Stressmanagement Archive | Seite 3 von 6 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 239: Falsche Demut – Mach Dich nicht kleiner, als Du bist!

Impuls 239: Falsche Demut – Mach Dich nicht kleiner, als Du bist!

Impuls 239: Falsche Demut ist ein Thema, das oft im spirituellen Kontext missverstanden wird. Viele Menschen glauben, dass wahre Demut bedeutet, sich selbst klein zu machen, die eigenen BedĂŒrfnisse zu unterdrĂŒcken oder die eigenen StĂ€rken nicht anzuerkennen. Doch in Wirklichkeit ist falsche Demut eine Form der Selbstverleugnung, die uns vom authentischen Leben und inneren Frieden abhĂ€lt.

Falsche Demut: Eine Quelle fĂŒr Stress

Wenn wir uns aus falscher Demut kleinmachen, entsteht innerer Konflikt und Stress. Im Rahmen des spirituellen Stressmanagements lernen wir, dass ein Großteil unserer Sorgen und Ängste aus dem Wunsch nach Ă€ußerer Anerkennung und dem falschen Glauben an unsere UnwĂŒrdigkeit herrĂŒhrt. Die Idee, sich stĂ€ndig zu beweisen oder den eigenen Wert zu negieren, fĂŒhrt zu einem tiefen Ungleichgewicht.

Ein Kurs in Wundern lehrt uns, dass wir in Wahrheit vollkommen sind. Es gibt nichts, was wir beweisen mĂŒssen. Falsche Demut hĂ€lt uns jedoch in der Illusion gefangen, dass wir uns selbst nicht genĂŒgen. Diese Denkweise blockiert den Zugang zu wahrem inneren Frieden. Der Kurs fordert uns auf, uns an unsere göttliche Natur zu erinnern und zu erkennen, dass wahre Demut darin besteht, die eigene Göttlichkeit und die in anderen zu erkennen.

Buddhismus: Der Mittelweg zur echten Demut

Im Buddhismus lernen wir die Bedeutung des Mittelwegs – eine Balance zwischen Ego und Selbstaufgabe. Falsche Demut kann eine Form von Ego sein, indem sie uns stĂ€ndig suggeriert, wir seien nicht genug. Echter Demut liegt in der Akzeptanz unserer eigenen Menschlichkeit und der Einsicht, dass wir Teil eines grĂ¶ĂŸeren Ganzen sind. Der Buddhismus lehrt uns, dass der Weg zur Erleuchtung nicht durch Selbstverleugnung fĂŒhrt, sondern durch das Loslassen des Egos und das Erkennen unserer wahren Natur.

Spirituelles Stressmanagement: Ein Weg zur Befreiung

Um den Stress zu lindern, den falsche Demut verursacht, ist spirituelles Stressmanagement ein wertvolles Werkzeug. Dies bedeutet, achtsam mit unseren Gedanken umzugehen und uns bewusst von negativen, selbstabwertenden GlaubenssÀtzen zu befreien. Durch Techniken wie Meditation und Achtsamkeit, die sowohl im Buddhismus als auch in Ein Kurs in Wundern gelehrt werden, lernen wir, unsere wahre innere StÀrke zu erkennen und zu leben.

Fazit

Wahre Demut bedeutet nicht, sich klein zu machen, sondern sich als Teil des göttlichen Plans zu sehen. Sie erlaubt uns, authentisch zu sein, ohne uns zu verstecken oder unsere StÀrken zu leugnen. Durch spirituelles Stressmanagement, die Lehren aus dem Buddhismus und Ein Kurs in Wundern können wir den Weg zu echter Selbstliebe und innerem Frieden finden.

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Impuls 238: Zwischen Vertrauen und Misstrauen

Impuls 238: Zwischen Vertrauen und Misstrauen

Neulich sagte jemand: „Ich könnte nicht mal ’ne Katze haben, weil ich mich ja noch nicht mal um mich selbst gut genug kĂŒmmern könnte.“ Das hat mich tief berĂŒhrt. Diese Aussage ist auf den ersten Blick vielleicht hart, aber sie spiegelt eine Wahrheit wider, mit der viele von uns tĂ€glich kĂ€mpfen. Es gibt Tage, an denen das Leben unglaublich anstrengend ist, und wir das GefĂŒhl haben, einfach nicht genug zu sein – fĂŒr uns selbst oder andere. Kein Vertrauen. Nur Angst!

