by Jeanette Richter | Dienstag, 1. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der heutige Impuls 275 führt uns in die kraftvolle Welt der inneren Führung und der heilenden Stimme, die uns tagtäglich begleitet. Es geht um die Weisheit, die uns alle Entscheidungen erleichtern kann und uns Schutz bietet, selbst in den stressigsten Zeiten. Los geht’s! 🚀
Ein neuer Ansatz für den Alltag: Vertrauen in die innere Stimme
Die Lektion, um die es heute geht, trägt den faszinierenden Titel: „Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge“. Klingt stark, oder? Genau deshalb beginnen wir heute mal direkt mit der Lektion und arbeiten uns dann in den Alltag hinein.
Hier eine Passage, die mir besonders ans Herz geht:
„Deine heilende Stimme schützt heute alle Dinge. So überlasse ich denn alle Dinge Dir. Ich brauche mich nichts zu sorgen. Denn Deine Stimme wird mir sagen, was ich tun, wohin ich gehen soll, zu wem ich sprechen und was ich zu ihm sagen soll.“
Boah, das lief mir eiskalt den Rücken runter und rauf. Das ist ja mal ein echter Gänsehaut-Moment, oder? 😅 Vielleicht erinnert es Dich an Deine Lieblingszitate oder Lektionen, die Dir Kraft geben.
Die Bedeutung von Lektion 275 im Alltag
Diese Metapher, die ich gerade vor Augen hatte: „Das Ego wacht auf, hat einen Albtraum und sinkt dann wieder entspannt in den Schlaf zurück“, zeigt uns, wie unser kleines Ich ständig kämpft und doch nur durch Vertrauen und Gelassenheit wirklich zur Ruhe kommen kann. Dein Ego hat vielleicht ein Problem damit, Kontrolle abzugeben, aber hey, wir arbeiten daran!
Im Impuls 275 geht es darum, dass Du Dich beruhigst und die inneren Weisheiten in Dir schöpfst. Stress und das Gefühl von Überforderung kennt jeder von uns. Noch bevor Du Deinen ersten Kaffee morgens genossen hast, hämmert es schon im Kopf: „Was muss ich noch alles erledigen?“, „Was, wenn ich etwas falsch mache?“
Der Weg zu einem stressfreien Tag
Hier ein Tipp: Denk dran, Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Kein Stress. Keine Panik. Alles wird beschützt. Vertrauen ist hier das Schlüsselwort.
„Erinnere Dich, Gottes heilende Stimme, diese innere Stimme in Dir, schützt heute alle Dinge.“
Eine unsichtbare Unterstützung also – klingt gut, oder? 😊 So kannst Du Deinen Tag entspannter leben, indem Du einfach vertraust, dass es auch ohne Deinen ständigen Kontrollzwang gut verlaufen wird.
Praktische Anwendung
Was, wenn Du mal wieder in einer stressigen Situation bist? Sei es eine hitzige Diskussion mit dem Chef, ein Problem im Alltag oder einfach das Gefühl, dass alles aus dem Ruder läuft. Dann halte inne und sag Dir:
„Ich überlasse jetzt alles dieser heilenden Stimme in mir.“
Ganz wichtig: Du musst nicht alles allein durchdenken und kontrollieren. Sorge Dich nicht um jede Kleinigkeit. Hier geht es um Vertrauen – wieder mal Vertrauen. Vertrauen, dass alles gut wird, auch wenn es gerade nicht so aussieht. 💪
Martin Luther King Jr. hat einmal gesagt: „Vertrauen bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn Du die ganze Treppe noch nicht siehst.“
Loslassen und Vertrauen: Der Schlüssel zur Entspannung
Selbst wenn Du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren, erinnere Dich, dass da eine innere Führung ist – Deine göttliche Navigation. Das ist keine Magie, sondern eine wärmende Decke der Sicherheit, die Dich durch den Tag begleitet.
