Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 13 von 36 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 187: Befreie Dich vom Opferdenken und segne Dich selbst

Impuls 187: Befreie Dich vom Opferdenken und segne Dich selbst

Hast Du jemals das Gefühl gehabt, dass das Leben Dich unfair behandelt? Dass Du ein Opfer der Umstände bist und keine Kontrolle über Dein eigenes Schicksal hast? Dieser Gedanke, so verständlich er auch sein mag, kann uns in eine Spirale von Negativität und Machtlosigkeit führen. Doch es gibt einen Weg heraus – einen Weg, der uns in die Freiheit führt und uns ermächtigt. Der heutige Impuls, basierend auf Lektion 187 aus „Ein Kurs in Wundern“, lädt Dich ein, Dich vom Opferdenken zu befreien und Dich selbst zu segnen.

Das Opferdenken loslassen

Das Opferdenken entsteht oft aus der Überzeugung, dass das, was uns widerfährt, außerhalb unserer Kontrolle liegt und dass wir den Launen des Schicksals ausgeliefert sind. Doch diese Denkweise hindert uns daran, unsere wahre Kraft und unser Potenzial zu erkennen. In diesem Impuls 187 geht es darum zu erkennen, dass wir keine Opfer sind, sondern mächtige Schöpfer unseres eigenen Lebens.

Stell Dir vor, Du könntest diese Überzeugung loslassen. Was würde sich ändern? Welche Möglichkeiten würden sich eröffnen? Wenn wir das Opferdenken ablegen, beginnen wir zu erkennen, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Erfahrungen zu gestalten und bewusst zu entscheiden, wie wir auf die Herausforderungen des Lebens reagieren.

Segne Dich selbst

Ein zentraler Aspekt von Lektion 187 ist die Praxis der Selbstsegnung. Sich selbst zu segnen bedeutet, sich mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen und anzuerkennen, dass wir göttliche Wesen sind, die es verdienen, glücklich und frei zu sein. Wenn wir uns selbst segnen, senden wir eine kraftvolle Botschaft an unser Unterbewusstsein:

„Ich bin wertvoll. Ich bin stark. Ich bin fähig, mein Leben zu gestalten.“

Du kannst diese Praxis in Deinen Alltag integrieren, indem Du Dir jeden Morgen ein paar Minuten Zeit nimmst, um Dich selbst zu segnen. Schließe die Augen, atme tief ein und aus, und sage Dir selbst:

„Ich segne mich mit Liebe, Frieden und Freude. Ich bin ein mächtiges, göttliches Wesen und erschaffe mein Leben in Harmonie mit dem Universum.“

Die transformative Kraft der Vergebung

Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Lektion ist die Vergebung. Oft halten wir an Groll und negativen Gefühlen fest, die uns in der Opferrolle gefangen halten. Durch Vergebung können wir diese Lasten loslassen und Raum für Heilung und Wachstum schaffen. Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstbefreiung.

Übe Dich darin, anderen und Dir selbst zu vergeben. Erinnere Dich daran, dass Vergebung nicht bedeutet, das Verhalten anderer zu billigen, sondern dass Du Dich von der Macht vergangener Verletzungen befreist. Sag Dir:

„Ich vergebe mir und anderen für alles, was geschehen ist. Ich lasse los und wähle den Frieden.“

Dein neues Selbstbild

Indem Du das Opferdenken loslässt und Dich selbst segnest, erschaffst Du ein neues Selbstbild. Du erkennst, dass Du kein Opfer der Umstände bist, sondern ein machtvolles Wesen mit der Fähigkeit, Dein Leben zu gestalten. Du beginnst, Dich selbst und andere durch die Augen der Liebe zu sehen, und diese Perspektive transformiert Deine Realität.

Viel Freude und Erleuchtung auf Deinem Weg!

Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🙏

Impuls 183: Die Bedeutung Deines Namens erkennen

Impuls 183: Die Bedeutung Deines Namens erkennen

In diesem Impuls 183 des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir ganz tief in die Bedeutung von Namen ein – und das nicht nur auf gewöhnliche Weise. Also, mach Dich bereit, Deine Beziehung zu Deinem Namen und zum Wort „Gott“ zu überdenken!

Vielleicht hast Du Schwierigkeiten mit diesem Wort, weil es in Deinem Kopf so viele verschiedene Bedeutungen hat. Kein Problem, das kenne ich nur zu gut! Aber heute geht es nicht nur um das Wort „Gott“ – wir sprechen auch über Deinen eigenen Namen. Ja, genau, den Namen, den Dir Deine Eltern gegeben haben.

