Frieden Archive | Seite 7 von 14 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

Heute in Impuls 270 tauchen wir tief ein in die Frage: „Was ist der Körper?“ und erkunden dabei alternative Sichtweisen auf die Welt und uns selbst. Wie immer soll Dir dieser Podcast helfen, Deinen Stress mit Leben und Tod leichter zu bewältigen. Die spirituellen Methoden aus „Ein Kurs in Wundern“ und buddhistische Sichtweisen geben Dir neue Perspektiven an die Hand. Also, schnall Dich an! 😉

Des Körpers Augen heute nicht verwenden

Es geht gleich mal mystisch los: „Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.“

Was soll das nun wieder heißen? Blind durch die Gegend laufen, oder wie? 😅 Nein, keine Sorge, es geht darum, dass wir heute lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und zwar mit christlichen, göttlichen, buddhistischen, heiligen Augen. Klingt heftig, oder? Aber warte, es wird klarer.

„Es gibt irgendwie das Wesentliche, das für die Augen unsichtbar ist“ – das erfordert echt einen Moment zum Nachdenken.

Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie Dinge sehen konnten, obwohl ihre physischen Augen nicht mehr funktionierten. Das Wesentliche ist oft unsichtbar für unsere physischen Augen.

Christi Schau und die Welt der Vergebung

Der spannende Teil kommt jetzt: Heute nutzen wir Christi Schau, um die Welt und unsere Mitmenschen anders zu sehen. Was heißt das? Es heißt, die Welt durch die Augen der Liebe und des Mitgefühls zu betrachten.

„Christi Schau ist deine Gabe an mich. Und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.“

Eine Welt, der vergeben ist – wie wunderschön und befreiend ist das denn? 💖

Stell Dir vor, Du könntest allen vergeben, einschließlich Deiner selbst. Was für eine Erleichterung und ein wunderbarer Geisteszustand wäre das!

Mit anderen Augen auf die Welt schauen

Heute gibt’s eine kleine Übung: Alles, was Du siehst, drehst Du ins Positive um. Jawohl, alles! Auch Dein Nachbar, Dein Chef oder dieser nervige Maulwurf im Garten.

„Wenn ich Unfrieden sehe, ist das für mich eine Aufforderung, Frieden zu sehen!“

Eine starke Aussage, die viel Übung erfordert, aber stell Dir das Ergebnis vor: Innere Ruhe und Frieden.

Auch wenn es am Anfang schwer ist, wirst Du merken, dass Du mehr Resilienz entwickelst. Ein wunderschönes Zitat, das dabei helfen kann, stammt von Anaïs Nin:

„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“

Wir haben die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern und somit unser Leben positiver und stressfreier zu gestalten.

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Die Rolle des Körpers

Der Körper wird hier als Lernvorrichtung betrachtet, die wir brauchen, um Erfahrungen zu machen. Spannend, oder? Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper. Dieser Perspektivwechsel allein kann schon viel Stress abbauen.

Während Du durch Dein Leben gehst, erinnere Dich daran: Dein Körper ist nur ein Werkzeug, um diese irdische Erfahrung zu machen. Trotzdem haben wir die Verantwortung, ihn gut zu behandeln und ihm die Ruhe und Pflege zu gönnen, die er braucht.

Zusammenschluss von Wille und göttlichem Plan

Am Ende dieses Tages soll unser Wille mit dem Göttlichen eins sein. Da schließt sich der Kreis. Jede kleine Übung, jede bewusste Entscheidung, heute die Dinge anders zu sehen, bringt Dich diesem Ziel ein Stück näher.

„Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.“

Was für ein schönes Ziel, nicht wahr?

Nicht jeden Moment wird es perfekt klappen. Und das ist okay. Das Leben ist ein Übungsfeld, und jeder Fehler ist eine Chance zur Verbesserung.