„Diese heilende Stimme, diese innere Stimme in uns, die wird uns schon sagen, was wir tun sollen, was wir machen sollen.“
Lass mal die Kontrolle los, lehn Dich zurück und genieße die Vorstellung, dass alles gut wird. Ob im Leben oder angesichts des Todes, diese Weisheit hilft uns dabei, stressige Situationen mit mehr Gelassenheit zu meistern.
Fazit
Wenn heute wieder alles zu viel wird, erinnere Dich daran: Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Vertraue darauf, dass der Tag gut verlaufen wird, ohne dass Du alles im Griff hast. Manchmal ist es einfach okay, loszulassen und sich auf die innere Führung zu verlassen. Genieß Deinen Tag mit dieser Vorstellung – es wird Dir gut tun.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Montag, 30. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Angst ist ein alltäglicher Begleiter, der uns immer wieder heimsucht, vor allem dann, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Stress, Sorgen und Zweifel können uns leicht überwältigen und uns in einem Strudel negativer Gedanken gefangen halten. Doch was wäre, wenn wir alle diese Ängste und Sorgen einfach zur Seite schieben könnten? Wenn wir heute einen Tag der Liebe widmen und die Furcht loslassen könnten? Genau darum geht es im heutigen Impuls 274.
Was bedeutet es, dem Tag der Liebe zu widmen?
Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein. Diese einfache Aussage kann eine mächtige Veränderung in Deinem Leben bewirken.
Dein Ego versucht, Dich ständig zu kontrollieren, Dir einzureden, dass Du nicht gut genug bist, dass Du versagen könntest und dass alles schiefgehen wird.
Doch was wäre, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, diese negativen Gedanken loszulassen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist?
„Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.“
Diese Worte können wie ein Mantra wirken, das Dich durch den Tag begleitet. Indem Du diesen Satz wiederholst, gibst Du Deinem Ego weniger Raum und öffnest Dein Herz für positive Energie und Liebe.
Es reicht nicht, diesen Satz nur zu kennen. Wir müssen ihn auch leben. Das bedeutet, dass wir die Dinge so akzeptieren, wie sie sind, ohne ständig alles analysieren oder kontrollieren zu wollen. Akzeptanz ist ein wichtiger Schritt zur inneren Ruhe.
„Wenn die Ängste dann doch mal anklopfen, dann atmest Du einfach tief durch und erinnerst Dich: Heute gehört der Liebe. Ich lasse die Furcht los.“
Diese kleinen Momente der Besinnung und Akzeptanz können Wunder bewirken und Deinen Alltag erheblich erleichtern.
Liebe und Resilienz
Resilienz ist die Fähigkeit, trotz widriger Umstände stark und positiv zu bleiben. Diese Kraft können wir durch Liebe und Akzeptanz stärken.
Hingabe bedeutet Vertrauen in das, was ist, und Bedürfnislosigkeit gegenüber dem, was sein könnte.
“Die Dunkelheit verschwindet sofort, wenn Du Dich für das Licht entscheidest.“
Mark Twain sagte einmal: Mut ist die Fähigkeit, Angst nicht zu meiden, sondern sie in Angriff zu nehmen.
Indem Du Dich bewusst dafür entscheidest, den Tag der Liebe zu widmen, stärkst Du Deine Resilienz und lernst, mit den Herausforderungen des Alltags auf eine gesündere Weise umzugehen.
Stress entsteht oft durch das Gefühl, Dinge nicht unter Kontrolle zu haben oder den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Sich Sorgen zu machen ist jedoch nutzlos und raubt uns nur Energie.
„Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, der Dich zwar beschäftigt, aber Dich nicht weiterbringt.“ Dieses Zitat (Verfasser unbekannt) bringt es auf den Punkt. Die bewusste Entscheidung, Sorgen loszulassen und die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind, kann eine immense Erleichterung sein.
Erinnere Dich daran: Die Liebe übernimmt und die Furcht bleibt draußen. Jeder kleine und große Schritt, den Du heute gehst, steht unter dem Zeichen der Liebe.
