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Impuls 164: Wenn Du im Hier & Jetzt bist, hast Du keine Probleme

Impuls 164: Wenn Du im Hier & Jetzt bist, hast Du keine Probleme

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der wir leben, kann es schwierig sein, im Hier und Jetzt zu bleiben. Oftmals sind wir mit Gedanken ĂŒber die Vergangenheit oder die Zukunft beschĂ€ftigt und vergessen dabei, den Moment zu schĂ€tzen, in dem wir uns gerade befinden. Doch Impuls 164 erinnert uns daran, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt prĂ€sent zu sein.

Warum ist es wichtig, im Hier & Jetzt zu sein?

  • Mindfulness: Wenn wir im Hier und Jetzt sind, praktizieren wir Achtsamkeit. Wir nehmen bewusst wahr, was um uns herum geschieht, ohne von Gedanken an die Vergangenheit oder die Zukunft abgelenkt zu werden.
  • StressbewĂ€ltigung: Oftmals entstehen Probleme, wenn wir uns Sorgen ĂŒber die Zukunft machen oder uns ĂŒber die Vergangenheit grĂ€men. Im Hier und Jetzt zu sein, hilft uns, Stress abzubauen und uns auf das zu konzentrieren, was im Moment wichtig ist.
  • WertschĂ€tzung: Indem wir den Moment genießen und im Hier und Jetzt prĂ€sent sind, lernen wir, die kleinen Dinge im Leben zu schĂ€tzen. Wir erkennen die Schönheit des Augenblicks und können Dankbarkeit empfinden.

Tipps, um im Hier & Jetzt zu sein

  1. AtemĂŒbungen: Konzentriere Dich auf Deinen Atem, um ins Hier und Jetzt zurĂŒckzukehren.
  2. Sinneswahrnehmung: Nutze Deine Sinne, um Dich bewusst zu machen, was um Dich herum geschieht – spĂŒre, rieche, höre, schmecke und sieh.
  3. Meditation: Praktiziere regelmĂ€ĂŸig Meditation, um Deine Achtsamkeit zu schĂ€rfen und im Moment zu verweilen.
  4. Dankbarkeit: FĂŒhre ein Dankbarkeitstagebuch und reflektiere tĂ€glich ĂŒber die Dinge, fĂŒr die Du dankbar bist.
  5. Loslassen: Lerne, negative Gedanken loszulassen und Dich auf das Positive im Hier und Jetzt zu fokussieren.

Fazit

Dieser Impuls 164 aus Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt prĂ€sent zu sein. Wenn wir uns auf den gegenwĂ€rtigen Moment konzentrieren, können wir Stress abbauen, Achtsamkeit praktizieren und die Schönheit des Lebens in vollen ZĂŒgen genießen. Also lass uns versuchen, öfter im Hier und Jetzt zu sein und die Probleme verschwinden zu lassen.

Alles Liebe

Deine Jeanette

Impuls 164 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Der Minikurs: Raus aus der GrĂŒbelfalle

PS: Trag Dich gerne in meinen 0 € Minikurs GrĂŒbel-Stopp ein, wenn Du mehr ĂŒber den Umgang mit Ärger und das Beenden von lĂ€stigen GrĂŒbelgedanken lernen möchtest. Ich bin sicher, Du wirst dort viele wertvolle Werkzeuge finden. Hier geht’s lang!

 

Übungszeit: 4. Wiederholung mit Lektionen 141 – 150 I Mach mit!

Übungszeit: 4. Wiederholung mit Lektionen 141 – 150 I Mach mit!

In den nĂ€chsten 10 Tagen ĂŒben wir das, was wir gelernt haben, und zwar in den Lektionen 141-150. So setzt es sich richtig und Du wirst es fĂŒhlen. Heute ĂŒben wir uns in Vergebung – der Basis von allem. Viel Freude beim Üben und Mitmachen. Deine Jeanette

Nochmal zur Erinnerung, worum bei Vergebung geht

Es ist wichtig, Vergebung zu ĂŒben, aus mehreren GrĂŒnden:

  1. Innerer Frieden: Durch Vergebung können wir inneren Frieden finden. Wenn wir anderen oder uns selbst vergeben, lösen wir negative Emotionen wie Wut, Groll oder Schuld auf und schaffen Raum fĂŒr Frieden und MitgefĂŒhl in unserem Herzen.
  2. Gesundheit: Studien haben gezeigt, dass das Praktizieren von Vergebung mit einer verbesserten psychischen und physischen Gesundheit verbunden ist. Durch das Loslassen von negativen Emotionen kann unser Stressniveau sinken, was sich positiv auf unseren Körper auswirken kann.
  3. Beziehungen stĂ€rken: Vergebung kann dazu beitragen, Beziehungen zu stĂ€rken und Konflikte zu lösen. Indem wir anderen vergeben und uns selbst gegenĂŒber nachsichtig sind, können wir die Bindung zu anderen vertiefen und eine AtmosphĂ€re des Vertrauens und der Harmonie schaffen.
  4. Spirituelles Wachstum: Vergebung ist ein wesentlicher Bestandteil des spirituellen Wachstums. Sie hilft uns dabei, MitgefĂŒhl, Toleranz und Akzeptanz zu kultivieren und uns von negativen Gedankenmustern zu befreien, die uns vom Göttlichen trennen.
  5. Befreiung von der Vergangenheit: Durch Vergebung können wir uns von der Last der Vergangenheit befreien. Anstatt in alten Groll und Schmerz festzustecken, können wir durch Vergebung loslassen und uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren.

Insgesamt ist Vergebung ein mÀchtiges Werkzeug, um unser eigenes Wohlbefinden zu fördern, unsere Beziehungen zu stÀrken, spirituelles Wachstum zu ermöglichen und uns von der Vergangenheit zu befreien.

Es ermöglicht uns, einen Raum der Liebe, des Friedens und des MitgefĂŒhls in unserem Leben zu schaffen.

Also mach mit und ĂŒbe mit mir gemeinsam auf YouTube

Hier gehts zum Zeitwellen-Kanal

https://www.youtube.com/@zeitwellen

 

Lektion 123: Dankbarkeit ist mehr als nur ‘ne nette Geste.

Lektion 123: Dankbarkeit ist mehr als nur ‘ne nette Geste.

Lektion 123: Lass uns Dankbarkeit feiern – Ein SchlĂŒssel zu tieferem SelbstverstĂ€ndnis und innerem Frieden

Heute möchte ich mit Dir ĂŒber etwas sprechen, das oft als selbstverstĂ€ndlich angesehen wird, aber tatsĂ€chlich eine enorme Kraft in unserem Leben hat: die Dankbarkeit. In unserem heutigen Podcast möchte ich Dir zeigen, wie Du durch Dankbarkeit einen tieferen Sinn in Deinem Leben finden und Deinen Alltagsstress auf eine sanfte Weise bewĂ€ltigen kannst.

1. Die Bedeutung von Dankbarkeit im tÀglichen Leben

Dankbarkeit ist mehr als nur ein flĂŒchtiges „Danke“ zu sagen, wenn uns jemand die TĂŒr aufhĂ€lt. Es geht um eine tiefe Anerkennung aller Gaben unseres Lebens – auch der unscheinbaren.

Wie oft hast Du heute schon innegehalten, um Dir bewusst zu machen, wie reich Du beschenkt bist?

Ich möchte Dich ermutigen, diesen Gedanken nicht nur heute, sondern jeden Tag zu pflegen.

Dankbarkeit kann Dein Herz öffnen und Dir zeigen, wie verbunden Du mit allem um Dich herum bist.

2. Die kleinen und großen Gaben im Alltag erkennen

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die unser Leben bereichern, die wir aber allzu leicht ĂŒbersehen.

Die funktionierende Waschmaschine, die erste warme FrĂŒhlingssonne, ein LĂ€cheln von einem Fremden. Wenn wir lernen, auch diese kleinen Zeichen zu schĂ€tzen, erkennen wir, wie viel Positives unser Leben tĂ€glich bereichert.

Das macht uns nicht nur zufriedener, sondern auch resistenter gegen den alltÀglichen Stress.

3. Dankbarkeit als Weg zu Vergebung und Selbstakzeptanz

In unserer Serie ĂŒber Vergebung haben wir gesehen, wie eng Dankbarkeit und Vergebung miteinander verknĂŒpft sind.

