Selbstliebe Archive | Seite 2 von 3 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 238: Zwischen Vertrauen und Misstrauen

Impuls 238: Zwischen Vertrauen und Misstrauen

Neulich sagte jemand: „Ich könnte nicht mal ’ne Katze haben, weil ich mich ja noch nicht mal um mich selbst gut genug kümmern könnte.“ Das hat mich tief berührt. Diese Aussage ist auf den ersten Blick vielleicht hart, aber sie spiegelt eine Wahrheit wider, mit der viele von uns täglich kämpfen. Es gibt Tage, an denen das Leben unglaublich anstrengend ist, und wir das Gefühl haben, einfach nicht genug zu sein – für uns selbst oder andere. Kein Vertrauen. Nur Angst!

Jeden Tag versuchen wir unser Bestes zu geben. Wir arbeiten, pflegen unsere Beziehungen, erfüllen Erwartungen und tragen unsere Verantwortung. Doch oft fühlen wir uns dennoch überfordert, als würden wir den Anforderungen des Lebens nicht gerecht werden. Diese Last ist nicht nur eine äußere Herausforderung, sondern oft auch eine innere – voller Zweifel, Unsicherheiten und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Unser täglicher Begleiter

Wie oft stellen wir uns selbst infrage? Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle sind häufige Begleiter in unserem Leben. Sie schleichen sich ein, wenn wir uns mit anderen vergleichen oder glauben, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Doch woher kommen diese Gefühle eigentlich?

Viele von uns haben bereits in der Kindheit gelernt, dass Anerkennung und Liebe oft an Leistung gekoppelt sind. „Du bist nur dann gut genug, wenn du etwas leistest.“ Diese Botschaft sitzt tief in uns verankert und beeinflusst auch unser Erwachsenenleben. Dabei geht es nicht nur um äußere Erfolge, sondern auch um die Fähigkeit, sich um sich selbst zu kümmern.

Ängste, Sorgen und Depressionen: Wenn die Last zu groß wird

Die täglichen Herausforderungen des Lebens bringen nicht selten auch Ängste, Sorgen und sogar Depressionen mit sich. Wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft, unsere Finanzen, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Diese Sorgen können uns regelrecht lähmen und das Gefühl verstärken, die Kontrolle über unser Leben zu verlieren. Und wenn dann noch ständige Ängste oder sogar eine Depression hinzukommen, kann es schwer sein, den nächsten Schritt zu machen.

In solchen Momenten scheint es fast unmöglich, sich um eine Katze oder gar um sich selbst zu kümmern. Doch genau in diesen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind. Es gibt einen Ausweg.

Der Ausweg: Selbstakzeptanz und kleine Schritte

Der Weg aus dieser Spirale der Überforderung beginnt oft mit kleinen Schritten. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel. Das bedeutet nicht, dass wir alle unsere Probleme auf einmal lösen müssen. Vielmehr geht es darum, uns selbst zu erlauben, unperfekt zu sein. Wir sind gut genug, so wie wir sind – mit all unseren Fehlern, Ängsten und Sorgen.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge ist es, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Oft sind wir so sehr damit beschäftigt, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, dass wir unsere eigenen völlig vernachlässigen. Doch nur wenn wir selbst in einem guten Zustand sind, können wir auch für andere da sein – sei es für eine Katze, einen Freund oder die Familie.

Es ist okay, sich Hilfe zu holen. Ob durch Gespräche mit Freunden, professionelle Unterstützung oder Selbsthilfemethoden – der erste Schritt zur Veränderung ist es, anzuerkennen, dass man nicht alles allein schaffen muss. Niemand ist perfekt, und es ist in Ordnung, sich Unterstützung zu suchen, wenn das Leben zu schwer wird.

Das Leben in Balance bringen

Letztlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem, was wir leisten können, und dem, was uns überfordert. Selbstfürsorge bedeutet nicht Egoismus, sondern das Bewusstsein, dass wir nur dann wirklich für andere da sein können, wenn wir uns selbst nicht verlieren.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ein Spaziergang in der Natur, ein Buch, das uns inspiriert, oder einfach ein ruhiger Moment für uns selbst. Selbstfürsorge beginnt mit Achtsamkeit – mit dem Bewusstsein, dass wir uns selbst wichtig nehmen dürfen.

