Stressmanagement Archive | Seite 3 von 6 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 265: Sanftmut – Deine Gedanken bestimmen Deine Welt

Impuls 265: Sanftmut – Deine Gedanken bestimmen Deine Welt

In unserem heutigen Impuls 265 geht es um Sanftmut, eine der wunderschönsten Eigenschaften der menschlichen Seele und gleichzeitig ein großes Thema im Buddhismus.

Oft übersehen wir, wie wichtig eine sanfte Sicht der Dinge für unser tägliches Wohlbefinden und unsere Resilienz ist. Wie wir uns entscheiden, die Welt zu sehen, beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser gesamtes Lebensgefühl.

Was ist Sanftmut?

Sanftmut klingt erstmal wie ein veraltetes Wort, aber tatsächlich steckt so viel mehr darin. Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Das ist nicht nur ein schöner Satz, sondern auch eine Lebenshaltung. 💓

Wir leben oft in der Illusion, dass die Welt um uns herum voller Herausforderungen, Konflikte und manchmal sogar Gefahren ist. Diese Sichtweise ist jedoch nichts anderes als ein Spiegel unserer eigenen Gedanken.

„Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Ich habe in der Tat die Welt missverstanden, weil ich ihr meine Sünden auferlegte und diese auf mich zurückblicken ließ.“

Die Spiegeltheorie

Es ist faszinierend, wie die Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung und Stressmanagement oft auf dieselbe Basis zurückzuführen sind. Deine Überzeugungen, Deine Glaubenssätze und Deine Bewertungen formen die Welt um Dich herum.

Wenn Du einem anderen etwas Böses unterstellst, lehnst Du dich in Wirklichkeit nur an Deinen eigenen Spiegel. Es ist tatsächlich so einfach.

„Du kannst im anderen nur das sehen, was Du über Dich selbst denkst.“

Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Er zeigt, dass wir mächtig sind, sehr mächtig sogar, und dass unsere Gedanken die Realität formen können.

Die Macht der Gedanken

Unser Ego liebt es, Dinge kompliziert zu machen. Doch die Wahrheit ist simpel: Unsere Gedanken beeinflussen die Welt, nicht umgekehrt.

Vielleicht kennst Du das Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Genau das ist gemeint. Wenn Du die Welt mit Angst oder Schuldgefühlen betrachtest, kommen diese Emotionen auch zurück.

Praktische Anwendungen im Alltag

Nun denkst Du vielleicht, was bringt mir das im Alltag? Die Antwort ist: Eine ganze Menge! Deine Wahrnehmung beeinflusst Deine Realität und damit auch Deinen Umgang mit Stress und alltäglichen Herausforderungen.

Beobachte Deine Gedanken bewusst. Wenn Du bemerkst, dass Du durch die Linse von Angst, Sorge oder Urteil schaust, dann tausche diese Linse aus. Du kannst die Bilder, die Du siehst, sofort verändern, indem Du Deine Haltung änderst.

„Immer wieder das Gleiche, immer wieder das Gleiche. Indem Du Deine Sichtweise veränderst, verändert sich auch Deine Wahrnehmung der Welt.“

Stressmanagement und Spiritualität

Stressmanagement und spirituelle Übungen gehören zusammen. Ein Kurs in Wundern verwendet Begriffe wie Heiliger Geist, Spirit, Gott, Jesus und Schau. Im Stressmanagement lässt man diese Begriffe vielleicht weg, doch auch hier ist eine veränderte Sichtweise der Schlüssel.

Die Integration spiritueller Prinzipien macht das Stressmanagement nachhaltig und tiefgründig.

„In dieser himmlischen Sanftmut gibt es keine Angst, keine Bedrohung, da ist nur Frieden und Stille.“

Dein Geist und der Geist Gottes

Unser Geist ist eins mit dem Geist Gottes. Das ist keine Theorie, sondern eine Wahrheit, die Du erkennen kannst. Wenn Du Deinen Geist mit diesem göttlichen Geist verbindest, siehst Du die Welt, wie sie wirklich ist – voller Sanftmut, Licht und Frieden.

Fazit: Eine neue Realität entdecken

Durch diese Sichtweise entdeckst Du eine neue Realität, die unter der Oberfläche liegt.

