by Jeanette Richter | Sonntag, 20. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Manchmal erscheint Dir Dein Körper als Last oder als Quelle von Stress und Schmerz. Impuls 294 kann helfen, eine andere Perspektive zu gewinnen. Heute beschäftigen wir uns mit der Idee, dass unser Körper ein neutrales Werkzeug ist und welche kraftvollen Erkenntnisse daraus entstehen können. Dieser Gedanke kann Dir helfen, den Stress und die Angst vor Krankheit und Vergänglichkeit zu reduzieren.
Der Körper als neutrales Werkzeug
Stell Dir vor, Dein Körper wäre wie ein Auto. Du benutzt es, um von A nach B zu kommen. Es ist nützlich und erfüllt einen Zweck. Am Ende des Tages bist Du nicht das Auto, und genauso wenig bist Du Dein Körper. Der Körper ist nur eine Lernvorrichtung, die Dir hilft, Erfahrungen zu machen und durch diese Welt zu gehen.
„Dein Körper ist nicht das Zentrum Deiner Existenz. Er ist ein ganz nützliches Werkzeug.“
Wir sind oft daran gewöhnt, unseren Körper mit vielen Bedeutungen und Gefühlen aufzuladen. Freude, Schmerz, Krankheit – alles scheint auf den Körper zurückzuführen zu sein.
Aber wenn Du Deinen Körper als ein neutrales Werkzeug siehst, kannst Du beginnen, diese Lasten loszulassen. Das war die Hauptbotschaft des Impuls 294.
Körper und spirituelle Sichtweisen
Körperliche Erfahrungen können uns helfen, spirituelle Lektionen zu lernen. Oftmals gibt es in der Spiritualität besondere Sichtweisen auf den Körper und seine Rolle in unserem Leben. Du bist viel mehr als nur dein physischer Körper; Du bist ein Sohn oder eine Tochter des Universums. Deine wahre Natur übersteigt das rein Physische.
Erfahrungen aus vergangenen Leben
Ich habe schon viele Körper gehabt. In einem früheren Leben war ich zum Beispiel ein kleiner Junge, der im 18. Jahrhundert lebte. Diese Erinnerungen zeigen mir, dass der Körper vergänglich ist, aber die Seele ewig. Der Körper ist ein Gefäß, ein Mantel, den wir irgendwann ablegen.
„Der Körper ist vergänglich. Er altert. Er wird müde. Irgendwann wirst Du ihn ablegen. Aber Du, Du bist unendlich, ewig.“
Solche Rückführungen können uns helfen, das nicht so leicht fassbare Konzept der Unendlichkeit unserer Seele zu verstehen und die Furcht vor dem Ende zu mildern.
Umgang mit Krankheit und Schmerzen
Viele Menschen erleben Angst, wenn der Körper Schmerz empfindet oder krank wird. Das ist völlig normal. Doch wenn wir begreifen, dass wir nicht unser Körper sind, sondern vielmehr ihn nur gebrauchen, kann das die Angst mindern.
„Dein Körper dient dir eine gewisse Zeit. Wir brauchen ihn. Du brauchst ihn, durch diese Welt zu gehen.“
Es ist wichtig, diese Denkweise im Alltag anzuwenden. Anstatt sich auf die Einschränkungen des Körpers zu konzentrieren, hilft es, das größere Bild zu sehen. Unsere wahre Seele ist unendlich und vollkommen unabhängig vom physischen Zustand unseres Körpers.
Der natürliche Lauf der Dinge
Der Tod ist ein Übergang, kein Ende. Das Sterben ist der Moment, in dem der Schmetterling den Kokon verlässt. Wie ein Mantel, den man einfach ablegt, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
„Wenn der Körper seine Funktion erfüllt hat, wird er einfach abgelegt.“
In meiner Arbeit als Hospizbegleiterin erlebe ich oft, dass Menschen weniger Angst vor dem Tod haben, wenn sie ihn als natürlichen Teil des Lebens begreifen. Es geht darum, den Körper als das zu sehen, was er ist: ein vorübergehendes Gefäß, ein Werkzeug, ein Auto.
