by Jeanette Richter | Samstag, 11. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Bist Du bereit, die Welt von allem loszulassen, wofür Du sie bisher gehalten hast? In Lektion 132 aus Ein Kurs in Wundern geht es genau darum. Es ist Zeit, die alten Vorstellungen über Bord zu werfen und die Welt mit frischer Perspektive zu betrachten.
Stell Dir vor, Du könntest Dich von all den Begrenzungen, Ängsten und Illusionen befreien, die Deine Sichtweise bisher geprägt haben. Diese Lektion lädt Dich ein, Deine Wahrnehmung zu reinigen und Platz für neue Einsichten zu schaffen.
Vielleicht hast Du Dich bisher in Deinen Gedanken und Überzeugungen gefangen gefühlt, aber hey, es ist an der Zeit, die Ketten zu sprengen und Dich für eine Welt voller Möglichkeiten zu öffnen. Du hast die Kraft, die Welt neu zu sehen, ohne die alten Muster, die Dich einschränken.
Hier ist die gute Nachricht: Diese Lektion erinnert uns daran, dass wir die Macht haben, unsere Sichtweise zu ändern. Wir können unsere Welt neu erfinden, jeden verdammten Tag!
Also, wie machen wir das? Indem wir unsere Konzepte von richtig und falsch, gut und böse, schön und hässlich loslassen. Indem wir erkennen, dass unsere Interpretationen nicht die absolute Wahrheit sind, sondern nur Geschichten, die wir uns erzählen.
Also, lass uns gemeinsam die Welt neu definieren, alte Grenzen überwinden und uns für die Fülle und Freiheit öffnen, die jenseits unserer bisherigen Vorstellungen liegt.
Bis zum nächsten Mal, wenn wir wieder gemeinsam die Wunder des Lebens entdecken. Hab einen befreienden Tag und genieße die Freiheit des Loslassens!
Lektion 132 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles Liebe
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Donnerstag, 9. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir gemeinsam in die Tiefen von Lektion 130 aus Ein Kurs in Wundern ein: „Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.“ Klingt ein bisschen wie eine philosophische Achterbahnfahrt, oder? Keine Sorge, ich werde versuchen, es so klar wie möglich zu erklären, während wir uns durch diese Gedankenwelt bewegen.
Stell Dir vor, Du stehst an einer Weggabelung und siehst auf der einen Seite eine Welt voller Farben, Möglichkeiten und Aufregung. Auf der anderen Seite siehst Du eine vertraute Welt, in der alles in Ordnung zu sein scheint, aber vielleicht nicht mehr so funkelt wie früher. Es ist wie bei dem Sprichwort „Du kannst nicht auf zwei Hochzeiten tanzen“ – man muss sich entscheiden, wo man den Tanzboden stürmen will.
Manchmal versuchen wir, zwei Welten gleichzeitig zu sehen, aber das kann ziemlich kompliziert werden. Es ist wie versuchen, zwei Lieblingsfilme gleichzeitig zu schauen – am Ende verpasst man die besten Szenen. Deshalb ist es wichtig zu erkennen, dass es in Ordnung ist, eine Wahl zu treffen und sich auf einen Weg zu konzentrieren.
Vielleicht hast Du schon einmal das Gefühl gehabt, hin- und hergerissen zu sein – zwischen verschiedenen Träumen, Zielen oder Entscheidungen. Das ist normal! Es zeigt nur, dass Du viele Möglichkeiten hast und es an der Zeit ist, die Regie zu übernehmen und zu entscheiden, welchen Weg Du gehen möchtest.
Also, erinnere Dich daran: Es ist unmöglich, zwei Welten gleichzeitig zu sehen. Wähle mit Bedacht und tanze mit Leidenschaft auf der Hochzeit, die Du für Dich ausgewählt hast!
Ich hoffe, dieser kleine Ausflug in die Welt der Lektion 130 hat Dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und Dich zum Nachdenken angeregt. Bis zum nächsten Mal, wenn wir uns wieder auf eine Reise durch die Weisheiten des Lebens begeben!
Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln,
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Mittwoch, 24. April 2024 | Ein Kurs in Wundern |
„Ach wie schön – ich fühl mich so gelöst, äh erlöst! “ Aber genau das bedeutet Erlösung, nämlich „FREI SEIN“. Darum gehts in Lektion 115. Nach „Ein Kurs in Wundern“ wird das Wort „Erlösung“ als der Prozess des Loslassens von Angst, Schuld und Trennung verstanden, um zurück zur Erkenntnis Deiner wahren göttlichen Natur zu gelangen. Es ist der Weg, auf dem Du Dich von falschen Überzeugungen befreist, die Dein Bewusstsein begrenzen und Dich von der Liebe Gottes trennen.