Das Fazit für heute

Der heutige Impuls 270 fordert Dich heraus, die Welt durch eine neue Linse zu betrachten. Nutze Christi Schau oder sieh mit dem Herzen. Ich verspreche Dir, es wird Dein Leben bereichern. 😊

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

269 Mehr Mitgefühl: Wie eine neue Sichtweise Dein Leben verändert

269 Mehr Mitgefühl: Wie eine neue Sichtweise Dein Leben verändert

In unserem heutigen Impuls 269 tauchen wir tief ein in ein Thema, das auf den ersten Blick vielleicht etwas sperrig erscheinen mag: das Antlitz Christi. Manch einer von Euch könnte jetzt denken, „was soll das denn, Jeanette?“, und ich verstehe das völlig. Diese Worte können auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen, und ich gebe zu, dass sie früher auch bei mir für leichtes Fußnägel-Hochrollen gesorgt haben. Aber keine Sorge, wir machen das hier alltagstauglich und verständlich.

Die Bedeutung von Veränderung im Alltag

Es kann unglaublich kraftvoll sein, etwas anders zu machen, als wir es normalerweise im Alltag tun. Ein Beispiel aus dem Entspannungstraining: Wenn ich autogenes Training anleite, bitte ich die Teilnehmer bewusst, sich anders hinzusetzen als sonst. Warum? Weil unser Körper sich merkt, „Aha, wenn ich so sitze, dann ist Entspannung angesagt“. Solche kleinen Veränderungen helfen uns dabei, neue Muster zu etablieren und alte, unproduktive Gewohnheiten zu durchbrechen.

„Meine Sicht geht aus, das Antlitz Christi zu erschauen.“

Was bedeutet das jetzt konkret? Im Grunde geht es darum, sich eine neue “Linse” aufzusetzen, durch die wir die Welt sehen. Diese neue Linse hilft uns, Vergebung, Mitgefühl, Liebe, Frieden und Schönheit zu sehen. Stell Dir vor, Du würdest durch eine wunderschön gefärbte Linse sehen, die all diese positiven Eigenschaften verstärkt. Statt durch die “Brille des Urteils” zu blicken, setzen wir uns die “Brille der Vergebung” auf.

„Anders hinsetzen als sonst. Warum? Ja, weil natürlich Dein Körper sich das merkt.“

Die Macht der Wahrnehmung

Unsere Wahrnehmung beeinflusst unser Leben weit mehr, als wir oft denken.

„Wir haben die Brille des Urteils auf“

Diese Brille zeigt uns all die Fehler, Ängste und Urteile und lässt uns die positiven Aspekte übersehen. Genauso, wie wir uns entscheiden, eine physische Brille zu tragen oder abzunehmen, können wir uns auch entscheiden, diese Beurteilungsbrille abzunehmen und eine neue Perspektive einzunehmen. Das ist eine wahrhaft machtvolle Erkenntnis!

„Deswegen, der heutige Impuls 269 erinnert Dich daran, dass Du wieder mal eine Wahl hast, wie Du die Welt sehen möchtest.“

Ja, Du hast die Wahl. Du musst Dich nicht länger von deinen alten Überzeugungen und Beurteilungen versklaven lassen. Es ist unglaublich befreiend zu wissen, dass Du eine neue Sichtweise wählen kannst und die Schönheit und das Licht in jedem Menschen erkennen darfst.

Vergebung als Schlüssel zur Freiheit

„Wenn Du die Welt mit der Vergebungsbrille anguckst, dann siehst Du viel mehr Liebe.“

Stell Dir vor, Du trägst diese “Vergebungsbrille” und siehst plötzlich viel mehr Liebe und Güte in der Welt. Es ist tatsächlich möglich und so transformativ. Selbst wenn jemand Dich ärgert oder etwas Unangenehmes gesagt hat, erinnere Dich daran, dass auch dieser Mensch das göttliche Licht in sich trägt.

Durch Vergebung wird unsere innere Freiheit reaktiviert.

„Denn das, was wir in anderen sehen, das spiegelt ja nur das wieder, was Du in Dir selbst siehst.“

Das ist eine tiefgründige Wahrheit. Wenn Du in anderen Vergebung und Güte siehst, wird es auch in Dir selbst widergespiegelt. Diese kleine Übung im Alltag kann eine immense positive Wirkung haben.