Dein Alltag mit dieser Sichtweise
Jeder Tag ist eine neue Chance, diese Perspektive zu leben. Sei es durch Meditation, positive Affirmationen oder einfach das bewusste Erinnern daran, dass Deine wahre Essenz etwas Großartigeres ist als das Physische. Sei gesegnet, Du bist so von Liebe umfangen, dass es mir manchmal die Worte raubt.
„Dein physisches Kleid wird abgelegt, den Mantel legst Du ab, wenn wir ihn nicht mehr brauchen.“
Erinnere Dich daran, dass auch in Zeiten körperlicher Herausforderungen ein unendlicher und unverwüstlicher Kern in Dir existiert.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Samstag, 19. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir tief ein in die Lektion 293 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“. Es geht um die Angst, wie Du sie loslassen kannst und Dich der Liebe öffnen kannst. Bereit für diesen Impuls 293? Dann lass uns loslegen! ✨
Was ist die wirkliche Welt?
Hast Du Dich jemals gefragt, was die „wirkliche Welt“ ist? 🤔 Es ist mehr als das, was wir mit unseren Augen sehen und mit unseren Ohren hören. Es ist eine Welt jenseits von Angst und alten Fehlern, eine Welt voller Liebe und lichtvoller Strahlen.
„Wenn die Quelle der Angst verschwindet, bleibt nur das wahre Hintergrundrauschen – das ist die Liebe.“
Manchmal fühlt sich die Welt überwältigend an. Krieg, Klimaveränderungen, politische Entscheidungen, familiäre Konflikte – all das kann Dich verzweifeln lassen. Doch hier kommt die gute Nachricht: Du kannst wählen, wie Du die Welt siehst! 🌍
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie Du Deinen Tag beginnst? 🤔
„Wenn Du morgens aufwachst und Dich für einen positiven Impuls entscheidest, richtet sich alles drum herum nach diesem einen positiven Gedanken aus.“
Es klingt simpel, oder? Doch diese Einfachheit hat eine tiefgreifende Wirkung. Ein einzelner positiver Gedanke kann Deine ganze Sicht auf den Tag verändern. Schon mal ausprobiert?
Die Illusion der Angst
Angst ist wie eine alte Radiofrequenz – sie wird immer leiser, bis sie schließlich ganz verstummt.
„Stell Dir einfach mal vor, die Angst, die Du vielleicht jetzt noch empfindest, ist wie eine alte Radiofrequenz.“
Diese alten Gedanken und Gefühle kommen manchmal einfach hoch. Sie sind wie Ballons, die wir loslassen können. Lass sie einfach fliegen! 🎈
Liebe ist kein flüchtiges Gefühl. Sie ist der Äther, der alles durchdringt und immer da ist.
„Diese Liebe ist kein Gefühl, sie ist auch keine Haltung, sie ist kein Zustand, sie ist, sie ist.“
Das ist das wahre Hintergrundauschen. Dieses allgegenwärtige Licht und diese Liebe sind immer da, selbst wenn Du sie nicht sofort spüren kannst.
Vergebung: Der Schlüssel zur Freiheit
Wenn Du durch die Brille Deiner alten Ängste und Fehler siehst, wirkt die Welt verzerrt und unfassbar einschüchternd. Doch sobald Du diese „alte Brille“ absetzt, erkennst Du die Welt in einem neuen, strahlenden Licht.
„Die Vergebung bedeutet, dass Du die Vergangenheit und die Zukunft nicht mehr siehst, sondern nur noch die Gegenwart.“
Vergib der Welt. Vergib Dir selbst. Das ist der Weg zur Freiheit. Nur dann kannst Du die wahre, liebevolle Welt erkennen. 🌸
Es gibt diese speziellen Momente, wenn Du die Hymnen der Dankbarkeit hören kannst.