Vielleicht magst Du Deinen Namen, vielleicht auch nicht. Aber wusstest Du, dass Dein Name eine eigene heilige Bedeutung hat? Das ist Dein Erkennungsmerkmal und gleichzeitig das, was Dich mit dem Göttlichen verbindet. Spannend, oder?

Egal, ob Du Deinen Namen googelst, um herauszufinden, was er bedeutet, oder ob Du ihn einfach nur wieder liebevoll in Deinen Gedanken wiederholst – Dein Name ist so viel mehr als nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben.

Es ist auch faszinierend zu sehen, wie wir durch Namen überhaupt Sachen benennen und dadurch einen Bezug zu ihnen schaffen. Sogar Dein Hund oder Deine Katze hat einen Namen, um sie als einzigartige Wesen auf der Erden-Ebene zu erkennen. Und ja, auch das Auto kann einen Namen haben, keine Schande!

Und dann ist da noch diese tiefe Verbindung zu Deinem göttlichen Namen – die Essenz, die Dich ausmacht. Wenn Du also den Namen Gottes anrufst, rufst Du im Grunde Deine eigene Göttlichkeit an. Toll, oder? Lass Dich davon nicht abschrecken, sondern nutze es als Gelegenheit, Dich einmal wirklich wunderbar zu fühlen.

Vielleicht hast Du sogar schon mal von Nahtoderfahrungen gehört, wo Menschen plötzlich sehen oder hören können, obwohl sie im irdischen Leben blind oder taub waren. Das ist eine starke Erinnerung daran, wie kraftvoll und göttlich wir eigentlich sind. Also, warum diese Macht nicht auch im alltäglichen Leben nutzen?

Lass Deine täglichen Sorgen und To-do-Listen mal für einen Moment beiseite. Setz Dich hin, werde still und wiederhole Deinen Namen. Spür die Ruhe und die Liebe darin und erkenne, dass Du mehr bist als nur Deine Gedanken. Egal ob Du es in einem Gebet machst oder einfach still für Dich selbst, es wird eine Veränderung bringen.

Also, ich wünsche Dir alles Liebe und ermutige Dich, Dich auf diese Reise zu begeben und die Göttlichkeit in Dir zu entdecken.

Du bist ein wundervolles Wesen, also erinnere Dich immer daran.

Viel Freude mit Impuls 183

In Liebe, Deine Jeanette

Impuls 182: Diese Welt ist nicht Dein wirkliches Zuhause.

Impuls 182: Diese Welt ist nicht Dein wirkliches Zuhause.

Impuls 182: Hast Du manchmal auch das Gefühl, wenn Du so in Dein Leben schaust oder Dich umschaust, in Deinem Zuhause, in Deinem Heim, vielleicht sogar bei Deiner Familie oder bei Deinen Freunden oder vielleicht sogar auch bei der Arbeit, dass Du irgendwo das Gefühl hast, irgendwie gehöre ich hier gar nicht her.

„Irgendwie fühle ich mich hier nicht zu Hause.“

Das sagen wir ja häufig dann, wenn wir das Gefühl haben, ich möchte gerne was anderes machen oder ich möchte gerne woanders hingehen, aber ich weiß gar nicht genau, was ich machen soll oder wohin ich denn gehen soll und dann macht einen das ganz traurig.

Vielleicht drückt man den Gedanken aber auch einfach weg und sagt, was sollen das so komische Gedanken, wo er das mal wieder kommt. Ich mache jetzt hier mein Stiefel und gut ist.

In Lektion 182 aus Ein Kurs in Wundern geht es genau darum, dass wir mal innehalten und lauschen, genau hinhören, ob wir da nicht doch so eine kleine Stimme in uns hören, die uns ruft zu umkehren.

Es geht mal wieder um die Metaphysik von Ein Kurs in Wundern und dass Du Dir bewusst machst, wo eigentlich Dein wirkliches Zuhause ist. Also lass uns starten …

Viel Freude beim Zuhören von Lektion 182

Deine Jeanette

Impuls 181: Dieser kleine Moment, wo alles gut ist.

Impuls 181: Dieser kleine Moment, wo alles gut ist.

Ein Kurs in Wundern – Impuls 181: Vertrauen in Deine eigene Stärke

„Ein Kurs in Wundern“ ist ein spirituelles Lehrbuch, das Dir eine tiefgreifende Transformation Deines Denkens und Wahrnehmens ermöglicht. Lektion 181 trägt den Titel „Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind“. Diese Lektion betont die Wichtigkeit des Vertrauens in andere als ein Spiegelbild des Vertrauens in Dich selbst und in die universelle Verbundenheit aller Menschen.

