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Impuls 234: Das Geheimnis der Unendlichkeit – und des Glücks

Impuls 234: Das Geheimnis der Unendlichkeit – und des Glücks

Wie soll ich die Liebe erklären, die Du für Dein Kind, Deine Katze oder Deinen Partner empfindest? Genau, es ist eigentlich unmöglich in Worte zu fassen. Doch genau das ist das Thema, um das es in unserem Impuls 234 geht. Liebe, Zeitlosigkeit und die Rolle des Ewigen.

Ewigkeit und Zeitlosigkeit

Wie kann man sich die Ewigkeit vorstellen? Unser Verstand ist schlicht und einfach nicht dafür gemacht. Stell Dir mal vor, Du könntest die Zahl Pi in ihrer gesamten Unendlichkeit erfassen – unmöglich, oder? Und genauso verhält es sich mit dem Universum und seiner Unendlichkeit. Das kann unser Gehirn einfach nicht nachvollziehen.

„Nur ein winzig kleiner Augenblick ist verstrichen zwischen Ewigkeit und Zeitlosigkeit“ – das klingt erst mal verwirrend, aber auch wunderschön poetisch, oder? Es geht darum, dass wir uns nicht den Kopf über Ewigkeit zerbrechen müssen.

Die Rolle der Liebe

Vielleicht fragst Du Dich, warum? Ganz einfach: Ewigkeit und Zeitlosigkeit sind im Grunde nur Beschreibungen für Liebe, Freude und Harmonie.

Stell Dir vor, diese Begriffe sind Deluxe-Varianten von Gefühlen, die wir alle kennen. Es ist, als ob man das pure Glück in Worte fassen wollte – ein Ding der Unmöglichkeit.

Der Moment absoluter Frieden

Genau daran knüpfen wir an. Es reicht völlig, wenn Du manchmal diesen absoluten Frieden in Dir spürst.

Wie genial ist das? Wenn Du schon Erleuchtungsmomente erlebt hast, umso besser! Dann weißt Du genau, wovon ich spreche. Es sind diese kurzen Augenblicke, in denen alles stimmt, alles passt.

„Heute wollen wir uns freuen auf die Zeit, wenn die Träume von Sünde und von Schuld vergangen sind und wir den heiligen Frieden erreicht haben, den wir nie verließen.“ Das ist doch mal eine Aussicht, oder? Stress und die alltäglichen Sorgen sind dann weit weg.

Reinkarnation und Seele

Kommen wir zu einem spannenden Konzept: Reinkarnation. Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Deine gesamte Seele in Deinem Körper inkarniert ist? Die Antwort lautet: nein. Nur ein Teil Deiner Seele ist hier. Reinkarnationstherapeuten erklären, dass es eine Art Obermufti an Seele gibt.

Dieser Hauptseelenteil schickt nur kleinere Aspekte in verschiedene Körper, zu unterschiedlichen Zeiten, manchmal sogar parallel.

„Stell Dir vor, Deine Mutterseele, das Mutterschiff sozusagen, ist die ganze Zeit im sicheren Hafen.“ Das ist eine beruhigende Vorstellung, oder? Auch wenn ein Teil Deiner Seele Erfahrungen macht und inkarnieret, bleibt ein Großteil sicher und unverändert.

Der Heilige Frieden

„So kurz ist diese Spanne, dass es keine Unterbrechung in der Kontinuität gab und auch keinen Bruch in den Gedanken, die auf ewig als eins geeint sind.“ Das ist der Kern des Impulses 234. Der Frieden Gottes und die Einheit von Vater und Sohn bleiben unberührt.

Es ist eine Erinnerung daran, dass wir, egal was passiert, immer in einem Zustand des umfassenden Friedens zurückkehren können.

Rollen ablegen

Und dann gibt es noch eine spannende Selbstreflexion: Das Ablegen aller Rollen. Hast Du jemals daran gedacht, Deine vielen Rollen im Leben einfach hinter Dir zu lassen? Ja, das kann befreiend sein.

„Heute will ich einfach nur wieder Deine Tochter sein.“

Dieser Gedanke ist so schön, nicht wahr? Die vielen Rollen – Clown, Unternehmer, Coach, Mutter – können wir ablegen und einfach sagen: Heute gebe ich alle meine Rollen ab.

