verzicht kann uns helfen, tiefer in unsere Selbstwahrnehmung einzutauchen und unsere wahren Stärken und Qualitäten zu erkennen – unabhängig von der Meinung anderer.
Zeitwellen-Podcast Impuls 197 anhören
Im Zeitwellen-Podcast, insbesondere in Impuls 197, gehe ich auf diese transformative Übung ein und zeige Wege auf, wie Du Deinen Selbstwert von äußeren Einflüssen lösen kannst. Indem Du lernst, Dich selbst zu loben und anzuerkennen, gewinnst Du an innerer Stärke und Unabhängigkeit.
Viel Freude beim Zuhören und bei der Entdeckung Deines inneren Selbstwerts!
Lass Dich inspirieren und finde Deine eigene, heilige Sicht auf Anerkennung und Lob.
Deine Jeanette