by Jeanette Richter | Sonntag, 15. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 259: Heute befassen wir uns mal mit einem Thema, das für viele Menschen mit viel Stress und Angst verbunden ist: Sünde.
Ja, Du hast richtig gehört. Aber keine Sorge, so schwer und dunkel, wie das Wort klingt, ist es gar nicht. In unserem Impuls 259 geht es darum, wie wir diesen belastenden Begriff einmal gänzlich neu betrachten und letztlich loslassen können.
Was bedeutet Sünde eigentlich?
Das Wort „Sünde“ trägt eine Menge Ballast mit sich herum. Allein der Klang hinterlässt ein schweres Gefühl, beinahe dunkel und unangenehm. Wenn Du in einem strengen katholischen Elternhaus aufgewachsen bist, dann ist Dir dieses Gefühl sicher bekannt. Aber was, wenn wir uns von diesem alten Ballast lösen könnten?
“Wenn Du glaubst, es gäbe so etwas wie Sünde, dann kannst Du nicht zum Frieden gelangen”.
Dieser Gedanke hindert Dich daran, die göttliche Liebe in Dir zu erkennen und den inneren Frieden zu finden, den Du suchst. Hier geht es darum, dass der Glaube an Sünde uns blind macht für das, was wirklich offensichtlich ist: Wir alle sind von Natur aus gut und liebevoll.
Immer wenn das Ego laut aufbegehrt und uns Schuld, Bestrafung und Angst einreden will, dürfen wir uns daran erinnern: Das ist nur eine wichtige Lektion, die wir noch lernen müssen.
Der Impuls 259 hilft Dir, diese Lektion anzunehmen und Dich sanft in Richtung Vergebung und Selbstakzeptanz zu lenken.
“Die Kraft der Vergebung schenkt Dir eine andere Sicht darauf. Dadurch wird Dein Blick klarer und Du wirst einfach die Wahrheit sehen”.
Vergebung öffnet Dir die Augen für Dein wahres, liebevolles Wesen. Sobald Du anfängst, Dich selbst zu verzeihen, öffnet sich ein Raum der Liebe, in dem Schuld und Angst keinen Platz mehr haben.
Freiheit von der Idee der Sünde
Stell Dir vor, die ganze Idee der Sünde ist nur ein Missverständnis. Was, wenn nichts, was Du tust, Dich von der göttlichen Liebe trennen könnte? Genau das ist der Kern unseres heutigen Impulses.
“Diese Idee, die ist nichts weiter als ein Gedanke, der Dich in Ketten gelegt hat, weil Du ihm geglaubt hast.”
Sei mutig und lass diesen Gedanken los. Ersatz für diesen destruktiven Glauben ist die Idee, dass Du von Natur aus unschuldig und liebenswert bist. Schwer zu glauben? Probier es einfach mal aus.
Was, wenn ich mir das einfach nur einbilde? Was, wenn ich in Wahrheit unschuldig bin, genauso wie die anderen auch?
Genau! Das ist der erste Schritt, um sich von der alten Vorstellung zu lösen.
Wenn wir aufhören, uns und andere ständig zu verurteilen, entsteht ein Raum der Liebe und des Friedens in uns. Plötzlich fühlst Du Dich leichter, zufriedener und bist netter zu Dir selbst und anderen.
“Dann neigst Du auch nicht mehr dazu, andere anzugreifen, weil Du Dich verteidigen willst. Dann lebst Du nicht mehr so häufig in der Angst, sondern mehr in der Liebe.”
Der Weg zum inneren Frieden führt uns durch die Umarmung der Selbstvergebung, indem wir den Glauben an Sünde loslassen.
Praktische Tipps für den Alltag
Aber was können wir konkret tun, um diese neuen Perspektiven in unseren Alltag zu integrieren?
- Innehalten und tief durchatmen. Wenn Dich Schuld- und Angstgedanken überfallen, halte kurz inne.
- Frage Dich bewusst: Was, wenn ich mir das alles nur einbilde?