„Du hörst jetzt nicht mehr nur die Geräusche, dieses Gedankengedöse, dieser Lärm von Sorgen und Ängsten. Heute entscheidest Du Dich, etwas anderes zu hören.“
Es ist wie ein leises Flüstern, das unter all dem Lärm der Ängste hervorscheint und Dich an die wahre Schönheit und Liebe dieser Welt erinnert.
Deine Innere Kraft
Wusstest Du, dass Du diese Fähigkeit in Dir trägst, selbst wenn Du sie manchmal nicht wahrnimmst?
„Wie soll das denn möglich sein, wenn Du diese Fähigkeit nicht in Dir tragen würdest?“
Das bedeutet, dass Du die Stärke in Dir hast, die Liebe und das Licht jenseits aller Ängste zu erkennen und zu leben.
Es gibt eine wirkliche Welt, voller Liebe und frei von den Schatten der Vergangenheit. Das Ziel ist, diese Welt zu sehen und zu spüren.
„Diese Welt ist voller Liebe und völlig frei von den Schatten Deiner Vergangenheit. Das ist die Welt, die Du heute sehen kannst und die Du in Wahrheit sehen willst.“
Erinnere Dich daran, dass alle Angst vergangen ist und nur die Liebe bleibt. Es ist eine bewusste Entscheidung, die Augen der Vergebung zu öffnen. 🌟
Vater, lass Deine heilige Welt heute meiner Sicht nicht entziehen. Lass auch nicht meine Ohren taub sein für all die Dankeshymnen, die die Welt unter den Geräuschen der Angst singt. Es gibt eine wirkliche Welt, welche die Gegenwart sicher vor allen vergangenen Fehlern bewahrt. Und nur diese Welt möchte ich heute vor meinen Augen sehen. Amen.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Freitag, 11. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Wenn Du gestern beschlossen hast, Deine verletzenden Gedanken zu verändern, geht es heute darum, das Licht und die Heiligkeit in Dir noch heller und klarer strahlen zu lassen. In Impuls 285 dreht sich alles darum, wie Du Dein inneres Strahlen in die Welt bringen kannst und warum es wichtig ist, Deinem Leben eine glückliche Richtung zu geben.
Den Weg zur Heiligkeit finden
Stell Dir mal vor, Du bist seit 285 Tagen dabei, Dich darauf zu trainieren, glücklicher zu sein. Ist das nicht ein Grund zum Feiern? Ein wichtiger Teil des heutigen Impuls 285 lautet: „Meine Heiligkeit leuchtet heute hell und klar.“
Dieser Satz erinnert an autogenes Training, bei dem man sich auf positive, klare Gedanken konzentriert. Gerade weil ich auch Kursleiterin für autogenes Training bin, sehe ich hier viele Parallelen: Das Umprogrammieren Deiner Gedanken, täglich üben, Positives zu erwarten.
„Meine Gedanken sind frisch und klar.“ Dieses Mantra aus dem autogenen Training kann Dir helfen, Deine inneren Abläufe zu harmonisieren und Deine geistige Gesundheit zu fördern.
„Heute wache ich mit Freude auf und erwarte, dass nur die glücklichen Dinge Gottes zu mir kommen.“ Dieser Gedanke lädt Dich ein, bewusst nur positive Einflüsse in Dein Leben zu lassen. Besonders in Zeiten von Stress oder wenn Du Dich mit Fragen zu Leben und Tod beschäftigst, kann ein solcher Gedanke Wunder wirken.
Frohlocken und Glück anziehen
Frohlocken, was für ein schönes Wort, oder? Es bedeutet, dass Du Deinen Frohsinn herauslockst – also Freude und Glück ins Leben ziehst. 🌈 Du kannst es mal ausprobieren: Geh zur Arbeit und ruf fröhlich in den Raum hinein: „Ich bin total am Frohlocken!“ Es wird Dir nicht nur ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, sondern auch bei Deinen Kollegen für Erheiterung sorgen.