Indem wir lernen, dankbar fĂŒr die Erfahrungen unseres Lebens zu sein – auch fĂŒr die schmerzhaften –, öffnen wir unser Herz fĂŒr Vergebung. Dies betrifft nicht nur die Vergebung anderer, sondern auch die Selbstvergebung.

Erkenne die Lektionen, die Du gelernt hast, und sei dankbar fĂŒr die Kraft, die sie Dir gegeben haben.

4. Die Weisheit des „Ein Kurses in Wundern“

In der heutigen Lektion aus „Ein Kurs in Wundern“ – ja, Du kannst die Lektion 123 selbst nachlesen – wird die transformative Kraft der Dankbarkeit besonders deutlich.

Hier lernen wir, wie wir durch Dankbarkeit eine neue Sicht auf unser Selbst und unser Leben gewinnen können.

Diese spirituelle Perspektive hilft uns, tiefer zu sehen – nicht nur, was wir sind, sondern was wir sein können.

5. Wie Du einen Dankbarkeitstag gestalten kannst

Ich lade Dich ein, den heutigen Tag als Dankbarkeitstag zu beginnen.

Nimm Dir jede halbe Stunde einen Moment Zeit, um innezuhalten und Dir bewusst zu machen, fĂŒr was Du dankbar bist.

Dies kann eine heilige Routine werden, die Dir hilft, bewusster und zufriedener zu leben.

Erinnerst Du Dich an das Bild von den Fußspuren im Sand? Auch in schweren Zeiten trĂ€gt uns oft eine unsichtbare Kraft. Erkennen und anerkennen wir diese Kraft, wird unser Leben leichter und freudvoller.

Verabschiedung & Danke

Ich wollte diesen Artikel und unsere heutige Podcast-Episode damit beenden, Dir zu danken.

Danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, mit mir auf diese Reise der Selbstentdeckung und des Wachstums zu gehen.

Dankbarkeit ist ein wunderbarer Weg, nicht nur um Stress zu bewĂ€ltigen, sondern um ein erfĂŒllteres, glĂŒcklicheres Leben zu fĂŒhren.

Lektion 123 nachlesen

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Ich wĂŒnsche Dir alles Liebe, viel Kraft und Mut und natĂŒrlich eine große Portion Dank, auch an Dich selbst.

Bleib in Liebe und Dankbarkeit,

Deine Jeanette. TschĂŒss!

 

Lektion 104: Geistiger Hausputz – RĂ€um auf und schaff Platz.

Lektion 104: Geistiger Hausputz – RĂ€um auf und schaff Platz.

Na, wieder im Trubel des Alltags gefangen? Heute in Lektion 104 hab‘ ich etwas Besonderes fĂŒr Dich – stell Dir vor, Dein Leben wĂ€re wie eine unaufgerĂ€umte Schublade voller Krimskrams, die Deine wahren SchĂ€tze verdeckt. 

Deine chaotische Schublade

Stell Dir vor, es ist wie beim Großreinemachen der etwas chaotischen Schublade Deines Lebens – Du wirst staunen, was Du dabei alles entdecken kannst. Ganz ohne den Stress, der Dich sonst begleitet. Los geht’s!

Finde Dein inneres Durcheinander

Kennst Du das? Überall Stolperfallen in Deinem Kopf – ein Gedankenchaos wie eine unaufgerĂ€umte Schublade. Genau darum dreht sich alles hier. Es gilt zu sortieren, zu entrĂŒmpeln, Freiraum zu schaffen fĂŒr das, was wir in Wahrheit wollen: Freude und Frieden. Ganz ohne Stress!

Ich weiß, dass jeder von uns so eine Schublade hat, in der das Wesentliche oft unter AlltĂ€glichem begraben liegt. Aber was, wenn ich Dir sage, dass es genau darum geht, diese SchĂ€tze freizulegen?

Freu Dich auf die heutige Lektion 104, in der wir gemeinsam das Chaos ordnen und entdecken, wie Dein Bewusstsein die Dinge, die Dich wirklich glĂŒcklich machen, wieder in den Vordergrund rĂŒcken kann.