- Selbstvergebung üben: Liebevoller zu Dir selbst und anderen sein.
Du wirst spüren, wie sich die negativen Gefühle auflösen und einer neuen, friedlicheren Energie Platz machen.
“Friedlicher sein, glücklicher sein, entspannter sein”.
Das ist kein unerreichbarer Traum, sondern eine Wahl, die wir jeden Tag treffen können.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Donnerstag, 12. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Ganz gleich, wie sehr wir uns bemühen, das Thema Vergebung taucht immer wieder auf. Warum? Weil es essentiell für unser Wohlbefinden ist und uns hilft, einen klaren Geist zu behalten. Heute, in Impuls 256, möchte ich Dir aufzeigen, wie Vergebung ein kraftvoller Schlüssel auf Deinem Weg ist — ein Schlüssel, der Türen öffnet, die uns seit Anbeginn der Zeit vorbehalten waren.
Vergebung als Weg zu innerem Frieden
Vergebung ist nicht nur ein spirituelles Konzept, sondern ein wirksames Mittel, um den Stress und die Hürden des täglichen Lebens zu überwinden. Beginnen wir mit der Akzeptanz, dass das Göttliche unser einziges Ziel ist. Klingt anspruchsvoll, oder? Aber keine Sorge, niemand erwartet, dass Du den ganzen Tag wie ein spirituell perfektes Wesen durch die Welt gehst. Es geht vielmehr darum, Deinen Fokus zu klären.
„Wenn du akzeptierst, dass das Göttliche dein einziges Ziel ist, dein einziges Ziel heute, dass du dieses Göttliche in dir erreichen möchtest, dann hilft dir die Kraft der Vergebung dabei.“
Dieser Satz verdeutlicht, wie wichtig Vergebung für unsere innerste Verbindung zur höheren Essenz ist. Wenn wir uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist, wird das Göttliche zu einem erreichbaren Ziel, nicht zu einer entfernten Utopie.
Groll loslassen für mehr Gelassenheit
Hast Du jemals das Gefühl gehabt, wie eine Fliege in einem Spinnennetz aus Verzweiflung, Schuld und Groll zu kleben? Es ist an der Zeit, diese Fesseln zu durchtrennen. Vergebung hilft uns dabei, den Raum für Liebe und Verständnis zu schaffen. Dies bedeutet nicht, dass Du alles über Bord werfen musst. Manchmal reicht es, ein wenig umzuräumen.
„Es ist ein Schlüssel dafür, dass wir eine Tür aufschließen können, die seit Anbeginn der Zeit für uns vorgesehen war.“
Dieser Satz bringt es auf den Punkt: Vergebung öffnet uns Türen, die uns zu einem Ort der Klarheit führen. Dieser Ort ist nicht nur frei von Groll, sondern auch erfüllt von Licht und innerem Frieden.
Der Weg zu Deinem wahren Selbst
Indem wir uns von alten Verletzungen und Missverständnissen lösen, geben wir unserem Geist die Freiheit zurück, den er braucht.
„Denn solange du am Groll festhältst oder an alten Verletzungen… ja dann ist dein Geist weiterhin gefangen in einem Netz aus Schuld, aus Verzweiflung, aus Hass, aus Rache, Gefühlen, aus Angst.“
Durch Vergebung lösen wir dieses Netz auf und finden zurück zu unserem wahren, tiefsten Selbst. Ich stelle mir das immer vor wie eine liebevolle Schere, die das Netz einfach schneidet, und alles sinkt in einem goldenen See hinab, weg mit dem Groll, blub, blub, blub. Klingt herrlich, oder?
Praktische Tipps für den Alltag
Wie lässt sich das im Alltag umsetzen? Ganz einfach: Beginne mit kleinen Schritten der Vergebung, sowohl Dir selbst gegenüber als auch anderen.