„In Stille möchte ich auf die Welt schauen, die nur Deine Gedanken spiegelt und auch die meinen.“

Wenn Du lernst, die Welt auf diese Weise zu sehen, wird sich nicht nur Deine Wahrnehmung verändern, sondern auch Dein innerer Zustand.

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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Impuls 239: Falsche Demut – Mach Dich nicht kleiner, als Du bist!

Impuls 239: Falsche Demut – Mach Dich nicht kleiner, als Du bist!

Impuls 239: Falsche Demut ist ein Thema, das oft im spirituellen Kontext missverstanden wird. Viele Menschen glauben, dass wahre Demut bedeutet, sich selbst klein zu machen, die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken oder die eigenen Stärken nicht anzuerkennen. Doch in Wirklichkeit ist falsche Demut eine Form der Selbstverleugnung, die uns vom authentischen Leben und inneren Frieden abhält.

Falsche Demut: Eine Quelle für Stress

Wenn wir uns aus falscher Demut kleinmachen, entsteht innerer Konflikt und Stress. Im Rahmen des spirituellen Stressmanagements lernen wir, dass ein Großteil unserer Sorgen und Ängste aus dem Wunsch nach äußerer Anerkennung und dem falschen Glauben an unsere Unwürdigkeit herrührt. Die Idee, sich ständig zu beweisen oder den eigenen Wert zu negieren, führt zu einem tiefen Ungleichgewicht.

Ein Kurs in Wundern lehrt uns, dass wir in Wahrheit vollkommen sind. Es gibt nichts, was wir beweisen müssen. Falsche Demut hält uns jedoch in der Illusion gefangen, dass wir uns selbst nicht genügen. Diese Denkweise blockiert den Zugang zu wahrem inneren Frieden. Der Kurs fordert uns auf, uns an unsere göttliche Natur zu erinnern und zu erkennen, dass wahre Demut darin besteht, die eigene Göttlichkeit und die in anderen zu erkennen.

Buddhismus: Der Mittelweg zur echten Demut

Im Buddhismus lernen wir die Bedeutung des Mittelwegs – eine Balance zwischen Ego und Selbstaufgabe. Falsche Demut kann eine Form von Ego sein, indem sie uns ständig suggeriert, wir seien nicht genug. Echter Demut liegt in der Akzeptanz unserer eigenen Menschlichkeit und der Einsicht, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Der Buddhismus lehrt uns, dass der Weg zur Erleuchtung nicht durch Selbstverleugnung führt, sondern durch das Loslassen des Egos und das Erkennen unserer wahren Natur.

Spirituelles Stressmanagement: Ein Weg zur Befreiung

Um den Stress zu lindern, den falsche Demut verursacht, ist spirituelles Stressmanagement ein wertvolles Werkzeug. Dies bedeutet, achtsam mit unseren Gedanken umzugehen und uns bewusst von negativen, selbstabwertenden Glaubenssätzen zu befreien. Durch Techniken wie Meditation und Achtsamkeit, die sowohl im Buddhismus als auch in Ein Kurs in Wundern gelehrt werden, lernen wir, unsere wahre innere Stärke zu erkennen und zu leben.

Fazit

Wahre Demut bedeutet nicht, sich klein zu machen, sondern sich als Teil des göttlichen Plans zu sehen. Sie erlaubt uns, authentisch zu sein, ohne uns zu verstecken oder unsere Stärken zu leugnen. Durch spirituelles Stressmanagement, die Lehren aus dem Buddhismus und Ein Kurs in Wundern können wir den Weg zu echter Selbstliebe und innerem Frieden finden.

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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

 


 

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Impuls 238: Zwischen Vertrauen und Misstrauen

Impuls 238: Zwischen Vertrauen und Misstrauen

Neulich sagte jemand: „Ich könnte nicht mal ’ne Katze haben, weil ich mich ja noch nicht mal um mich selbst gut genug kümmern könnte.“ Das hat mich tief berührt. Diese Aussage ist auf den ersten Blick vielleicht hart, aber sie spiegelt eine Wahrheit wider, mit der viele von uns täglich kämpfen. Es gibt Tage, an denen das Leben unglaublich anstrengend ist, und wir das Gefühl haben, einfach nicht genug zu sein – für uns selbst oder andere. Kein Vertrauen. Nur Angst!

