Spiritualität Archive | Seite 4 von 9 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
253 Entdecke Deine Superkraft: Die Macht der Gedanken

253 Entdecke Deine Superkraft: Die Macht der Gedanken

In diesem Impuls 253 geht es darum, Deine inneren Superkräfte zu entdecken und zu lernen, wie mächtig Deine Gedanken wirklich sind. Hast Du als Kind auch manchmal davon geträumt, Superman oder Superwoman zu sein?

Na, dann ist heute der Tag, an dem dieser Traum Realität wird. Kein Kostüm nötig! 😉 Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du der Herrscher oder die Herrscherin Deines gesamten Universums sein kannst.

Superkräfte des Geistes

Die Vorstellung, dass unser wahres Selbst das gesamte Universum beherrscht, mag anfangs überwältigend klingen. Vielleicht denkst Du: „Okay, Jeanette, jetzt übertreibst Du aber ein bisschen. Ich bin doch kein Superheld.“

Doch, Du bist eine Superheldin! Im Kern geht es um etwas ganz Alltägliches, das wir immer wieder erleben, vielleicht ohne es zu bemerken. Deine Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf Dein Leben, oft stärker, als Dir bewusst ist.

Gedanken als Anfragen ans Universum

Stell Dir vor, Deine Gedanken sind wie kleine Anfragen an das Universum.

Wir fragen oft unbewusst nach mehr Frieden, Freude, Glück oder manchmal sogar nach Herausforderungen. Das Universum, wie eine gut gelaunte Barista in Deinem Lieblingscafé, liefert genau das, was Du bestellst. Immer.

Vielleicht kennst Du das: Du hast einen schlechten Tag, und irgendwie wird alles nur noch schlimmer, je mehr Du darüber nachdenkst. Oder Du bist gut gelaunt und alles läuft wie am Schnürchen. Kein Zufall! Das ist die Macht Deiner Gedanken.

Der nächste Schritt ist vielleicht der Schwierigste: Akzeptieren, dass das, was geschieht, das ist, wonach wir unbewusst verlangt haben. Was nicht geschieht, ist das, wovon wir unbewusst nicht wollten, dass es geschieht.

Das bedeutet, wir tragen eine viel größere Verantwortung für unser Leben, als wir vielleicht dachten. In der Resilienzforschung wird das mit Akzeptanz und Eigenverantwortung oder Selbstwirksamkeit beschrieben.

„Du bist der Schöpfer oder die Schöpferin Deines eigenen Universums.“

Diese Erkenntnis ist mächtig, denn wenn wir uns dieser Macht bewusst werden, können wir sie bewusst nutzen.

Es geht darum, ein Geistestraining zu absolvieren. Bei Ein Kurs in Wundern und im Buddhismus wird dies immer wieder betont. Lerne, Deine Gedanken bewusst zu lenken und tue dies mit Freude und ein bisschen Disziplin.

Beginne den Tag mit einem klaren Fokus: Welche Gedanken möchtest Du pflegen? Diese Praxis des Fokussierens lässt Dich bewusst Deine Erfahrungen beeinflussen und Dein Leben aktiv gestalten.

John Maxwell sagte einmal: „Du ziehst an, was Du ausstrahlst.“

Der Impuls 253 zeigt uns, dass unsere Gedanken die Richtung bestimmen, in die unser Leben geht. Es ist wie ein inneres Superkräfte-Training, das uns hilft, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Herausforderungen als Wachstumschance

Bedeutet das, dass immer alles perfekt sein wird? Nein, denn wir sind Menschen und benötigen Herausforderungen, um zu wachsen.

„Wenn Du keine Herausforderungen hast, wirst Du nie Deine wahre Größe entdecken.“

Herausforderungen helfen uns, uns ständig neu zu erfinden und unsere inneren Superkräfte zu entfalten.

Schlussgedanken

Wie fühlst Du Dich jetzt? Hast Du bemerkt, dass Dein Selbst tatsächlich der Herrscher Deines Universums ist? Es geht nicht darum, dass alles dramatisch perfekt sein muss, sondern darum, die Macht zu erkennen, die Deine Gedanken und Dein Fokus haben.

Erinnere Dich an frühere Impulse, wie den über Fokus. Lenke Deine Gedanken bewusst in die Richtung, die Du Dir wünschst, und entdecke Deine Superkraft: Dein Geist.

💫 🎙️ Die ganze Folge 253 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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Impuls 245: Ego oder Holy Spirit – Die tägliche Entscheidung

Impuls 245: Ego oder Holy Spirit – Die tägliche Entscheidung

Im heutigen Impuls 245 geht’s darum, wie Du ein Leben führen kannst, von dem Du Dich nicht ständig erholen musst. Stress bewältigen, Frieden finden und Resilienz aufbauen sind die Schlüsselthemen dieses Impulses.