„Eine Welt, der vergeben wurde, ist eine Welt, in der Du selbst Frieden und Freude erfahren kannst.“

Das klingt wunderschön, oder? Hier geht es nicht darum, die Realität zu ignorieren oder so zu tun, als ob negative Dinge nicht existieren. Stattdessen geht es darum, über die Hindernisse hinwegzuschauen und das Wesentliche zu erkennen – die innere Reinheit und Güte, die jeder Mensch in sich trägt.

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Mehr Zeit fürs Wesentliche

Die heutige Impuls-Nummer 269 lädt Dich dazu ein, Deine Perspektive zu verändern und mehr Zeit für das Wesentliche in Deinem Leben zu finden. Erinnere Dich daran, dass jeder Mensch, dem Du heute begegnest, dieses göttliche Licht in sich trägt. Und ja, auch Du!

Vielleicht ist es Dir schon aufgefallen, aber indem Du Deine Sichtweise änderst, schenkst Du nicht nur anderen Menschen Vergebung, sondern auch Dir selbst.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

268 Akzeptanz und Resilienz: Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind

268 Akzeptanz und Resilienz: Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind

Lektion 268: Akzeptanz als Schlüssel zur Resilienz – Diese Lektion liegt mir sehr am Herzen. Es geht darum, alle Dinge so sein zu lassen, wie sie sind. Klingt einfach, oder? Aber glaub mir, es ist eine Meisterschaft für sich. In unserem Impuls 268, lassen wir gemeinsam tiefer blicken und schauen, wie die Säule der Akzeptanz unser Leben nachhaltig verändert und unsere Resilienz stärkt. 🌸

Die Magie der Akzeptanz

Die Akzeptanz beginnt bei Dir selbst. Sich so zu akzeptieren, wie man ist, fordert eine tiefe Auseinandersetzung mit dem eigenen Ego. Oft genug steht uns unser Ego im Weg und kritisiert uns. Ein interessanter Satz aus dem Impuls 268 lautet:

„Lass mich heute nicht dein Kritiker sein, Herr, und gegen dich urteilen.“

Es ist wichtig, das Ego zur Ruhe zu bringen und sich selbst keinen unnötigen Druck zu machen. In dem Moment, wo Du Dich selbst annimmst, wie Du bist, öffnet sich ein Raum der inneren Ruhe. 🧘‍♀️

Frieden im Herzen finden

Der Wunsch nach Frieden ist universell. Jeder von uns hat diesen tiefen Wunsch in sich. Doch oft suchen wir diesen Frieden im Außen, an Orten, wo er nicht zu finden ist.

„Was kann mich erschrecken, wenn ich alle Dinge genau so sein lasse, wie sie sind?“

Dieser Gedanke zeigt uns, dass wahre Sicherheit und Frieden in uns liegen. Indem wir die äußeren Umstände akzeptieren, wie sie sind, und nicht ständig damit hadern, finden wir diesen inneren Frieden leichter.

Der Alltag als Spielwiese

Unser Alltag bietet uns unendlich viele Gelegenheiten, um Akzeptanz zu üben. Es heißt nicht, dass wir passiv werden müssen und nichts mehr machen sollen. Es bedeutet vielmehr, dass wir die Dinge so annehmen, wie sie sind, und damit arbeiten.

„Du darfst alles machen. Wir dürfen alles machen, was wir wollen auf dieser Welt. Es ist ja eine einzige Spielwiese, was wir immer wieder vergessen.“

Das Leben ist wie ein großer Spielplatz, und wir dürfen kreativ sein und ausprobieren. Aber, und das ist der Punkt, ohne ständige Kritik und ohne das ständige Bedürfnis, die Dinge verändern zu müssen. 🎠

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Die Schönheit des Moments

Warum fällt es uns so schwer, den Moment zu akzeptieren? Wir haben so viele Vorstellungen und Erwartungen im Kopf, dass wir selten im Hier und Jetzt sind.

„Lass alle Dinge genauso sein, wie sie sind.“

Dieser einfache Satz hat so viel Kraft. Indem wir uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren und die Dinge akzeptieren, wie sie sind, öffnen wir uns für die Schönheit des Moments. Es ist eine Übung, die tägliche Achtsamkeit und Geduld erfordert.