Auch wenn Frohlocken vielleicht nicht Dein tägliches Wort ist, spricht es dennoch eine tiefere Wahrheit an: „Heute bin ich bereit, meine eigene Heiligkeit zu akzeptieren.“ Diese Akzeptanz bringt Glück und Zufriedenheit in Dein Leben. Du strahlst von innen heraus und fühlst Dich in jedem Moment richtig und wichtig.
„Der Mensch sucht nicht Zufall, sondern Dauer.“
Hermann Hesse
„Heute vergebe ich mir selbst und lasse mein Herz strahlen.“ Vergebung, besonders die Selbstvergebung, ist der Schlüssel zu einem friedvollen Geist und einem liebenvollen Herzen. Indem Du Dir selbst vergibst, öffnest Du Dein Herz für Freude und Liebe. Auf diese Weise wirst Du Widerstände los, die Dich daran hindern, glücklich zu sein.
Wege zur spirituellen Gesundheit
Es gibt viele Wege, spirituelle Gesundheit zu erlangen. Einige finden ihren Weg durch „Ein Kurs in Wundern“, andere durch Tiefenhypnose. Manche lassen sich von inspirierenden Songs berieseln oder finden Zuflucht in Meditation und Gebet. Was auch immer Dein Weg ist, das Wichtigste ist, dass Du den Wunsch in Deinem Herzen trägst, glücklich und gesund zu sein.
„Ich werde nur frohe Dinge bitten, in dem Augenblick, in dem ich meine Heiligkeit akzeptiere.“ Deine Gedanken formen Deine Realität. Erfüllst Du Deinen Geist nur mit freudigen und positiven Gedanken, wird sich dies auch in Deinem Leben widerspiegeln.
Akzeptanz und Liebe in Dein Leben bringen
„Heute, ja vielleicht nur heute, bin ich geistig vollkommen gesund.“ Diese Aussage zeigt, dass du Dich voll und ganz akzeptierst, so wie Du bist, mit all Deinen Macken und Neuröschen. Ja, auch Deine kleinen Ecken und Kanten gehören dazu und machen Dich zu dem einzigartigen Menschen, der Du bist.
Fazit: Heute geht es darum, Deine eigene Heiligkeit anzunehmen und Deine Negativität loszulassen. Sieh Dich als Teil von Gottes Geist und lass Dich in diesen Momenten von Liebe und Freude umhüllen. Das ist Dein Geschenk an Dich selbst und an die Welt. 💫
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Dienstag, 8. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Wenn Du an Liebe denkst, denkst Du wahrscheinlich an romantische Beziehungen, enge Freundschaften oder vielleicht sogar die Liebe zu einem Hobby oder einer Leidenschaft.
Aber was wäre, wenn ich Dir sage, dass Liebe viel tiefer geht? In unserem Impuls 282 des Zeitwellen-Podcasts sprechen wir darüber, was es bedeutet, die Liebe in Dein Leben einzuladen, ohne Angst davor zu haben. Viele von uns haben eine irrationale Angst vor Liebe – ja, richtig gelesen, Angst vor Liebe.
Warum wir die Liebe oft fürchten
Es mag auf den ersten Blick unlogisch erscheinen, aber wir Menschen fürchten uns oft vor der Liebe.
Diese Angst zeigt sich auf verschiedene Weisen, beispielsweise, wenn uns jemand etwas Nettes sagt oder ein Kompliment macht. Anstatt es einfach anzunehmen, relativieren wir es sofort. Klingt das bekannt?
Auf ein Kompliment wie „Dein Kleid sieht schön aus“ antworten wir oft mit „Ach, das habe ich doch nur im Ausverkauf gekauft“.
Die Liebe klopft an die Tür, und was machen wir? Wir fragen uns: „Meinen die wirklich mich?“
Und dann schließen wir die Tür wieder. Das ist absolut verrückt, oder? Es ist als ob wir uns vor der tiefsten, bedingungslosen Kraft, die es gibt, verstecken.