Der Kern von Lektion 181

In diesem Impuls 181 geht es darum, Dein Vertrauen in Deine Mitmenschen zu stärken und anzuerkennen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Das Ziel ist, durch das Vertrauen in andere auch das Vertrauen in Dich selbst zu stärken. Dies geschieht durch die Erkenntnis, dass jeder Mensch, den Du triffst, eine Reflexion Deiner eigenen inneren Welt ist. Wenn Du anderen mit Liebe und Vertrauen begegnest, nährst Du diese Eigenschaften auch in Dir selbst.

Stress und seine Auswirkungen

Stress ist eine natürliche Reaktion Deines Körpers auf Herausforderungen und Bedrohungen. In moderaten Mengen kann Stress motivierend sein, doch chronischer Stress kann zu körperlichen und psychischen Problemen führen, wie Schlafstörungen, Angstzuständen, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die ständige Belastung Deines Nervensystems führt zu einem Zustand ständiger Alarmbereitschaft, der langfristig Deine Gesundheit beeinträchtigen kann.

Resilienz als Schlüssel zur Stressbewältigung

Resilienz, die Fähigkeit, Dich von schwierigen Lebenssituationen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen, ist entscheidend für Dein Wohlbefinden und die Bewältigung von Stress. Resiliente Menschen besitzen bestimmte Eigenschaften und Strategien, die ihnen helfen, mit Herausforderungen umzugehen. Dazu gehören:

  1. Optimismus: Der Glaube an eine positive Zukunft hilft Dir, schwierige Situationen als temporär und überwindbar zu sehen.
  2. Akzeptanz: Resiliente Menschen akzeptieren, dass Veränderung ein Teil des Lebens ist und versuchen, das Beste aus jeder Situation zu machen.
  3. Lösungsorientiertes Denken: Statt Dich auf Probleme zu konzentrieren, suche nach Lösungen und Möglichkeiten zur Verbesserung.
  4. Soziale Unterstützung: Ein starkes Netzwerk aus Freunden und Familie bietet emotionale Unterstützung und praktische Hilfe in Krisenzeiten.
  5. Selbstfürsorge: Die Pflege Deiner eigenen physischen und psychischen Gesundheit durch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Faktor der Resilienz.

Verbindung zwischen Vertrauen und Resilienz

Lektion 181 aus „Ein Kurs in Wundern“ kann als Werkzeug zur Stärkung Deiner Resilienz betrachtet werden. Durch das Vertrauen in andere und die Anerkennung unserer gemeinsamen menschlichen Verbindung förderst Du ein Gefühl von Gemeinschaft und Unterstützung. Dies kann Stress reduzieren und das Gefühl von Isolation verringern, das oft mit Stress einhergeht.

Wenn Du anderen vertraust, öffnest Du Dich auch für die Unterstützung, die sie Dir bieten können. Diese Unterstützung kann in schwierigen Zeiten ein wichtiger Faktor für die Bewältigung von Stress und den Aufbau Deiner Resilienz sein. Darüber hinaus hilft Dir das Vertrauen in die universelle Verbundenheit, eine optimistischere Perspektive zu entwickeln, die Dich widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen des Lebens macht.

Praktische Anwendung der Lektion

Um Lektion 181 in Deinen Alltag zu integrieren, können folgende Schritte hilfreich sein:

  1. Meditation und Reflexion: Nimm Dir täglich Zeit, um über die Verbundenheit mit anderen nachzudenken und Dein Vertrauen in Deine Mitmenschen zu stärken.
  2. Achtsamkeit: Übe Achtsamkeit im Umgang mit anderen, sei präsent und offen für ihre Bedürfnisse und Perspektiven.
  3. Positive Beziehungen: Pflege Deine Beziehungen aktiv, suche Unterstützung und biete Deine Hilfe an, wann immer möglich.
  4. Vergebungsarbeit: Arbeite daran, Groll und negative Gefühle gegenüber anderen loszulassen, um Platz für Vertrauen und Mitgefühl zu schaffen.

Fazit

Der Impuls 181 aus „Ein Kurs in Wundern“ bietet Dir eine wertvolle Perspektive, die Dir helfen kann, Vertrauen in Dich selbst und andere zu entwickeln. Dieses Vertrauen ist ein wichtiger Bestandteil der Resilienz und kann Dich dabei unterstützen, stressige Situationen besser zu bewältigen. Durch die Praxis von Vertrauen und Verbundenheit kannst Du eine positive und widerstandsfähige Haltung kultivieren, die Dich durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt.