Die Rolle des Egos

Unser Ego spielt oft eine Hauptrolle, wenn es darum geht, Widerstände zu spüren. Es sagt uns, dass wir uns nicht engagieren oder teilnehmen müssten, wenn wir alles akzeptieren. Aber das ist ein Trugschluss.

„Und das kann nur das Ego denken, sowas. Das ist hier nicht gemeint. Hier geht es auch wieder darum, die Ebene nicht zu verwechseln.“

Das Ego versucht, Verwirrung zu stiften und uns abzulenken. Doch echtem Frieden und echter Akzeptanz geht es nicht darum, alles passiv hinzunehmen, sondern bewusst und klar zu handeln – ohne Widerstand.

Dein innerer Frieden

Der Wunsch nach Harmonie und Frieden ist tief in uns verwurzelt. Er kann durch Akzeptanz genährt und gestärkt werden.

„Wenn Du mal wieder irgendwas gemacht hast, sei nicht so streng zu Dir.“

Fehler gehören zum Leben dazu. Sie sind Helfer, die uns weiterbringen und uns stärken. Indem wir uns selbst und unsere Fehler annehmen, schaffen wir Raum für inneren Frieden.

Dein Resilienztraining mit Akzeptanz

Resilienz beginnt mit der Entscheidung, die Dinge anzunehmen, wie sie sind. Niemand kann uns zwingen, etwas zu akzeptieren. Das muss von innen kommen.

„Die Resilienz als erste Säule der Akzeptanz, zu sagen, sie kann nur auf einer freiwilligen Willensentscheidung basieren.“

Also, wie wäre es, wenn alles in Ordnung wäre, so wie es momentan ist? Diese Frage fordert uns heraus, unser Denken zu hinterfragen und die Realität anzunehmen.

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267 Von der Hektik zur Ruhe: Mit spirituellen Impulsen den Frieden finden

267 Von der Hektik zur Ruhe: Mit spirituellen Impulsen den Frieden finden

Heute möchte ich Dir davon erzählen, wie Du friedlicher werden und Deinen Alltag mit neuer Energie und Ruhe aufladen kannst. Ein Impuls, der Dein Leben verändern kann, ist der Impuls 267 unseres Zeitwellen-Podcasts. Lass uns gemeinsam erkunden, wie Du eine Insel der Ruhe in Dir selbst entdecken und nutzen kannst, um stressige Tage und herausfordernde Zeiten zu meistern.

Die Macht des Herzens

„Mein Herz schlägt in dem Frieden Gottes.“

Wenn Du das hörst, hast Du vielleicht eine Sehnsucht nach mehr Frieden. Du denkst Dir, es wäre so schön, wenn es endlich friedlicher wäre, nicht wahr? Dein Herz schlägt – das merkst Du natürlich auch.

Aber eigentlich wünschst Du Dir, dass es in Deinem Kopf ruhiger wird. Um Dich herum ist all das Leben, das Gott in seiner Liebe schuf. Es ruft Dir zu in jedem Herzschlag und in jedem Atemzug, in jeder Handlung und in jedem Gedanken.

Friede erfüllt Dein Herz und überflutet Deinen Körper mit dem Sinn und Zweck der Vergebung.

Jetzt ist Dein Geist geheilt und alles, was Du brauchst, die Welt zu erlösen, wird Dir gegeben.

„Jeder Herzschlag bringt Dir Frieden. Jeder Atemzug flößt Dir Stärke ein.“

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Der Stress des Alltags

Vielleicht gibt es Tage, da ist einfach alles ziemlich anstrengend. Du fühlst Dich verunsichert und hast Stress. Irgendjemand hat Dich gepikst, jemand hat Dich geärgert. Du wehst so wie ein Blatt im Wind. Impulse von hier, ein Windstoß von dort – Du wirst hin und her geschoben.

Was wir uns doch eigentlich nur wünschen, ist Kontinuität, eine gewisse Beständigkeit.

Diese trägst Du aber bereits in Dir. Lass Dich nicht irritieren, dass es im Äußeren manchmal anders erscheint. In Dir trägst Du ein Fundament, eine ganz tiefe Verankerung mit dem Göttlichen.