„Vielleicht gibt es ja irgendjemand, der dich irgendwie mal verletzt hat. Und jetzt, jetzt in diesem Moment entscheidest du dich den Groll loszulassen. Nicht weil du das Verhalten gut heißt, sondern weil du den Frieden willst.“
Indem Du nicht mehr ans Verhalten festhältst, sondern am Wunsch nach Frieden, schaffst Du Platz für Neues: Liebe, Gelassenheit, Zufriedenheit. Dein Geist wird klarer und Dein Herz leichter.
Vergebung als Schlüssel zum Göttlichen
Wenn Du Vergebung praktizierst, wachst Du auf aus einem Traum aus Schuld und Trennung und erinnerst Dich daran, dass Du immer mit dem Göttlichen verbunden bist. Wir tragen das Göttliche in uns, und je mehr wir vergeben, desto klarer wird das.
„Du willst den Frieden Gottes. Du willst diesen Seelenfrieden. Du willst ein ruhiges, entspanntes Leben führen. Ja, im weitesten Sinne wollen wir dann auch noch aufwachen aus diesem Traum, aber für heute reicht es auch erstmal, dass wir einfach heute ein bisschen mehr Frieden spüren.“
Vergebung hilft uns, das göttliche Ziel zu erreichen, das nicht weit entfernt ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil dessen, wer wir sind. 💫
Dein Weg zu einem friedvollen Leben
Vergebung ist Dein kraftvoller Verbündeter auf dem Weg zu einem friedvollen und erfüllten Leben. Lass heute alle Schuldgefühle und Urteile los, wie einen schweren Regenmantel. Setze stattdessen Liebe und Frieden auf Deine Schultern.
„Heute wollen wir uns von allen Urteilen und Schuldgefühlen lossagen. Wir wollen die einfach ablegen, wie so ein Regenmantel.“
Denke daran, Vergebung ist der Schlüssel zu Deinem wahren Glück und Frieden. 💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Montag, 9. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In diesem Impuls 253 geht es darum, Deine inneren Superkräfte zu entdecken und zu lernen, wie mächtig Deine Gedanken wirklich sind. Hast Du als Kind auch manchmal davon geträumt, Superman oder Superwoman zu sein?
Na, dann ist heute der Tag, an dem dieser Traum Realität wird. Kein Kostüm nötig! 😉 Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du der Herrscher oder die Herrscherin Deines gesamten Universums sein kannst.
Superkräfte des Geistes
Die Vorstellung, dass unser wahres Selbst das gesamte Universum beherrscht, mag anfangs überwältigend klingen. Vielleicht denkst Du: „Okay, Jeanette, jetzt übertreibst Du aber ein bisschen. Ich bin doch kein Superheld.“
Doch, Du bist eine Superheldin! Im Kern geht es um etwas ganz Alltägliches, das wir immer wieder erleben, vielleicht ohne es zu bemerken. Deine Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf Dein Leben, oft stärker, als Dir bewusst ist.
Gedanken als Anfragen ans Universum
Stell Dir vor, Deine Gedanken sind wie kleine Anfragen an das Universum.
Wir fragen oft unbewusst nach mehr Frieden, Freude, Glück oder manchmal sogar nach Herausforderungen. Das Universum, wie eine gut gelaunte Barista in Deinem Lieblingscafé, liefert genau das, was Du bestellst. Immer.
Vielleicht kennst Du das: Du hast einen schlechten Tag, und irgendwie wird alles nur noch schlimmer, je mehr Du darüber nachdenkst. Oder Du bist gut gelaunt und alles läuft wie am Schnürchen. Kein Zufall! Das ist die Macht Deiner Gedanken.
Der nächste Schritt ist vielleicht der Schwierigste: Akzeptieren, dass das, was geschieht, das ist, wonach wir unbewusst verlangt haben. Was nicht geschieht, ist das, wovon wir unbewusst nicht wollten, dass es geschieht.
Das bedeutet, wir tragen eine viel größere Verantwortung für unser Leben, als wir vielleicht dachten. In der Resilienzforschung wird das mit Akzeptanz und Eigenverantwortung oder Selbstwirksamkeit beschrieben.
