Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 30 von 36 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 31: Sag Leb wohl zu Deiner Opferrolle

Lektion 31: Sag Leb wohl zu Deiner Opferrolle

Im Resilienztraining gibt es eine sehr wichtige Übung, in der es um die Übernahme von Verantwortung und das Verlassen der eigenen Opferrolle geht.

Nach und nach erkennst Du, dass Du es bist, der Deine Welt erschafft. Nur Du allein trĂ€gst hierfĂŒr die Verantwortung und damit bist auch Du der einzige Mensch, der daran etwas Ă€ndern kann.

Aber vergiss nicht – es geht hier nicht um Schuld, sondern um Eigenverantwortung fĂŒr Deine Kreation dieses Traumes hier.

Du hast etwas erlebt, das Dir nicht gefÀllt? Grandios, was Du Dir mal wieder erschaffen hast. Es erscheint Dir wirklich? Ok, dann hast Du Dich komplett mit dieser Situation identifiziert. Das kannst Du Àndern!

Ein Kurs in Wundern ist radikal non-dual, aber er lĂ€sst Dich nicht allein im Regen stehen, sondern nicht Dich bei der Hand und fĂŒhrt Dich aus dem Jammertal ins Munterland.

Viel Freude beim Anhören.

Deine Jeanette

Lektion 31: „Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe.“

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

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Impuls 29: Nichts ist so, wie es Dir momentan erscheint.

Impuls 29: Nichts ist so, wie es Dir momentan erscheint.

Kennst Du das? Du siehst etwas, was Dir als ungemein ungerecht, gemein oder fies erscheint, und schon fĂŒhlst Du Dich schlecht.

Oder Du hast es mal wieder mit „komischen“ Menschen zu tun, die Dich einfach nicht verstehen wollen und Du raufst Dir die Haare, weil „so blöd kann man doch nicht sein“ und so weiter …

Da sind sie wieder – Deine Gedanken, die Dir „Deine Welt“ zeigen.

Du kreierst die Welt mit Deinen Gedanken.

Nochmal: Alles entsteht in Deinem Geist. DU schreibst den Dingen die Bedeutung zu.

Doch nichts ist so, wie es Dir im Moment erscheint.

An sich haben die „Dinge“ da draußen gar keine wirkliche Bedeutung, denn sie sind bedeutungslos.

„Versuche also heute anzufangen, alle Dinge mit Liebe, Anerkennung und einem offenen Geist betrachten zu lernen. 2 Du siehst sie jetzt nicht. 3 Möchtest du erkennen, was in ihnen ist? 4 Nichts ist so, wie es dir erscheint.“ (Ein Kurs in Wundern, Lektion 29, Abs. 3)

Lektion 29

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Lektion 28: Dein GlĂŒck hĂ€ngt von Deiner Sichtweise ab

Lektion 28: Dein GlĂŒck hĂ€ngt von Deiner Sichtweise ab

Alles steht und fĂ€llt mit Deiner Sichtweise – also mit der Art und Weise Deines Denkens. Heute mit Lektion 28 aus Ein Kurs in Wundern bist Du eingeladen, Dich darin zu ĂŒben, die ‚Dinge‘ mal komplett anders zu sehen. 

Diese einfĂŒhlsamen Worte laden uns ein, auf eine Reise der Selbstreflexion und des Perspektivenwechsels zu gehen.

Es ist eine Gelegenheit, uns von festgefahrenen Denkmustern zu lösen und die Welt um uns herum in einem neuen Licht zu betrachten.

Ich ermutige Dich, die Herausforderung anzunehmen und offen fĂŒr die unzĂ€hligen Möglichkeiten zu sein, die sich eröffnen, wenn wir unsere Sichtweise Ă€ndern.

Lektion 28 aus „Ein Kurs in Wundern“ bietet uns praktische Übungen, um diesen Perspektivenwechsel zu kultivieren. Es ist ein Schritt hin zu einem tieferen VerstĂ€ndnis von uns selbst und der Welt.

Diese Lektion kann uns dabei helfen, Vorurteile und negative Gedankenmuster zu ĂŒberwinden und stattdessen ein GefĂŒhl der Verbundenheit und des VerstĂ€ndnisses zu fördern.

Indem wir lernen, die Dinge anders zu sehen, können wir auch lernen, uns und anderen mit mehr Liebe und MitgefĂŒhl zu begegnen.