Jeden Tag versuchen wir unser Bestes zu geben. Wir arbeiten, pflegen unsere Beziehungen, erfĂŒllen Erwartungen und tragen unsere Verantwortung. Doch oft fĂŒhlen wir uns dennoch ĂŒberfordert, als wĂŒrden wir den Anforderungen des Lebens nicht gerecht werden. Diese Last ist nicht nur eine Ă€ußere Herausforderung, sondern oft auch eine innere – voller Zweifel, Unsicherheiten und dem GefĂŒhl, nicht gut genug zu sein.

Selbstzweifel und MinderwertigkeitsgefĂŒhle: Unser tĂ€glicher Begleiter

Wie oft stellen wir uns selbst infrage? Selbstzweifel und MinderwertigkeitsgefĂŒhle sind hĂ€ufige Begleiter in unserem Leben. Sie schleichen sich ein, wenn wir uns mit anderen vergleichen oder glauben, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Doch woher kommen diese GefĂŒhle eigentlich?

Viele von uns haben bereits in der Kindheit gelernt, dass Anerkennung und Liebe oft an Leistung gekoppelt sind. „Du bist nur dann gut genug, wenn du etwas leistest.“ Diese Botschaft sitzt tief in uns verankert und beeinflusst auch unser Erwachsenenleben. Dabei geht es nicht nur um Ă€ußere Erfolge, sondern auch um die FĂ€higkeit, sich um sich selbst zu kĂŒmmern.

Ängste, Sorgen und Depressionen: Wenn die Last zu groß wird

Die tĂ€glichen Herausforderungen des Lebens bringen nicht selten auch Ängste, Sorgen und sogar Depressionen mit sich. Wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft, unsere Finanzen, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Diese Sorgen können uns regelrecht lĂ€hmen und das GefĂŒhl verstĂ€rken, die Kontrolle ĂŒber unser Leben zu verlieren. Und wenn dann noch stĂ€ndige Ängste oder sogar eine Depression hinzukommen, kann es schwer sein, den nĂ€chsten Schritt zu machen.

In solchen Momenten scheint es fast unmöglich, sich um eine Katze oder gar um sich selbst zu kĂŒmmern. Doch genau in diesen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind. Es gibt einen Ausweg.

Der Ausweg: Selbstakzeptanz und kleine Schritte

Der Weg aus dieser Spirale der Überforderung beginnt oft mit kleinen Schritten. Selbstakzeptanz ist der SchlĂŒssel. Das bedeutet nicht, dass wir alle unsere Probleme auf einmal lösen mĂŒssen. Vielmehr geht es darum, uns selbst zu erlauben, unperfekt zu sein. Wir sind gut genug, so wie wir sind – mit all unseren Fehlern, Ängsten und Sorgen.

Ein wichtiger Schritt in Richtung SelbstfĂŒrsorge ist es, unsere eigenen BedĂŒrfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Oft sind wir so sehr damit beschĂ€ftigt, die BedĂŒrfnisse anderer zu erfĂŒllen, dass wir unsere eigenen völlig vernachlĂ€ssigen. Doch nur wenn wir selbst in einem guten Zustand sind, können wir auch fĂŒr andere da sein – sei es fĂŒr eine Katze, einen Freund oder die Familie.

Es ist okay, sich Hilfe zu holen. Ob durch GesprĂ€che mit Freunden, professionelle UnterstĂŒtzung oder Selbsthilfemethoden – der erste Schritt zur VerĂ€nderung ist es, anzuerkennen, dass man nicht alles allein schaffen muss. Niemand ist perfekt, und es ist in Ordnung, sich UnterstĂŒtzung zu suchen, wenn das Leben zu schwer wird.