„Du bist der Schöpfer oder die Schöpferin Deines eigenen Universums.“
Diese Erkenntnis ist mächtig, denn wenn wir uns dieser Macht bewusst werden, können wir sie bewusst nutzen.
Es geht darum, ein Geistestraining zu absolvieren. Bei Ein Kurs in Wundern und im Buddhismus wird dies immer wieder betont. Lerne, Deine Gedanken bewusst zu lenken und tue dies mit Freude und ein bisschen Disziplin.
Beginne den Tag mit einem klaren Fokus: Welche Gedanken möchtest Du pflegen? Diese Praxis des Fokussierens lässt Dich bewusst Deine Erfahrungen beeinflussen und Dein Leben aktiv gestalten.
John Maxwell sagte einmal: „Du ziehst an, was Du ausstrahlst.“
Der Impuls 253 zeigt uns, dass unsere Gedanken die Richtung bestimmen, in die unser Leben geht. Es ist wie ein inneres Superkräfte-Training, das uns hilft, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Herausforderungen als Wachstumschance
Bedeutet das, dass immer alles perfekt sein wird? Nein, denn wir sind Menschen und benötigen Herausforderungen, um zu wachsen.
„Wenn Du keine Herausforderungen hast, wirst Du nie Deine wahre Größe entdecken.“
Herausforderungen helfen uns, uns ständig neu zu erfinden und unsere inneren Superkräfte zu entfalten.
Schlussgedanken
Wie fühlst Du Dich jetzt? Hast Du bemerkt, dass Dein Selbst tatsächlich der Herrscher Deines Universums ist? Es geht nicht darum, dass alles dramatisch perfekt sein muss, sondern darum, die Macht zu erkennen, die Deine Gedanken und Dein Fokus haben.
Erinnere Dich an frühere Impulse, wie den über Fokus. Lenke Deine Gedanken bewusst in die Richtung, die Du Dir wünschst, und entdecke Deine Superkraft: Dein Geist.
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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Sonntag, 8. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Im heutigen Impuls 252 geht’s um das Thema Identität. Ja, genau, diese Sache, die uns oft den Kopf zerbricht, besonders wenn wir gestresst und müde sind. Oder wenn wir uns fragen, wer wir eigentlich sind und warum wir manchmal das Gefühl haben, so viele verschiedene Ichs zu sein?
Die Spitze des Eisbergs
„Wenn wir über Identität sprechen, dann denken wir zumeist an unser Selbstbild. Ihr wisst schon, all diese kleinen und großen Dinge, die uns definieren. Also zum Beispiel deinen Namen, dein Beruf, dein Hobby, was du magst und was du nicht magst.“
Klingt einfach, oder? Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denkt mal darüber nach. Wie viele Rollen spielen wir in unserem Leben? Mal sind wir die Helden, mal die Geliebten, mal die Clowns des Alltags.
Das Ego und die Maske
„In vielen spirituellen Traditionen wird nämlich unsere alltägliche Identität vom Ego bestimmt. Und dieses Ego trägt eine Maske.“
Dieses Ego, das uns hilft, in der Welt zurechtzukommen, ist wirklich praktisch. Doch was, wenn diese Maske uns hindert, unser wahres Selbst zu erkennen? Unser wahres Selbst, das viel tiefer und universeller ist? Ist das nicht eine interessante Frage?
Wer bist Du wirklich?
