Stress Archive | Seite 3 von 10 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
277 Freiheit durch Loslassen: Befreie dich von selbstgemachten Regeln

277 Freiheit durch Loslassen: Befreie dich von selbstgemachten Regeln

Wie wĂ€re es, wenn all die Regeln und Prinzipien, die wir uns selbst auferlegt haben, gar nicht so wichtig wĂ€ren? Wenn das, was wir fĂŒr unumstĂ¶ĂŸlich und unentbehrlich halten, uns eigentlich nur Stress und Druck einbringt? Das ist der Kern des Impulses aus Impuls 277 unseres Zeitwellen-Podcasts. 🚀 Heute wollen wir genau das hinterfragen und neue Wege zeigen, wie Du Deinen inneren Frieden und Deine Resilienz stĂ€rken kannst.

Die Macht der selbstgemachten Regeln

Zuerst sollten wir uns die selbstgemachten Regeln anschauen, die wir uns jeden Tag auferlegen. „Ich muss, ich muss, ich muss.“ Du kennst das sicher, oder? Diese gedanklichen Fesseln, die sagen, Du mĂŒsstest alles perfekt im Griff haben – Kinder, Job, Haushalt. Wie wĂ€re es, einmal aus dieser Gedankenschleife auszubrechen?

Impuls 277 erinnert uns: Du bist nicht an diese selbst erfundenen Gesetze gebunden. Stell Dir vor, Du wĂ€rst frei von all diesen Gedanken. Ein Leben ohne stĂ€ndige Selbstkritik und Perfektionsdruck – das klingt doch verlockend, oder?

„Unser wahres Selbst wird nicht durch diese Ă€ußeren Dinge definiert,“

Und genau das möchte ich Dir hier verdeutlichen. All diese Regeln, die wir uns auferlegen, sind letztlich nur „Kopfkino“.

Die Illusion der Kontrolle

Warum erschaffen wir ĂŒberhaupt diese Regeln? Meistens, um Kontrolle zu haben. Doch was passiert wirklich? Wir geraten in ein Gedankenkarussell, aus dem es schwer ist, auszubrechen.

Ein Zitat, das das gut beschreibt, stammt von Albert Einstein:

„Der wahre Wert eines Menschen ist hauptsĂ€chlich bestimmt durch das Maß und die Art der Befreiung von seinem Ich.“

Das Ego will Kontrolle. Es sagt uns, „was wir essen sollen,“ „wie wir uns verhalten sollen,“ „welche Prinzipien wir einhalten mĂŒssen.“ Aber in Wahrheit verlieren wir dadurch unsere innere Freiheit.

Der einzige Kompass: Die Liebe

Wenn ich sage, Du bist frei, dann meine ich genau das. Du hast die Freiheit, all diese selbstgemachten Regeln loszulassen. Denn Dein wahres Selbst kennt nur ein einziges Gewicht, das zĂ€hlt: Die Liebe. Ja, genau – die Liebe. Das ist das einzige Gesetz, das wirklich zĂ€hlt.

„Es gibt nur das Gesetz der Liebe. Sie ist das einzige Gesetz, was wirklich zĂ€hlt.“ kannst Du in Impuls 277 hören.

Jetzt denkst Du vielleicht: „Heißt das, ich kann jetzt alles machen, was ich will?“ Ja, genau das bedeutet es! Du kannst essen, was Du willst, Sport machen oder nicht, Dich vegan ernĂ€hren oder nicht.

Dein wahres Selbst ist frei

Es geht darum, Dich von starren Regeln zu verabschieden. Regeln halten uns gefangen. Sie erzeugen Stress und Druck und behindern den Blick auf das, was wirklich wichtig ist. Du bist nicht Dein Körper; Du bist ein geistiges Wesen, frei von Ă€ußeren ZwĂ€ngen.

„Erinnere dich daran, du hast einen Körper, du bist nicht dein Körper.“ Das sage ich Dir, um Dich daran zu erinnern, dass Dein wahres Selbst nicht durch deine ErnĂ€hrung oder deinen Lebensstil definiert wird.

Lass uns ehrlich sein: Wir haben Regeln, die inzwischen total veraltet sind. Diese Regeln nehmen uns die Freiheit, fĂŒr uns selbst zu entscheiden, was gut fĂŒr uns ist.