Diese Liebe ist unendlich geduldig und klopft nochmal an, aber oft bleiben wir in unserer Angst stecken. Und hier kommt der wichtige Punkt: „_Ich will mich vor der Liebe heute nicht fürchten_“.

Ein bewusster Entscheid für die Liebe
Was wäre, wenn Du heute die Entscheidung triffst, die Angst loszulassen und Dich für die Liebe zu öffnen?
Liebe macht uns nicht verletzlich oder abhängig. Liebe macht uns frei.
Wenn Du liebevoll zu Dir selbst bist, geht es Dir besser, und nicht schlechter. Stell Dir nur vor, wie sich Dein Leben verändern könnte, wenn Du die Angst und Zweifel einfach mal beiseite schiebst und sagst: „Ich entscheide mich für die Liebe.“
Liebe als Haltung
Liebe ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine Haltung, Dein wahres Wesen.
Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten oder tiefe spirituelle Erkenntnisse erlangten, berichten oft von einer Liebe, für die es keine Worte gibt. Diese Liebe ist so grenzenlos, dass wir sie nicht mal anfassen können.
Wir können sie nur fühlen. Und viele, die diese Erfahrung gemacht haben, sagen: „_So geliebt habe ich mich noch niemals gefühlt in diesem Leben_“. Das lässt uns doch darüber nachdenken, wie viel Liebe in uns steckt.
Die Angst überwinden
Die Angst vor der Liebe ist ein Irrtum. Sie entspringt unserem kleinen Ich, dem Teil, der sich immer wieder selbst in Frage stellt. Diese Angst ist nicht real und gehört nicht zu unserem höheren Selbst.
Liebe kennt keine Angst. Du bist aus Liebe gemacht und Dein Name ist Liebe.
Wenn Du also das nächste Mal die Angst klopfen hörst, erinnere Dich daran. Dein Name ist Liebe und die Liebe hat immer Vorrang vor der Angst.
Freude und Resilienz durch Liebe
Liebe führt Dich zu Deinem wahren Selbst. Ein Selbst, das in der Freude lebt und keine Angst hat. Dies macht Dich widerstandsfähig, flexibel und hilft Dir, mit dem Stress des Lebens leichter umzugehen.
Denn wenn Du die Liebe hereinschiebst, entsteht eine Stimmung der Harmonie und des Glücks.
Liebe ist das, was Dich wirklich ausmacht.
Ein letzter Gedanke
Denk daran, wann immer Angst anklopft, dass Dein Name Liebe ist. Die Liebe freut sich auf den Moment, wenn Du sie endlich reinlässt. Stell Dir vor, wie Dein Wohnzimmer heller wird, wenn die Liebe einzieht und viele kleine Lichtstrahlen ausstrahlt.
Deine Entscheidung, die Liebe zu wählen, ist eine mächtige Entscheidung, die Dein Leben für immer verändern kann.
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by Jeanette Richter | Sonntag, 6. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute lade ich Dich ein, eine Reise zu unternehmen – eine Reise in den grenzenlosen Raum Deiner eigenen Möglichkeiten. Stress im Alltag, Zweifel und die Ängste, die uns oft wie unsichtbare Mauern umgeben, blockieren uns. (Impuls 280) und was Du tun kannst, um Dich von diesen unsichtbaren Begrenzungen zu befreien, werden im heutigen Beitrag im Detail beleuchtet.
Die unsichtbaren Mauern des Selbstzweifels
Kennst Du das? Die kleinen, fiesen, ständigen Selbstzweifel, die uns sagen, dass wir etwas nicht können? Diese Gedanken sind wie unsichtbare Mauern, die wir um uns herum aufbauen.
“Ich komme mir manchmal vor, wie ein Dolmetscher. Ich für mich selbst auch.”
Dabei setzt unser Kopf diese Grenzen, nicht die Realität. Diese Mauern sind unser eigenes gedankliches Gefängnis.