Der Leitgedanke

Zum Impuls 234 passt der Leitgedanke hervorragend: „Vater, heute bin ich wieder Dein Sohn.“ Damit bringen wir die essenzielle Einfachheit und die Rolle als Kind Gottes zurück in unser Bewusstsein.

Ich wünsche Dir viel Freude bei dieser neuen Sichtweise. Lass Dich von den Impulsen leiten und finde Deinen inneren Frieden.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts mit Impuls 234 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 222: Vergebung befreit von altem Groll

Impuls 222: Vergebung befreit von altem Groll

Kennst Du das auch? 🤔 Du hast wieder mal einen Gedanken, der Dich so richtig stresst und Dir den Tag verhagelt. Zack, schon ist die gute Laune dahin und Du fühlst Dich mies. Aber weißt Du was? Das muss nicht sein! Denn es gibt einen Weg, wie Du mit solchen Gedanken umgehen und wieder zu Deinem inneren Frieden zurückfinden kannst: Vergebung. 🙏 Das ist das Thema von Impuls 222.

Was ist Vergebung? 🤲

Vergebung bedeutet, dass Du erkennst, dass das, wovon Du dachtest, Dein Bruder oder Du habe es Dir angetan, gar nicht wirklich geschehen ist.

Es ist nur ein Gedanke, an dem Du festhältst, obwohl er nicht wahr ist. Wenn Du bereit bist, diesen Gedanken loszulassen und die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten, dann praktizierst Du Vergebung. 😇

Warum fällt uns Vergebung so schwer? 😖

Oft halten wir an unseren unversöhnlichen Gedanken fest, weil unser Ego denkt, dass es Recht hat.

Es glaubt, dass die Vergangenheit real ist und dass das, was passiert ist, uns heute noch beeinflussen muss. Aber das stimmt nicht! Die Vergangenheit ist vergangen und Du hast jederzeit die Wahl, wie Du die Dinge siehst und bewertest. 💭

Wie kannst Du vergeben? 🌈

Vergebung ist eigentlich ganz einfach. Alles, was Du tun musst, ist, Dich daran zu erinnern, dass das Göttliche immer bei Dir ist. Stelle Dir vor, Du tauchst in einen wunderschönen See ein, der alle Deine unversöhnlichen Gedanken von Dir abwäscht. ❤️

Atme tief durch und spüre, wie die Liebe und Harmonie Dich umgeben. Von diesem Ort aus kannst Du alles mit anderen Augen sehen und den Frieden finden, nach dem Du Dich sehnst. 🕊️

Eine kleine Übung für Dich 🧘‍♀️

Wenn Dich heute etwas stresst oder ärgert, dann erinnere Dich einfach daran: „Gott ist bei mir. Ich lebe, denke und handle aus Seiner Liebe heraus.“

Atme ein paar Mal tief durch und stelle Dir vor, wie Du in Deinen ganz persönlichen „Vergebungs-See“ eintauchst. Lass alle störenden Gedanken los und erlaube Dir, die Situation aus einer höheren Perspektive zu betrachten. Vertraue darauf, dass alles seinen Sinn hat, auch wenn Du ihn jetzt vielleicht noch nicht verstehst. 🙏

Wie Marianne Williamson so schön sagte: „Vergebung ist keine einmalige Sache, sie ist ein Lebensstil.“ 💖

Je öfter Du vergibst, desto leichter wird es Dir fallen und desto mehr Frieden wirst Du in Dir finden. Denk immer daran: Du bist nie allein und die Liebe ist immer bei Dir. 🌟 Also, lass Deinen Stress los und tauche ein in Deinen See der Vergebung.

Ich wette, danach fühlst Du Dich gleich viel leichter und fröhlicher. 😊 Probiere es einfach aus und genieße Deinen Tag!