Das Leben in Balance bringen

Letztlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem, was wir leisten können, und dem, was uns ĂŒberfordert. SelbstfĂŒrsorge bedeutet nicht Egoismus, sondern das Bewusstsein, dass wir nur dann wirklich fĂŒr andere da sein können, wenn wir uns selbst nicht verlieren.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ein Spaziergang in der Natur, ein Buch, das uns inspiriert, oder einfach ein ruhiger Moment fĂŒr uns selbst. SelbstfĂŒrsorge beginnt mit Achtsamkeit – mit dem Bewusstsein, dass wir uns selbst wichtig nehmen dĂŒrfen.

Du bist nicht allein

Wenn Du Dich manchmal verloren fĂŒhlst, ĂŒberfordert bist oder glaubst, dass Du Dich nicht mal um eine Katze kĂŒmmern könntest – erinnere Dich daran, dass Du nicht allein bist. Viele von uns fĂŒhlen sich so. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Hoffnung gibt. Im Gegenteil: Der erste Schritt zur VerĂ€nderung ist die Erkenntnis, dass Du gut genug bist, so wie Du bist.

Es gibt immer einen Ausweg. Und dieser Weg beginnt mit der Liebe und dem Vertrauen in Dich selbst. Du musst nicht alles alleine schaffen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um zu heilen, um Dich zu erholen und um zu wachsen.

Lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Sorgen erdrĂŒcken. Du bist ein Wunder, genau so, wie Du bist. Und das Leben hat so viel mehr fĂŒr Dich zu bieten, als Du Dir vielleicht gerade vorstellen kannst.

Selbstzweifel und MinderwertigkeitsgefĂŒhle: Ein Kurs in Wundern als Wegweiser

In Ein Kurs in Wundern wird oft betont, dass unsere Selbstzweifel und Ängste nur Illusionen sind, die uns von der wahren Erkenntnis abhalten: Wir sind bereits vollkommen und geliebt. Doch wie oft hinterfragen wir diese Wahrheit? MinderwertigkeitsgefĂŒhle, die uns sagen, dass wir nicht gut genug sind, sind tief in unserem Ego verwurzelt – jenem Teil von uns, der uns von unserer wahren Natur trennt.

Das Ego lĂ€sst uns glauben, dass unsere Wertigkeit von Ă€ußeren Erfolgen und BestĂ€tigungen abhĂ€ngt. Doch in Wirklichkeit ist unser wahrer Wert unverĂ€nderlich. Ein Kurs in Wundern lĂ€dt uns dazu ein, diese Illusionen aufzugeben und uns wieder mit der Wahrheit zu verbinden: Wir sind Liebe. Das bedeutet, dass wir uns selbst in jedem Moment annehmen dĂŒrfen – mit all unseren vermeintlichen SchwĂ€chen und Fehlern.

Ängste und Sorgen: Was Ein Kurs in Wundern dazu sagt

Eines der mĂ€chtigsten Werkzeuge, die uns der Kurs lehrt, ist die Vergebung. Doch hierbei geht es nicht nur um die Vergebung gegenĂŒber anderen, sondern auch um die Selbstvergebung. Oft sind es unsere Ängste und Sorgen, die uns lĂ€hmen und daran hindern, vorwĂ€rtszugehen. Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, dass diese Ängste keine Macht ĂŒber uns haben, wenn wir lernen, sie loszulassen.

Wenn wir verstehen, dass wir bereits perfekt sind, wie wir sind, wird es leichter, unsere Ängste zu ĂŒberwinden. Der Kurs ermutigt uns dazu, jeden Tag bewusst zu entscheiden, uns selbst und das Leben mit den Augen der Liebe zu betrachten, statt uns von den Illusionen des Egos tĂ€uschen zu lassen.

Der Ausweg: Vergebung und Selbstakzeptanz

Der Weg, den Ein Kurs in Wundern uns zeigt, fĂŒhrt ĂŒber die Vergebung. Doch wie können wir diesen Weg im Alltag beschreiten, wenn wir uns ĂŒberfordert fĂŒhlen und glauben, nicht mal fĂŒr eine Katze sorgen zu können?

Es beginnt mit kleinen Schritten. Der Kurs lehrt uns, dass Vergebung keine einmalige Handlung ist, sondern ein stĂ€ndiger Prozess der Selbstannahme. Indem wir tĂ€glich unsere eigenen Gedankenmuster ĂŒberprĂŒfen und bereit sind, sie loszulassen, können wir StĂŒck fĂŒr StĂŒck den inneren Frieden finden, nach dem wir suchen.

