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Lektion 155: Von Bergführern und dem Weg zu geistiger Gesundheit

Lektion 155: Von Bergführern und dem Weg zu geistiger Gesundheit

Hallo Ihr Lieben! Heute möchte ich mit Euch in Lektion 155 über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt – die Verbindung zwischen geistiger Gesundheit, dem Weg zur Wahrheit, und wie wir durch Vertrauen und Führung unseren Seelenfrieden finden können. In unserem letzten Gespräch haben wir uns auf eine spirituelle Reise begeben und tiefgründige Themen angesprochen: von Tanzkursen über Motorradfahren bis hin zu spirituellen Erkenntnissen und Einheit mit Gott.

Tanzkurse und die Führung beim Tanzen

Tanzen ist für mich ein wunderbares Bild für das Leben selbst. In meinem Podcast habe ich betont, wie wichtig die Führung und das Vertrauen beim Tanzen sind. Genau wie ein Tanzpaar, das sich synchron und im Einklang bewegt, müssen wir lernen, unserem inneren Führer zu vertrauen und loszulassen. Dies ist besonders wichtig, wenn wir uns in unbekannte Bereiche des Lebens begeben.

Zitat: „Lektion 155, ‚Ich will zurücktreten und ihm die Führung überlassen,‘ ist nicht nur eine Übung für das Tanzen, sondern auch für das Leben.“

Dieser Gedanke hat mich daran erinnert, dass wir oftmals die Kontrolle aus den Händen geben müssen, um den wahren Fluss des Lebens zu spüren. Beim Tanzen führt uns die Musik und der Partner, im Leben führt uns unser wahrer Kern, den wir oft übersehen.

Das Leben ist eine Illusion

Es mag erst einmal bedrückend klingen, aber wie ich in unserem Gespräch erwähnt habe, glaube ich fest daran, dass vieles, was wir als real empfinden, lediglich eine Illusion ist. Dieses Konzept mag schwer verständlich sein, aber es ist befreiend, wenn man es erst einmal begreift.

Indem wir unsere eigene Wirklichkeit anerkennen und ihr die Führung überlassen, können wir ein Leben in authentischer Selbstannahme führen. Dies bedeutet, dass wir uns nicht länger von äußeren Einflüssen und falschen Vorstellungen lenken lassen. Stattdessen leben wir unser wahres Wesen und strahlen dies auch aus.

Zitat: „Es wird betont, dass Träume keine angemessenen Führer sind und dass man sich an Gottes Liebe erinnern soll.“

Die Einheit mit Gott und das Ende des spirituellen Reisens

Ein weiteres wichtiges Thema, das wir angesprochen haben, war die Einheit mit Gott. Viele von uns befinden sich auf einer spirituellen Reise, auf der Suche nach Erfüllung und dem Sinn des Lebens. Dabei neigen wir oftmals dazu, uns in unserer Individualität und unserem Ego zu verstricken.

Ich habe darauf hingewiesen, dass dies die „letzte Reise für alle ist und der Weg zu Gott führt.“ Diese Reise endet nicht auf einem spirituellen Höhenflug, sondern in der Erkenntnis, dass wir bereits eins mit Gott sind. Die Herausforderung besteht darin, Individualität und Ego zu überwinden und diese tiefe Verbundenheit anzunehmen.

Die Bedeutung der Wahrheit

Die Wahrheit spielt eine zentrale Rolle auf diesem Weg. Sie ist wie ein Bergführer, der uns sicher durch die steilsten Klippen und gefährlichsten Pfade führt. Wenn wir demütig bleiben und die Wahrheit als Führung akzeptieren, werden wir feststellen, dass wir nicht allein sind. Jemand, der die Wahrheit erkannt hat, wird immer an unserer Seite sein und uns unterstützen.

In unserem Gespräch habe ich den Weg der Wahrheit als den ultimativen Weg zur Erlösung beschrieben. Dieser Weg ist nicht immer leicht, aber er lohnt sich. Die Wahrheit gibt uns Stärke und Klarheit und hilft uns, in Einklang mit unserem höchsten Selbst zu leben.

Begegnung mit Gleichgesinnten

Eines der schönsten Ergebnisse, wenn man seinen wahren Pfad folgt, ist die Begegnung mit ähnlich tickenden Menschen. In unserem Podcast haben wir darüber gesprochen, wie sich unser Leben verändert, wenn wir unser wahres Wesen leben. Plötzlich ziehen wir Menschen an, die dieselben Überzeugungen und Werte teilen.

