Vergebung Archive | Seite 19 von 19 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
NAIKAN – eine Methode der Versöhnung

NAIKAN – eine Methode der Versöhnung

In diesem Artikel möchte ich einen besonderen Ansatz fĂŒr mehr inneren Frieden vorstellen: die japanische Methode Naikan. Naikan bedeutet ĂŒbersetzt „innere Betrachtung“ und zielt darauf ab, unser VerhĂ€ltnis zu anderen Menschen, unserer Umwelt und dem Leben selbst durch Dankbarkeit zu vertiefen.

Ich lade Dich ein, Dich mit Naikan auseinanderzusetzen und bin gespannt auf Dein Feedback. Vielleicht entdeckst ja auch Du die Kraft der Dankbarkeit und Versöhnung durch diese Methode?

Viel Freude beim Lesen!

 

 

Zugehörige Podcastfolge

Versöhnung

Bist Du eher der versöhnliche Typ oder reißt Dir ziemlich schnell die Hutschnur?

Nun ja, versöhnt zu sein mit sich selbst und der Welt, dankbar zu sein und offen fĂŒr die „Geschenke“ des Lebens – wer wĂŒnscht sich das nicht?

Im normalen Sprachgebrauch nutzen wir das Wort Versöhnung ja eher selten.
Dabei hat es dieses Wort in sich, denn es trÀgt viel Heilsames mit sich im GepÀck.

Da geht’s um 


  • Aussöhnen,
  • Verzeihen und Heilen,
  • einen anderen Umgang mit der Vergangenheit
  • neue Denk- und Sichtweisen
  • 
 und sogar um SĂŒhne.

Versöhnung ist ein Akt der Vergebung, der uns ermöglicht, alte Wunden zu heilen und einen Neuanfang zu wagen.

Es geht darum, Konflikte und Differenzen beizulegen, um Harmonie und Einheit wiederherzustellen.

Manchmal scheint Versöhnung unerreichbar, besonders wenn die Verletzungen tief sind und die Emotionen hochkochen. Doch ich glaube fest daran, dass wir als Menschen die FĂ€higkeit haben, uns zu versöhnen und unsere Differenzen zu ĂŒberwinden.

Doch jedes „Problem“ kann durch eine verĂ€nderte Sichtweise gelöst werden.

Wir tragen diese FĂ€higkeit in unserem Geist!

Mut und Bereitwilligkeit

Doch Versöhnung erfordert Mut und Bereitwilligkeit, denn sie bedeutet, unsere stolzen Barrieren niederzureißen und uns verletzlich zu zeigen.

Sie erfordert auch Geduld und Empathie, um die Perspektive des anderen zu verstehen und zu akzeptieren. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht und mit dem Willen einhergeht, sich selbst und anderen zu vergeben.

Wenn wir uns mit unseren Lieben aussprechen und unsere Beziehungen stĂ€rken, als auch auf gesellschaftlicher Ebene geschehen, wenn wir uns als Gemeinschaft zusammenschließen und nach Wegen suchen, um Spaltungen zu ĂŒberwinden und den Frieden zu fördern.

Versöhnung bringt Heilung und ermöglicht es uns, die Vergangenheit loszulassen und mit offenem Herzen in die Zukunft zu blicken.

BrĂŒcke Wald

Sie eröffnet uns die Möglichkeit, BrĂŒcken zu bauen und ermutigt uns, aus unseren Fehlern zu lernen und gemeinsam zu wachsen.

In einer Welt, die oft von Konflikten und Uneinigkeit geprÀgt ist, ist Versöhnung ein kostbares Geschenk.

Sie zeigt uns, dass wir die Macht haben, uns zu Àndern und die Welt um uns herum positiv zu beeinflussen.

  • Mögen wir den Mut finden, uns zu vergeben.
  • Mögen wir bereit sein, anderen zu vergeben.
  • Mögen wir die Kraft der Versöhnung nutzen, um Frieden und Einheit zu schaffen.

In diesem Moment, wĂ€hrend ich draußen das Rauschen der BlĂ€tter höre und die letzten Strahlen der Sonne beobachte, die durch mein Fenster scheinen, wĂŒnsche ich mir Versöhnung.