Alles darf so sein, wie es ist

Und dann ist da noch die Angst, die viele von uns fest im Griff hat. Die Angst, nicht perfekt zu sein, Fehler zu machen oder den Erwartungen nicht zu entsprechen. Was wÀre, wenn Du diese Angst loslassen könntest?

„Die Liebe beurteilt da gar nichts, die lĂ€sst es einfach so stehen.“ Das bedeutet, lass heute alle Dinge mal so sein, wie sie sind, als wĂ€re alles völlig in Ordnung. Denn die Wahrheit ist, wir sind total frei.

„Beim nĂ€chsten Mal, wenn wir uns dabei ertappen, wieder so selbstgemachte Gesetze zu machen oder denen zu folgen, dann halte mal kurz inne und frag dich, ist das wirklich wahr?“ Genau das ist der SchlĂŒssel zur Freiheit.

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

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275 Wie Du Vertrauen & Sicherheit in Deinen Alltag bringst

275 Wie Du Vertrauen & Sicherheit in Deinen Alltag bringst

Der heutige Impuls 275 fĂŒhrt uns in die kraftvolle Welt der inneren FĂŒhrung und der heilenden Stimme, die uns tagtĂ€glich begleitet. Es geht um die Weisheit, die uns alle Entscheidungen erleichtern kann und uns Schutz bietet, selbst in den stressigsten Zeiten. Los geht’s! 🚀

Ein neuer Ansatz fĂŒr den Alltag: Vertrauen in die innere Stimme

Die Lektion, um die es heute geht, trĂ€gt den faszinierenden Titel: „Gottes heilende Stimme schĂŒtzt heute alle Dinge“. Klingt stark, oder? Genau deshalb beginnen wir heute mal direkt mit der Lektion und arbeiten uns dann in den Alltag hinein.

Hier eine Passage, die mir besonders ans Herz geht:

„Deine heilende Stimme schĂŒtzt heute alle Dinge. So ĂŒberlasse ich denn alle Dinge Dir. Ich brauche mich nichts zu sorgen. Denn Deine Stimme wird mir sagen, was ich tun, wohin ich gehen soll, zu wem ich sprechen und was ich zu ihm sagen soll.“

Boah, das lief mir eiskalt den RĂŒcken runter und rauf. Das ist ja mal ein echter GĂ€nsehaut-Moment, oder? 😅 Vielleicht erinnert es Dich an Deine Lieblingszitate oder Lektionen, die Dir Kraft geben.

Die Bedeutung von Lektion 275 im Alltag

Diese Metapher, die ich gerade vor Augen hatte: „Das Ego wacht auf, hat einen Albtraum und sinkt dann wieder entspannt in den Schlaf zurĂŒck“, zeigt uns, wie unser kleines Ich stĂ€ndig kĂ€mpft und doch nur durch Vertrauen und Gelassenheit wirklich zur Ruhe kommen kann. Dein Ego hat vielleicht ein Problem damit, Kontrolle abzugeben, aber hey, wir arbeiten daran!

Im Impuls 275 geht es darum, dass Du Dich beruhigst und die inneren Weisheiten in Dir schöpfst. Stress und das GefĂŒhl von Überforderung kennt jeder von uns. Noch bevor Du Deinen ersten Kaffee morgens genossen hast, hĂ€mmert es schon im Kopf: „Was muss ich noch alles erledigen?“, „Was, wenn ich etwas falsch mache?“

Der Weg zu einem stressfreien Tag

Hier ein Tipp: Denk dran, Gottes heilende Stimme schĂŒtzt heute alle Dinge. Kein Stress. Keine Panik. Alles wird beschĂŒtzt. Vertrauen ist hier das SchlĂŒsselwort.

„Erinnere Dich, Gottes heilende Stimme, diese innere Stimme in Dir, schĂŒtzt heute alle Dinge.“

Eine unsichtbare UnterstĂŒtzung also – klingt gut, oder? 😊 So kannst Du Deinen Tag entspannter leben, indem Du einfach vertraust, dass es auch ohne Deinen stĂ€ndigen Kontrollzwang gut verlaufen wird.

