Depression Archive | Seite 2 von 2 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 194: Wir zweifeln, weil wir noch nicht vertrauen

Impuls 194: Wir zweifeln, weil wir noch nicht vertrauen

Vertrauen: Dein Schlüssel zu innerer Ruhe und Gelassenheit

Heute ist es an der Zeit, dass Du Dich einfach mal zurücklehnst und loslässt, aber gleichzeitig auch festhältst. Klingt paradox? Lass mich das erklären. In der aktuellen Folge unseres Zeitwellen-Podcasts dreht sich alles um das Gottvertrauen und wie es Deinen Stress mit Lebenssituationen reduzieren kann.

Stelle Dir ein Kind vor: Vertrauen in der Kindheit

Erinnerst Du Dich daran, wie Du als kleines Kind die Hand Deines Vaters gehalten hast und Dich vollkommen sicher gefühlt hast? Kein Misstrauen, keine Ängste. Wieso auch? Papa kennt den Weg, und das Einzige, was Du tun musstest, war, die Hand nicht loszulassen. Diese unschuldige und reine Form des Vertrauens ist die Essenz dessen, was Gottvertrauen bedeutet. Dein Vater geht neben Dir, führt Dich und sorgt dafür, dass Du nicht tiefer fallen kannst als in Gottes Hand. Diese bildliche Vorstellung ist eine wunderbare Methode, sich in herausfordernden Zeiten zu beruhigen. 👫✨

Veränderte Wahrnehmung: Wenn das Leben düster erscheint

Doch es gibt Momente, in denen wir die Hand loslassen. Plötzlich erscheint die Welt düster und unverständlich. Dann ist es wichtig, um Hilfe zu rufen: „Papa, hier! Das sieht komisch aus. Ich habe Angst.“ Und siehe da, die Erleichterung kommt sofort, wenn Du die Hand wieder ergreifst. Denk daran: „Hilf mir!“ zu rufen ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Mut und Vertrauen. 💪👀

Die Macht der Gegenwart: Vergangenheit loslassen

Es ist so wichtig, dass Du lernst, die Vergangenheit loszulassen. Sie kann Dich nicht mehr strafen. Die Schrecken, die Du befürchtest, werden bedeutungslos, wenn Du Deine Zukunft in Gottes Hand legst. „Befreie die Zukunft, denn die Vergangenheit ist vergangen.“ – Ein wahrer Game-Changer, wenn es um Stress und Angstbewältigung geht. Diese Übung kann Dir Trost und Sicherheit geben, denn Gott hält Deine Zukunft ebenso wie Deine Gegenwart und Vergangenheit. 🙏⏳

Das Vertrauen aufbauen: Hilfe kommt immer rechtzeitig

Ein weiteres interessantes Bild ist aus dem Film „Astral City“ bekannt. In dieser mystischen Welt erscheint die Hilfe immer genau dann, wenn man sie braucht. Ein kleines „bitte hilf mir“ aus tiefstem Herzen genügt, und Hilfe kommt. Das erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind, selbst wenn es manchmal so scheint. Mach Dir bewusst, dass Hilfe stets bereit ist, auch wenn Du sie nicht sofort erkennst. 🚑🏙

Erreichbarkeit der Hilfe: Blockaden hinter sich lassen

Kennst Du das? Eine gute Freundin klagt ständig über ihre Lage, lehnt aber jeden Deiner Vorschläge ab. Sie ist verstrickt in ihre Vergangenheit, lässt der Zukunft keine Chance und glaubt, es alleine lösen zu können. So blockiert sie sich selbst. In diesem Moment kannst Du ihr nur durch Dein Mitgefühl und Geduld helfen. Jeder hat seinen eigenen Weg und Tempo. 🌼🤷‍♀️

Den Schmerz annehmen: Lektionen lernen

Manchmal brauchen wir den Schmerz, um zu wachsen. Es dauert so lange, wie es dauert. Vertraue darauf, dass jeder Mensch seinen eigenen Entwicklungsweg geht. Deine Aufgabe ist es, segensreich zuzusehen und den Mitmenschen Frieden zu senden. „Es ist ja nicht so, dass Du weniger wert bist – das erscheint Dir gerade nur so.“ 😉❤️

Übung: Deine Zukunft in Gottes Hand legen

Zum Schluss möchte ich Dir eine kleine Übung mitgeben, die Dir helfen kann, Dich in schwierigen Zeiten zu beruhigen und Dein Vertrauen zu stärken.