FĂŒr Dich. Auch fĂŒr mich. Ja, fĂŒr uns alle.

Und es ist möglich, diese Versöhnung zu erreichen, und zwar durch eine besondere Form der Innenschau, die aus Japan stammt.

NAIKAN – eine Methode der Versöhnung

Die Methode könnte auch heißen:

„Wie Du Deiner Opferrolle Lebwohl sagst!“ oder „Wie Du Dich mit Dir selbst und anderen aussöhnst!“.

Übrigens: Das Verb „versöhnen“ entwickelte sich aus dem mittelhochdeutschen Wort „versuenen“, das zum Stammwort Sühne gehört.

Sühne bedeutet hier einfach eine Berichtigung Deiner üblichen Denkweise.

Du versöhnst Dich mit Dir selbst und anderen. Das ist elementar wichtig!!!

Versöhnung und SĂŒhne?

Sühne hat nichts mit Sünde oder Schuld zu tun!

Wenn Du die Sühne annehmen kannst, d. h. Du erkennst, dass Du ein geliebtes Kind Gottes bist oder ein mega wichtiger Bestandteil des Universums, dann hast Du’s!

Dann wechselst Du von der Angst zur Liebe und änderst Deine Sichtweise komplett.

Du söhnst Dich aus mit Deiner Vergangenheit und Dingen, die Du eh nicht mehr ändern kannst. Das ist wahre Selbst- oder Eigenverantwortung.

NAIKAN = Innenschau

NAIKAN ist eine besondere Methode der stillen und intensiven Betrachtung der eigenen Lebensgeschichte in Form meditativer Selbstbefragung.

Die Methode NAIKAN stammt ursprünglich aus Japan und wurde in den 1970er Jahre von Ishin Yoshimoto als 7-tägige Meditationspraxis entwickelt.

  • Nai steht hierbei für „Inneres“ und
  • kan für „betrachten“ oder „schauen“.
  • Somit eine Form der Innenschau.

NAIKAN als eine Methode der Versöhnung vereint sowohl meditative, als auch psychologische Aspekte und beruht auf der zentralen Erkenntnis, dass wir uns unsere äußere und innere Welt selbst kreieren bzw. selbst bestimmen, wir wir auf dies äußere Welt reagieren.

Und daher sind wir auch selbst dafür verantwortlich, wie wir diese erleben.

Die folgenden 3 Fragen werden in Form einer meditativen Selbstbefragung gestellt. Hierbei wird ausschließlich die eigene Erinnerung genutzt, die dann zu einer Neubewertung der Situation führt.

Welche Personen wir wählen und wie tief wir in die inneren Bilder eintauchen, bestimmen wir selbst.

Die 3 zentralen Fragen im NAIKAN

  1. Was hat eine bestimmte Person (z. B. Mutter, Vater, 
) für mich getan?
  2. Was habe ich für diese Person getan?
  3. Was habe ich dieser Person für Schwierigkeiten oder Probleme bereitet?

WICHTIG: Die Frage, was andere Personen uns für Schwierigkeiten oder Probleme bereitet haben, wird ausdrücklich nicht thematisiert!!!

Dadurch ĂŒberprĂŒft der Praktizierende seine bisherige Sicht auf die “Dinge” und gelangt durch eine Art der Selbstbefragung zu neuen Einsichten, die letzten Endes heilsam und befreiend wirken.

Wissenschaftlich erprobt

Die Methode ist wissenschaftlich erprobt, kultur-unabhĂ€ngig und wird in zahlreichen LĂ€ndern der Welt angewandt. Seit einigen Jahren wird sie auch im Strafvollzug Niedersachsen in der JVA Sehnde und anderen JVA’en durchgefĂŒhrt.


Tipp

Wenn Du mehr ĂŒber die Methode erfahren möchtest, dann trag Dich gerne in meinen SelfCare-Letter ein. Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir das Arbeitsblatt inkl. Links und weitere Informationen kostenfrei direkt aus meiner GRATIS-BOX herunterladen. GRATIS-BOX HOLEN


YouTube-Empfehlungen

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die DatenschutzerklÀrung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Warum es so wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen

Warum es so wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen

Sie haben alle ĂŒberlebt! Alle!