Praktische Anwendung

Was, wenn Du mal wieder in einer stressigen Situation bist? Sei es eine hitzige Diskussion mit dem Chef, ein Problem im Alltag oder einfach das GefĂŒhl, dass alles aus dem Ruder lĂ€uft. Dann halte inne und sag Dir:

„Ich ĂŒberlasse jetzt alles dieser heilenden Stimme in mir.“

Ganz wichtig: Du musst nicht alles allein durchdenken und kontrollieren. Sorge Dich nicht um jede Kleinigkeit. Hier geht es um Vertrauen – wieder mal Vertrauen. Vertrauen, dass alles gut wird, auch wenn es gerade nicht so aussieht. đŸ’Ș

Martin Luther King Jr. hat einmal gesagt: „Vertrauen bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn Du die ganze Treppe noch nicht siehst.“

Loslassen und Vertrauen: Der SchlĂŒssel zur Entspannung

Selbst wenn Du das GefĂŒhl hast, die Kontrolle zu verlieren, erinnere Dich, dass da eine innere FĂŒhrung ist – Deine göttliche Navigation. Das ist keine Magie, sondern eine wĂ€rmende Decke der Sicherheit, die Dich durch den Tag begleitet.

„Diese heilende Stimme, diese innere Stimme in uns, die wird uns schon sagen, was wir tun sollen, was wir machen sollen.“

Lass mal die Kontrolle los, lehn Dich zurĂŒck und genieße die Vorstellung, dass alles gut wird. Ob im Leben oder angesichts des Todes, diese Weisheit hilft uns dabei, stressige Situationen mit mehr Gelassenheit zu meistern.

Fazit

Wenn heute wieder alles zu viel wird, erinnere Dich daran: Gottes heilende Stimme schĂŒtzt heute alle Dinge. Vertraue darauf, dass der Tag gut verlaufen wird, ohne dass Du alles im Griff hast. Manchmal ist es einfach okay, loszulassen und sich auf die innere FĂŒhrung zu verlassen. Genieß Deinen Tag mit dieser Vorstellung – es wird Dir gut tun.

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274 Heute gehört der Liebe – Wie Du einen Tag ohne Angst erlebst

274 Heute gehört der Liebe – Wie Du einen Tag ohne Angst erlebst

Angst ist ein alltĂ€glicher Begleiter, der uns immer wieder heimsucht, vor allem dann, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Stress, Sorgen und Zweifel können uns leicht ĂŒberwĂ€ltigen und uns in einem Strudel negativer Gedanken gefangen halten. Doch was wĂ€re, wenn wir alle diese Ängste und Sorgen einfach zur Seite schieben könnten? Wenn wir heute einen Tag der Liebe widmen und die Furcht loslassen könnten? Genau darum geht es im heutigen Impuls 274.

Was bedeutet es, dem Tag der Liebe zu widmen?

Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein. Diese einfache Aussage kann eine mÀchtige VerÀnderung in Deinem Leben bewirken.

Dein Ego versucht, Dich stÀndig zu kontrollieren, Dir einzureden, dass Du nicht gut genug bist, dass Du versagen könntest und dass alles schiefgehen wird.

Doch was wĂ€re, wenn wir uns bewusst dafĂŒr entscheiden, diese negativen Gedanken loszulassen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist?

„Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.“

Diese Worte können wie ein Mantra wirken, das Dich durch den Tag begleitet. Indem Du diesen Satz wiederholst, gibst Du Deinem Ego weniger Raum und öffnest Dein Herz fĂŒr positive Energie und Liebe.

Es reicht nicht, diesen Satz nur zu kennen. Wir mĂŒssen ihn auch leben. Das bedeutet, dass wir die Dinge so akzeptieren, wie sie sind, ohne stĂ€ndig alles analysieren oder kontrollieren zu wollen. Akzeptanz ist ein wichtiger Schritt zur inneren Ruhe.

„Wenn die Ängste dann doch mal anklopfen, dann atmest Du einfach tief durch und erinnerst Dich: Heute gehört der Liebe. Ich lasse die Furcht los.“

Diese kleinen Momente der Besinnung und Akzeptanz können Wunder bewirken und Deinen Alltag erheblich erleichtern.

Liebe und Resilienz

Resilienz ist die FÀhigkeit, trotz widriger UmstÀnde stark und positiv zu bleiben. Diese Kraft können wir durch Liebe und Akzeptanz stÀrken.