Der Kurs ermutigt uns auch dazu, die Idee loszulassen, dass wir uns alles alleine erkĂ€mpfen mĂŒssen. Göttliche FĂŒhrung und die Erkenntnis, dass wir immer mit etwas GrĂ¶ĂŸerem verbunden sind, können uns in Momenten der Verzweiflung helfen. Der Kurs spricht von der inneren Stimme des Heiligen Geistes, die uns jederzeit zur VerfĂŒgung steht, wenn wir bereit sind, zuzuhören.

Das Leben in Balance bringen: Mit der Lehre des Kurses

Letztlich erinnert uns Ein Kurs in Wundern daran, dass wir nicht perfekt sein mĂŒssen, um wertvoll zu sein. Unsere wahre Natur ist göttliche Liebe, und sie ist in jedem von uns bereits vorhanden. SelbstfĂŒrsorge und Achtsamkeit sind nicht egoistisch, sondern unerlĂ€sslich, um uns selbst und anderen in Liebe dienen zu können.

Wenn Du also das nĂ€chste Mal das GefĂŒhl hast, Du könntest Dich nicht mal um Dich selbst, geschweige denn um eine Katze kĂŒmmern – erinnere Dich an die Lehre des Kurses: Du bist bereits vollkommen, so wie Du bist. Vertraue darauf, dass das Leben Dich trĂ€gt und dass es immer einen Ausweg gibt – und dieser beginnt in Deinem eigenen Herzen.

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Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
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Impuls 237: Sei Du selbst! Nur wie?

Impuls 237: Sei Du selbst! Nur wie?

Im heutigen Impuls 237 dreht sich alles um das Thema: „Sei Du selbst!“ Doch was bedeutet das wirklich? Wie kannst Du Dich selbst akzeptieren und in Deiner wahren GrĂ¶ĂŸe erstrahlen?

Das Erste, was Du heute tun darfst, ist in Dich hineinzuhören. Es geht darum zu erkennen, dass in Dir bereits alles vorhanden ist, wonach Du suchst. HĂ€ufig definieren wir uns ĂŒber Ă€ußere Rollen, Erwartungen und gesellschaftliche Normen. Doch die Wahrheit ĂŒber Dich liegt nicht im Außen, sondern tief in Deinem Inneren, in Deinem Herzen.

Selbstakzeptanz bedeutet, Deine Einzigartigkeit zu erkennen und anzunehmen – nicht als Fehler, sondern als göttliche Schöpfung. Du bist bereits vollstĂ€ndig und perfekt, so wie Du bist. Wenn Du das Licht in Dir selbst erkennst, wird es Dir leichter fallen, dieses Licht auch in anderen zu sehen. So öffnet sich nicht nur Dein Herz fĂŒr Dich, sondern auch fĂŒr die Menschen um Dich herum.

Vielleicht möchtest Du heute einen Moment innehalten und Dir selbst sagen: „Ich bin gut genug. Ich bin vollstĂ€ndig. Ich akzeptiere mich in meiner Wahrheit.“ Lass dieses Licht durch Dich hindurch strahlen und spĂŒre, wie sich Dein Inneres öffnet und Du Dich leichter und freier fĂŒhlst.

Erinnere Dich: Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und wenn es Dir gut geht, haben auch alle anderen was davon!

Sei also sanft mit Dir selbst. Du bist ein Wunder, nicht nur heute, sondern an jedem Tag.

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Meditationen 201 – 220: Du bist kein Körper. Du bist frei.

Meditationen 201 – 220: Du bist kein Körper. Du bist frei.