Diese neuen Freundschaften bereichern unser Leben auf eine Weise, die wir uns vorher vielleicht nicht hätten vorstellen können. Es ist, als ob das Universum uns belohnt, wenn wir aufrichtig und authentisch leben.

Frieden in Deinem eigenen Raum

Zu guter Letzt möchte ich über die Bedeutung sprechen, Frieden in Deinem eigenen Raum zu verbreiten. In unserem Gespräch haben wir über verschiedene Wege diskutiert, um von Verlust loszukommen und anderen zu dienen, während man sich selbst Gesundheit wünscht.

Dieser Frieden beginnt bei Dir selbst. Wenn Du in Deinem eigenen Raum Frieden ausstrahlst, beeinflusst das auch die Menschen um Dich herum. Es ist ein Kreislauf des positiven Einflusses, der letztendlich den Weg der Wahrheit unterstützt.

Abschlussgedanke

Auf unserer Reise haben wir viele Themen berührt, aber das zentrale Element bleibt die Suche nach Wahrheit und innerem Frieden. Indem wir Vertrauen üben, die Führung akzeptieren und uns mit der wahren Realität verbinden, können wir ein erfülltes und authentisches Leben führen.

Ich hoffe, dass dieser Blog-Artikel zu Lektion 155 aus Ein Kurs in Wundern Dir einige wertvolle Einblicke und Anregungen gegeben hat. Nimm Dir die Zeit, über das Gesagte nachzudenken und es in Deinem Leben anzuwenden. Lass Dich führen, sei offen für die Wahrheit und begrüße die Einheit mit Deinem höchsten Selbst.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen. Ich freue mich darauf, Dich bei unseren weiteren Gesprächen und auf Deiner spirituellen Reise zu begleiten.

 

Lektion 155 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Bis zum nächsten Mal und bleib‘ im Frieden,

Deine Jeanette


 

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Lektion 122: Ein Hoch auf die Vergebung: Der Pazifist in deinem Kopf

Lektion 122: Ein Hoch auf die Vergebung: Der Pazifist in deinem Kopf

Hallo, schöne Seele! Heute schnallen wir uns an für eine Achterbahnfahrt durch die Welt der Vergebung. Denn, ganz ehrlich, wer hätte gedacht, dass das Loslassen alter Grollsteine so erfrischend sein kann?

In unserer heutigen Folge greifen wir mal wieder in die Kiste der spirituellen Weisheiten. Lass mich Dich auf eine Reise mitnehmen, die Deinen Stress nicht nur erträglicher macht, sondern vielleicht sogar in ein Funkeln der Freude verwandelt.

Vergebung – Mehr als nur ein Sorry

**Erkenne die Macht in Dir**

„Vergebung schenkt Dir alles, was Du willst.“

Stell Dir vor, es gibt eine Superkraft in Dir, die Dir Frieden, Freude und ein Gefühl der Zufriedenheit geben kann. Vergebung ist diese Superkraft. Sie hilft Dir, Dich von dem schweren Gepäck alter Verletzungen zu befreien und lehrt Dich, mit leichteren Schultern durchs Leben zu tanzen.

Warum Dein Stress Dein bester Lehrer sein kann

**Lerne von Deinem Stress**

Stress ist nicht nur da, um Dich zu ärgern. Er ist eigentlich ein ziemlich guter Lehrer, wenn Du ihm zuhören lernst.

Wie gesagt, hilft Dir Vergebung, Stress nicht als Feind, sondern als Wegweiser zu sehen. Er zeigt Dir, wo Du noch festhältst, wo es noch etwas zu lernen gibt. Befreie Dich selbst, indem Du lernst, loszulassen.

Wie Vergebung Dir Beziehungen verwandelt

**Sei der Wandel, den Du Dir wünschst!**

Du musst nicht wissen, wie das passiert. Du darfst darauf vertrauen, dass es passiert.

Vergebung kann nicht nur Dein eigenes Herz heilen, sie kann auch Deine Beziehungen in ein neues Licht rücken. Hast Du Schwierigkeiten mit jemandem?

Vielleicht hilft es, wenn Du Deine Perspektive änderst. Schenke Vergebung, und beobachte, wie sich Deine Beziehungen verwandeln.