Alles Liebe 💕 Deine Jeanette

Impuls 191: Morgenrituale – Dein Schlüssel zur Freiheitserklärung

Impuls 191: Morgenrituale – Dein Schlüssel zur Freiheitserklärung

Was ist das Erste, was Du morgens denkst, wenn Du aufgewacht bist? Du liegst noch im Bettchen und schon kommen Dir die Gedanken von gestern, heute, vor einer Woche in den Sinn? Vielleicht schwirren auch ein paar fiese Erinnerungen von über vorgestern herum. Dein Geist hüpft da einfach kreuz und quer, mit den entsprechenden Gefühlen dazu. Aber wie beruhigst Du diesen Springfloh-Denker?

Hier kommt mein erster Tipp:

  1. Richte Dich auf und setz Dich an die Bettkante!
  2. Vielleicht hast Du ein Fenster vor Dir oder etwas anderes Nettes zum Anschauen.
  3. Sobald Du sitzt, sage Dir sofort: „Das, was ich gerade gedacht habe, was mich nicht mit Freude erfüllt hat, alles löschen.“
  4. Du entscheidest Dich jetzt für Glück, Freude und Zufriedenheit. Wiederhole es: „Ich entscheide mich jetzt für Glück, Zufriedenheit, Freude.“
  5. Du kannst auch ein kurzes Gebet sprechen, falls Dir das hilft: „Lieber Gott, den heutigen Tag gebe ich in Deine Hände.“
  6. So zeigst Du Dir selbst, wie machtvoll Du bist, indem Du Dich bewusst entscheidest, Deine wahre Natur zu leben.

 

Warum der Morgen so wichtig ist

Es ist so wichtig, mit welcher Energie Du in den Tag startest. Damit zeigst Du Dir selbst, wie mächtig Du bist. Du fokussierst Dich auf die Wahrheit Deiner wahren Natur und nicht mehr so häufig auf Deine Ego-Gedanken. Ja, diese kleinen Ego-Monster sind immer noch da, sie hören nicht einfach auf.

Aber wenn Du Dich morgens schon bewusst auf Deine wahre Natur fokussierst, unterschreibst Du quasi Deine Freiheitserklärung für den Tag! ✍️🎉

Gefahr der Bequemlichkeit 🛋️

Was passiert, wenn Du das nicht tust? Du kennst diese Zeiten, wo Du alle anderen Sachen machst und die Übungen einfach weglässt. Dann verlierst Du langsam den Faden und irgendwann merkst Du, dass es Dir nicht mehr gut geht.

Du erinnerst Dich daran, was Dir früher geholfen hat, und fängst vielleicht wieder von vorne an. Warum also nicht jeden Morgen ein kleines Ritual einbauen? So lernst Du Dein Ego kennen und merkst, wann es Dich in die Irre führt.

Wenn das Ego übernimmt

Dein Ego wird Dich eine Weile begleiten und dann versuchen, Dich wieder in alte Muster zu ziehen. Was machst Du, wenn Dir das bewusst wird?

Lach darüber und sag Dir: „Okay, ab morgen fangen wir wieder an.“

Du sitzt wieder an der Bettkante und machst Dein kleines Ritual. Wenn Du das nicht machst, vergisst Du, wer Du in Wahrheit bist. Dann beginnt das Spiel des Todes, wie es Marianne Williamson sagte:

„Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen kraftvoll sind.“

Ausrichtung für den Tag

Denke morgens dran: Du richtest Dich vertikal und horizontal aus. Stell Dir vor, aus Deinem Köpfchen kommt eine vertikale Linie nach oben, die Dich anbindet – wie eine Standleitung zum Universum. Horizontal fokussierst Du Dich auf das, was vor Dir liegt. Sag Dir:

„Mit allem, was passiert, komme ich klar.“

So bist Du immer verbunden und geerdet.

Eine Challenge für mehr Freude

Wie wäre es mit einer kleinen Challenge? Mach mit bei einer 21-Tage-Challenge, bei der wir unsere Morgenrituale teilen und uns gegenseitig unterstützen. Wenn wir sehen, wie sich unser Leben positiv verändert, wird uns das noch mehr motivieren! Denk dran, manchmal ist es die Einfachheit, die den größten Unterschied macht.