Zusammenfassung der Lektionen 201 bis 220: Ein Kurs in Wundern

Leitgedanke: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“

Meditation

  1. Einleitung:
    • Setze dich bequem hin und schließe die Augen.
    • Atme tief ein und aus, um deinen Geist zu beruhigen.
    • Wiederhole in Gedanken den Leitgedanken: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
  2. Vergebung und Loslassen:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vergebe allen und allem, was ich als Angriff wahrgenommen habe. Frieden erfĂŒllt mich.“
    • Visualisiere, wie alle negativen Gedanken und GefĂŒhle sich auflösen und du inneren Frieden erlebst.
  3. Erinnerung an die Wahrheit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. In mir wohnt die unvergĂ€ngliche Wahrheit, die von Gott gegeben wurde.“
    • SpĂŒre die Gegenwart dieser Wahrheit in dir und fĂŒhle, wie sie dich mit StĂ€rke und Frieden erfĂŒllt.
  4. Erneuerung des Geistes:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Geist ist eins mit dem göttlichen Geist.“
    • Lass alle Sorgen los und fĂŒhle die Einheit mit dem göttlichen Geist, der dich in jedem Moment leitet und schĂŒtzt.
  5. Erweiterung des Bewusstseins:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Bewusstsein erstreckt sich ĂŒber Raum und Zeit hinaus.“
    • Visualisiere, wie dein Bewusstsein sich ausdehnt und alles umfĂ€ngt, was ist, ohne EinschrĂ€nkungen.
  6. Freude und Dankbarkeit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Freude und Dankbarkeit sind mein natĂŒrlicher Zustand.“
    • Erlebe die tiefe Freude und Dankbarkeit, die aus deinem wahren Selbst kommen, und lasse diese GefĂŒhle dein Herz erfĂŒllen.
  7. Vertrauen in die FĂŒhrung:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vertraue der FĂŒhrung des göttlichen Geistes in allen Dingen.“
    • SpĂŒre das Vertrauen in die göttliche FĂŒhrung, die dich sicher und liebevoll durch das Leben fĂŒhrt.
  8. Liebe als Essenz:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Liebe ist die Essenz meines Seins.“
    • Erkenne die Liebe, die dein wahres Wesen ausmacht, und lasse sie durch dich fließen, um die Welt zu segnen.
  9. Frieden und Ruhe:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Frieden und Ruhe sind meine wahren ZustĂ€nde.“
    • Tauche ein in den inneren Frieden und die Ruhe, die jenseits aller Ă€ußeren UmstĂ€nde liegen.
  10. Ewige UnverÀnderlichkeit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
    • Erinnere dich daran, dass dein wahres Selbst unverĂ€nderlich und ewig ist, geschaffen von Gott in vollkommener Liebe und Licht.

Abschluss der Meditation:

  • Atme noch einmal tief ein und aus.
  • Wiederhole abschließend: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
  • Öffne langsam deine Augen und kehre in den gegenwĂ€rtigen Moment zurĂŒck, getragen von der Erkenntnis deiner wahren Freiheit und deines göttlichen Wesens.

Impuls 186: Hör auf, gegen Dich selbst zu kÀmpfen.

Impuls 186: Hör auf, gegen Dich selbst zu kÀmpfen.

Lasse die Arroganz hinter Dir und entdecke Deine wahre Natur

Hast Du schon mal jemanden als arrogant empfunden oder selbst die Arroganz in Dir gespĂŒrt? 🧐 In dieser Episode unseres Zeitwellen-Podcasts tauchen wir tief in das Thema Arroganz und Resilienz ein. Dabei entdecken wir, dass wahre StĂ€rke und Schönheit in der Anerkennung unserer eigenen Göttlichkeit liegen. Klingt spannend? Dann bleib dran und lass uns diese Reise gemeinsam antreten! 🌟

Was bedeutet Arroganz wirklich?

Hast Du jemals gedacht: „Diese Person ist so arrogant“?