Leben und Tod im Licht der Liebe
Auch der Gedanke an Sterblichkeit und Tod kann beängstigend sein. Doch wenn wir uns daran erinnern, dass Liebe das zentrale Element unseres Seins ist, können wir auch diesem unausweichlichen Aspekt des Lebens mit mehr Gelassenheit begegnen. Durch Akzeptanz und Liebe finden wir Frieden mit dem, was ist und was sein wird.
„Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang in einer anderen Form.“ – dieser Gedanke kann Trost spenden und helfen, Stress und Ängste zu mindern.
Stell Dir vor, Du findest jeden Tag einen Moment der Ruhe und des Friedens, in dem die Liebe das Steuer übernimmt und die Furcht zur Seite tritt. Das ist die Essenz des heutigen Impuls 274.
💫 🎙️ Die ganze Folge 274 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by JR | Montag, 16. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute geht es im Impuls 260 um die Frage: „Was ist Sünde?“ 🌌 Erinnerst Du Dich, wie oft Du Dich aufgrund von Stress oder Versagen schlecht gefühlt hast? Stress in Deinem Job, in Deinen Beziehungen oder bei täglichen Aufgaben?
Genau darum geht es heute! Sünde wird oft als Trennung verstanden – eine Illusion, die uns glauben macht, wir seien nicht gut genug oder wären in irgendeiner Weise fehlerhaft. Aber lass mich Dir sagen, Du bist Teil von etwas viel Größerem.
Die wahre Bedeutung von Sünde
Sünde ist nicht das, was Du vielleicht denkst. Sünde ist Wahnsinn, eine Illusion. Wenn Du denkst, dass Du nicht gut genug bist, dann glaubst Du in diesem Moment an die Sünde.
„Sünde ist dieser Wahnsinn… Und diese Sünde, auch wenn Du das Wort oftmals so nicht benutzt, aber sobald Du denkst, ich bin nicht gut genug, glaubst Du an die Sünde.“
Die wahre Bedeutung von Sünde liegt in der Überzeugung, dass wir getrennt sind – von anderen Menschen und dem Göttlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du an Gott oder eine höhere Macht glaubst. Wichtig ist, dass Du Teil von etwas Größerem bist.
Die Kraft der Erinnerung
Das Spannende ist, dass Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, oft von einer tiefen Verbundenheit mit dem Göttlichen berichten.
„Viele, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten ja davon, dass sie genau das gespürt haben. Eine ganz tiefe Verbundenheit mit dem Göttlichen, einem Gefühl, dass sie nicht alleine waren und dass der Tod eben nicht das Ende ist.“
Diese Erkenntnis hilft uns, entspannter mit dem Tod umzugehen und unser Leben mehr zu schätzen. Du bist bereits genug, weil Du aus Liebe erschaffen wurdest. Dies zu wissen, kann Dir in stressigen Momenten enorm helfen.
Dein wahres Selbst entdecken
Aus der Perspektive von „Ein Kurs in Wundern“ geht es darum, sich daran zu erinnern, dass wir uns nicht selbst erschaffen haben. Unser Wert ist tief verwurzelt in der Schöpfung.
„In ein Kurs in Wunder heißt es nämlich: ‚Vater, ich habe mich nicht selbst gemacht, obwohl ich in meinem Wahnsinn dachte, ich hätte es getan.’“
Stress und Druck entstehen oft dadurch, dass wir glauben, alles perfekt machen zu müssen. Doch das ist nicht der Fall! Gelassenheit ist der Schlüssel.
„Und was bedeutet das jetzt ganz praktisch für Dein Leben? Jo, es erlaubt Dir einfach gelassener zu sein. Weißt Du, Du musst nicht alles kontrollieren oder immer alles perfekt machen wollen.“
Führung und Selbstfürsorge
Auch in der Rolle als Führungskraft – sei es im Job oder im persönlichen Leben – spielt dieses Verständnis eine wichtige Rolle. Du trägst Verantwortung nicht nur für Dich, sondern auch für Dein Team oder Deine Familie.