Es ist ein Weg, der nicht immer einfach ist, aber die Belohnung ist ein reicheres, erfĂŒllteres Leben.

Meine Ermutigung: Finde Freude an diesem Prozess und beachte, dass VerÀnderung zwar herausfordernd, aber auch ungemein bereichernd sein kann.

Lasst uns also diese Einladung annehmen und uns auf die spannende Reise begeben, unsere Sichtweise zu verÀndern. Es ist eine Gelegenheit, Wachstum und Transformation zu erfahren und letztendlich ein tieferes VerstÀndnis und Frieden in unserem Leben zu finden. Viel Freude beim Anhören und Umsetzen der Lektion 28.

Deine Jeanette

Lektion 28

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Impuls 27: In Wahrheit willst Du nur eins – GlĂŒcklich sein

Impuls 27: In Wahrheit willst Du nur eins – GlĂŒcklich sein

Du kannst Dir Ziele setzen oder PlĂ€ne verfolgen, das ist alles völlig in Ordnung. Solange Du nicht Dein wichtigstes Ziel aus den Augen verlierst: Dein inneres GlĂŒck.

Und das gelingt, wenn Du bereit bist, die Welt und alles um Dich herum und auch noch Dich selbst und den Tod anders zu sehen. Doch Du glaubst, dass Du dafĂŒr etwas aufgeben mĂŒsstest.

Und dieser Gedanke kann Angst erzeugen. Aber Du brauchst nichts aufzugeben, Du darfst alles behalten, denn die wahre „Schau“ kostet Dich keinen Cent.

Sie wird frei Haus mitgeliefert – Du bekommst sie fĂŒr umme.

Das einzige, was Du dafĂŒr tun musst, ist von Gedanken zu verabschieden, die Dich stressen und Deinem bisherigen Mieter – dem „Ego“ im OberstĂŒbchen zu kĂŒndigen und ihm ne nette Kellerwohnung einzurichten.

Viel Freude beim Anhören.

Deine Jeanette

Lektion 27

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Impuls 26: Sei freundlich zu Dir und greife Dich nicht selbst an.

Impuls 26: Sei freundlich zu Dir und greife Dich nicht selbst an.

In unserem Alltag begegnen wir oft Herausforderungen und Situationen, die uns dazu verleiten können, uns selbst zu kritisieren und anzuzweifeln.

Es ist eine menschliche Neigung, hart mit sich selbst ins Gericht zu gehen, wenn Dinge nicht so laufen, wie wir es uns wĂŒnschen. Doch es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Selbstangriffe unserer inneren StĂ€rke und unserem Wohlbefinden schaden.

Und wenn wir das tun, dann geraten wir in emotionalen Stress. Wir tun uns dann selbst nicht gut und können uns nicht mehr leiden.

Doch die inspirierende Botschaft aus Lektion 26 des spirituellen Lehrbuchs „Ein Kurs in Wundern“ ermutigt uns, einen liebevolleren Umgang mit uns selbst zu pflegen und hilft uns, uns selbst vom Haken zu lassen.

Du schadest Dir nur selbst

Lektion 26 betont, dass unsere Angriffsgedanken – die selbstkritischen Stimmen und Zweifel – tatsĂ€chlich unsere eigene Unverletzlichkeit angreifen.

Sie lÀdt uns ein, zu erkennen, dass wir unantastbar und vollkommen sind, jenseits der selbstauferlegten Urteile und Bewertungen.

Indem wir lernen, freundlich zu uns selbst zu sein und uns nicht selbst anzugreifen, öffnen wir uns fĂŒr einen Zustand des Friedens und der Akzeptanz.

Dieser liebevolle Umgang mit uns selbst ermöglicht es, dass wir uns sicher und geborgen fĂŒhlen, unabhĂ€ngig von Ă€ußeren UmstĂ€nden oder inneren Turbulenzen.

Lasst uns also den Mut aufbringen, die Spirale der Selbstkritik zu durchbrechen und stattdessen einen liebevollen Dialog mit uns selbst zu fĂŒhren. Wenn wir uns selbst Freundlichkeit und VerstĂ€ndnis entgegenbringen, stĂ€rken wir unsere Unverletzlichkeit und fördern ein gesundes Selbstbild.

Alles Liebe

Jeanette

Lektion 26

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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