Übung Impuls 191: Morgenritual 💎

  1. Aufrichten: Setz Dich auf die Bettkante.
  2. Gedanken löschen: „Alles, was mich nicht erfüllt, lösche ich jetzt.“
  3. Positive Entscheidung: „Ich entscheide mich jetzt für Glück, Freude, Zufriedenheit.“
  4. Visualisiere das Band: Stell Dir ein Band vor, das Dich vertikal und horizontal ausrichtet.
  5. Kurz und knackig: Wiederhole Dein Mantra und starte kraftvoll in den Tag. Bleib locker, atme tief durch und vergiss nie: In Dir steckt weit mehr, als Du denkst! 🌟 Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren und lass uns gemeinsam diese Reise antreten.

 

Hör Dir gerne den gesamten Impuls 191 im Zeitwellen-Podcast an auf YouTube oder Deinem Lieblingsanbieter.

Alles Liebe für Dich,

Deine Jeanette

Impuls 173: Vertraue dem Heiligsten in Dir – Finde Deine innere Ruhe

Impuls 173: Vertraue dem Heiligsten in Dir – Finde Deine innere Ruhe

Wir sind bei der fünften Wiederholung angekommen, von Ein Kurs in Wundern und es ist schön, dass Du wieder dabei bist. Ja, jetzt würde ich Dir empfehlen, dass Du wirklich nochmal ganz tief in Dich hineinlauscht.

Möchtest Du den Seelenfrieden, möchtest Du die Harmonie in Dir endlich erkennen? Man könnte auch sagen, möchtest Du endlich ankommen? Möchtest Du endlich bei Dir ankommen? Und bist Du bereit, dafür alles zu tun, was erforderlich ist, dann wird Dich tatsächlich diese fünfte Wiederholung dabei unterstützen, denn genau darum geht’s.

Heute nehme ich Euch mit dem Impuls 173 auf eine kleine Reise in die Welt des spirituellen Stressmanagements. Keine Sorge, wir werden weder in mystische Höhen abheben noch in spirituelle Tiefen stürzen – wir bleiben schön bodenständig und finden dabei den inneren Frieden. Klingt gut, oder?

Lasst uns mal gemeinsam anschauen, wie wir durch spirituelle Weisheiten unseren Alltag unterstützen können.

Resilienz: Dein inneres Gummiband

Resilienz ist wie ein Gummiband: Es dehnt sich, zieht sich wieder zusammen und reißt nicht so leicht. Und was stärkt unser Gummiband? Genau, die Erkenntnis, dass wir nicht alleine durch den Stress-Dschungel irren, sondern fest mit etwas Größerem verbunden sind. Wenn Du weißt, dass Deine wahre Natur Liebe ist und Du Teil des Ganzen bist, hast Du eine unsichtbare Superkraft. Das gibt Dir die Gelassenheit, auch bei Stress einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht gleich die Nerven zu verlieren.

Stress adé: Mit Liebe und Achtsamkeit

Unser Alltag kann manchmal wie ein Hamsterrad sein, nur ohne die lustige Aussicht. Genau hier kommt spirituelle Weisheit ins Spiel. Sie erinnert uns daran, regelmäßig einen Moment innezuhalten und uns auf die Liebe zu konzentrieren. Denn wenn Du inmitten des Chaos kurz die Augen schließt und Dich daran erinnerst, dass Du Liebe bist, wird alles ein bisschen weniger drunter und drüber.

Probier’s mal aus: Setz Dich täglich ein paar Minuten hin, atme tief durch und wiederhole für Dich selbst liebevolle Affirmationen. Du wirst sehen, wie der Stress langsam das Weite sucht – wie ein ungebetener Gast, der merkt, dass die Party woanders stattfindet.

Selbstfürsorge: Liebe fängt bei Dir an

Selbstfürsorge ist nicht egoistisch, sondern essentiell. Wenn Du Dich selbst liebst und gut behandelst, ist das kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit. Spirituelle Weisheit zeigt uns, dass wir selbst die Quelle der Liebe sind. Und diese Liebe dürfen wir großzügig an uns selbst verteilen.

Also, gönn Dir den Schönheitsschlaf, iss etwas Gesundes (auch wenn die Schokolade lockt), beweg Dich ein bisschen, und vergiss nicht, Deine Seele zu füttern. Das kann ein Spaziergang in der Natur sein, ein gutes Buch, oder ein inspirierender Text. Hauptsache, es tut Dir gut und füllt Deine Batterien wieder auf.