Du bist nicht allein

Wenn Du Dich manchmal verloren fühlst, überfordert bist oder glaubst, dass Du Dich nicht mal um eine Katze kümmern könntest – erinnere Dich daran, dass Du nicht allein bist. Viele von uns fühlen sich so. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Hoffnung gibt. Im Gegenteil: Der erste Schritt zur Veränderung ist die Erkenntnis, dass Du gut genug bist, so wie Du bist.

Es gibt immer einen Ausweg. Und dieser Weg beginnt mit der Liebe und dem Vertrauen in Dich selbst. Du musst nicht alles alleine schaffen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um zu heilen, um Dich zu erholen und um zu wachsen.

Lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Sorgen erdrücken. Du bist ein Wunder, genau so, wie Du bist. Und das Leben hat so viel mehr für Dich zu bieten, als Du Dir vielleicht gerade vorstellen kannst.

Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Ein Kurs in Wundern als Wegweiser

In Ein Kurs in Wundern wird oft betont, dass unsere Selbstzweifel und Ängste nur Illusionen sind, die uns von der wahren Erkenntnis abhalten: Wir sind bereits vollkommen und geliebt. Doch wie oft hinterfragen wir diese Wahrheit? Minderwertigkeitsgefühle, die uns sagen, dass wir nicht gut genug sind, sind tief in unserem Ego verwurzelt – jenem Teil von uns, der uns von unserer wahren Natur trennt.

Das Ego lässt uns glauben, dass unsere Wertigkeit von äußeren Erfolgen und Bestätigungen abhängt. Doch in Wirklichkeit ist unser wahrer Wert unveränderlich. Ein Kurs in Wundern lädt uns dazu ein, diese Illusionen aufzugeben und uns wieder mit der Wahrheit zu verbinden: Wir sind Liebe. Das bedeutet, dass wir uns selbst in jedem Moment annehmen dürfen – mit all unseren vermeintlichen Schwächen und Fehlern.

Ängste und Sorgen: Was Ein Kurs in Wundern dazu sagt

Eines der mächtigsten Werkzeuge, die uns der Kurs lehrt, ist die Vergebung. Doch hierbei geht es nicht nur um die Vergebung gegenüber anderen, sondern auch um die Selbstvergebung. Oft sind es unsere Ängste und Sorgen, die uns lähmen und daran hindern, vorwärtszugehen. Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, dass diese Ängste keine Macht über uns haben, wenn wir lernen, sie loszulassen.

Wenn wir verstehen, dass wir bereits perfekt sind, wie wir sind, wird es leichter, unsere Ängste zu überwinden. Der Kurs ermutigt uns dazu, jeden Tag bewusst zu entscheiden, uns selbst und das Leben mit den Augen der Liebe zu betrachten, statt uns von den Illusionen des Egos täuschen zu lassen.

Der Ausweg: Vergebung und Selbstakzeptanz

Der Weg, den Ein Kurs in Wundern uns zeigt, führt über die Vergebung. Doch wie können wir diesen Weg im Alltag beschreiten, wenn wir uns überfordert fühlen und glauben, nicht mal für eine Katze sorgen zu können?

Es beginnt mit kleinen Schritten. Der Kurs lehrt uns, dass Vergebung keine einmalige Handlung ist, sondern ein ständiger Prozess der Selbstannahme. Indem wir täglich unsere eigenen Gedankenmuster überprüfen und bereit sind, sie loszulassen, können wir Stück für Stück den inneren Frieden finden, nach dem wir suchen.

Der Kurs ermutigt uns auch dazu, die Idee loszulassen, dass wir uns alles alleine erkämpfen müssen. Göttliche Führung und die Erkenntnis, dass wir immer mit etwas Größerem verbunden sind, können uns in Momenten der Verzweiflung helfen. Der Kurs spricht von der inneren Stimme des Heiligen Geistes, die uns jederzeit zur Verfügung steht, wenn wir bereit sind, zuzuhören.

Das Leben in Balance bringen: Mit der Lehre des Kurses

Letztlich erinnert uns Ein Kurs in Wundern daran, dass wir nicht perfekt sein müssen, um wertvoll zu sein. Unsere wahre Natur ist göttliche Liebe, und sie ist in jedem von uns bereits vorhanden. Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind nicht egoistisch, sondern unerlässlich, um uns selbst und anderen in Liebe dienen zu können.