Das tägliche Vergebungsritual

**Mache es zu einer täglichen Praxis**

„Möchtest Du draußen stehen bleiben, wenn der ganze Himmel drinnen auf Dich wartet?“ (Ein Kurs in Wundern)

Vergebung sollte keine Eintagsfliege sein. Mache sie zur täglichen Übung. Wie? Kannst Du Dich morgens beim Zähneputzen daran erinnern, wem Du heute vergeben möchtest? Transformation geschieht durch Konstanz.

Wie Du mit Vergebung Dein Leben bereichern kannst

**Ernte die süßen Früchte**

Das Wunderbare an Vergebung ist, dass Du nicht nur anderen hilfst, sondern auch Dir selbst. Ernsthaft, wer möchte nicht in einer Welt voller Frieden und Liebe leben? Beginne bei Dir und streue die Samen der Vergebung in Deinem eigenen Garten.

Übung zur Selbstreflexion

Bevor Du jetzt weiterziehst, lass uns eine kleine, aber wirkungsvolle Übung machen. Nimm Dir einen ruhigen Moment und denke über folgende Fragen nach:

  1. Wen muss ich heute vergeben, und warum fühle ich mich dadurch verletzt?
  2. Wie würde es sich anfühlen, wenn ich diese Last nicht mehr tragen müsste?
  3. Was könnte sich in meinem Leben ändern, wenn ich diesen Schritt mache?

Schreibe Deine Antworten auf und hänge sie irgendwo auf, wo Du sie jeden Tag sehen kannst. Erinnere Dich daran, dass Vergebung ein Geschenk ist, das Du Dir selbst gibst.

„Vergebung ist das Mittel, durch das sie (die glückliche Welt der Sicherheit und des Friedens) kommt.“ – Jeanette Richter

Vielen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast, diesen Blogpost zu lesen.

Ich hoffe, er hat Dir Inspiration für Deinen Tag gegeben und Dich ermutigt, die Türen der Vergebung weit aufzustoßen. Alles Liebe und bis zum nächsten Mal!

Lektion 122 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

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Von der Bedeutung Deiner Träume: Und von was träumst Du so?

Von der Bedeutung Deiner Träume: Und von was träumst Du so?

Kennst Du das auch? Du schlägst die Augen auf und für einen kurzen Moment bist Du noch ganz gefangen in einer anderen Welt – der Welt Deiner Träume. Manchmal sind sie verwirrend, manchmal wunderschön und manchmal so intensiv, dass sie den ganzen Tag in Deinem Kopf nachhallen. Aber hast Du Dich jemals gefragt, was diese nächtlichen Abenteuer eigentlich zu bedeuten haben?

In meinem neuesten Blogbeitrag „Und von was träumst Du so?“ tauche ich tief in die faszinierende Welt der Träume ein.

Denn wir alle träumen – auch wenn wir uns nicht immer daran erinnern können. Träume sind wie eine geheime Sprache unseres Unterbewusstseins, die uns manchmal mehr über uns selbst verrät, als uns bewusst ist.

Ich nehme Dich mit auf eine Entdeckungsreise durch die Nacht und zeige Dir, warum Deine Träume so viel mehr sind als nur Schäume. Wir werden erkunden, welche Botschaften sie bergen könnten und wie sie uns in unserem Wachleben beeinflussen und inspirieren können. Vielleicht sind sie Wegweiser, vielleicht sind sie Warnungen oder vielleicht sind sie einfach nur das Spielfeld unserer innersten Gedanken und Gefühle.

Also, kuschel Dich in Deine Decke und begleite mich in die Welt der Träume. Wer weiß, vielleicht lernst Du dabei etwas ganz Neues über Dich und findest Schlüssel zu Türen, von denen Du nicht einmal wusstest, dass sie existieren. Bist Du bereit, die Geheimnisse Deiner nächtlichen Reisen zu entschlüsseln? Dann lass uns gemeinsam in dieses Abenteuer eintauchen!

Träumerische Grüße,
Jeanette

Träume und warum wir nicht darüber sprechen

Jeder Mensch träumt jede Nacht! Nein, ich meine nicht Deine Wünsche, Zukunftsvisionen oder Tagträume, sondern was Du nachts so träumst.

“Uiii, das ist ja ziemlich intim!” wirst Du denken. Genau!

Auch so ein Tabu, worüber die wenigsten Menschen sprechen. Oder gehst Du morgens ins Büro und schnackst mit Deinen Kollegen über Deine Träume in der letzten Nacht?