Parallelen zum Buddhismus: Buddhanatur als Quelle der Liebe

Jetzt wird es richtig spannend: Stell Dir vor, Du könntest das Konzept der göttlichen Liebe durch die Idee der Buddhanatur ersetzen. Im Buddhismus bedeutet Buddhanatur, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, Erleuchtung zu erreichen. Es ist das tiefe Verständnis, dass wir alle das Potenzial haben, vollkommenes Mitgefühl und Weisheit zu entwickeln – also im Grunde Liebe in ihrer reinsten Form.

Das ist nicht anderes als das Christusbewusstsein. Es ist nur ein anderer Name dafür, aber sie bedeuten beide dasselbe.

Und wenn wir uns daran erinnern, dass wir eins mit unserer Buddha-Natur sind, finden wir eine ähnliche innere Stärke und Gelassenheit wie im christlichen Kontext.

Fazit

Spirituelle Weisheit ist wie eine kleine Schatzkiste voller Erkenntnisse. Sie hilft uns, Resilienz zu entwickeln, Stress zu reduzieren und uns selbst liebevoll zu behandeln. Egal ob Du Dich mehr zu göttlicher Liebe oder zur Buddhanatur hingezogen fühlst – beide Wege führen Dich zu der Erkenntnis, dass Deine wahre Natur Liebe ist. Diese Erkenntnis ist der Schlüssel zu einem gelasseneren, fröhlicheren Leben.

Ich lade Dich herzlich ein, diese Weisheiten in Deinen Alltag zu integrieren. Beobachte, wie sich Deine Perspektive verändert und wie Du mit Herausforderungen umgehst. Du wirst feststellen, dass Dein innerer Frieden wächst und Du mit einem Lächeln durch den Tag gehst.

Alles Liebe und viel Freude mit dem Impuls 173

Jeanette – Dein humorvoller Coach mit Tiefgang

Impuls 162: Bleib normal! Ein Leitfaden für spirituelles Wachstum

Impuls 162: Bleib normal! Ein Leitfaden für spirituelles Wachstum

Bleib normal und space nicht ab: Ein Kurs in Wundern und spirituelles Stressmanagement Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Heute im Impuls 162 sprechen wir über die Verbindung von spiritueller Wahrheit und alltäglichem Leben und warum es wichtig ist, normal zu bleiben und nicht „abzuspacen“.

Die Balance zwischen Spirituellem und Alltagsleben finden

Vielleicht warst Du irgendwann mal in einem Meeting oder in einer Gruppe, wo Du Deine spirituellen Überzeugungen gerne teilen wolltest. „Wer bist Du denn?“, wird oft gefragt, und vielleicht verspürst Du das Verlangen, zu antworten: „Ich bin, wie Gott mich schuf“.

Ehrlich gesagt, wenn Du das tust, könnten Dich die Leute ein bisschen schräg ansehen.

Du hättest zwar die Wahrheit über Dich selbst ausgesprochen, aber das Verständnis dafür fehlt Deinem Gegenüber oft. Aber keine Panik, das bedeutet nicht, dass Du Dein spirituelles Selbst verstecken musst.

Es ist einfach wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden und den richtigen Moment zu erkennen, um tiefere Wahrheiten zu teilen. Wie ich gerne sage:

„Du sollst ein ganz normales und ruhig auch mal Mainstream-Leben leben. Sonder Dich nicht ab, indem Du andere Worte benutzt wie Dein Umfeld.“

Heilworte wie „Ich bin wie Gott mich schuf“ sind kraftvoll und tiefgehend, aber sie sind für Dein Inneres gedacht, nicht für Dein Kennenlernen auf einer Party.

Warum authentische Wahrheit nicht immer verbalisiert werden muss

Unser erster Punkt ist der Unterschied zwischen der Anerkennung der eigenen Wahrheit und ihrer Verbalisation.

Du könntest zwar sagen: „Ich bin, wie Gott mich schuf“, aber das könnten die Menschen um Dich herum nicht besonders gut aufnehmen.

Diese Worte sind heilig und kraftvoll. Sie sind für Dich, um Dich daran zu erinnern, wer Du in Wahrheit bist, nicht unbedingt für die Welt da draußen.