Wenn Du also das nächste Mal das Gefühl hast, Du könntest Dich nicht mal um Dich selbst, geschweige denn um eine Katze kümmern – erinnere Dich an die Lehre des Kurses: Du bist bereits vollkommen, so wie Du bist. Vertraue darauf, dass das Leben Dich trägt und dass es immer einen Ausweg gibt – und dieser beginnt in Deinem eigenen Herzen.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts Impuls 235 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt! Alles Liebe

Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

 


 

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Impuls 237: Sei Du selbst! Nur wie?

Impuls 237: Sei Du selbst! Nur wie?

Im heutigen Impuls 237 dreht sich alles um das Thema: „Sei Du selbst!“ Doch was bedeutet das wirklich? Wie kannst Du Dich selbst akzeptieren und in Deiner wahren Größe erstrahlen?

Das Erste, was Du heute tun darfst, ist in Dich hineinzuhören. Es geht darum zu erkennen, dass in Dir bereits alles vorhanden ist, wonach Du suchst. Häufig definieren wir uns über äußere Rollen, Erwartungen und gesellschaftliche Normen. Doch die Wahrheit über Dich liegt nicht im Außen, sondern tief in Deinem Inneren, in Deinem Herzen.

Selbstakzeptanz bedeutet, Deine Einzigartigkeit zu erkennen und anzunehmen – nicht als Fehler, sondern als göttliche Schöpfung. Du bist bereits vollständig und perfekt, so wie Du bist. Wenn Du das Licht in Dir selbst erkennst, wird es Dir leichter fallen, dieses Licht auch in anderen zu sehen. So öffnet sich nicht nur Dein Herz für Dich, sondern auch für die Menschen um Dich herum.

Vielleicht möchtest Du heute einen Moment innehalten und Dir selbst sagen: „Ich bin gut genug. Ich bin vollständig. Ich akzeptiere mich in meiner Wahrheit.“ Lass dieses Licht durch Dich hindurch strahlen und spüre, wie sich Dein Inneres öffnet und Du Dich leichter und freier fühlst.

Erinnere Dich: Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und wenn es Dir gut geht, haben auch alle anderen was davon!

Sei also sanft mit Dir selbst. Du bist ein Wunder, nicht nur heute, sondern an jedem Tag.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts Impuls 237 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören – oder wo immer es Dir gefällt!

Alles Liebe,
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸


 

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Impuls 225: Ein Kurs in Wundern und die Parallelen zum Buddhismus

Impuls 225: Ein Kurs in Wundern und die Parallelen zum Buddhismus

Lasse die Angst hinter Dir

Hey Du! Wie würde Dein Leben wohl aussehen, wenn Du die Angst vollständig hinter Dir lassen könntest? Wow, was für eine Vorstellung, oder? Genau hier setzt unsere aktuelle Folge vom Zeitwellen-Podcast an. ☀️ Wir haben uns einen Traumtag gegönnt und sind dabei tief in Impuls 225 aus Ein Kurs in Wundern eingetaucht. Dieses Mal geht es um die Frage: Was passiert, wenn wir die Angst loslassen und stattdessen den Frieden einladen? Klingt zu schön, um wahr zu sein? Lass mich Dir mehr erzählen! 🌸

Ein Dialog der Liebe 💞

In der gestrigen Lektion war der Leitgedanke „Gott ist mein Vater und er liebt seinen Sohn“. Heute heißt es dagegen:

„Gott ist mein Vater und sein Sohn liebt ihn“.

Dieser kleine Wechsel hat tiefere Bedeutungen. Es geht um eine beidseitige Liebeserklärung, quasi eine Hochzeit Deluxe. Im Alltag fällt es uns manchmal schwer, diese Liebe zu spüren und anzunehmen – besonders in stressigen Momenten. Aber was wäre, wenn wir genau das könnten?

Eine Einladung zum Tanz des Lebens 🌟

Stell Dir das vor wie einen Tanz: Du gibst Liebe und bekommst sie zurück. Nicht wie in einer einseitigen Beziehung, wo Du vielleicht denkst:

„Wie komme ich aus der Nummer wieder raus?“

Sondern beidseitig und bedingungslos. Kein Drama, nur Liebe! Tanze durch Dein Leben, ohne ständig über alles zu grübeln oder Dir Sorgen zu machen. Verrückt, oder?

Warum Stress und Angst uns blockieren 😓

Eine große Herausforderung besteht darin, dass wir ständig unter Strom stehen. Stress macht uns gereizt, unzufrieden und blockiert uns. Wir stecken in einem Teufelskreis fest: Wir wollen Frieden, aber die Angst hält uns zurück. Ja, das kennst Du, richtig?