  1. Finde einen ruhigen Platz: Setze Dich bequem hin und schließe die Augen.
  2. Atme tief ein und aus: Konzentriere Dich auf Deinen Atem und lass alle Gedanken los.
  3. Visualisiere eine Hand: Stelle Dir vor, wie Du die Hand Deines Vaters (oder einer anderen vertrauten Figur) hältst.
  4. Vertraue: Sage innerlich: „Ich lege meine Zukunft in Deine Hand. Ich vertraue Dir.“ Spüre die Sicherheit und das Vertrauen in diesem Moment.
  5. Bleibe im Moment: Genieße diesen ruhigen Augenblick und wiederhole diese Übung, wann immer Du Dich überfordert fühlst. Denke daran, Stress ist ein Zeichen, dass Du die Hand losgelassen hast. Aber keine Sorge, sie ist immer da, um Dich wieder auf den richtigen Weg zu führen. 🌟👐 Jetzt wünsche ich Dir alles Liebe und vor allem Vertrauen. Du wirst sehen, wie sich Dein Stress mit der Zeit in Wohlgefallen auflösen wird. Bleib locker und vertraue!

 

Hör Dir den Impuls 194 gleich im Zeitwellen-Podcast auf YouTube oder Deinem Lieblingsdienst an.

Alles Liebe, Deine Jeanette. 🌸

Impuls 167: Du schläfst nur und träumst vom Tod

Impuls 167: Du schläfst nur und träumst vom Tod

Das Gegenteil von Leben – Gibt es das überhaupt? 💡

Die meisten würden auf die Frage: „Was ist das Gegenteil von Leben?“ vermutlich mit „Der Tod“ antworten. Doch die Lektion 167 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“ sagt etwas ganz anderes. Es gibt nämlich kein Gegenteil von Leben. Erstaunlich, oder? Heute wollen wir diesen spannenden Gedanken einmal aufdröseln und schauen, was das für unser Leben bedeutet.

Ein Spiegel auf Zeit 🪞

Wenn Du jetzt in den Spiegel schaust, wirst Du bemerken, wie die Zeit an Dir nagt. Falten, graue Haare oder einfach das Gefühl, sich verändert zu haben. Doch was bedeutet das eigentlich? Bedeutet es, dass wir zwangsläufig auf den Tod zusteuern? Die Lektion 167 sagt: Nein, auf keinen Fall. Das äußere Erscheinungsbild mag sich verändern, aber unsere Essenz bleibt unberührt. Das bestätigten übrigens auch viele spirituelle Schulen und Religionen wie der Buddhismus. Denk mal darüber nach: Wenn der physische Körper den Geist verlässt, ist die Essenz dieser Person wirklich verschwunden? 😊

Vom Irrtum, den Tod zu fürchten 💔

Der Glaube an den Tod ist verbunden mit vielen negativen Gefühlen: Depressionen, Angst, Panikattacken, Trauer und sogar Burn-out. Es ist, als würde dieser Glaube Dich von Deinem inneren Frieden trennen. Doch was wäre, wenn Du einfach diesen Glauben an den Tod ablegst? Nach und nach den Fokus darauf verlierst, lässt Du eine enorme Last fallen. Der heutige Leitgedanke lautet: „Es gibt ein Leben und das teile ich mit Gott.“ Und das „ein“ ist dabei kursiv geschrieben, um klarzumachen, dass es nur eins gibt, das niemals endet. 🌱