Hingabe bedeutet Vertrauen in das, was ist, und BedĂŒrfnislosigkeit gegenĂŒber dem, was sein könnte.

“Die Dunkelheit verschwindet sofort, wenn Du Dich fĂŒr das Licht entscheidest.“

Mark Twain sagte einmal: Mut ist die FĂ€higkeit, Angst nicht zu meiden, sondern sie in Angriff zu nehmen.

Indem Du Dich bewusst dafĂŒr entscheidest, den Tag der Liebe zu widmen, stĂ€rkst Du Deine Resilienz und lernst, mit den Herausforderungen des Alltags auf eine gesĂŒndere Weise umzugehen.

Stress entsteht oft durch das GefĂŒhl, Dinge nicht unter Kontrolle zu haben oder den AnsprĂŒchen nicht gerecht zu werden. Sich Sorgen zu machen ist jedoch nutzlos und raubt uns nur Energie.

„Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, der Dich zwar beschĂ€ftigt, aber Dich nicht weiterbringt.“ Dieses Zitat (Verfasser unbekannt) bringt es auf den Punkt. Die bewusste Entscheidung, Sorgen loszulassen und die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind, kann eine immense Erleichterung sein.

Erinnere Dich daran: Die Liebe ĂŒbernimmt und die Furcht bleibt draußen. Jeder kleine und große Schritt, den Du heute gehst, steht unter dem Zeichen der Liebe.

Leben und Tod im Licht der Liebe

Auch der Gedanke an Sterblichkeit und Tod kann beÀngstigend sein. Doch wenn wir uns daran erinnern, dass Liebe das zentrale Element unseres Seins ist, können wir auch diesem unausweichlichen Aspekt des Lebens mit mehr Gelassenheit begegnen. Durch Akzeptanz und Liebe finden wir Frieden mit dem, was ist und was sein wird.

„Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang in einer anderen Form.“ – dieser Gedanke kann Trost spenden und helfen, Stress und Ängste zu mindern.

Stell Dir vor, Du findest jeden Tag einen Moment der Ruhe und des Friedens, in dem die Liebe das Steuer ĂŒbernimmt und die Furcht zur Seite tritt. Das ist die Essenz des heutigen Impuls 274.

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Impuls 263: Wie Du lernst, die Welt mit anderen Augen zu sehen

Impuls 263: Wie Du lernst, die Welt mit anderen Augen zu sehen

Impuls 263: Meine heilige Schau sieht alle Dinge als rein – Wie Du lernen kannst, die Welt mit anderen Augen zu sehen

Hast Du schon einmal darĂŒber nachgedacht, wie Du die Welt um Dich herum wahrnimmst? Wie oft sehen wir Fehler, MĂ€ngel oder sogar Dunkelheit in den Dingen, die uns begegnen – sei es in Menschen, in Situationen oder manchmal sogar in uns selbst? Was, wenn wir uns heute bewusst entscheiden könnten, die Welt mit anderen Augen zu sehen?

Der heutige Impuls 263 lĂ€dt uns genau dazu ein: „Meine heilige Schau sieht alle Dinge als rein.“

Das bedeutet, dass wir lernen, durch die Illusionen von Angst, Schuld oder Fehlern hindurchzusehen und stattdessen die Reinheit und Schönheit in allem zu erkennen. „Vater, dein Geist hat alles, was da ist, erschaffen, dein Geist ist darin eingegangen, deine Liebe gab ihm Leben.“

Alles, was existiert, wurde mit Liebe erschaffen, und wenn wir mit diesem Bewusstsein auf die Welt schauen, können wir diese Liebe auch ĂŒberall sehen.

Stell Dir vor, Du betrachtest heute alles mit „heiliger Schau“ – so, als wĂŒrdest Du mit den Augen der Liebe und des MitgefĂŒhls auf die Welt blicken. In jedem Menschen, in jeder Situation steckt eine tiefe Reinheit, die wir manchmal vergessen, wenn wir uns nur auf das OberflĂ€chliche oder das, was falsch lĂ€uft, konzentrieren.

„Möchte ich denn auf das, was du erschaffen hast, so schauen, als ob es sĂŒndig gemacht werden könnte?“

Diese Frage lÀdt Dich ein, die Welt mit sanften Augen zu betrachten, frei von Urteilen.