Hier mal ’ne spannende PerspektivĂ€nderung: „Wenn Du glaubst, Du bist nicht wunderschön, göttlich, heilig, dann bist Du arrogant.“ Das ist doch mal ein Mind-Changer, findest Du nicht? đŸ€Ż Arroganz ist hier nicht das ÜberlegenheitsgefĂŒhl, sondern das Verleugnen der eigenen Wertigkeit. Wenn Du anerkennst, dass Du der wichtigste Mensch in Deinem Leben bist, erkennst Du auch, dass alle anderen genauso wichtig sind. Diese Erkenntnis verĂ€ndert alles und lĂ€sst Dich die Welt in einem neuen Licht sehen. 🌍

Deine wahre Natur erkennen

Deine wahre Natur ist nicht die Rolle, die Du im Alltag spielst, ob als FĂŒhrungskraft, Angestellte, Mutter oder Vater. Diese Rollen sind nur Masken, die wir uns aufsetzen. Erkenne Deine wahre Essenz – die Essenz, die glĂŒcklich und zufrieden sein möchte. Warum? Weil Du es wert bist. „Weil ich es mir wert bin“, wie schon ein bekannter Werbeslogan sagt. 😊

Erlösung durch Selbstakzeptanz

Diese Erlösung beinhaltet, dass Du lernst, Dir selbst die FĂŒrsorge entgegenzubringen, die Du verdienst. Indem Du dies tust, kannst Du Dich von Deinem gesamten UnglĂŒck lösen. Die Erlösung der Welt hĂ€ngt also direkt von Deiner Einstellung zu Dir selbst ab. 🌈

Die Macht der Vergebung

Vergebung spielt eine zentrale Rolle in diesem Prozess. Wenn Du Dir und Deiner Umgebung vergibst, korrigierst Du Deine Sichtweise auf die Welt. Vergebung bedeutet, das falsche Denken zurĂŒckzuweisen und eine liebevollere Perspektive anzunehmen.

„Vergebung ist eine irdische Form der Liebe.“ ♄ Durch Vergebung findest Du inneren Frieden und stĂ€rkst Deine Resilienz.

Resilienz – Deine innere StĂ€rke

Das Wunderbare an Resilienz ist, dass jeder sie entwickeln kann. Diese innere StĂ€rke hilft Dir, ĂŒber Deine Ängste hinauszuschauen und Dich der Liebe zuzuwenden.

Sie ist die FĂ€higkeit, dem pessimistischen Gedankengut zu widerstehen und das Opferdenken hinter Dir zu lassen. đŸ›Ąïž

Wie Maya Angelou sagte:

„Du kannst nicht immer kontrollieren, was draußen passiert. Aber Du kannst immer kontrollieren, was drinnen passiert.“

Diese innere Kontrolle ist das HerzstĂŒck der Resilienz und das Geheimnis zu einem erfĂŒllteren Leben.

Übung zur StĂ€rkung Deiner Resilienz

Vergebung kann eine Herausforderung sein, besonders wenn das Ego im Weg steht. Hier eine einfache Übung, die Du tĂ€glich durchfĂŒhren kannst, um Deine Resilienz zu stĂ€rken:

Übung: Vergebung und Freundlichkeit

  1. Setze Dich an einen ruhigen Ort und schließe Deine Augen. đŸ§˜â€â™‚ïž
  2. Denke an eine Person oder eine Situation, die Dich belastet. Vielleicht hast Du einen Streit mit einem Freund oder eine unangenehme Arbeitssituation im Kopf.
  3. Atme tief durch und sage leise: „Ich vergebe Dir und lasse los.“ Wiederhole diesen Satz mehrmals, bis Du eine innere Ruhe spĂŒrst.
  4. Denke nun an etwas Nettes, das Du dieser Person sagen könntest. Vielleicht nur ein einfaches „Ich wĂŒnsche Dir Frieden.“
  5. Öffne Deine Augen und lĂ€chle. 😊 FĂŒhre diese Übung regelmĂ€ĂŸig durch und Du wirst bemerken, wie Deine Resilienz und Dein innerer Frieden wachsen.

Schlussgedanken

Verleugne nie Deine wahre Natur. Du bist göttlich, wunderschön und voller Liebe.

Jeder Schritt in Richtung Selbstakzeptanz und Vergebung bringt Dich nÀher zu Deinem wahren Selbst.

Und erinnere Dich: Deine StĂ€rke liegt in Deiner Liebe und Freundlichkeit – sowohl zu Dir selbst als auch zu anderen. 💖 Bleib dran fĂŒr weitere inspirierende Impulse und vergiss nicht, Dich in unseren Newsletter einzutragen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben!

Alles Liebe fĂŒr Dich! ✹

Deine Jeanette

 


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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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