Also, bleib dran, denn ich werde Dir zeigen, wie Du Deine inneren Kommoden entmĂŒllst und Dein Erbe des Friedens und der Freude wiederfindest. Lass Dich daran erinnern, wie großartig Du wirklich bist.

Du bist es wert, schnapp Dir Dein GlĂŒck – es gehört Dir!

Lektion 104 nachlesen

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe und viel Freude beim Zuhören.

Deine Jeanette

Die Macht der Bewertungen: Volltreffer und wie 2 Pfeile Dir helfen können

Die Macht der Bewertungen: Volltreffer und wie 2 Pfeile Dir helfen können

Stress und Bewertungen: Im Stressmanagement dreht sich ja alles um Bewertungen. Denn ob wir eine Situation als stressig oder nicht erleben, hat selten etwas mit der Situation an sich zu tun, damit aber sehr viel mit unserer Bewertung derselben.

Wie wir Stresssituationen erleben und bewÀltigen, hÀngt sehr stark von unserer subjektiven Bewertung der Situation ab.

Laut dem kanadischen Psychologen Lazarus spielen kognitive Bewertungsprozesse eine zentrale Rolle dabei, ob und wie stark wir eine Situation als bedrohlich oder herausfordernd empfinden. Demnach ist es nicht die Situation an sich, die Stress auslöst, sondern unsere Interpretation derselben.

In meinem Artikel werde ich erklĂ€ren, wie unsere automatischen Gedanken und Überzeugungen unser Stresserleben beeinflussen. Außerdem gebe ich Tipps, wie man lernt, Situationen neu zu bewerten und dadurch stressresistenter zu werden.

Trag Dich gerne in meinen Newsletter unter www.jeanetterichter.de/newsletter ein, um effektive Tipps und Impulse fĂŒr Dein spirituelles Stressmanagement zu erhalten. Denn wer versteht, dass Stress sehr hĂ€ufig „im Kopf“ entsteht, der kann auch lernen, ihn besser zu kontrollieren.

Volltreffer: Die Macht der Bewertungen

Kennst Du die Geschichte von den 2 Pfeilen? Diese Geschichte erzÀhlt wohl selbst der Dalai Lama sehr gerne. Und ich auch;) Hier wird sehr deutlich, wie Stress und Bewertungen entstehen:

Ein Mann wird von einem Pfeil getroffen. Das tut weh und hat womöglich eine böse Verletzung zur Folge. Doch der Mann schießt nun selbst noch einen zweiten Pfeil auf sich ab:

Er flucht, verzweifelt, klagt. Er fĂŒgt sich selbst weiteres Leid zu.

Der Schmerz des 1. Pfeils ist unvermeidbar.Der Schmerz des 2. Pfeils ist selbstgemacht und daher oft vermeidbar.





Da haben wir also mehr Macht , als wir glauben.

Bewertung: Der 1. Pfeil

Der 1. Pfeil beschreibt die Tatsache, dass wir im Leben sehr oft leidhafte und damit schmerzliche Erfahrungen machen:

  • Liebeskummer
  • alte Verletzungen
  • UmbrĂŒche
  • Fehler, die wir gemacht haben
  • Menschen, die wir verletzt haben und Menschen, die uns verletzten
  • Dinge, die nicht so pralle gelaufen sind
  • Sachen, die wir heute bedauern
  • unerfĂŒllte WĂŒnsche
  • Du fĂŒhlst Dich als Opfer der UmstĂ€nde
  • Worte, die wir nicht so meinten
  • misslungene Unternehmungen oder Projekte
  • EnttĂ€uschungen aufgrund zu hoher Erwartungen
  • Trauer aufgrund von schmerzlichen Verlusterfahrungen eines geliebten Menschen oder Tieres.
  • wir werden krank
  • die ausstehende Beförderung bekommt ein anderer
  • ein geliebter Mensch stirbt
  • eine Unternehmung misslingt
  • Deine Erwartungen werden nicht erfĂŒllt
  • Du wirst nicht beachtet
  • Du kĂ€mpfst mit dem Älterwerden und den damit einhergehenden VerĂ€nderungen
  • 


Doch all das Leidhafte und Schmerzliche hat uns auch reifer und stĂ€rker werden lassen. Das Problem an all’ diesen leidvollen Erfahrungen ist also nicht die Erfahrung selbst. Es ist das Festhalten an und das sich „Nicht-Lösen-Können“ von diesen Erfahrungen – also die Bewertung!