Der radikale Gedanke der Non-Dualität 🎈

Jedes Mal, wenn Du nicht zutiefst glücklich oder voller Frieden bist, glaubst Du an den Tod. Ein kursiv geschriebener Gedanke, aber nachvollziehbar. Wenn Du unzufrieden bist auf der Arbeit, Dich über jemanden wie Gisela ärgerst oder einfach gestresst bist – all diese kleinen und großen Unzufriedenheiten sind Ausdruck dessen, dass Du Dich von der Liebe und inneren Balance getrennt fühlst. Die Idee, glücklich zu sein, scheint weit weg. Hier kannst Du beginnen, diese Gedankengänge zu hinterfragen und Dich Schritt für Schritt wieder zur Harmonie führen. 🌟

Träumen und Erwachen 🌜

In Wahrheit sind wir alle Träumer. Der Kurs erklärt, dass das, was wir als Wirklichkeit betrachten, eigentlich nur ein Traum ist. Denk an Deine Träume in der Nacht – das Materielle, das Du darin erschaffst, verschwindet beim Erwachen. Ähnlich ist es mit unserem aktuellen Leben. Das, was Du als Wirklichkeit erlebst, ist von Deinem Geist geschaffen. Der ursprüngliche Geist, Gottes Geist, ist immer wach und unveränderlich. Aber wir können unseren Geist austricksen, glauben, dass das Materielle und der Tod real sind. 🛌💭

Der Gedanke des einsamen Geistes 🧠

Der Gedanke, dass Du getrennt von Deinem Schöpfer bist, ist genau der Gedanke des Todes. Es ist eine Illusion, dass wir Eigenschaften entwickeln können, die nicht von der Liebe oder der Schöpfung selbst stammen. Dieser starre Glaube führt zu dem Gefühl, dass das Leben endlich ist und endet. Dein Ego sagt Dir ständig, dass das Leben hier und jetzt alles ist. Doch wenn Du weißt und verstehst, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen, dann weißt Du auch, dass Du immer in der göttlichen Liebe geborgen bist. 💖

Die Idee einer anderen Form des Lebens 🌀

Der Kurs lehrt, dass der Tod nur eine andere Form von Leben ist. Weil alles, was Gott erschafft, für ewig lebt. Der Geist kann nicht sterben, er kann bloß träumen, dass er schläft. Erwachen bedeutet, wieder zu erkennen, dass Du immer in der Liebe warst und bist. Es ist wie das morgendliche Aufwachen nach einem Traum – alles, was Dir im Traum bedeutend erschien, verliert seine Bedeutung. 🌅

Praktische Übung: Innere Ruhe finden 🧘‍♀️

  • Setz Dich an einen ruhigen Ort und mach es Dir bequem.
  • Atme tief ein und aus. Stell Dir vor, Du bist ein Teil eines großen, unendlichen Lichtes.
  • Dieses Licht umhüllt Dich und schützt Dich. Sage Dir: „Ich bin Teil des ewigen Lebens. Ich bin in der Liebe geborgen.“
  • Mach dies jeden Morgen und spüre, wie sich Deine Perspektive auf Leben und Tod verändert. 🌈
  • Denke immer daran, dass das Leben keine Endlichkeit kennt. Die spirituellen Lehren des „Ein Kurs in Wundern“ und andere Weisheitslehren zeigen uns, dass wir mehr sind, als wir im Spiegel sehen.

🌟 Wie Buddha sagte: „Der einzige wahre Weg entsteht im Inneren.“

Erzähle mir doch in den Kommentaren, welche Gedanken Dir zu diesem Thema durch den Kopf gehen. Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht? Lass uns gemeinsam weiter träumen und erwachen! 🌙✨

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

Impuls 167 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle

PS: Trag Dich gerne in meinen 0 € Minikurs Grübel-Stopp ein, wenn Du mehr über den Umgang mit Ärger und das Beenden von lästigen Grübelgedanken lernen möchtest. Ich bin sicher, Du wirst dort viele wertvolle Werkzeuge finden. Hier geht’s lang!