Meditationen: 175 – 180 aus Ein Kurs in Wundern I 5. Wiederholung

Meditationen: 175 – 180 aus Ein Kurs in Wundern I 5. Wiederholung

Meditationen: Willst Du glücklich sein, heilen, Vergebung üben und dadurch noch mehr bei Dir selbst ankommen?

Einleitung – 1. Absatz

Nun wiederholen wir erneut. 2Diesmal sind wir bereit, mehr Mühe und mehr Zeit für das zu geben, was wir unternehmen. 3Wir begreifen, dass wir uns auf eine weitere Phase des Verstehens vorbereiten. 4Wir möchten diesen Schritt vollständig tun, damit wir nun sicherer, aufrichtiger und mit stärkerem Glauben weitergehen mögen. 5Unsere Schritte sind nicht unerschütterlich gewesen, und Zweifel haben uns unsicher und langsam den Weg beschreiten lassen, den dieser Kurs darlegt. 6Jetzt aber eilen wir voran, denn wir nähern uns einer größeren Gewissheit, einem festeren Sinn und Zweck und einem sichereren Ziel. (aus: Ein Kurs in Wundern)

Lies Dir den kompletten Einleitungstext zur 5. Wiederholung gerne hier durch

Weißt Du eigentlich …

Weißt Du eigentlich, wie viel Schönheit, Güte und Warmherzigkeit in Dir ist? Manchmal vergessen wir, dass unser inneres Licht so strahlend und kraftvoll ist. Doch es ist da, immer präsent, bereit, uns zu führen und zu stärken.

Eine wunderbare Möglichkeit, dieses innere Licht zu stärken, bietet die Meditation mit den Lektionen 175 bis 180 aus „Ein Kurs in Wundern“. Diese Lektionen sind wie ein sanfter Strom, der uns hilft, uns selbst besser zu verstehen, uns selbst zu vergeben und unser inneres Wachstum zu fördern. Die Lektionen habe ich abgewandelt und andere Worte benutzt.

Beginne mit Meditation 175: „Gott ist die Quelle meiner Sicherheit. Ich habe keine Not außer der, Gott nicht zu sehen.“ Diese Lektion erinnert uns daran, dass wahre Sicherheit in der Verbindung mit dem Göttlichen liegt, das uns bedingungslos liebt und uns niemals im Stich lässt.

Fahre fort mit Meditation 176: „Gott ist die Liebe, in der ich vergebe.“ Hier lernen wir, dass Vergebung nicht nur für andere, sondern vor allem für uns selbst ist. Indem wir vergeben, heilen wir alte Wunden und lassen Raum für Liebe und Frieden in unserem Herzen.

Meditation 177 erinnert uns: „Gott ist der Schöpfer und die Quelle allen Lichts.“ Dies hilft uns, unser eigenes inneres Licht zu erkennen und es als Teil des göttlichen Lichts zu sehen, das uns umgibt und durchdringt.

Mit Meditation 178 kommen wir zur Erkenntnis: „Lasst mich nicht vergessen, was ich wirklich bin.“ Wir erkennen unsere wahre Natur als göttliche Wesen, die hier sind, um zu lieben, zu wachsen und zu strahlen.

Meditation 179 lehrt uns: „Gott ist die Liebe, in der ich vergebe.“ Hier erkennen wir, dass Vergebung nicht nur für andere, sondern vor allem für uns selbst ist. Indem wir vergeben, heilen wir alte Wunden und lassen Raum für Liebe und Frieden in unserem Herzen.

Schließlich führt uns Meditation 180 zur Erkenntnis: „Ich wähle den Frieden Gottes anstelle des Konflikts.“ Diese Lektion lädt uns ein, bewusst für den Frieden zu wählen und uns von inneren Konflikten zu befreien.

Diese Meditationen sind mehr als nur spirituelle Übungen. Sie sind eine Reise zu uns selbst, eine Reise zu unserem inneren Kern, wo die wahre Schönheit und Güte unseres Wesens liegt. Stärke Dein inneres Licht durch diese kraftvollen Lektionen und erlebe, wie Du mehr und mehr bei Dir selbst ankommst.

Viel Freude beim Tun!

Die einzelnen Übungslektionen kannst Du Dir wie immer in meinem Zeitwellen-Podcast auf YouTube, Spotify & Co. anhören oder wo es Dir gefällt.

Wenn Du Fragen hast oder Anmerkungen, dann schreib sie mir gerne in die Kommentare.

Deine Jeanette von www.zeitwellen.life 🙏

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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