Dabei ziehen wir Weisheiten aus dem Buch Ein Kurs in Wundern und anderen spirituellen Richtungen wie dem Buddhismus heran.

Klingt spannend? Los geht’s!

Erinnerung an Dein wahres Selbst

Hast Du manchmal das Gefühl, Du müsstest Dich ständig von Deinem Leben erholen?

Keine Sorge, da bist Du nicht allein. Der Weg, den ich Dir in Impuls 245 aufgezeigt habe, kann Dir helfen, diesen dauerhaften Stress zu reduzieren.

Ich sage ja häufig, dass ich Menschen dabei helfe, ein Leben zu führen, von dem sie sich nicht ständig erholen müssen.

Dieser Satz ist für mich nicht einfach nur ’ne Floskel – er ist ein Versprechen – an mich. 🌟

Es geht darum, sich daran zu erinnern, wer Du wirklich bist. Dein wahres Selbst ist bereits in Sicherheit und Frieden.

Du hast es nur vergessen. Sobald Du Dich daran erinnerst, wirst Du feststellen, dass dieser innere Frieden immer da ist. 😊

Darum geht’s in meinen Coachings & Training und im Zeitwellen-Podcast – deshalb gibt’s auch jeden Morgen einen Impuls, weil wir es immer wieder vergessen – bis, ja bis, wir es nicht immer wieder vergessen! 😉

 

Die Entscheidung zwischen Ego und Holy Spirit

Jeden Tag treffen wir Entscheidungen. Oftmals nicht nur äußere, sondern auch innere – und diese sind entscheidend für unseren Geisteszustand.

Das Spannende daran?

Du, Dein wahres Ich, Deine Identität, entscheidet ja immer wieder, wem will man glauben? Ego-Gedöns oder Holy Spirit?

Diese Wahl steht Dir immer offen und bringt enorme Veränderung in Dein Leben.

Du hast die Macht, den inneren Frieden zu wählen und das Ego hinter Dir zu lassen. 🌈

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Der Altar des Lebens

Ein weiteres starkes Bild aus Impuls 245: Stell Dir vor, Du legst alles, was Dich belastet und stresst, auf einen heiligen Altar.

(Kleiner Exkurs: Ein Altar kann in diesem Sinne ein Symbol für einen inneren Rückzugsort sein oder auch ein realer Ort, wie z. B. ein Tischchen mit was Nettem drauf etc. Dieser »Altar« erinnert uns daran, innezuhalten, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und unsere Gedanken und Emotionen neu auszurichten.)

Dabei wird der Schmutz in Gold verwandelt. Klingt unglaublich? Ist es aber nicht.

ABER: Das Einzige, was Du machen musst, ist, das da hinlegen.

Ja, selbst die fiesen Sachen. Und plötzlich wird alles transformiert.

Der Altar ist eine Metapher für Transformation und Heilung – und das ist alles, was wir uns wünschen, oder?

Das Geheimnis der Einfachheit

Häufig machen wir die Dinge komplizierter, als sie sind. Das Ego liebt es, Chaos zu stiften.

Deswegen sind die Dinger so dick.

Es braucht einfach ein wenig Training und Geduld, um das Ego liebzugewinnen und nicht zu hassen.

Dieser Prozess ist essenziell für ein dauerhaft friedliches Leben.

 

Im »Schnecken-Tempo« unterwegs?

Die innere Arbeit ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Ähnlich wie beim Spanischlernen (was ich übrigens selbst gerade mache), braucht es Geduld und Ausdauer.

Ein Kurs in Wundern oder ein Geistestraining ist wie eine Sprache lernen.

Bleib am Ball und lass Dich nicht entmutigen, auch wenn es anfangs kompliziert erscheint.

Der Weg zur Erleuchtung, also dem Aufwachen und Klarsehen, ist ein Lebensprojekt, das Dich mit jeder Lektion weiterbringt. 📚

Der Frieden ist schon da

Egal, wohin Du gehst oder was Du tust – der Frieden begleitet Dich immer. Dieser Gedanke ist sowohl tröstend als auch ermächtigend.

Wohin Du auch gehst, wo Du auch stehst, der Frieden ist immer bei Dir.

Er ist wie Dein Schatten, immer präsent und nie wirklich verschwunden, nur oft vergessen.

Diesen Frieden zu erkennen und zu leben, ist eine mächtige Mischung aus Vertrauen und Hingabe.

 

Fazit und Abschlussgedanke

Der Schlüssel zu einem stressfreien Leben liegt in der Erinnerung an Dein wahres Selbst und die Wahl, dem Holy Spirit statt dem Ego zu folgen.

Leg Deine Bürden auf den Altar und lass Transformation geschehen.