Wohl eher nicht.

Aber das wäre ein idealer Weg der Selbsterkenntnis

Denn jeder Mensch träumt jede Nacht!

Jeder!

Nur können die wenigsten sich an ihre Träume morgens nach dem Aufwachen erinnern. Und wenn sie sich daran erinnern, können sie meistens nichts damit anfangen.

Doch Träume sind ein ideales Mittel, um sich selbst wieder näherzukommen und sich selbst besser zu verstehen – auch wenn Träume nicht leicht zu „dechiffrieren“ sind.

Man muss sich schon ein bisschen Zeit dafür nehmen, Neugier entwickeln und keine vor ihnen Angst haben. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich hatte vor Kurzem wieder so einen Traum.

Und es war kein angenehmer.

Also hab ich mich hingesetzt, ihn aufgeschrieben und über ihn meditiert.

Und kam zu spannenden Erkenntnissen und Einsichten.

Daher will ich Dich ermutigen, keine Angst vor Deinen Träumen zu haben, sondern sie als Unterstützer und gute Freunde zu verstehen. Sie wollen Dir helfen, Dich weiterbringen, Dich freier machen.

Ein guter Freund redet Dir ja auch nicht nur nach dem Mund, sondern macht Dich auf das aufmerksam, was Du vielleicht gerne übersiehst.

Warum träumen wir?

Warum wir träumen, ist nicht abschließend geklärt.

Viele Forscher vermuten, dass wir in unseren Träumen Fragestellungen des Alltags verarbeiten, also Träume der Problemlösung dienen. So können Träume u. a. das abbilden, was momentan in Dir – ganz tief im Unbewussten – schlummert und bearbeitet werden möchte.

Träume reflektieren und verarbeiten auch das Tagesgeschehen, daher ist nicht jeder Traum bedeutsam.

Aber Albträume oder sehr unangenehme Träume sind ausgesprochen bedeutsam.

Denn sie weisen auf etwas hin, was bewusst gesehen und bearbeitet werden möchte. Und zwar zeitnah! Sonst kommen sie immer wieder.

Anleitung zur Selbsthilfe

Hier eine kleine Anleitung zur Selbsthilfe, wie Du Dich besser an Deine Träume erinnern und wie Du diese für Dich nutzen kannst.

  1. Zeige wieder Interesse an Deinen Träumen. Auch an den unangenehmen.
  2. Leg’ Dir einen Block und was zum Schreiben oder dein Smartphone für ca. 14 Tage an Dein Bett. Dein Smartphone stelle bitte in den Flugmodus, sonst hast Du WLAN im Kopp.
  3. Für die nächsten 7 Tage sagst Du Dir abends im Bett immer wieder: “Mit Leichtigkeit kann ich mich an meine Träume erinnern und gehe entspannt mit ihnen um!”
  4. Sobald Du einen Traumfetzen nach dem Aufwachen wahrgenommen hast, notierst Du ihn oder sprichst ihn auf.
  5. Achte ganz besonders auf Deine Gefühle nach dem Aufwachen. Angenehm, traurig, ängstlich, euphorisch, happy, motiviert… ! Notiere Dir Deine Gefühle.
  6. Waren Personen beteiligt (aus welcher Zeit kennst Du diese?);
  7. Wo spielt der Traum (Ort, Fortbewegungsmittel, früherer Wohnort…)?
  8. Um was geht es ganz grob gesagt in Deinem Traum: Gib Deinem Traum eine Überschrift und mach Stichworte zum Inhalt.
  9. Kommt Dir das irgendwie bekannt vor?
  10. Vielleicht magst Du darüber meditieren?

Tipp bei unangenehmen Träumen

Bei unangenehmen Träumen ist es wichtig, sich die Traumgeschichte im Wachbewusstsein selbst zu kreieren, also eine neue Traumhandlung zu gestalten, mit der Du Dich wohler fühlst oder die zumindest neutral ist.

  • Was hättest Du Dir gewünscht?
  • Was möchtest Du stattdessen erleben?
  • Wie kann der Traum ein besseres Ende nehmen? … Schreib den Traum nach Deinen Vorstellungen um.

Wenn Du mehr zum Thema Träume wissen möchtest, habe ich hier eine sehr spannende, informative und gut strukturierte Seite für Dich: https://dietraumdeuter.de

 

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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