Ich lese Dir gerne ein Gebet vor, das Dir helfen kann, in stressigen Zeiten Ruhe zu finden. Es ist eine sehr persönliche und beruhigende Botschaft.

Finde Deinen inneren Frieden ✨

„Gott ist mein Vater und sein Sohn liebt ihn. Vater, ich muss Deine Liebe zu mir erwidern, denn geben und empfangen sind dasselbe. Und Deine ganze Liebe hast Du mir gegeben. Ich will, dass sie hell erstrahlt in meinem Geist und ihn in ihrem gütigen Licht bewahrt, unversehrt, geliebt, mit der Angst hinter sich und nur den Frieden vor sich.“

Diese Worte sind ein Trostpflaster für den Geist. Sie erinnern uns daran, dass wir bedingungslos geliebt sind, unabhängig davon, wie chaotisch unser Leben gerade ist.

Der Weg zur Stille 🛤️

Der Weg ist nicht immer einfach, aber er führt sicher zur Stille und zum Frieden. Ein treuer Freund reicht Dir die Hand und verspricht, Dich niemals zu verlassen. Was für eine schöne Vorstellung, oder? Du bist nicht allein auf diesem Weg. Egal wie groß die Herausforderungen sind, Du wirst geführt und begleitet.

Das Spiel des Lebens 🎭

Wusstest Du, dass das Leben oft als Spiel betrachtet wird? Ja, genau! Wir denken vielleicht, dass wir von Geburt bis Tod eine lange Reise machen, aber in Wirklichkeit schlafen wir nur und sollten uns daran erinnern, wer wir wirklich sind. Ein Teil unseres Geistes schläft und wir alle möchten erwachen, genau wie Buddha. Das ist auch der Grund, warum Buddhismus und ein Kurs in Wundern viele Ähnlichkeiten aufweisen.

Die Macht des Egos 🙄

Vergiss nicht, Dein Ego spielt oft mit. Es ist manchmal der Störenfried, der uns ständig unter Stress setzt und unsere inneren Dialoge dominieren will. Doch auch das Ego hat gute Seiten, es hat auch kreative und tolle Ideen!

„Das Ego hat Angst vor dem Tod, und der Tod hat Angst vor der Liebe“,

sagte einst Marianne Williamson. Lass das mal auf Dich wirken. 💡

Übung: Finde Deinen Frieden 🧘‍♂️

  1. Setz Dich bequem hin – Atme tief ein und aus.
  2. Schließe Deine Augen – Stell Dir vor, wie Du die Liebe in Dir trägst.
  3. Wiederhole leise die Worte: „Ich bin geliebt, ich gebe Liebe.“
  4. Fühle die Ruhe – Spüre, wie Du von Frieden umgeben bist.
  5. Öffne langsam Deine Augen – Lächle! 🧡

Das war’s für heute mit Impuls 225

Denk daran, Du bist nicht allein und der Frieden ist immer nur einen Herzschlag entfernt.

Bis zur nächsten Welle, Deine Jeanette 🌊💖

Impuls 191: Morgenrituale – Dein Schlüssel zur Freiheitserklärung

Impuls 191: Morgenrituale – Dein Schlüssel zur Freiheitserklärung

Was ist das Erste, was Du morgens denkst, wenn Du aufgewacht bist? Du liegst noch im Bettchen und schon kommen Dir die Gedanken von gestern, heute, vor einer Woche in den Sinn? Vielleicht schwirren auch ein paar fiese Erinnerungen von über vorgestern herum. Dein Geist hüpft da einfach kreuz und quer, mit den entsprechenden Gefühlen dazu. Aber wie beruhigst Du diesen Springfloh-Denker?

Hier kommt mein erster Tipp:

  1. Richte Dich auf und setz Dich an die Bettkante!
  2. Vielleicht hast Du ein Fenster vor Dir oder etwas anderes Nettes zum Anschauen.
  3. Sobald Du sitzt, sage Dir sofort: „Das, was ich gerade gedacht habe, was mich nicht mit Freude erfüllt hat, alles löschen.“
  4. Du entscheidest Dich jetzt für Glück, Freude und Zufriedenheit. Wiederhole es: „Ich entscheide mich jetzt für Glück, Zufriedenheit, Freude.“
  5. Du kannst auch ein kurzes Gebet sprechen, falls Dir das hilft: „Lieber Gott, den heutigen Tag gebe ich in Deine Hände.“
  6. So zeigst Du Dir selbst, wie machtvoll Du bist, indem Du Dich bewusst entscheidest, Deine wahre Natur zu leben.

