Mutter Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 234: Das Geheimnis der Unendlichkeit – und des Glücks

Impuls 234: Das Geheimnis der Unendlichkeit – und des Glücks

Wie soll ich die Liebe erklären, die Du für Dein Kind, Deine Katze oder Deinen Partner empfindest? Genau, es ist eigentlich unmöglich in Worte zu fassen. Doch genau das ist das Thema, um das es in unserem Impuls 234 geht. Liebe, Zeitlosigkeit und die Rolle des Ewigen.

Ewigkeit und Zeitlosigkeit

Wie kann man sich die Ewigkeit vorstellen? Unser Verstand ist schlicht und einfach nicht dafür gemacht. Stell Dir mal vor, Du könntest die Zahl Pi in ihrer gesamten Unendlichkeit erfassen – unmöglich, oder? Und genauso verhält es sich mit dem Universum und seiner Unendlichkeit. Das kann unser Gehirn einfach nicht nachvollziehen.

„Nur ein winzig kleiner Augenblick ist verstrichen zwischen Ewigkeit und Zeitlosigkeit“ – das klingt erst mal verwirrend, aber auch wunderschön poetisch, oder? Es geht darum, dass wir uns nicht den Kopf über Ewigkeit zerbrechen müssen.

Die Rolle der Liebe

Vielleicht fragst Du Dich, warum? Ganz einfach: Ewigkeit und Zeitlosigkeit sind im Grunde nur Beschreibungen für Liebe, Freude und Harmonie.

Stell Dir vor, diese Begriffe sind Deluxe-Varianten von Gefühlen, die wir alle kennen. Es ist, als ob man das pure Glück in Worte fassen wollte – ein Ding der Unmöglichkeit.

Der Moment absoluter Frieden

Genau daran knüpfen wir an. Es reicht völlig, wenn Du manchmal diesen absoluten Frieden in Dir spürst.

Wie genial ist das? Wenn Du schon Erleuchtungsmomente erlebt hast, umso besser! Dann weißt Du genau, wovon ich spreche. Es sind diese kurzen Augenblicke, in denen alles stimmt, alles passt.

„Heute wollen wir uns freuen auf die Zeit, wenn die Träume von Sünde und von Schuld vergangen sind und wir den heiligen Frieden erreicht haben, den wir nie verließen.“ Das ist doch mal eine Aussicht, oder? Stress und die alltäglichen Sorgen sind dann weit weg.

Reinkarnation und Seele

Kommen wir zu einem spannenden Konzept: Reinkarnation. Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Deine gesamte Seele in Deinem Körper inkarniert ist? Die Antwort lautet: nein. Nur ein Teil Deiner Seele ist hier. Reinkarnationstherapeuten erklären, dass es eine Art Obermufti an Seele gibt.

Dieser Hauptseelenteil schickt nur kleinere Aspekte in verschiedene Körper, zu unterschiedlichen Zeiten, manchmal sogar parallel.

„Stell Dir vor, Deine Mutterseele, das Mutterschiff sozusagen, ist die ganze Zeit im sicheren Hafen.“ Das ist eine beruhigende Vorstellung, oder? Auch wenn ein Teil Deiner Seele Erfahrungen macht und inkarnieret, bleibt ein Großteil sicher und unverändert.

Der Heilige Frieden

„So kurz ist diese Spanne, dass es keine Unterbrechung in der Kontinuität gab und auch keinen Bruch in den Gedanken, die auf ewig als eins geeint sind.“ Das ist der Kern des Impulses 234. Der Frieden Gottes und die Einheit von Vater und Sohn bleiben unberührt.

Es ist eine Erinnerung daran, dass wir, egal was passiert, immer in einem Zustand des umfassenden Friedens zurückkehren können.

Rollen ablegen

Und dann gibt es noch eine spannende Selbstreflexion: Das Ablegen aller Rollen. Hast Du jemals daran gedacht, Deine vielen Rollen im Leben einfach hinter Dir zu lassen? Ja, das kann befreiend sein.

„Heute will ich einfach nur wieder Deine Tochter sein.“

Dieser Gedanke ist so schön, nicht wahr? Die vielen Rollen – Clown, Unternehmer, Coach, Mutter – können wir ablegen und einfach sagen: Heute gebe ich alle meine Rollen ab.

Der Leitgedanke

Zum Impuls 234 passt der Leitgedanke hervorragend: „Vater, heute bin ich wieder Dein Sohn.“ Damit bringen wir die essenzielle Einfachheit und die Rolle als Kind Gottes zurück in unser Bewusstsein.

Ich wünsche Dir viel Freude bei dieser neuen Sichtweise. Lass Dich von den Impulsen leiten und finde Deinen inneren Frieden.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts mit Impuls 234 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 183: Die Bedeutung Deines Namens erkennen

Impuls 183: Die Bedeutung Deines Namens erkennen

In diesem Impuls 183 des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir ganz tief in die Bedeutung von Namen ein – und das nicht nur auf gewöhnliche Weise. Also, mach Dich bereit, Deine Beziehung zu Deinem Namen und zum Wort „Gott“ zu überdenken!

Vielleicht hast Du Schwierigkeiten mit diesem Wort, weil es in Deinem Kopf so viele verschiedene Bedeutungen hat. Kein Problem, das kenne ich nur zu gut! Aber heute geht es nicht nur um das Wort „Gott“ – wir sprechen auch über Deinen eigenen Namen. Ja, genau, den Namen, den Dir Deine Eltern gegeben haben.