„Unsere Identität ist also nicht begrenzt, sondern unendlich. Und genau das sagen uns eben Menschen, die zum Beispiel eine Nahtoderfahrung erlebt haben.“
Denk mal an die Menschen, die solche transformierenden Erfahrungen gemacht haben. Ihre Erkenntnis? Sie haben gemerkt, dass sie ein Teil eines großen Ganzen sind. Das nenne ich befreiend! Vielleicht hattest Du auch schon mal so ein Erleuchtungserlebnis und hast das Gefühl gehabt, dass alles eins ist? 📿
Non-Dualität
Hier kommt ein weiteres spannendes Konzept: Non-Dualität. Es geht darum, die Trennung zwischen Ich und Du, zwischen Selbst und Anderen, zwischen Welt und uns selbst aufzulösen. Es ist eine Weltanschauung, die besagt, dass alles miteinander verbunden ist. Klingt komplex? Ist es aber nicht wirklich. Es bedeutet schlicht, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind. 🌍
„Non-Dualität sagt einfach, dass wir uns die Trennung zwischen diesem Ich und dem Du, als gäbe es zwei davon, nur einbilden.“
Diese Sichtweise kann wirklich helfen, Stress abzubauen. Warum? Weil wir beginnen, die Dinge anders zu sehen. Die Probleme, die uns stressen, werden kleiner, wenn wir erkennen, dass sie nur ein Teil eines größeren Bildes sind. 🧘♀️
Dein wahres Selbst
Wir können unseren Alltag mit mehr Leichtigkeit gestalten, wenn wir erkennen, dass unsere alltägliche Identität nicht alles ist. Stell Dir vor, Du hast eine alte Lesebrille und plötzlich bekommst Du eine neue. Plötzlich ist alles viel klarer und schärfer. Genauso kann es sein, wenn Du Deine Identität hinterfragst und Dich auf Dein wahres Selbst einlässt. 😎
„Statt uns also ständig selbst zu fragen, wer bin ich, können wir einfach mal loslassen und uns darauf einlassen, wer wir wirklich sind.“
Wenn Du das tust, wirst Du feststellen, dass diese Erkenntnis Dich befreit. Vielleicht wirst Du sogar ein bisschen darüber schmunzeln, wie ernst Du Dich manchmal nimmst. Denn am Ende des Tages sind wir alle einfach nur Menschen, die versuchen, ein wenig mehr über sich selbst herauszufinden.
Was bedeutet das für Deinen Alltag?
Es bedeutet, dass Du Dich nicht immer so ernst nehmen solltest. Deine Rollen sind wichtig, aber sie sind nicht alles. Du bist mehr als Deine Geschichten, mehr als Dein Name. Diese Erkenntnis ist der Grund, warum wir hier sind. Das klingt doch irgendwie beruhigend, oder? 🧡
„Beim nächsten Mal, wenn Du Dich fragst, wer bin ich, denk daran, dass Du nicht nur die Rolle bist, die Du gerade spielst, sondern viel, viel mehr.“
In diesem Sinne hoffe ich, dass Dir dieser kleine Ausflug in die Welt der Identität gefallen hat. Vielleicht hast Du ja Lust, das Thema weiter zu erforschen. Vergiss aber nicht, immer mal wieder darüber zu lachen, wenn Du Dich in Deinen eigenen Rollen verfangen hast. Denn am Ende des Tages sind wir alle einfach nur Menschen.
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by Jeanette Richter | Freitag, 6. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Das, was wir als Begrenzung wahrnehmen, ist oft nur eine Illusion. In Impuls 250 wurde das Thema erforscht, wie wir Grenzen in unserem Geist erschaffen und wie wir sie überwinden können.
Die Illusion der Begrenzung
Oft sehen wir uns als begrenzt. Nicht nur physisch, sondern auch geistig.
Wenn Du Dich selbst regelmäßig darin beschränkst, was Du erreichen kannst, stellst Du Dir selbst ein Bein.
Grenzen existieren lediglich in Deinem Kopf und in der Wahrnehmung, die Du von Dir selbst und anderen hast.
„Die meiste Zeit unseres Tages sehen wir uns als begrenzt. Begrenzt nicht nur durch Deinen Körper, begrenzt vom anderen.“
Es ist wichtig, diese Grenzen zu erkennen und sie zu durchbrechen. Denn Begrenzungen sind Illusionen, die wir kreieren, basierend auf unseren Ängsten und unserem Ego.