 

Warum der Morgen so wichtig ist

Es ist so wichtig, mit welcher Energie Du in den Tag startest. Damit zeigst Du Dir selbst, wie mächtig Du bist. Du fokussierst Dich auf die Wahrheit Deiner wahren Natur und nicht mehr so häufig auf Deine Ego-Gedanken. Ja, diese kleinen Ego-Monster sind immer noch da, sie hören nicht einfach auf.

Aber wenn Du Dich morgens schon bewusst auf Deine wahre Natur fokussierst, unterschreibst Du quasi Deine Freiheitserklärung für den Tag! ✍️🎉

Gefahr der Bequemlichkeit 🛋️

Was passiert, wenn Du das nicht tust? Du kennst diese Zeiten, wo Du alle anderen Sachen machst und die Übungen einfach weglässt. Dann verlierst Du langsam den Faden und irgendwann merkst Du, dass es Dir nicht mehr gut geht.

Du erinnerst Dich daran, was Dir früher geholfen hat, und fängst vielleicht wieder von vorne an. Warum also nicht jeden Morgen ein kleines Ritual einbauen? So lernst Du Dein Ego kennen und merkst, wann es Dich in die Irre führt.

Wenn das Ego übernimmt

Dein Ego wird Dich eine Weile begleiten und dann versuchen, Dich wieder in alte Muster zu ziehen. Was machst Du, wenn Dir das bewusst wird?

Lach darüber und sag Dir: „Okay, ab morgen fangen wir wieder an.“

Du sitzt wieder an der Bettkante und machst Dein kleines Ritual. Wenn Du das nicht machst, vergisst Du, wer Du in Wahrheit bist. Dann beginnt das Spiel des Todes, wie es Marianne Williamson sagte:

„Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen kraftvoll sind.“

Ausrichtung für den Tag

Denke morgens dran: Du richtest Dich vertikal und horizontal aus. Stell Dir vor, aus Deinem Köpfchen kommt eine vertikale Linie nach oben, die Dich anbindet – wie eine Standleitung zum Universum. Horizontal fokussierst Du Dich auf das, was vor Dir liegt. Sag Dir:

„Mit allem, was passiert, komme ich klar.“

So bist Du immer verbunden und geerdet.

Eine Challenge für mehr Freude

Wie wäre es mit einer kleinen Challenge? Mach mit bei einer 21-Tage-Challenge, bei der wir unsere Morgenrituale teilen und uns gegenseitig unterstützen. Wenn wir sehen, wie sich unser Leben positiv verändert, wird uns das noch mehr motivieren! Denk dran, manchmal ist es die Einfachheit, die den größten Unterschied macht.

Übung Impuls 191: Morgenritual 💎

  1. Aufrichten: Setz Dich auf die Bettkante.
  2. Gedanken löschen: „Alles, was mich nicht erfüllt, lösche ich jetzt.“
  3. Positive Entscheidung: „Ich entscheide mich jetzt für Glück, Freude, Zufriedenheit.“
  4. Visualisiere das Band: Stell Dir ein Band vor, das Dich vertikal und horizontal ausrichtet.
  5. Kurz und knackig: Wiederhole Dein Mantra und starte kraftvoll in den Tag. Bleib locker, atme tief durch und vergiss nie: In Dir steckt weit mehr, als Du denkst! 🌟 Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren und lass uns gemeinsam diese Reise antreten.

 

Hör Dir gerne den gesamten Impuls 191 im Zeitwellen-Podcast an auf YouTube oder Deinem Lieblingsanbieter.

Alles Liebe für Dich,

Deine Jeanette

Impuls 190: Wie Dir Deine Gedanken Schmerz bereiten I Zeitwellen.life

Impuls 190: Wie Dir Deine Gedanken Schmerz bereiten I Zeitwellen.life

Transformation von Schmerzen durch eine neue Perspektive 🚀

Hallo, liebe Zeitwellen-Hörer! 🎧 Wann hast Du das letzte Mal richtig Schmerzen gehabt? Zahnschmerzen, Rückenschmerzen, oder vielleicht sogar seelische Schmerzen? Klingt nicht gerade nach dem Traum-Thema, oder? Hier ist Impuls 190 Deines Lieblings-Podcasts, und heute geht es um eine Lektion, die Deinem Ego wahrscheinlich ganz und gar nicht schmecken wird. Bereit? Los geht’s!