Wiederholung
Zur Wiederholung am Morgen und am Abend:
1. (99) Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
2Meine Funktion hier ist, der Welt für alle Fehler, die ich begangen habe, zu vergeben. 3Denn dadurch werde ich befreit von ihnen, gemeinsam mit der Welt.
2. (100) Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.
2Ich bin wesentlich für Gottes Heilsplan für die Welt. 3Denn er gab mir seinen Plan, auf dass ich die Welt erlösen möge.
3. Zur vollen Stunde:
2Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
3Zur halben Stunde:
4Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.
(Zitate aus Ein Kurs in Wundern – Greuthof-Verlag)
Was bedeutet „Erlösung“?
Erlösung bedeutet, die Vergebung zu praktizieren, sowohl Dir selbst als auch anderen gegenüber, um Frieden in Deinem Herzen zu finden.
Wenn Du Dir erlaubst, die Vergangenheit loszulassen und im Hier und Jetzt zu verweilen, öffnest Du Dich für die Heilung und die Transformation Deines Geistes.
Ein Zitat aus „Ein Kurs in Wundern“ besagt:
„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe. Meine Funktion hier ist, der Welt für alle Fehler, die ich begangen habe, zu vergeben. Denn dadurch werde ich befreit von ihnen, gemeinsam mit der Welt.“
Vergebung üben?
„Meine Funktion hier ist, der Welt für alle Fehler, die ich begangen habe, zu vergeben. 3Denn dadurch werde ich befreit von ihnen, gemeinsam mit der Welt.“ (Ein Kurs in Wundern – Greuthof)
Der Satz bedeutet, dass die Person erkennt, dass sie durch Vergebung sich selbst und anderen gegenüber von den Fehlern befreien kann, die sie begangen hat.
Diese Art der Vergebung ermöglicht es Dir, in Frieden zu leben und die Last der Schuld loszulassen.
Durch das Vergeben Deiner eigenen Fehler kannst Du auch zur Heilung der Welt beitragen, da Du Dich selbst und anderen mit Mitgefühl und Liebe begegnest.
Erläuterung und Beispiele aus dem Alltag:
- Erläuterung: Indem Du bereit bist, Dir selbst und anderen zu vergeben, kannst Du Deine Vergangenheit loslassen und Dich von Schuldgefühlen befreien. Diese innere Freiheit ermöglicht es Dir, positiver und liebevoller durch das Leben zu gehen.
- Beispiel 1: Wenn Du in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hast, der Dich seitdem belastet, kannst Du Dich durch das Vergeben dieses Fehlers von der emotionalen Last befreien und inneren Frieden finden.
- Beispiel 2: Ein Streit zwischen Dir und einem Freund hat zu Missverständnissen geführt und die Beziehung belastet. Durch die gegenseitige Vergebung könnt Ihr die Spannungen abbauen und wieder aufeinander zugehen, um Eure Freundschaft zu stärken.
- Beispiel 3: Fühlst Du Dich schuldig, weil Du einem Kollegen gegenüber unfreundlich warst? Indem Du Dir selbst vergibst und Dich bei Deinem Kollegen entschuldigst, kannst Du die negative Energie auflösen und zu einem harmonischeren Arbeitsumfeld beitragen.
Praktisches für den Alltag
Im Alltag kann Erlösung bedeuten, alte Grollen und Verletzungen loszulassen, um Dein Herz für Liebe und Mitgefühl zu öffnen.
Indem Du anderen und Dir selbst vergibst, schaffst Du Raum für Heilung und Frieden in Deinem Leben. Darum geht’s in Lektion 115.
Erlösung kann auch bedeuten, sich bewusst für positive Gedanken und Handlungen zu entscheiden, die im Einklang mit Deiner wahren Natur als göttliches Wesen stehen.
Also befreie Dich von negativen Energien und öffne Dich für die Liebe.
Lass Dich von der Kraft der Erlösung inspirieren, um Dein Herz zu öffnen, Frieden zu finden und in der Liebe Gottes zu ruhen.
Erlaube Dir, Dich selbst zu erlösen und die Welt um Dich herum mit Mitgefühl und Vergebung zu heilen.
Hektik, Stress und Unsicherheit
In unserer Welt, die oft von Hektik, Unsicherheit und Stress geprägt ist, neigen wir dazu, uns mit unseren physischen Körpern zu identifizieren und vergessen dabei oft unsere spirituelle Natur.
Doch Lektion 115 erinnert uns daran, dass wir mehr sind als nur unsere äußere Erscheinung. Wir sind Ausdruck der göttlichen Liebe und Weisheit, die alles durchdringt.
Diese Erkenntnis kann uns dabei helfen, Stress abzubauen und ein Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln, selbst wenn wir mit schwierigen Situationen konfrontiert sind.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Idee, dass wir Gottes Kinder sind, nicht bedeutet, dass wir überheblich werden oder uns von anderen absondern sollen.