Wie kannst Du das praktisch umsetzen? Nimm Dir einen Moment Zeit, wenn Du Dich das nÀchste Mal dabei ertappst, einen anderen Menschen oder eine Situation zu verurteilen. Atme tief durch und frage Dich:

„Was kann ich hier erkennen, das rein und liebevoll ist?“

Du wirst ĂŒberrascht sein, wie sich Deine Sicht verĂ€ndert, wenn Du Dich öffnest, die Liebe hinter dem Äußeren zu sehen.

Dieser Impuls erinnert uns auch daran, dass unsere Wahrnehmung die Welt, die wir erleben, prĂ€gt. Wenn wir mit den Augen der Angst und Schuld schauen, sehen wir nur Dunkelheit. Doch wenn wir uns dafĂŒr entscheiden, mit der „heiligen Schau“ zu blicken, sehen wir die Reinheit und Freude, die uns umgeben.

„Ich möchte nicht so dunkle und so Furcht erregende Bilder wahrnehmen. Der Traum eines VerrĂŒckten ist kaum das Richtige, um meine Wahl zu sein.“

Es ist wie bei einem klaren Himmel, den wir durch Wolken hindurch erahnen. Die Wolken – unsere Ängste, Urteile oder Zweifel – verdecken manchmal die Sonne. Doch hinter diesen Wolken ist der Himmel immer da, still, rein und unverĂ€ndert. So können auch wir die Reinheit und Liebe in allem sehen, wenn wir bereit sind, die Wolken unserer Urteile loszulassen.

Wenn wir beginnen, die Welt auf diese Weise zu betrachten, bringen wir mehr Frieden in unser Leben. Nicht nur fĂŒr uns selbst, sondern auch fĂŒr die Menschen um uns herum. Denn wenn wir die Reinheit in anderen erkennen, spiegeln wir ihnen diese Reinheit zurĂŒck und schaffen eine AtmosphĂ€re von Vertrauen und Liebe.

„Und solange wir noch außerhalb der Himmelspforte bleiben, wollen wir auf alles, was wir sehen, mit heiliger Schau und Christi Augen blicken.“

Das bedeutet, wir haben die Wahl, wie wir die Welt wahrnehmen – als einen Ort voller Fehler und Schuld oder als einen Ort voller Reinheit, Freude und Liebe.

Zusammengefasst: Übe Dich heute darin, die Welt durch die Augen der Liebe zu sehen, ohne Urteile und VorwĂŒrfe. Hinter allem, was Du siehst, steckt eine Reinheit, die manchmal nur darauf wartet, von Dir erkannt zu werden. Indem Du Dich dafĂŒr entscheidest, mit „heiliger Schau“ zu blicken, wirst Du Frieden und Freude in Dir und um Dich herum erschaffen.

In diesem Sinne: Lass heute die Wolken Deiner Urteile beiseite und erkenne die Reinheit, die in allem und jedem steckt.

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254 Innere Ruhe finden: Umgang mit Ego-Gedanken

254 Innere Ruhe finden: Umgang mit Ego-Gedanken

Impuls 254: Gut, was haben wir alle nicht schon fĂŒr viele Gedanken in unseren Köpfen herumschwirren. TĂ€glich sind es irgendwo zwischen 60.000 und 80.000. Das ist ’ne ganze Menge, nicht wahr?

Und leider sind die meisten davon eher sorgenvoll und oft sehr negativ. Diese inneren Stimmen, die stÀndig plappern und uns meist auf Trab halten, kennst Du bestimmt auch.

„Ach, was haben wir hĂ€ufig fĂŒr viele Stimmen in unserem Kopf“ – und genau darĂŒber reden wir heute.

Die Macht der Ego-Gedanken

Unsere Ego-Gedanken sind wie kleine Hamster auf einem Laufrad. Sie sind stÀndig in Bewegung und treiben uns oft in die falsche Richtung. Diese Gedanken versetzen uns in einen Zustand des permanenten Stresses.

Sie sagen uns, dass wir etwas tun mĂŒssen, um genug zu sein – wie gut kennen wir das alle!

„Diese Gedanken, die uns antreiben, manchmal in die falsche Richtung laufen lassen, die uns einfach nur stressen“.

Genau darum geht es in Impuls 254.