Das ist die Quelle, nach der wir uns alle sehnen, die wir aber in uns tragen und nur vergessen haben. Diese Quelle ist direkt in unserem Herzen.

Deshalb wird das Herz als wichtigstes Organ bezeichnet, von dem unfassbar schöne Energie ausgeht, eine Schwingung. Diese Schwingung fühlen andere Menschen, gerade dann, wenn Du ihnen sehr verbunden bist, fürsorglich unterwegs und mitfühlend.

Es ist der Puls, der Rhythmus Deines Herzens von Frieden und Liebe.

Erinnere Dich an Deinen inneren Frieden

Also fühle heute Dein Herz. Erinnere Dich daran, dass hier das Leben pulsiert und der Frieden auch. Egal wie hektisch Dein Tag ist, Du kannst immer innehalten und Dich auf das konzentrieren, wie Dein Herz ganz ruhig schlägt.

Mit jedem Atemzug steigert sich eine gewisse innere Ruhe in Dir. Es ist wie eine Art Gewissheit.

Versichere Dich, dass Du getragen bist, etwas unterstützt, das viel größer ist als Dein momentaner Stress. Das beruhigt total. Also gönne Dir heute Momente der Ruhe, atme tief durch, auch wenn Dein Ego meint, dass Du keine Zeit dafür hast.

Ein entspannter Moment kann Dich sofort ins Hier und Jetzt zurückholen.

„Wenn Du Dich gefangen fühlst und nicht mit voller Freude spielst, weil Du vergessen hast, dass Du selbst ausgewählt hast, dieses Spiel zu spielen, kann das Ganze sehr anstrengend sein.“

Dieser Impuls 267 lädt Dich ein, das ganz anders zu sehen und zu machen. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir immer im göttlichen Geist ruhen, weil unser Herz darin pulsiert und schlägt.

Ein Gebet für Dich

Wenn Du magst, wiederhole folgende Sätze:

„Lieber Gott, lass mich auf Deine Antwort hören, nicht auf meine eigene. Vater, mein Herz schlägt in dem Frieden, den das Herz der Liebe schuf. Dort und dort allein kann ich zu Hause sein.“

Der heutige Impuls 267 dreht sich darum, eine innere Verankerung zu finden, die Dich durch stressige Zeiten führt. Resilienz aufzubauen und zu erkennen, dass Du immer wieder in den Frieden Gottes eintauchen kannst.

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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 266: Jeder Mensch trägt etwas in sich, das Dir hilft, klarer zu sehen

Impuls 266: Jeder Mensch trägt etwas in sich, das Dir hilft, klarer zu sehen

In unserem alltäglichen Leben fühlen wir uns oft getrennt, nicht wahr? Da sagt jemand etwas, Du denkst an etwas anderes, Gesundheitssachen kommen ins Spiel, äußere Umstände springen auf Dich zu, und Du denkst nur: „Äh!“ Das passiert immer und immer wieder, und das ist nicht schlimm. Was wäre aber, wenn jeder Mensch, dem Du begegnest, eine tiefere Bedeutung hat?

Mein Heiliges Selbst in Dir

Was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen: „Mein heiliges Selbst wohnt in Dir“?

Diese Erkenntnis verändert nicht nur den Blick auf andere, sondern auch auf Dich selbst. Sie erinnert uns daran: Hinter allem, was wir im Außen sehen – auch hinter dem Verhalten, das uns vielleicht verletzt oder triggert – liegt ein unversehrter Kern.

Das bedeutet: Jeder Mensch, dem Du begegnest, kann zu Deinem Lehrer, ja sogar zu Deinem Erlöser werden. Manchmal zeigt er Dir Liebe und Fürsorge. Manchmal hält er Dir durch sein Verhalten einen Spiegel vor.

Der Autor Robert Betz hat dafür ein treffendes Wort geprägt: „Arschengel“.
Damit meint er Menschen, die uns unbequem erscheinen – die uns aber gerade dadurch helfen, unsere eigenen Schatten, Urteile und Verletzungen zu erkennen.