Schmerz: Ein Alltagsphänomen

Kennen wir nicht alle diesen Schmerz, der sich anfühlt, als ob er uns förmlich zerreißen möchte? 🤕 Du denkst, Du hältst es kaum noch aus, greifst zur Tablette und hoffst auf Besserung. Schmerz ist für uns Menschen auf der körperlichen, emotionalen und seelischen Ebene ein vertrautes Gefühl. Manchmal scheint es, als ob nichts mehr hilft. Aber bevor Du gleich das Handtuch wirfst: Es gibt eine andere Sichtweise!

Der Einfluss unserer Gedanken

Wir haben schon oft darüber gesprochen: „Ein Kurs in Wundern“ hat uns zu dieser Erkenntnis geführt. Deine Gedanken haben eine immense Macht. Vielleicht hast Du es selbst erlebt — Du bist abgelenkt und, siehe da, der Schmerz verschwindet wie von Zauberhand! 🎩✨ Könnte es sein, dass Schmerz nur in Deinem Geist existiert? Laut des Kurses, ja!

Psychologischer und seelischer Schmerz

Emotionaler Schmerz ist genauso stark wie körperlicher Schmerz. 🙁 Wenn Du Gefühle unterdrückst oder Dich in Deinem eigenen Leben verloren fühlst, kann das ebenso weh tun. Du handelst vielleicht nur noch auf Autopilot, funktionierst im Alltag, und dennoch bleibt da dieser bohrende Schmerz im Hintergrund.

Hier hilft Dir Impuls 190, Deine Wahrnehmung zu überdenken und einen anderen Standpunkt einzunehmen.

Die Rolle des Egos 🧠

Unser Ego liebt es, uns in diesem Schmerz gefangen zu halten. Es lebt davon, unsere Gedanken zu manipulieren, und richtet dabei ziemliches Chaos an. Deswegen ist es wichtig, dass Du innehältst, Dir eine Pause gönnst und Dich selbst fragst: Was denke ich eigentlich gerade über diese Situation? Wie bewerte ich das, was geschieht? Hast Du schon mal bemerkt, dass Stress dann auftritt, wenn nicht alles so läuft, wie Du oder Dein Ego es wollen? Genau, Stress ist eine Erfindung des Egos! 🧩

Transformiere Deinen Schmerz

Jetzt wird es spannend! Dein Schmerz ist nur ein Gedanke des Bösen, der in Deinem Geist Verheerungen anrichtet. Aber: Du hast die Macht, diesen Gedanken zu ändern! 🌈 Deinen Schmerz kannst Du transformieren, wenn Du erkennst, dass die Welt, die Du siehst, nichts tut und keine Wirkungen hat. Alles liegt in Deinem Geist, und er hat die Kontrolle. Ein Zitat, das dies schön verdeutlicht, stammt von Buddha: „Der Geist ist alles. Was Du denkst, das wirst Du.“

Eine Übung zur Schmerztransformation 🌟

Und hier ein wenig Praxis für Dich. Wenn Du das nächste Mal Schmerzen empfindest, sei es körperlich oder emotional, bleib einen Moment still. Setz Dich bequem hin und atme tief durch. Frage Dich leise:

  • Welche Gedanken habe ich gerade?
  • Wie bewerte ich diese Situation?
  • Wo verweigere ich mir Freude und Frieden? Erlaube Dir, die Freude wieder mehr einzuladen und lege Deine „Waffen“ des Egos nieder. Nimm Dich selbst in den Arm und danke Dir für alles, was Du jeden Tag leistest. 🤗

Dein Geist hat die Macht

Zum Schluss möchte ich Dir nochmal Mut machen. Deine Gedanken sind Deine Realität, und das bedeutet, Du hast die Macht, Deinen Schmerz zu verändern. Denke an die kleinen Kinder, die hinfallen, und dann auf die Reaktion der Umgebung achten. Wenn niemand besondere Aufmerksamkeit schenkt, schreien sie oft weniger oder gar nicht mehr. Dein Ego sucht Aufmerksamkeit im Schmerz, aber Du kannst es liebevoll zur Ruhe bringen. Du bist viel stärker, als Du denkst, und es gibt eine innere Wahrheit und Freude, die nur darauf wartet, von Dir wiederentdeckt zu werden. Bleib dran, hör auf Deinen Geist und erlaube Dir selbst, den Weg zur Freude zu wählen.

🌸 Alles Liebe für Dich, Deine Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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