Dir wird dann alles dĂŒster und trĂŒbe vorkommen. WĂ€re es nicht toll, wenn wir einfach einen Schritt zurĂŒcktreten könnten? Nur einen kleinen Minischritt. Sozusagen, um einmal durchzuatmen.

„Zuerst mal einen Minischritt. Gut, dann sieht man vielleicht noch nicht ganz besonders klar. Also denkt man dann, naja gut, dann kann ich nochmal einen Schritt zurĂŒck treten.“

RĂŒckzug und Betrachtung

Einen Schritt zurĂŒckzutreten hilft oft, Deinen Abstand zum Problem zu vergrĂ¶ĂŸern. Was passiert, wenn Du einmal innehĂ€ltst und Dir anschaust, was so in Deinem Kopf los ist? Es wĂŒrde uns schon merklich besser gehen.

„Wenn wir nicht mehr jedem dieser Gedanken folgen mĂŒssten, und zwar sofort folgen mĂŒssten, sondern stattdessen eben innehalten könnten und uns bewusst anschauen, was da eigentlich alles so in unserem Kopf los ist, wĂŒrde es uns schon merklich besser gehen.“

Erlaube Dir also, still zu werden. Werde wirklich still. Das ist die Einladung des heutigen Impulses 254.

StressbewÀltigung durch LÀcheln

Ja, wenn wieder solche fiesen Ego-Gedanken auftauchen – und das werden sie, keine Sorge – lass Dich nicht von ihnen wie ein Strudel hineinziehen. Du kannst es stoppen!

Stattdessen entscheide Dich, diese Gedanken einfach nur mal anzuschauen. Und wie Vera F. Birkenbihl sagt, lĂ€chle dabei mindestens 60 Sekunden. Das hilft, den Ärger langsam zu verzeihen.

„Du erinnerst Dich jetzt an Deinen Fokus, das, was Du eigentlich willst in Deinem Leben. Und jetzt hat jemand Dir scheinbar den Tag versaut und Du erinnerst Dich jetzt an Deinen Fokus, dann denkst Du jetzt bitte ĂŒber diese Situation nach, und wĂ€hrend Du das tust, lĂ€chelst Du mindestens 60 Sekunden.“

Die Stimme des Friedens

In der Stille, die entsteht, wenn Du Deine Ego-Gedanken loslĂ€sst, öffnest Du Dich fĂŒr etwas GrĂ¶ĂŸeres. Dann kannst Du in diese heilige Stille eintauchen und die liebevolle Stimme in Dir hören – ja, die Stimme Gottes. đŸ’«

„In dieser Stille, die entsteht, wenn Du Dich mit dem Göttlichen verbindest, wenn Du also bereit bist, die Ego-Gedanken loszulassen, dann entsteht Raum fĂŒr etwas GrĂ¶ĂŸeres. Dann existiert dieser heilige Augenblick“.

Diese Stimme fĂŒhrt immer zu mehr innerem Frieden und zur Ruhe. Und genau das ist das Ziel – dass wir uns innerlich friedlicher und ruhiger fĂŒhlen.

Das ist der Punkt des heutigen Impulses 254 – sich daran zu erinnern, diese inneren Stimmen zu erkennen und ihnen nicht stumpf zu folgen. Denn wer will schon Konsequenzen wie erhöhten Stress oder Selbstzweifel tragen?

So entdecken wir, dass wir immer die Wahl haben. Die Wahl zwischen dem einen und dem anderen. Zwischen dem Chaos und dem inneren Frieden.

„Wir mĂŒssen nicht diesen Ego-Gedanken folgen, die uns stĂ€ndig sagen, was wir alles mĂŒssen, tun sollen oder nicht gut gemacht haben. Nein, denen mĂŒssen wir gar nicht mehr glauben“.

Jetzt ist der Moment, das alles einfach mal auszuprobieren. Werde still und wenn diese lauten, hektischen Gedanken auftauchen, trittst Du zurĂŒck und atmest tief durch. Du merkst, was wirklich wichtig ist in Deinem Leben.

Also, probiere es einfach mal aus. Fang am besten jetzt damit an. Verschiebe das Gute nicht auf morgen.

Bleib entspannt, bleib ruhig, bleib zuversichtlich und vor allem – hör auf die Stimme Deines Herzens. Dort findest Du wirklich alle Antworten, die Du brauchst.

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