Der „Arsch“ ist nicht das wahre Selbst des anderen. Er ist nur die Projektion Deiner eigenen Überzeugungen. Dahinter aber wohnt das Heilige, das Ewige, die Liebe.

Und wenn Du das erkennst, siehst Du nicht nur den anderen neu – sondern auch Dich selbst.

Der Perspektivenwechsel

Warum sehen wir oft nur den Arsch und nicht den Engel in anderen?

Das liegt daran, dass wir in uns selbst diese komischen, fiesen Überzeugungen über den anderen haben. Aber, was wäre, wenn Du Deine Perspektive wechseln könntest? Wenn Du zu einer anderen Sicht kommst, dann siehst Du plötzlich den Engel in jedem.

Wie es in Ein Kurs in Wundern heißt – 266 heißt: „Deswegen kann jeder Mensch Dein Erlöser sein.“

Jeder trägt etwas in sich, das Dir helfen kann, klarer zu sehen, Dich selbst besser zu verstehen und Dich näher an Dein Göttliches heranzubringen. Ja, jeder Mensch – selbst der obdachlose Mensch, der jetzt auf dem Campingplatz lebt, aber einst verwahrlost wirkte. 💫

Die Verbundenheit im Alltag

In unserem Alltag neigen wir oft dazu, Menschen in Schubladen zu stecken, schnell zu urteilen und zu verurteilen. Doch was wäre, wenn Du heute bewusst versuchst, in jedem Menschen Dein eigenes heiliges Selbst zu erkennen?

Die Menschen spiegeln Dich wider, und in ihnen blickt Christus von Deinem Selbst auf Dich zurück.

Wenn Du so schaust, siehst Du das strahlende Licht in Dir selbst und erkennst, dass Du nicht nur eine einfache Funzel bist, sondern eine strahlende Leuchte. Alle Menschen und Situationen können Dir dabei helfen, dieses Licht zu erkennen.

Das ist der Prozess der Erlösung – oder wie ich es nenne, der Weg nach Hause.

Praktische Anwendung im Alltag

Fragst Du Dich jetzt vielleicht, wie Du das in einer schwierigen Situation anwenden kannst?

Wenn Du in einem Konflikt stehst oder jemanden triffst, der Dich herausfordert, erinnere Dich daran, dass auch dieser Mensch ein Teil von Gottes Schöpfung ist. Du kannst Dir kleine Anker setzen, wie z. B. an Deine Kette fassen oder Dein Ohrläppchen berühren.

Sag Dir dann: „Ich will diesen Menschen anders sehen.“

Wir sind alle miteinander verbunden, scheinbar getrennt durch unsere Körper. Aber das ist nicht wahr!

Die Kraft der Community

Akzeptierst Du diese Wahrheit, erschaffst Du für Dich eine Welt voller Liebe, Freude und Vergebung.

Diese innere Verbundenheit stärkt uns und führt uns zu tieferem inneren Frieden. Eine Gemeinschaft, die diese Sichtweise teilt, kann enorm unterstützend sein. Deshalb haben wir die Zeitwellen-Community 🌸 geschaffen, um diese Konzepte gemeinsam zu leben und zu verinnerlichen.

Stell Dir vor, wir alle könnten uns austauschen und gegenseitig unterstützen. Das wäre nicht nur bereichernd, sondern auch heilend.

Schreibe mir doch mal, ob Du sonntags um 17 Uhr Zeit und Lust auf eine Mitgliedschaft hättest, um Teil dieser Community zu werden. Es ist eine großartige Gelegenheit, um die Woche besinnlich zu beenden und sich auf die kommende vorzubereiten.

Der Weg zu Gott ist der Weg zu Dir

Abschließend möchte ich Dich daran erinnern, dass der Weg zu Gott nicht außerhalb liegt, sondern in Dir selbst.

Jeder Mensch in Deinem Leben, ob Freund oder Fremder, trägt das Licht in sich, das Dir helfen kann, klarer zu sehen, wer Du wirklich bist. Wenn Du bereit bist, dieses Licht zu sehen, kannst Du den Weg gar nicht verlieren.

Wie es Marianne Williamson sagt:

„Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen kraftvoll sind.“

💪 Erkenne Deine Kraft und lebe Dein Licht.

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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