Es ist enorm wichtig, dass Du erkennst, dass diese Worte eher eine innere Praxis sind, als eine Phrase, die Du in Gesprächen mit Fremden einbringst.

Spirituelle Integration im Alltag

Du brauchst nicht Deinen gesamten Alltag aufzugeben, um auf spirituelle Weiten zu segeln.

Tatsächlich ist es hilfreich, eng mit dem zu arbeiten, was gerade vor Dir liegt. Wenn Du Deine Spiritualität in den Alltag integrierst, kannst Du diese Welt mit friedlichem Herzen und liebevollen Gedanken durchschreiten.

Erinnere Dich daran: Auch wenn es wichtig ist, die spirituellen Wahrheiten zu kennen und zu leben, hat jede ihrer Aspekte seinen richtigen Platz. Es wird Dich auf Dauer besser unterstützen, wenn Du Deine Lehren still und kraftvoll innerhalb von Dir selbst übst.

Spiritualität ist nicht zur Missionierung gedacht

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Spiritualität für Dich und Dein Wachstum gedacht ist – kein Missionierungsauftrag.

Deine spirituelle Wahrheit zu leben bedeutet, sie vor allem für Dich zu verinnerlichen und daraus Kraft und Frieden zu schöpfen. Stelle Dir vor, Deine Wahrheit ist ein helles Licht.

Es wird durch Deine Handlungen und Dein Wesen scheinen, ohne dass Du es mit Worten unterstreichen musst. Wenn Du in der Liebe und im Licht von „Ich bin wie Gott mich schuf“ lebst, wirst Du diese Energie auch an andere weitergeben.

Nutze den Moment und Deine Umgebung

Uns wird oft gesagt, dass wir in der Gegenwart leben sollen.

Tatsächlich bietet Dir der Moment, in dem Du Dich befindest, alles, was Du brauchst. Du arbeitest mit Deinem unmittelbaren Umfeld, weniger mit der Sorge um das, was sich außerhalb Deines Sichtfelds befindet.

„Es reicht völlig, mit dem zu arbeiten, was Du jetzt in diesem Moment um Dich herum wahrnimmst.“

Wenn Du Dich auf den Moment konzentrierst, wirst Du merken, dass Du bereits alles hast, was Du benötigst, um in Einklang mit Deinem höheren Selbst zu sein. Jeder Moment ist eine Gelegenheit, die Liebe, Ruhe und Harmonie aus Deinem Inneren hinaus in die Welt zu strahlen.

Spirituelles Wachstum durch meditative Praxis und Achtsamkeit

Durch Praktiken wie Meditation und Achtsamkeit kannst Du Dich immer wieder daran erinnern, wer Du in Wahrheit bist, nämlich genauso, wie Gott Dich geschaffen hat.

Diese Übungen helfen Dir, Deinen inneren Frieden zu wahren und Dich nicht in stressvollen Gedanken oder Ängsten zu verlieren. Meditation schenkt Dir die Zeit und den Raum, Dich mit Deiner Essenz zu verbinden.

Achtsamkeit bringt diese Verbindung in Deinen täglichen Aktivitäten zum Ausdruck. Indem Du Dich regelmäßig an Deine wahre Natur erinnerst, wirst Du lernen, mit den Freuden und Herausforderungen des Lebens spielerisch und freudvoll umzugehen.

Impuls 162 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Abschlussgedanke

In der Hektik des täglichen Lebens ist es nicht immer einfach, die Balance zwischen dem Spirituellen und dem Alltäglichen zu finden. Doch es ist möglich und ebenso wichtig, dass Du diesen Weg gehst.

Deine innere Wahrheit zu erkennen und zu leben, während Du Dich gleichzeitig in die Welt einfügst, vertieft Deine Erfahrung und öffnet Dein Herz. Ich danke Dir sehr, dass Du zugehört hast und wünsche Dir viel Freude beim Üben.

Erinnere Dich: „Ich bin wie Gott mich schuf.“

Du bist perfekt so wie Du bist, und mit jedem Moment wächst Dein Bewusstsein und Deine Lebensfreude.

Alles Liebe für Dich! Good Luck!

Deine Jeanette

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