Jeden Tag versuchen wir unser Bestes zu geben. Wir arbeiten, pflegen unsere Beziehungen, erfüllen Erwartungen und tragen unsere Verantwortung. Doch oft fühlen wir uns dennoch überfordert, als würden wir den Anforderungen des Lebens nicht gerecht werden. Diese Last ist nicht nur eine äußere Herausforderung, sondern oft auch eine innere – voller Zweifel, Unsicherheiten und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Unser täglicher Begleiter

Wie oft stellen wir uns selbst infrage? Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle sind häufige Begleiter in unserem Leben. Sie schleichen sich ein, wenn wir uns mit anderen vergleichen oder glauben, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Doch woher kommen diese Gefühle eigentlich?

Viele von uns haben bereits in der Kindheit gelernt, dass Anerkennung und Liebe oft an Leistung gekoppelt sind. „Du bist nur dann gut genug, wenn du etwas leistest.“ Diese Botschaft sitzt tief in uns verankert und beeinflusst auch unser Erwachsenenleben. Dabei geht es nicht nur um äußere Erfolge, sondern auch um die Fähigkeit, sich um sich selbst zu kümmern.

Ängste, Sorgen und Depressionen: Wenn die Last zu groß wird

Die täglichen Herausforderungen des Lebens bringen nicht selten auch Ängste, Sorgen und sogar Depressionen mit sich. Wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft, unsere Finanzen, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Diese Sorgen können uns regelrecht lähmen und das Gefühl verstärken, die Kontrolle über unser Leben zu verlieren. Und wenn dann noch ständige Ängste oder sogar eine Depression hinzukommen, kann es schwer sein, den nächsten Schritt zu machen.

In solchen Momenten scheint es fast unmöglich, sich um eine Katze oder gar um sich selbst zu kümmern. Doch genau in diesen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind. Es gibt einen Ausweg.

Der Ausweg: Selbstakzeptanz und kleine Schritte

Der Weg aus dieser Spirale der Überforderung beginnt oft mit kleinen Schritten. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel. Das bedeutet nicht, dass wir alle unsere Probleme auf einmal lösen müssen. Vielmehr geht es darum, uns selbst zu erlauben, unperfekt zu sein. Wir sind gut genug, so wie wir sind – mit all unseren Fehlern, Ängsten und Sorgen.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge ist es, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Oft sind wir so sehr damit beschäftigt, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, dass wir unsere eigenen völlig vernachlässigen. Doch nur wenn wir selbst in einem guten Zustand sind, können wir auch für andere da sein – sei es für eine Katze, einen Freund oder die Familie.

Es ist okay, sich Hilfe zu holen. Ob durch Gespräche mit Freunden, professionelle Unterstützung oder Selbsthilfemethoden – der erste Schritt zur Veränderung ist es, anzuerkennen, dass man nicht alles allein schaffen muss. Niemand ist perfekt, und es ist in Ordnung, sich Unterstützung zu suchen, wenn das Leben zu schwer wird.

Das Leben in Balance bringen

Letztlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem, was wir leisten können, und dem, was uns überfordert. Selbstfürsorge bedeutet nicht Egoismus, sondern das Bewusstsein, dass wir nur dann wirklich für andere da sein können, wenn wir uns selbst nicht verlieren.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ein Spaziergang in der Natur, ein Buch, das uns inspiriert, oder einfach ein ruhiger Moment für uns selbst. Selbstfürsorge beginnt mit Achtsamkeit – mit dem Bewusstsein, dass wir uns selbst wichtig nehmen dürfen.

Du bist nicht allein

Wenn Du Dich manchmal verloren fühlst, überfordert bist oder glaubst, dass Du Dich nicht mal um eine Katze kümmern könntest – erinnere Dich daran, dass Du nicht allein bist. Viele von uns fühlen sich so. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Hoffnung gibt. Im Gegenteil: Der erste Schritt zur Veränderung ist die Erkenntnis, dass Du gut genug bist, so wie Du bist.

Es gibt immer einen Ausweg. Und dieser Weg beginnt mit der Liebe und dem Vertrauen in Dich selbst. Du musst nicht alles alleine schaffen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um zu heilen, um Dich zu erholen und um zu wachsen.

Lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Sorgen erdrücken. Du bist ein Wunder, genau so, wie Du bist. Und das Leben hat so viel mehr für Dich zu bieten, als Du Dir vielleicht gerade vorstellen kannst.

Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Ein Kurs in Wundern als Wegweiser

In Ein Kurs in Wundern wird oft betont, dass unsere Selbstzweifel und Ängste nur Illusionen sind, die uns von der wahren Erkenntnis abhalten: Wir sind bereits vollkommen und geliebt. Doch wie oft hinterfragen wir diese Wahrheit? Minderwertigkeitsgefühle, die uns sagen, dass wir nicht gut genug sind, sind tief in unserem Ego verwurzelt – jenem Teil von uns, der uns von unserer wahren Natur trennt.

Das Ego lässt uns glauben, dass unsere Wertigkeit von äußeren Erfolgen und Bestätigungen abhängt. Doch in Wirklichkeit ist unser wahrer Wert unveränderlich. Ein Kurs in Wundern lädt uns dazu ein, diese Illusionen aufzugeben und uns wieder mit der Wahrheit zu verbinden: Wir sind Liebe. Das bedeutet, dass wir uns selbst in jedem Moment annehmen dürfen – mit all unseren vermeintlichen Schwächen und Fehlern.

Ängste und Sorgen: Was Ein Kurs in Wundern dazu sagt

Eines der mächtigsten Werkzeuge, die uns der Kurs lehrt, ist die Vergebung. Doch hierbei geht es nicht nur um die Vergebung gegenüber anderen, sondern auch um die Selbstvergebung. Oft sind es unsere Ängste und Sorgen, die uns lähmen und daran hindern, vorwärtszugehen. Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, dass diese Ängste keine Macht über uns haben, wenn wir lernen, sie loszulassen.

Wenn wir verstehen, dass wir bereits perfekt sind, wie wir sind, wird es leichter, unsere Ängste zu überwinden. Der Kurs ermutigt uns dazu, jeden Tag bewusst zu entscheiden, uns selbst und das Leben mit den Augen der Liebe zu betrachten, statt uns von den Illusionen des Egos täuschen zu lassen.

Der Ausweg: Vergebung und Selbstakzeptanz

Der Weg, den Ein Kurs in Wundern uns zeigt, führt über die Vergebung. Doch wie können wir diesen Weg im Alltag beschreiten, wenn wir uns überfordert fühlen und glauben, nicht mal für eine Katze sorgen zu können?

Es beginnt mit kleinen Schritten. Der Kurs lehrt uns, dass Vergebung keine einmalige Handlung ist, sondern ein ständiger Prozess der Selbstannahme. Indem wir täglich unsere eigenen Gedankenmuster überprüfen und bereit sind, sie loszulassen, können wir Stück für Stück den inneren Frieden finden, nach dem wir suchen.

Der Kurs ermutigt uns auch dazu, die Idee loszulassen, dass wir uns alles alleine erkämpfen müssen. Göttliche Führung und die Erkenntnis, dass wir immer mit etwas Größerem verbunden sind, können uns in Momenten der Verzweiflung helfen. Der Kurs spricht von der inneren Stimme des Heiligen Geistes, die uns jederzeit zur Verfügung steht, wenn wir bereit sind, zuzuhören.

Das Leben in Balance bringen: Mit der Lehre des Kurses

Letztlich erinnert uns Ein Kurs in Wundern daran, dass wir nicht perfekt sein müssen, um wertvoll zu sein. Unsere wahre Natur ist göttliche Liebe, und sie ist in jedem von uns bereits vorhanden. Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind nicht egoistisch, sondern unerlässlich, um uns selbst und anderen in Liebe dienen zu können.

Wenn Du also das nächste Mal das Gefühl hast, Du könntest Dich nicht mal um Dich selbst, geschweige denn um eine Katze kümmern – erinnere Dich an die Lehre des Kurses: Du bist bereits vollkommen, so wie Du bist. Vertraue darauf, dass das Leben Dich trägt und dass es immer einen Ausweg gibt – und dieser beginnt in Deinem eigenen Herzen.

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Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

 


 

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Impuls 237: Sei Du selbst! Nur wie?

Impuls 237: Sei Du selbst! Nur wie?

Im heutigen Impuls 237 dreht sich alles um das Thema: „Sei Du selbst!“ Doch was bedeutet das wirklich? Wie kannst Du Dich selbst akzeptieren und in Deiner wahren Größe erstrahlen?