Du fragst Dich jetzt bestimmt, wen ich meine und wer denn ĂŒberlebt hat?
Na, meine Goldfische 
 draußen;) Von der TiefkĂŒhlzone zum Freischwimmer.
Alle sind quicklebendig. Mann oh Mann, war ich erleichtert.

Aber wie des Öfteren geht es hierbei meinen Relaxten Impulse (Du kannst den Newsletter ĂŒbrigens hier abonnieren) ja nicht wirklich „nur“ um Goldfische, sondern wie wir unseren Alltag nutzen können, um zu lernen, zu wachsen und uns selbst nicht zu verurteilen.
Und da bietet der Alltag doch so allerhand.
Bevor ich Dir aber die ganze Geschichte zu meinen goldenen Mitbewohnern und dessen wahre Bedeutung schreibe, zunĂ€chst ein kleiner RĂŒckblick:


Der RĂŒckblick

Im letzten Newsletter hatte ich Dir ja von meinem Alptraum berichtet und welche Auswirkungen das fĂŒr mich hatte.
Seit letzter Woche hat sich viel bewegt und das liegt nicht nur daran, dass noch niiiiee so viele den Newsletter geöffnet hatten, sondern dass ich selten so viele spannende Reaktionen auf einen Newsletter erhalten habe.
DafĂŒr danke ich EUCH sehr! DANKE!
Manche erzĂ€hlten mir, dass sie selbst begannen, ĂŒber ihre TrĂ€ume nachzudenken oder dass sie vermehrt nach HINWEISEN Ausschau hielten, die ihnen ihr Leben, der Körper oder andere auf dem Silbertablett servierten.
Viele achteten mehr auf sich!
Das ist doch toll!

Der Alptraum

Nunja.
In der nĂ€chsten Nacht zeigte mir mein Unterbewusstsein, dass ich auf der richtigen „Spur“ war, denn ich verlor alle meine ZahnfĂŒllungen;)
NatĂŒrlich nur im Traum.
Ha, besser hĂ€tte es mein Leben gar nicht ausdrĂŒcken können.
Denn ZahnfĂŒllungen schĂŒtzen den Zahn.
Wenn wir sie verlieren, geht der Schutz verloren.

Das bedeutet: Wenn wir uns nicht an das erinnern, was wirklich wichtig und wesentlich im Leben ist, an das, was uns mentale und emotionale Kraft und StÀrke gibt, dann vergeuden wir unser Potenzial. Dann werden wir zu Getriebenen und verlieren den Halt.

Seitdem gehe ich wieder JEDEN Morgen ZUERST in mich, fokussiere mich und widme mich erst dann den anderen Dingen.

DIE DINGE SIND NIE SO, WIE SIE SCHEINEN

Und es ist gaaanz wichtig, dass Du das verstehst. Die Dinge sind niiie so, wie sie im ersten Moment zu sein scheinen.

Es geht …

  • nie um Drama, auch wenn manche Dinge oder Erlebnisse oder TrĂ€ume dramatisch zu sein scheinen.
  • auch nicht um Strafe oder Schuld.
  • darum, dass Du aufwachst und verstehst. Dass Du aufhörst zu urteilen und Dir selbst vergibst.

Dir was klar wird und Du was Ă€ndern willst. Du wachgerĂŒttelt wirst. Du Vergebung praktizierst.

Folgst Du den „Hinweisen“, dann ist wieder alles tutti.
Und das geht dann oft ganz fix.

Also: Bewusst werden, keine Ängste kultivieren, sich selbst vergeben, achtsam die Dinge Ă€ndern.