„Wenn Du Führungskraft bist, egal in welchem Kontext, dann hast Du ja eine ganz bestimmte Verantwortung und die trägst Du auch gerne. Und Du bist Dir auch dieser Verantwortung bewusst.“
Dabei ist es wichtig, auf die körperliche und seelische Gesundheit zu achten – sowohl auf Deine eigene als auch auf die der Menschen um Dich herum. Das bedeutet Selbstfürsorge.
Perfektionismus loslassen
In unserer heutigen Gesellschaft sind wir oft darauf getrimmt, alles perfekt machen zu wollen. Doch das ist nicht notwendig. Fehler sind menschlich und helfen uns zu wachsen.
„Zeig Deinem Team, egal wie Du das Team definierst, dass es okay ist, auch mal Fehler zu machen. Weil Du sie daran erinnerst, dass als Mensch wir immer Fehler machen.“
In stressigen Momenten brauchen wir eine Erinnerung an unsere wahre Identität. Wir sind nicht nur dieser Körper, sondern Teil einer größeren Quelle, die uns Kraft und Gelassenheit schenkt.
„Erinnere Dich daran, dass es etwas Heiliges in Dir gibt, dem Du die Führung überlassen kannst. Du willst Dich an Deine wahre Identität erinnern.“
Wenn Du Dich daran erinnerst, wirst Du feststellen, dass Dein Stress abnimmt und Du mehr Freude im Leben findest. 🎉
Schlussgedanke
Abschließend sei gesagt: Dein Wert hängt nicht von Deinen äußeren Erfolgen ab. Es geht darum, sich mit der Quelle Deiner Schöpfung zu verbinden und daraus Kraft zu schöpfen. Möge dieser Impuls 260 Dir dabei helfen, diese tiefe Erkenntnis zu verinnerlichen.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Samstag, 7. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In diesem Impuls 251 vom Zeitwellen-Podcast spreche ich über ein Thema, das uns alle betrifft: Sünde, Wahrheit und wie wir den Stress des Lebens und des Todes anders bewältigen können.
Dieser Impuls basiert auf meinem Buch Re:Member!© und dem spirituellen Leitfaden Ein Kurs in Wundern.
Wir werfen gemeinsam einen Blick darauf, wie Stress, Selbsttäuschung und Illusionen unseren Alltag bestimmen und wie wir durch Erkenntnis und spirituelle Praktiken mehr inneren Frieden finden können.
Die Natur der Sünde
Du hast sicher schon mal gehört, dass „Sünde“ ein religiös und kulturell geladenes Wort ist.
Aber wusstest Du, dass laut Ein Kurs in Wundern Sünde nichts anderes als Wahnsinn ist? Ja, richtig!
Die Sünde ist Wahnsinn. In der Alltagssprache benutzen wir das Wort „Wahnsinn“ oft, um großartige oder extreme Dinge zu beschreiben. Aber hier liegt der Fokus auf der Bedeutung, dass es schlichtweg irrsinnig ist.
„Sünde ist das Mittel, durch das der Geist verrückt gemacht wird und Illusionen den Platz der Wahrheit einnehmen sollen.“
Unser Geist verfängt sich in Illusionen, anstatt die Wahrheit zu erkennen. Diese Illusionen lassen uns glauben, dass wir ständig Fehler machen, dass wir irgendwie minderwertig sind. Das kann enormen Stress verursachen.
Die Illusionen des Geistes
In diesem Impuls 251 reden wir über die Tatsache, dass wir unsere Sinne für Erkenntnis nicht zwingend brauchen. Das, was Du berührst, siehst, hörst – ist oft nur eine Illusion.