Das Erste, was Du heute tun darfst, ist in Dich hineinzuhören. Es geht darum zu erkennen, dass in Dir bereits alles vorhanden ist, wonach Du suchst. Häufig definieren wir uns über äußere Rollen, Erwartungen und gesellschaftliche Normen. Doch die Wahrheit über Dich liegt nicht im Außen, sondern tief in Deinem Inneren, in Deinem Herzen.

Selbstakzeptanz bedeutet, Deine Einzigartigkeit zu erkennen und anzunehmen – nicht als Fehler, sondern als göttliche Schöpfung. Du bist bereits vollständig und perfekt, so wie Du bist. Wenn Du das Licht in Dir selbst erkennst, wird es Dir leichter fallen, dieses Licht auch in anderen zu sehen. So öffnet sich nicht nur Dein Herz für Dich, sondern auch für die Menschen um Dich herum.

Vielleicht möchtest Du heute einen Moment innehalten und Dir selbst sagen: „Ich bin gut genug. Ich bin vollständig. Ich akzeptiere mich in meiner Wahrheit.“ Lass dieses Licht durch Dich hindurch strahlen und spüre, wie sich Dein Inneres öffnet und Du Dich leichter und freier fühlst.

Erinnere Dich: Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben und wenn es Dir gut geht, haben auch alle anderen was davon!

Sei also sanft mit Dir selbst. Du bist ein Wunder, nicht nur heute, sondern an jedem Tag.

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Alles Liebe,
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸


 

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Meditationen 201 – 220: Du bist kein Körper. Du bist frei.

Meditationen 201 – 220: Du bist kein Körper. Du bist frei.

Zusammenfassung der Lektionen 201 bis 220: Ein Kurs in Wundern

Leitgedanke: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“

Meditation

  1. Einleitung:
    • Setze dich bequem hin und schließe die Augen.
    • Atme tief ein und aus, um deinen Geist zu beruhigen.
    • Wiederhole in Gedanken den Leitgedanken: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
  2. Vergebung und Loslassen:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vergebe allen und allem, was ich als Angriff wahrgenommen habe. Frieden erfüllt mich.“
    • Visualisiere, wie alle negativen Gedanken und Gefühle sich auflösen und du inneren Frieden erlebst.
  3. Erinnerung an die Wahrheit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. In mir wohnt die unvergängliche Wahrheit, die von Gott gegeben wurde.“
    • Spüre die Gegenwart dieser Wahrheit in dir und fühle, wie sie dich mit Stärke und Frieden erfüllt.
  4. Erneuerung des Geistes:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Geist ist eins mit dem göttlichen Geist.“
    • Lass alle Sorgen los und fühle die Einheit mit dem göttlichen Geist, der dich in jedem Moment leitet und schützt.
  5. Erweiterung des Bewusstseins:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Bewusstsein erstreckt sich über Raum und Zeit hinaus.“
    • Visualisiere, wie dein Bewusstsein sich ausdehnt und alles umfängt, was ist, ohne Einschränkungen.
  6. Freude und Dankbarkeit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Freude und Dankbarkeit sind mein natürlicher Zustand.“
    • Erlebe die tiefe Freude und Dankbarkeit, die aus deinem wahren Selbst kommen, und lasse diese Gefühle dein Herz erfüllen.
  7. Vertrauen in die Führung:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vertraue der Führung des göttlichen Geistes in allen Dingen.“
    • Spüre das Vertrauen in die göttliche Führung, die dich sicher und liebevoll durch das Leben führt.
  8. Liebe als Essenz:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Liebe ist die Essenz meines Seins.“
    • Erkenne die Liebe, die dein wahres Wesen ausmacht, und lasse sie durch dich fließen, um die Welt zu segnen.
  9. Frieden und Ruhe:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Frieden und Ruhe sind meine wahren Zustände.“
    • Tauche ein in den inneren Frieden und die Ruhe, die jenseits aller äußeren Umstände liegen.
  10. Ewige Unveränderlichkeit:
    • „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
    • Erinnere dich daran, dass dein wahres Selbst unveränderlich und ewig ist, geschaffen von Gott in vollkommener Liebe und Licht.

Abschluss der Meditation:

  • Atme noch einmal tief ein und aus.
  • Wiederhole abschließend: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
  • Öffne langsam deine Augen und kehre in den gegenwärtigen Moment zurück, getragen von der Erkenntnis deiner wahren Freiheit und deines göttlichen Wesens.

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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