Karl Lagerfeld sagte einmal: „Grenzen sind in uns. Grenzenlosigkeit ist unser Geburtsrecht.“
Dein Goldener Käfig
Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal einen goldenen Käfig in seinem Kopf gehabt. Dieser Käfig, der auf den ersten Blick so bezaubernd aussieht, hält uns gefangen. Während wir vielleicht in unserem Leben nach Sicherheit suchen, vergessen wir oft unsere wahren Fähigkeiten und Möglichkeiten.
“Vor ein paar Tagen hatten wir Gitterstäbe gesehen. Ich habe mir auch einen goldenen Käfig vorgestellt, wie so ein riesen, überdimensional großer Kanarienvogelkäfig.”
Du hast Keine Grenzen
Ein weiterer Impuls dieser Folge ist die Erkenntnis, dass wir keine echten Grenzen haben. Warum setzen wir uns also selbst welche?
“Jetzt mal Hand aufs Herz. Das göttliche Gott-Universum-Liebe hat Dich grenzenlos erschaffen.”
Du bist grenzenlos erschaffen worden. Gott oder das Universum hat Dich ohne Begrenzungen in die Welt gesetzt. Nur die selbst auferlegten Begrenzungen blockieren Dich. Diese Begrenzungen sind oftmals nur Illusionen. Frei sein bedeutet, diese selbst gemachten Geschichten loszulassen und die Realität zu sehen, wie sie wirklich ist.
“Also, warum steckst Du Dich immer wieder selbst in irgendwelche Boxen und klatscht da irgendwelche Etiketten drauf?”
Dein eigener Spielplatz
Stell Dir einmal vor, Dein Leben ist wie ein riesiger, offener Raum voller Möglichkeiten. Nur weil Du Dich entscheidest, in einer kleinen Ecke zu stehen, heißt es nicht, dass der Rest des Raumes nicht existiert.
“In der Realität bist Du so frei, wie Du es zulässt.”
Das Leben bietet Dir so viele Chancen und Möglichkeiten. Es liegt an Dir, diese zu ergreifen und die Begrenzungen hinter Dir zu lassen. Der größte Hindernisgeist in Deinem Leben bist oft Du selbst.
Der Mut, neue Wege zu gehen
Ängste und Zweifel werden immer wieder auftauchen, aber anstatt diesen nachzugeben, kannst Du lernen, sie loszulassen. Das Ego wird vielleicht am Anfang etwas ängstlich sein, aber mit der inneren Führung und dem richtigen Fokus auf Freude wirst Du neue Wege finden.
“Freude ist tatsächlich ein guter Ratgeber. Dein Kompass eben.”
Ein freudiger Weg bringt Dich weiter.
Eckhart Tolle sagte: „Die wichtigste Entscheidung Deines Lebens, die Entscheidung, die Dein Schicksal verändert, ist der Entschluss, Dein Leben ohne Angst zu führen.“
Die Geschichte, die Du Dir erzählst
Die Geschichten, die wir uns erzählen, bestimmen unser Leben. Wenn Du glaubst, dass Dir etwas noch nicht möglich ist, dann wird es das auch nicht sein. Überprüfe diese Geschichten, erzähle Dir und Deinen Lieben eine ermutigende Geschichte.
“Erzähl Dir eine liebevollere Geschichte. Erzähl Dir eine ermutigende Geschichte.”
Ersetze negative Glaubenssätze durch positive und beginne, an Deine eigene grenzenlose Natur zu glauben.
„Der einzige Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“ – Ralph Waldo Emerson
Fazit: Du bist grenzenlos
Lebe Deine Freiheit und lass Dich nicht von selbst auferlegten Grenzen blockieren. Öffne Dich für das, was möglich ist.
“Du bist grenzenlos, wenn Du aufhörst, Dich selbst zu limitieren.”
Erlebe die grenzenlose Freiheit, die Dir schon immer zum Grundsatz Deines Daseins gemacht wurde, und lass Dich überraschen, was das Leben für Dich bereithält.
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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