„Die Sünde gab deinem Körper Augen. Denn was gibt es, das die Sündenlosen sehen möchten?“
Diese Aussage bringt es ziemlich auf den Punkt. Stell Dir vor, wie viel Stress wir uns ersparen könnten, wenn wir diese Illusionen durchschauen. Dein Geist hat sich von seiner wahren Natur abgerückt – von Deinem inneren Frieden, Deinem göttlichen Sein.
Warum wir in Illusionen gefangen sind
Unser Körper ist ein Instrument, das der Geist benutzt, um sich selbst zu täuschen. Aber das Ziel des Körpers kann sich ändern:
„Der Körper ist das Instrument, das der Geist in seinen Mühen sich selbst zu täuschen machte. Doch kann das Ziel des Strebens sich verändern?“
Ja, es kann. Du kannst Deinen Körper auch verwenden, um zur Wahrheit zu gelangen. Wenn Du Deinen Geist neu ausrichtest, kannst Du stressvolle Gedanken und Gefühle auflösen und mehr Resilienz entwickeln.
Ein Weg zur Wahrheit: Erkenntnis und Erleuchtung
Der Weg zur Wahrheit ist ein Prozess. Erkenntnis kommt manchmal in kleinen Häppchen und das ist völlig normal.
Wir sind in einem Erleuchtungsprozess. Da wird es dann immer heller, je weiter Du voranschreitest.
Dieser Prozess bringt Dir Klarheit und hilft Dir, die Illusionen zu durchschauen, die Stress und Unruhe verursachen. Jede kleine Erkenntnis bringt Dich näher zu innerer Balance und Frieden.
Die Wahrheit und die Auflösung der Sünde
Im Impuls 251 habe ich darüber gesprochen, dass Sünde der Begriff ist, den wir all den leidvollen Dingen zuschreiben. Aber in Wahrheit ist es nur eine Illusion.
„Die Sünde ist also der Begriff dafür, dass all das, was du als leidhaft wahrnimmst, Illusion ist.“
Wenn Du Dich daran erinnerst, dass Deine Urteile, Bewertungen und Projektionen oft nicht der Wahrheit entsprechen, kannst Du eine enorme Erleichterung spüren.
Dieses Gefühl von Erleichterung kann sich überall in Deinem Körper ausbreiten. Nacken- und Schulterverspannungen können sich auflösen.
Ein Blick auf die Welt: Dramen und Wahnsinn
Die Nachrichten sind voll von Geschichten, die Schrecken verbreiten. Das ist keine Überraschung. Aber wenn Du verstehst, dass das alles ein kindisches Spiel ist, kannst Du eine andere Sichtweise einnehmen.
„Die Träume eines Verrückten sind sehr beängstigend. Und die Sünde scheinen tatsächlich in Angst und Schrecken zu versetzen.“
Mit einer anderen Perspektive kannst Du den Frieden Gottes finden, auch wenn das Ego noch laut ist. Du kannst diese Sichtweise wählen – und damit den Stress in Deinem Leben mindern.
Die Rückkehr zur Wahrheit und zum Frieden
Schließlich, in dieser spirituellen Reise, ist es entscheidend zu erkennen, dass die Schöpfung unverändert ist und dass es keine echte Sünde gibt.
„Es gibt keine Sünde. Die Schöpfung ist unverändert. Möchtest du die Rückkehr in den Himmel immer noch aufhalten?“
Deine Reise zur Wahrheit bringt Dir den Frieden, nach dem Du suchst. Alle Bedürfnisse sind erfüllt, alle Hoffnungen endlich verwirklicht.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by Jeanette Richter | Freitag, 30. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Manchmal ist es einfach unglaublich, wie schnell wir im Alltag urteilen und bewerten – und das oft, ohne es zu merken. Heute möchte ich Dich dazu einladen, dieses alltägliche Phänomen gemeinsam zu hinterfragen und zu beobachten, wie es unser Leben beeinflusst.