Es gibt nicht DIE Depression: Sonderform Dysthymia

Es gibt nicht DIE Depression: Sonderform Dysthymia

Wenn die Tage kürzer werden und es früher dunkel wird, kriechen bei einigen Menschen auch vermehrt „dunkle und trübe“ Gedanken aus ihren Löchern. Depression oder depressive Gedanken nehmen zu, die Stimmung wird unstet. Der Antrieb weniger. Die Freude verabschiedet sich. Was ist passiert?

Menschen, die von Natur aus einen Hang zu Schwermut und Niedergeschlagenheit haben, haben es von November – März nicht ganz so leicht.

Ihnen fehlt das Sonnenlicht. Sie ziehen sich mehr zurück. Wollen sich am liebsten einbuddeln. Dabei müssen gerade diese Menschen jeden Tag raus und das Sonnenlicht förmlich aufsaugen, selbst wenn der Himmel bedeckt oder das Wetter trübe ist.

Aber das muss noch keine Depression sein! Bei einigen erhöht sich allerdings saisonal die Anfälligkeit für depressive Erkrankungen.

Doch was ist eigentlich eine Depression?

Depression kommt vom lateinischen Wort deprimere und bedeutet niederdrücken.

WICHTIG: Es gibt nicht DIE Depression, sondern eher Formen und Schweregrade.

Ganz allgemein kann man aber folgendes sagen:
Depression ist eine ernste psychische Krankheit, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen beeinflusst und erhebliches Leiden verursacht. Dabei können sich
Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, selten allein von ihrer gedrückten Stimmung, Antriebslosigkeit und ihren negativen Gedanken befreien.

Aber es gibt gute und effektive Möglichkeiten der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung.

Folgende Symptome können auftreten:

  1. Gedrückte Stimmung
  2. Interessen- oder Freudlosigkeit
  3. Antriebsmangel bzw. erhöhte Ermüdbarkeit
  4. Das Treffen von Entscheidungen fällt schwer
  5. Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  6. Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  7. Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit
  8. Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven
  9. Suizidgedanken/-handlungen
  10. Schlafstörungen
  11. Verminderter Appetit
  12. Abnahme der Libido

Selbsttest

Hier geht’s zum Selbsttest der Depressionshilfe.

Sonderform Dysthymia

Und eine Sonderform der Depression ist die sog. Dysthymia“oder Dystymie.

Dabei ist die Dysthymia, auch als persistierende depressive Störung bekannt, eine Sonderform der Depression, bei der depressive Symptome über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren anhalten.

Die Betroffenen fühlen sich traurig und leer und verlieren das Interesse am Leben. Sie neigen dazu, sich selbst als Versager zu betrachten.

Diese Symptome beeinträchtigen das Leben der Betroffenen erheblich und verursachen großes Leid, sind jedoch weniger stark ausgeprägt als bei einer schweren Depression.

Neben den anhaltenden depressiven Symptomen können auch Phasen schwerer Depression auftreten.

YouTube-Empfehlung

Hier wird sehr gut erklärt, was das Fatale und auch „Gemeine“ an der Dysthymia ist. 

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Das Fiese an der Dysthymia

Die Dysthymia ist eine häufige, aber oft übersehene Form der Depression. Daher gehen diese Menschen seltener zum Arzt und landen noch weniger beim Psychotherapeuten.

Diese Menschen denken eher: 

“Ich muss mich nur noch doller anstrengen… ivermutlich bin ich nur zu faul, deshalb geht es mir so schlecht…ich bin halt so…wenn ich nur mehr… dann würde es mir besser gehen…ich bin einfach zu doof, selber schuld, schlecht etc…”

Mehr Informationen zur Dysthymia findest Du hier!

Manchmal will uns eine Depression auch Gelegenheit zum Innehalten geben.

Und vielleicht will sie Dir auch nur klarmachen:

“Hey, Du hast an irgendeiner Stelle Deine Wut übersprungen!”.

Manchmal kündigt die Depression auch eine umwälzende Transformation an – eine Art Häutung.

Du siehst, es gibt so viele Arten und Facetten der Depression.

Doch einen gemeinsamen Nenner haben alle: emotionales und mentales Leid

Falls Du jemanden kennst, auf den das Gesagte zutreffen könnte, ermutige ihn oder sie, sich Hilfe und Unterstützung zu suchen.