Im Gegenteil: Es erinnert uns daran, dass wir alle Teil derselben göttlichen Familie sind und dass Liebe und Mitgefühl die Grundlagen unseres Handelns sein sollten.
Wenn wir uns also das nächste Mal gestresst oder überfordert fühlen, können wir uns an diese einfache, aber kraftvolle Erinnerung halten: Wir sind Gottes Kinder.
Wir sind nicht allein, und wir tragen die unendliche Liebe und Weisheit des Universums in uns.
Mit diesem Bewusstsein können wir jede Herausforderung meistern und ein Leben voller Frieden, Freude und Erfüllung führen.
Lektion 115 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles Liebe
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Samstag, 13. April 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Na, wieder im Trubel des Alltags gefangen? Heute in Lektion 104 hab‘ ich etwas Besonderes für Dich – stell Dir vor, Dein Leben wäre wie eine unaufgeräumte Schublade voller Krimskrams, die Deine wahren Schätze verdeckt.
Deine chaotische Schublade
Stell Dir vor, es ist wie beim Großreinemachen der etwas chaotischen Schublade Deines Lebens – Du wirst staunen, was Du dabei alles entdecken kannst. Ganz ohne den Stress, der Dich sonst begleitet. Los geht’s!
Finde Dein inneres Durcheinander
Kennst Du das? Überall Stolperfallen in Deinem Kopf – ein Gedankenchaos wie eine unaufgeräumte Schublade. Genau darum dreht sich alles hier. Es gilt zu sortieren, zu entrümpeln, Freiraum zu schaffen für das, was wir in Wahrheit wollen: Freude und Frieden. Ganz ohne Stress!
Ich weiß, dass jeder von uns so eine Schublade hat, in der das Wesentliche oft unter Alltäglichem begraben liegt. Aber was, wenn ich Dir sage, dass es genau darum geht, diese Schätze freizulegen?
Freu Dich auf die heutige Lektion 104, in der wir gemeinsam das Chaos ordnen und entdecken, wie Dein Bewusstsein die Dinge, die Dich wirklich glücklich machen, wieder in den Vordergrund rücken kann.
Also, bleib dran, denn ich werde Dir zeigen, wie Du Deine inneren Kommoden entmüllst und Dein Erbe des Friedens und der Freude wiederfindest. Lass Dich daran erinnern, wie großartig Du wirklich bist.
Du bist es wert, schnapp Dir Dein Glück – es gehört Dir!
Lektion 104 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles Liebe und viel Freude beim Zuhören.
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Sonntag, 24. März 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Hey Du! Ja, genau Du! Hast Du Dir schon mal überlegt, warum es so wichtig ist, nett zu Dir selbst zu sein? In Lektion 84 geht’s genau darum.
Klar, manchmal ist es echt schwer, sich selbst zu mögen, besonders wenn mal wieder alles schiefläuft. Aber weißt Du was?
Ein weiser Mensch hat mal gesagt: „Die Liebe hat mich erschaffen wie sich selbst.“ Und das stammt nicht von irgendwem, sondern direkt aus Ein Kurs in Wundern, genauer gesagt aus Lektion 84.
Die Liebe & Du
Jetzt fragst Du Dich bestimmt: „Was hat das denn bitte mit mir zu tun?“
Ganz einfach: Wenn die Liebe Dich erschaffen hat, dann bist Du quasi ein Mini-Me der Liebe. Und würdest Du jemanden angreifen, der Dir so ähnlich ist? Na also!
Stell Dir mal vor, die Liebe steht persönlich vor Dir und Du fängst an, sie zu kritisieren und runterzumachen.
Das würdest Du nie tun, oder? Aber genau das machst Du manchmal mit Dir selbst. Ist irgendwie schon ein bisschen absurd, findest Du nicht?
Also, hier kommt mein Tipp
Sei einfach ein bisschen netter zu Dir selbst.
Behandle Dich so, wie Du Deinen besten Freund oder Deine beste Freundin behandeln würdest.
Lach über Deine eigenen Witze, auch wenn sie manchmal echt flach sind. Gönn Dir eine Extra-Portion von Deinem Lieblings-Eis, wenn Du einen miesen Tag hattest.
Und wenn Du mal wieder denkst: „Oh man, ich bin so ein Versager!“, dann stell Dir einfach vor, wie die Liebe höchstpersönlich Dir liebevoll auf die Schulter klopft und sagt:
„Hey, mach Dir keinen Stress. Ich hab Dich erschaffen wie mich selbst, also bist Du quasi perfekt!“
In diesem Sinne: Mach es Dir heute gemütlich, lächle Dein Spiegelbild an und denk immer dran:
Die Liebe hat Dich erschaffen wie sich selbst. Und das ist doch eigentlich ziemlich cool, oder?
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Lektion 84
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles Liebe
Deine Jeanette