Und sofort Àndert sich alles!
Eigentlich ganz einfach!
Denn in den darauffolgenden Tagen (bekennende MittagsschlÀferin) und NÀchten bekam ich echt nice TrÀume;)

Du bekommst Geschenke

Und manchmal passiert es, dass Du, vielleicht aufgrund Deiner BemĂŒhungen oder damit Du bei der „Stange“ bleibst, eine Art Bonus oder ein Geschenk erhĂ€ltst.
Und so sind wir wieder bei den Goldfischen gelandet.
Zur ErklÀrung: Meine Goldfische schwimmen normalerweise bei mir im Teich. Doch der hat ein Loch.
Also die Folie.
Um meine Goldies vor der drohenden WinterkĂ€lte zu schĂŒtzen, mussten alle Fische umziehen, und zwar in einen großen Bottich.
Soweit so gut.
Doch dann kamen die Gefriertemperaturen.
Ich kontrollierte (fast) jeden Tag, wie viel Platz sie noch zum Schwimmen hatten.
Aber einmal hatte ich es vergessen 

Bei Minus 6 Grad.

Das war nun nicht zu Àndern und ich hoffte und baute auf die sinkenden Temperaturen in den nÀchsten Tagen und 
 den Regen.
Am Samstagmorgen wachte ich um 5 Uhr auf. Ich hörte den Regen und mein erster Gedanke war:
„Haben die Fischleins ĂŒberlebt? Wenn nicht, bin ich dafĂŒr verantwortlich!“
Also raus in den Garten, Taschenlampe in den Bottich reingeleuchtet und 
 nichts bewegte sich.
Ich sah nur Eis und orangefarbene Umrisse! „Ooooh nein!“, dachte ich.

Doch dann drĂŒckte ich aufs Eis und alles kam in Bewegung.
Das Eis war nur noch ganz dĂŒnn und der Regen hatte alles aufgetaut.
Die ganze Besatzung von 14 Fischen hatte ĂŒberlebt!

Warum es so wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen

Grund: Jeder von uns erhĂ€lt immer und immer wieder sog. “Guzzles” (schwĂ€bisch fĂŒr Bonbons; sprich: Gutzle).
Das sind kleine Geschenke, Nettigkeiten oder auch mal große EinfĂ€lle.
Wie auch immer. Sie tun einfach gut!
Und ĂŒbrigens, meiner Erfahrung nach kann man echt drum bitten.

Wenn mal wieder Dinge schief laufen oder ich unzufrieden bin, dann bitte ich um so ein “Guzzle” 
 und meistens noch am gleichen Tag erhalte ich postwendend mein Geschenk.
Grund: Doch was hÀtte ich getan, wenn die Fischleins, aufgrund meines VersÀumnisses alle tiefgefroren gewesen wÀren?
Ich hĂ€tte es bedauert, gelitten, geweint und 
 damit begonnen, mir meine eigene Unvollkommenheit zu verzeihen.

Und dann hĂ€tte ich im nĂ€chsten Newsletter ĂŒber Vergebung und Verantwortung und konsequentes Handeln geschrieben;). 
 wer weiß!

Grund: Wir machen alle Fehler! Wir sind Menschen! Keine Maschinen!

Wir brauchen uns fĂŒr unsere Unvollkommenheit nicht zu verurteilen.
In Wahrheit werden wir – egal was wir gemacht, getan, gesagt oder nicht gesagt haben, unendlich geliebt.
Das bedeutet aber nicht, dass wir tun und lassen sollten, was wir wollen.
Wir sind hier, um zu lernen und zu wachsen und es beim nÀchsten Mal besser zum machen.
Schuld ist eine Illusion des Egos und einfach unwahr.
Ver-ANTWORT-ung ist unsere FĂ€higkeit zu erkennen, wer wir in Wahrheit sind.
Also let’s do it!
Lebe Dein Leben und gib’ Dein Bestes. Den Rest lass’ Dir schenken!
Und noch ein “Guzzle” bekam ich diese Woche. Einen Einfall!

Ich habe die „SelfCare-Helden“ ins Leben gerufen. Eine Facebook-Gruppe
=> Hier geht’s zur Gruppe!

Doch darĂŒber berichte ich Dir ein anderes Mal;)
Nun wĂŒnsche Dir eine wundervolle Woche!
Alles Liebe!