Die Kunst des Nicht-Urteilens
Hast Du das schon mal probiert? Über gar nichts zu urteilen, was geschieht? Klingt fast unmöglich, oder? In unserem heutigen Impuls 243 habe ich genau darüber gesprochen:
Heute will ich über nichts urteilen, auch nicht über mein Ego. Heute will ich über gar nichts urteilen, was geschieht.
Das ist eine unglaublich herausfordernde Übung. Warum? Weil unser Ego unglaublich geschickt ist und ständig versucht, alles zu bewerten und in Schubladen zu stecken. Das hast Du sicherlich auch schon bemerkt, wenn Du morgens die Nachrichten hörst oder auf Social Media surft.
Das Ego als Bewertungsmaschine
Unser Ego hat ständig irgendwelche Labels parat, um Situationen oder Menschen zu beurteilen. Ein echter Bewertungsjunkie! Und warum macht es das? Um uns das Gefühl zu geben, dass wir die Kontrolle haben, dass wir wissen, was los ist.
Ich weiß doch gar nicht, wozu es dient. Also dann kann ich mir doch auch gar kein Urteil anmaßen. Und wir werden merken, wie schnell wir ein Urteil fällen, wie schnell wir bewerten.
Diese Erkenntnis ist unglaublich befreiend. Wir müssen nicht alles verstehen oder bewerten. Denn in Wahrheit haben wir oft keine Ahnung, welchen Zweck eine Situation oder ein Ereignis tatsächlich hat.
Resilienz durch Akzeptanz
Das Nicht-Urteilen kann uns auch helfen, unsere Resilienz zu stärken. Indem wir lernen, Dinge ohne Bewertung zu akzeptieren, können wir besser mit Stress und den Herausforderungen des Lebens umgehen. Stell Dir vor, Du durchlebst eine schwere Phase in Deinem Leben. Dein Ego möchte sofort ein Urteil fällen: „Das ist schlecht! Das sollte anders sein!“
Doch was, wenn Du einfach nur annimmst, ohne Urteil? Dann kannst Du entspannter und klarer reagieren.
Die spirituelle Perspektive
Dieses Thema hat auch eine starke spirituelle Dimension. Im Impuls 243 habe ich ein Zitat von „Ein Kurs in Wundern“ eingebaut, das perfekt passt:
Vater, heute lass ich die Schöpfung frei, Sie selbst zu sein.
Diese Worte laden uns dazu ein, alle Teile der Schöpfung zu ehren und anzunehmen, so wie sie sind. Es erinnert uns daran, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass wir keinen Plan haben, was das Beste für uns und andere ist.

Der Weg zur Selbstvergebung
Ein besonders wichtiger Aspekt beim Nicht-Urteilen ist die Selbstvergebung. Oft sind wir besonders hart zu uns selbst und bewerten unsere eigenen Handlungen und Gedanken unbarmherzig. Doch heute möchte ich Dich dazu einladen, das loszulassen:
Ich habe mir in diesem Moment vergeben, dass ich das nicht gut hingekriegt habe und alle anderen Momente, die ganzen Menschen, die da in der Reihe stehen, auch nicht.
Dieser Moment der Selbstvergebung ist unglaublich heilend und befreiend. Es erlaubt uns, im Frieden mit uns selbst und anderen zu sein.
Nichts tun müssen
Ein weiterer spannender Gedanke ist, dass wir oft denken, wir müssten etwas tun oder sagen, um Situationen zu verbessern oder zu lösen. Doch manchmal ist es das Beste, einfach nichts zu tun:
Ich musste nichts tun. Ich musste es einfach nur lassen.
Diese Erkenntnis kann uns unglaublich viel Druck nehmen und uns helfen, einfach im Moment zu sein.
Fazit
Alles in allem geht es in Impuls 243 darum, uns von der Notwendigkeit zu befreien, ständig Urteile fällen zu müssen. Diese Übung kann uns helfen, stressfreier und resilienter zu leben. Sie ermöglicht es uns, die Schöpfung und uns selbst in einem neuen Licht zu sehen.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