Das ist aber noch nicht das eigentliche Problem, denn den wahren Stress verursacht das Folgende: das Abschießen des 2. Pfeils.

Bewertung: Der 2. Pfeil

Der 2. Pfeil ist Deine Bewertung des 1. Pfeils!

Der grĂ¶ĂŸte Teil unseres Leidens und damit Stresses entsteht durch unsere 2. Pfeile! Das sind die Pfeile, die wir uns selbst durch unsere Reaktionen, unsere Bewertungen und unsere Urteile zufĂŒgen.

Denn Stress entsteht nur in unserem Kopf.

Wie wir Situationen wahrnehmen und bewerten, hat großen Einfluss darauf, ob wir etwas als leidvoll und damit stressig erleben oder nicht.

Wenn wir befreiter leben wollen und damit entspannter und relaxter, dann ist es notwendig, stressverschÀrfende Gedankenmuster und Einstellungen zu erkennen und förderlichere Gedanken zu entwickeln.

Aber was genau ist der 2. Pfeil?

Nehmen wir mal an, Du gehst nachts durch Dein Schlafzimmer. Und weil Du zu faul bist, das Licht anzumachen, stĂ¶ĂŸt Du Dir Deinen Zeh an einem Spielzeug, das Dein 8-jĂ€hriger Sohn liegen gelassen hat.

Der Schmerz – das Anhauen des Zehs – (1. Pfeil) ist unvermeidlich. Doch zu dem Schmerz gesellt sich nun noch Ärger (2. Pfeil):

„Warum kann der niiieee seine Sachen aufrĂ€umen. Ich habe ihm das schon hundertmal gesagt. Er hört einfach nicht auf mich. Wahrscheinlich bin ich ein schlechter Vater. Meiner war auch nicht besser (etc. etc. etc.) 
 Mist!“

Und was wirklich interessant ist: die meisten unserer „Zweite-Pfeil-Reaktionen“ treten dann ein, wenn nirgendwo ein erster Pfeil zu sehen ist.

Was sind Zweite-Pfeil-Reaktionen?

Rick Hanson beschreibt in seinem Buch „Das Gehirn des Buddha“ diesen Umstand sehr eindrĂŒcklich. Denn „Zweite-Pfeil-Reaktionen“ folgen oft auf Situationen, die eigentlich positiv sind.

Wenn Dir jemand ein Kompliment macht, ist das eine positive Situation.

Aber dann reagierst Du vielleicht mit NervositÀt oder Scham und fÀngst an zu denken:

„Oooh, was will der jetzt von mir? Soll ich was machen? Oh nein, ich bin kein guter Mensch
vielleicht wird er herausfinden, wie ich wirklich bin
!“ usw. usw.

Du schießt selbst einen Pfeil auf Dich ab und hast damit einen unbewussten VOLLTREFFER erzielt. Das sorgt fĂŒr Stress, der ab vermeidbar wĂ€re. Doch so soll es ja nicht bleiben!

Vielleicht magst Du ja einen bewussteren VOLLTREFFER landen?

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wie Du förderlichere oder dienlichere Einstellungen und Gedanken zu Dir selbst oder dem Leben entwickeln kannst.

Einige davon kommen aus dem Bereich der kognitiven Verhaltenstherapie.

Es hĂ€ngt auch davon ab, welche Erfahrungen Du in Deinem bisherigen Leben gemacht hast, wie Du mit Stress im Allgemeinen umgehst, was fĂŒr ein Typ Mensch

Du bist, wie Du sozialisiert wurdest, was Deine Eltern Dir mit auf den Weg gegeben haben, wie Deine Werte aussehen usw. Es braucht vielleicht auch hier ein paar Umwege, wie die folgenden Zeilen zeigen, aber am Ende ist alles gut.

Aber Du weißt ja: Wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!

Welche Wege hast Du denn in der Zwischenzeit gefunden, um mit Deinen 1. Pfeilen anders umzugehen? Sie anders zu bewerten? Schreib’ mir hier gerne in die Kommentare;)

Ich wĂŒnsche Dir alles Gute.

Alles Liebe

Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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