Verzeihen ist die grĂ¶ĂŸte Heilung

Verzeihen ist die grĂ¶ĂŸte Heilung

Kennst Du das? Du hast Schwierigkeiten, Dir selbst zu verzeihen? Du krittelst an Dir herum, weil Du möglicherweise was falsch gemacht hast, nörgelst und machst Dich selbst schlecht? Du klagst Dich selbst an und so fiese Gedanken ĂŒber Dich treiben in Deinem Kopf ihr Unwesen?

Dann kann Dir bestimmt folgende Geschichte helfen.

 

Das Volk der Babemba weiß wie es geht

Wenn ein Stammesmitglied der Babemba aus SĂŒdafrika ungerecht gewesen ist oder unverantwortlich gehandelt hat, wird er in die Dorfmitte gebracht, aber nicht daran gehindert wegzulaufen. Alle im Dorf hören auf zu arbeiten und versammeln sich um den „Angeklagten“. Dann erinnert jedes Stammesmitglied, ganz gleich welchen Alters, die Person in der Mitte daran, was sie in ihrem Leben Gutes getan hat.

Alles, an das man sich in Bezug auf diesen Menschen erinnern kann, wird in allen Einzelheiten dargelegt. Alle seine positiven Eigenschaften, seine guten Taten, seine StĂ€rken und seine GĂŒte werden dem „Angeklagten“ in Erinnerung gerufen. Alle, die den Kreis um ihn herum bilden, schildern dies sehr ausfĂŒhrlich. Die einzelnen Geschichten ĂŒber diese Person werden mit absoluter Ehrlichkeit und großer Liebe erzĂ€hlt. Es ist niemandem erlaubt, das Geschehene zu ĂŒbertreiben und alle wissen, dass sie nichts erfinden dĂŒrfen. Niemand ist bei dem, was er sagt, unehrlich und sarkastisch…

Die Zeremonie wird so lange fortgefĂŒhrt, bis jeder im Dorf mitgeteilt hat, wie sehr er diese Person als Mitglied der Gemeinde schĂ€tzt und respektiert. Der ganze Vorgang kann mehrere Tage dauern. Am Ende wird der Kreis geöffnet, und nachdem der Betreffende wieder in den Stamm aufgenommen worden ist, findet eine fröhliche Feier statt. Wenn wir durch die Augen der Liebe sehen, wie es in der Zeremonie so schön sichtbar wird, entdecken wir nur Vergebung und den Wunsch nach Integration. Alle Mitglieder des Kreises und die Person, die in der Mitte steht, werden daran erinnert, dass durch Verzeihen die Möglichkeit gegeben wird, die Vergangenheit und die Angst vor der Zukunft loszulassen. Der Mensch in der Mitte wird nicht lĂ€nger als schlecht bewertet oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Stattdessen wird er daran erinnert, wie viel Liebe in ihm steckt und dann wieder in die Gemeinschaft integriert!

aus Vera Birkenbihl: Story-Power

Deine guten Taten

Vielleicht stellst Du Dich ja mal selbst in den „Kreis“ und fĂ€ngst an, Deine gute Taten aufzuzĂ€hlen, …wenn das sonst keiner macht.;) ZĂ€hl sie laut auf, hörbar, dass Du Dich wieder erinnerst an Deine Großartigkeit, die Du ja nur kurzfristig vergessen hast. Das wirkt wahre Wunder!

Ich wĂŒnsche Dir eine gute Zeit und freue mich, wenn Du diesen Artikel mit Deinen Freunden und Bekannten teilst oder mir hier unten einen Kommentar hinterlĂ€sst. Danke!

Alles Liebe!

 

Ähnliche Artikel …

322 Lass los, was Dich belastet & leere Deinen Rucksack

322 Lass los, was Dich belastet & leere Deinen Rucksack

Stell Dir vor, Du packst Deinen Rucksack fĂŒr eine lange Wanderung und fĂŒllst ihn bis oben hin mit allen möglichen Dingen, die Du vielleicht gebrauchen könntest. Ein paar Kilo Wasserflaschen, Ersatzklamotten fĂŒr jede Wetterlage, Snacks, BĂŒcher, sogar eine Decke. Der...

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv fĂŒr meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine BestÀtigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine BestÀtigungsmail ist an Dich unterwegs.