Mit Geduld, Einfühlungsvermögen und dem Bewusstsein, dass Frieden bereits in Dir ist, kannst Du ein Leben führen, das Dich nicht mehr erschöpft. 🌟

💫 🎙️ Die ganze Folge mit Impuls 245 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 242: Beten und Bitten? Inspiration durch Gebete

Impuls 242: Beten und Bitten? Inspiration durch Gebete

Impuls 242: Glaubst Du eigentlich noch an Gebete? Oder denkst Du, das ist voll außerhalb der Mode? 🙏 Ich frage, weil ich früher immer dachte, das sei so altmodisch und nur was für Oma und Opa. Aber dann hatte ich ein Erlebnis vor ein paar Jahren, das meine Sicht völlig verändert hat.

Ich saß in einem Restaurant und habe einfach mal die Augen geschlossen, tief durchgeatmet und ein kleines Gebet gesprochen, bevor ich mit dem Essen begann. Und weißt Du was? Es hat sich so richtig gut angefühlt! 😌 Die Blicke der anderen Gäste waren mir egal, und irgendwo tief drinnen habe ich Frieden gefunden.

Vor Kurzem war ich bei einem Geschäftsessen in einem schicken Restaurant. Normalerweise hätte ich mich da nie getraut zu beten, geschweige denn die Augen zu schließen. Aber ich dachte mir, warum eigentlich nicht? Also habe ich es einfach gemacht und mich danach so richtig erfrischt und verbunden gefühlt.

Warum nicht mal ausprobieren? Das Göttliche als kleinen Wegweiser, als Guide, sozusagen einen „spirituellen GPS“ in Deinem Alltag integrieren. Wenn Du den Tag mit einem kleinen Gebet beginnst oder Dein Essen segnest, fühlst Du Dich vielleicht auch mehr geerdet und fokussiert. 🌟

Und stell Dir vor, Du bist unterwegs und hast diese stressigen Tage, an denen Du dich fragst, wohin der Weg eigentlich führt. Warum nicht mal innehalten, ein Gebet sprechen und die Führung an das Göttliche abgeben? Vielleicht fühlst Du Dich danach auch wie ich – weniger gestresst und mehr bei Dir selbst. 😇

Also, was hält Dich davon ab, es mal auszuprobieren? Geh raus und mache es einfach. Mach Dir keine Gedanken darüber, was andere denken. Es ist Dein Weg, Dein Frieden und Deine Verbindung zum Göttlichen, die zählt.

Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!⁠

Alles Liebe 💖 ⁠ Deine Jeanette von Zeitwellen.life⁠


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Impuls 221: Vergebung – Hör auf die Stimme Deines Herzens

Impuls 221: Vergebung – Hör auf die Stimme Deines Herzens

Impuls 221: Hast Du auch manchmal das Gefühl, dass Dich der Stress einfach nicht loslässt und Du einfach nicht zur Ruhe kommst? 😓 Dann habe ich heute eine ganz besondere Botschaft für Dich: Vergebung ist der Schlüssel zum inneren Frieden! 🙏🏻 Vergebung ist eines der zentralen Themen in „Ein Kurs in Wundern“ und auch in anderen spirituellen Lehren wie dem Buddhismus spielt sie eine wichtige Rolle. Aber was genau bedeutet Vergebung eigentlich? Und wie kannst Du sie in Deinem Alltag umsetzen, wenn Dich mal wieder etwas so richtig auf die Palme bringt? 🤔

Was Vergebung NICHT ist ❌

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was Vergebung NICHT ist. Sie bedeutet nicht, dass Du eine Sünde oder ein Fehlverhalten einfach übersiehst oder entschuldigst. Es geht auch nicht darum, dass Du so tust, als wäre nichts geschehen. Nein, Vergebung ist etwas viel Tiefgründigeres und Kraftvolleres! 💪🏻

Was wahre Vergebung bedeutet 🌈

„Ein Kurs in Wundern“ lehrt uns, dass in Wahrheit überhaupt nichts geschehen ist. Was auch immer Dich gerade stresst oder ärgert – es hat keine Realität außerhalb Deines Geistes. Deine Bewertung der Situation ist es, die Dir Deinen Seelenfrieden raubt.

Wahre Vergebung bedeutet, dass Du erkennst, dass die Situation neutral ist und dass Du ihr jederzeit eine andere Bedeutung geben kannst. 🌟 Wie der große spirituelle Lehrer Eckhart Tolle so treffend sagte: „Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe.“ 💖 Indem Du vergibst, befreist Du in erster Linie Dich selbst von negativen Gedanken und Gefühlen.