Sprich’ es an!

Trauer ist kein Problem. Trauer ist eine Lösung

Trauer ist kein Problem. Trauer ist eine Lösung

Oft scheint es, als würde uns die Trauer den Boden unter den Füßen wegreißen. Denn mit dem Tod eines geliebten Menschen umzugehen, ist eine der schwersten Erfahrungen, die es gibt. Und niemand bleibt davon verschont. Jeder verliert im Laufe seines Lebens Menschen, die ihm besonders nahe stehen und muss lernen, mit diesem Verlust umzugehen. 

Wenn wir es allerdings zulassen, kann uns dieser Schmerz ein sehr großes inneres Wachstum bescheren.

Wie das gehen soll, fragst Du Dich?

Trauer hilft uns, Vergangenes zu würdigen und schafft Raum für Neues.

Trauer ist kein Problem

Nun, Trauer ist kein Problem. Trauer ist eine Lösung, denn sie führt Dich in einen Trauerprozess.

Wenn Du Dich mit dem Tod beschäftigst, kann Dir das auch in der Trauer um einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier helfen. Du kannst die Trauer dann bei aller Schwere leichter tragen.

Du gehst durch sie hindurch. Denn durch die Trauer dürfen wir alle hindurchgehen. Ja, wir müssen es sogar. Wir können sie nicht einfach überspringen. Wir müssen und dürfen sie als eine menschliche Erfahrung der Liebe begreifen! Denn …

„Liebe kennt kein Verfallsdatum!“

Jede Trauer ist Arbeit und ein Prozess. Sie kann mit dem Verstand nicht erfasst oder kontrolliert werden, auch wenn wir das häufig versuchen. Trauer will gefühlt werden.

Trauer kommt in Wellen

WICHTIG: Die Trauer kommt in Wellen. 

Mal geht es Dir ganz gut und dann überkommt Dich plötzlich die Trauer. Sie überrollt Dich wie eine Welle, erfasst Dich heftig und nimmt dann wieder an Intensität ab.

Die „Wellen-Metapher“ hilft Dir zu verstehen, warum Trauernde schon nach relativ kurzer Zeit wieder ganz „normal“ zu leben scheinen und sogar wieder lachen können, um dann Minuten später wieder von der nächsten Welle überrollt zu werden und tief trauern.

Und jede Trauer ist anders. Es gibt nicht die besonders gute Art zu trauern. 

Die Trauer-Phasen können bei jedem Menschen länger oder kürzer dauern. 

Junker-Bestattungen schreiben hierzu: 

„… Auch nach einer guten Sterbebegleitung gehört die Trauer darüber, einen Menschen nicht mehr körperlich präsent bei uns zu haben, zu den natürlichen menschlichen Ausdrucksformen. 

Wir sollten auch unserer Trauer genügend Raum geben und dabei immer auf unser Gefühl hören. 

Jeder Mensch braucht unterschiedlich lange für die Trauerarbeit. Das hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wir sollten lernen, mit unseren positiven Erinnerungen und all der Liebe, die uns ein von uns gegangener Mensch geschenkt hat, weiterzuleben. Es ist für eine gelingende Trauerarbeit wichtig, dem Verstorbenen je nach Bedeutung, die er für uns hat, langfristig einen Platz in unserem Herzen einzuräumen. Nur dann können wir nach einer ganz unterschiedlich langen Zeit der Trauer auch wieder glücklich und heil zu unserem eigenen freien Leben finden.“

Wenn Du allerdings bemerkst, dass Deine Trauer irgendwie ins Stocken gerät oder Du Probleme bei der Trauerbewältigung hast, dann schreib mich gerne an oder nutze kostenfreie Trauerbegleitungen, die von örtlichen Hospizvereinen oder kirchlichen Trägern angeboten werden.

Akuthilfe

Akuthilfe im Notfall bietet die Telefonseelsorge unter den Telefonnummern:

0800-1110111 und 0800-1110222.

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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