Vielleicht magst Du Deinen Namen, vielleicht auch nicht. Aber wusstest Du, dass Dein Name eine eigene heilige Bedeutung hat? Das ist Dein Erkennungsmerkmal und gleichzeitig das, was Dich mit dem Göttlichen verbindet. Spannend, oder?

Egal, ob Du Deinen Namen googelst, um herauszufinden, was er bedeutet, oder ob Du ihn einfach nur wieder liebevoll in Deinen Gedanken wiederholst – Dein Name ist so viel mehr als nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben.

Es ist auch faszinierend zu sehen, wie wir durch Namen überhaupt Sachen benennen und dadurch einen Bezug zu ihnen schaffen. Sogar Dein Hund oder Deine Katze hat einen Namen, um sie als einzigartige Wesen auf der Erden-Ebene zu erkennen. Und ja, auch das Auto kann einen Namen haben, keine Schande!

Und dann ist da noch diese tiefe Verbindung zu Deinem göttlichen Namen – die Essenz, die Dich ausmacht. Wenn Du also den Namen Gottes anrufst, rufst Du im Grunde Deine eigene Göttlichkeit an. Toll, oder? Lass Dich davon nicht abschrecken, sondern nutze es als Gelegenheit, Dich einmal wirklich wunderbar zu fühlen.

Vielleicht hast Du sogar schon mal von Nahtoderfahrungen gehört, wo Menschen plötzlich sehen oder hören können, obwohl sie im irdischen Leben blind oder taub waren. Das ist eine starke Erinnerung daran, wie kraftvoll und göttlich wir eigentlich sind. Also, warum diese Macht nicht auch im alltäglichen Leben nutzen?

Lass Deine täglichen Sorgen und To-do-Listen mal für einen Moment beiseite. Setz Dich hin, werde still und wiederhole Deinen Namen. Spür die Ruhe und die Liebe darin und erkenne, dass Du mehr bist als nur Deine Gedanken. Egal ob Du es in einem Gebet machst oder einfach still für Dich selbst, es wird eine Veränderung bringen.

Also, ich wünsche Dir alles Liebe und ermutige Dich, Dich auf diese Reise zu begeben und die Göttlichkeit in Dir zu entdecken.

Du bist ein wundervolles Wesen, also erinnere Dich immer daran.

Viel Freude mit Impuls 183

In Liebe, Deine Jeanette

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Gibt es ein Leben nach der Geburt

Eine meiner Lieblingsgeschichten hilft uns, die Dinge mal wieder etwas anders zu sehen. Hier die Geschichte über Zwillinge im Mutterleib, die einen interessanten Dialog führen:

Zwillinge

Im Mutterleib wuchsen Zwillinge heran. In dem Maße wie ihr Bewusstsein sich entwickelte, stieg auch ihre Freude:

„Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?“, sagte eines Tages der eine zum anderen.

„Oh ja“, meinte der Angesprochene, und plantschte ein wenig mit seinen kleinen Händchen durch das Wasser, in dem sie schwammen, so dass es kleine Wellen schlug.

Die Zwillinge begannen im Laufe der Zeit ihre Welt zu entdecken.

Dabei fanden sie auch die Schnur, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab.

Beglückt sagten sie: „Wie groß ist doch die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!“ So vergingen die Wochen und sie bemerkten, wie sie sich veränderten. „Was bedeutet es, dass wir uns im Laufe der Zeit so verändern?“ fragte der eine den anderen.

Der antwortete: „Das bedeutet, dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald dem Ende zugeht.“

„Aber ich will doch gar nicht gehen,“ entgegnete der zweite, und fügte hinzu: “Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” “Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet.”

“Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?”.

“Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?”.

“So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee! Es gibt doch eine Nabelschnur, die uns ernährt und die ist ja jetzt schon zu kurz zum Herumlaufen.“

“Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!”.

„Wir werden unsere Lebensschnur verlieren. Wie aber sollen wir ohne sie leben? Vielleicht haben andere vor uns schon diesen Mutterschoß verlassen, doch keiner von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende, da bin ich mir ganz sicher!“

“Es ist noch nie einer zurückgekommen von “nach der Geburt“. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles dunkel und Quälerei“.

So fiel der eine, der Pessimistische von beiden, in einen tiefen Kummer und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Mutterschoß? Es ist sinnlos. Vielleicht gibt es gar keine Mutter?“

„Aber sie muss doch existieren“, protestierte der andere, „wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben? Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen“.

“Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Sag mir, hast du je unsere Mutter gesehen?“ fragte der erste,

„Möglicherweise lebt sie nur in unserer Vorstellung, und wir haben sie uns bloß ausgedacht, damit wir unser Leben dann besser verstehen können. Wo ist sie denn bitte?“

“Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein“.

“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht“.

„Doch! Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…“

So waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großen Ängsten.

Schließlich kam der Moment der Geburt.

Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie die Augen und was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume und Vorstellungen.

Verfasser unbekannt

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Welche Sicht hast Du auf die „Welt“?

Bist Du auch eher ein Skeptiker oder hältst Du Dir einige Optionen offen. Ganz nach dem Motto: Man weiß ja nie?

Was bedeutet denn die Geschichte für Dich?

Ich freue mich, wenn Du mir Deine Meinungen unten im Kommentar zukommen lässt.

 

Alles Liebe.

P. S.: Ich freue mich auch sehr, wenn Du mir Deine persönliche Lieblingsgeschichte zukommen lässt, die Du irgendwann mal, irgendwo gefunden hast. Denn ich sammle und liebe Geschichten.;). Schreib‘ mir einfach an kontakt@zeitwellen.life

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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