Du nimmst Dir selbst die Last von den Schultern und schenkst Dir den Frieden, nach dem Du Dich sehnst. 🕊️

Wie Du Vergebung praktizieren kannst 🧘🏻‍♀️

Aber wie setzt Du das nun konkret um? Hier sind ein paar Tipps für Dich:

  1. Werde Dir bewusst, wenn Du einen „unversöhnlichen Gedanken“ hast – also ein Urteil über jemanden fällst. Verurteile Dich nicht dafür, sondern nimm es einfach wahr. 🔎
  2. Erinnere Dich daran, dass Du in Wahrheit den Frieden willst. Bitte darum, dass Deine Gedanken still werden und dass Du die Situation mit den Augen der Liebe sehen kannst. 🙏🏻
  3. Atme tief durch und stelle Dir vor, wie all Deine störenden Gedanken sich entfernen – wie eine Menschenmenge, die langsam aus Deinem Blickfeld verschwindet. 🌄
  4. Öffne Dich für die liebevolle Präsenz, die jetzt in Dir aufsteigt. Lass Dich von ihr umhüllen und heilen. Spüre den Frieden, der immer in Dir ist. ☀️

Deine Vergebungs-Übung für heute 💖

Nimm Dir heute immer mal wieder einen Moment Zeit, um ganz bewusst zu üben. Sage zu Dir selbst: „Ich bin willens, in dieser Situation Frieden zu finden. Ich bin bereit zu vergeben.“ Beobachte dann, was in Dir geschieht und genieße die Momente der Stille und des Friedens.

Sei ganz liebevoll und geduldig mit Dir selbst – Vergebung ist ein Prozess und je mehr Du übst, desto leichter wird es Dir fallen. 🌱 Denk immer daran: Du bist nicht allein und es ist nicht Deine Aufgabe, alles mit Deinem Verstand zu lösen.

Überlass es einfach der Liebe – sie weiß immer einen Weg! 😊

Alles Liebe für Dich! 💞

Viel Freude mit Impuls 221

Deine Jeanette

Meditationen 201 – 220: Du bist kein Körper. Du bist frei.

Meditationen 201 – 220: Du bist kein Körper. Du bist frei.

Zusammenfassung der Lektionen 201 bis 220: Ein Kurs in Wundern

Leitgedanke: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“

Meditation

  1. Einleitung:
    • Setze dich bequem hin und schließe die Augen.
    • Atme tief ein und aus, um deinen Geist zu beruhigen.
    • Wiederhole in Gedanken den Leitgedanken: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
  2. Vergebung und Loslassen:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vergebe allen und allem, was ich als Angriff wahrgenommen habe. Frieden erfüllt mich.“
    • Visualisiere, wie alle negativen Gedanken und Gefühle sich auflösen und du inneren Frieden erlebst.
  3. Erinnerung an die Wahrheit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. In mir wohnt die unvergängliche Wahrheit, die von Gott gegeben wurde.“
    • Spüre die Gegenwart dieser Wahrheit in dir und fühle, wie sie dich mit Stärke und Frieden erfüllt.
  4. Erneuerung des Geistes:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Geist ist eins mit dem göttlichen Geist.“
    • Lass alle Sorgen los und fühle die Einheit mit dem göttlichen Geist, der dich in jedem Moment leitet und schützt.
  5. Erweiterung des Bewusstseins:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Bewusstsein erstreckt sich über Raum und Zeit hinaus.“
    • Visualisiere, wie dein Bewusstsein sich ausdehnt und alles umfängt, was ist, ohne Einschränkungen.
  6. Freude und Dankbarkeit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Freude und Dankbarkeit sind mein natürlicher Zustand.“
    • Erlebe die tiefe Freude und Dankbarkeit, die aus deinem wahren Selbst kommen, und lasse diese Gefühle dein Herz erfüllen.
  7. Vertrauen in die Führung:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vertraue der Führung des göttlichen Geistes in allen Dingen.“
    • Spüre das Vertrauen in die göttliche Führung, die dich sicher und liebevoll durch das Leben führt.
  8. Liebe als Essenz:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Liebe ist die Essenz meines Seins.“
    • Erkenne die Liebe, die dein wahres Wesen ausmacht, und lasse sie durch dich fließen, um die Welt zu segnen.
  9. Frieden und Ruhe:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Frieden und Ruhe sind meine wahren Zustände.“
    • Tauche ein in den inneren Frieden und die Ruhe, die jenseits aller äußeren Umstände liegen.
  10. Ewige Unveränderlichkeit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
    • Erinnere dich daran, dass dein wahres Selbst unveränderlich und ewig ist, geschaffen von Gott in vollkommener Liebe und Licht.

Abschluss der Meditation:

  • Atme noch einmal tief ein und aus.
  • Wiederhole abschließend: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
  • Öffne langsam deine Augen und kehre in den gegenwärtigen Moment zurück, getragen von der Erkenntnis deiner wahren Freiheit und deines göttlichen Wesens.

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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