Um Deinen Stress zu bewältigen und eine stärkere Resilienz zu entwickeln, ist es essenziell, diese Illusion zu durchschauen.
Polare Welt und Balance
Wir leben in einer polaren Welt – eine Welt der Gegensätze. Dieser Impuls 250 zeigte die Bedeutung von Ausgeglichenheit auf. In der Mitte dieser Gegensätze liegt die wahre Fülle des Lebens.
„Wir vereinen die Gegensätze irgendwann und landen dann in der Mitte. Und das ist diese Balance, nach der der Kurs strebt.“
Diese Balance hilft Dir, die Gegensätze wie Angst und Liebe in ihrem wahren Licht zu sehen und Dich nicht in Dramen zu verlieren. Du wirst lernen, weg von der Angst zur Mitte zu gelangen, wo Du eine völlig neue Perspektive einnehmen kannst.
Die Kraft des Geistes erkennen
Ein weiteres Thema des Impulses war, wie weitreichend Dein Geist ist. Die Episode zeigt auf, dass materielle Grenzen nicht wirklich existieren. Dein Geist ist unbegrenzt, unabhängig von Zeit und Raum.
„Es existieren nicht wirklich Grenzen, die existieren im Kopf.“
Um das zu veranschaulichen, nutzen wir oft die Synchronizität.
Du denkst an jemanden, der weit weg ist, und dieser Mensch meldet sich plötzlich bei Dir. Diese Ereignisse sind kein Zufall.
Sie zeigen, wie verbunden wir mental sind. Lass Dich davon inspirieren und erkenne, wie unbegrenzt Dein Geist tatsächlich ist.
Andere im positiven Licht sehen
Der Impuls 250 fordert uns auf, andere so zu betrachten, wie wir uns selbst gerne sehen würden. Selbst wenn sie durch schwierige Zeiten gehen, sollen wir ihr inneres Licht und ihre Stärke sehen, anstatt uns in ihrem Drama zu verlieren.
„Heute siehst Du den anderen, wie Du Dich selbst gerne sehen würdest. Das heißt, Du benutzt den anderen im positivsten Sinne, Dich selbst in Deiner kompletten Schönheit und Großartigkeit zu sehen.“
Dieser Gedanke ist nicht nur inspirierend, sondern hilft auch dabei, Deine eigenen Grenzen zu durchbrechen. Denn wenn Du andere in ihrem wahren Licht siehst, erkennst Du letztlich auch Deine eigene Schönheit und Größe.
Resilienz und innerer Frieden
Du unterstützt andere am besten, wenn Du an ihre Resilienz und innere Kraft glaubst. Jemandem zu helfen, bedeutet nicht, ihn klein zu machen, sondern ihn daran zu erinnern, wie kraftvoll er wirklich ist.
„Du hilfst ihm nur, damit er seine eigene Schönheit, Großartigkeit wiedererkennen kann.“
Durch diese positive Perspektive stärkst Du nicht nur den anderen, sondern auch Dich selbst. Dies ist ein essenzieller Aspekt eines stressfreien und erfüllten Lebens.
Identifikation und Transformation
Identifikation wird oft negativ betrachtet.
Doch was wäre, wenn Du Dich nicht mit den negativen, sondern mit den positiven Aspekten anderer Menschen identifizierst?
Dies war ein Kerngedanke in Impuls 250 aus Ein Kurs in Wundern: Dich mit dem zu identifizieren, was im anderen in Wahrheit steckt.
„Heute möchte ich wahrheitsgemäß sehen, damit ich mich an diesem Tag endlich mit ihm identifizieren möge.“
Wenn Du die Stärken und die Schönheit in anderen siehst, trittst Du automatisch in Resonanz mit diesen Qualitäten in Dir selbst. Eine kraftvolle Methode der Transformation!
Ein treffendes Zitat für diesen Impuls könnte von Mahatma Gandhi stammen:
„Die einzige Tyrannei, die ich in dieser Welt akzeptiere, ist die Stimme in mir.“
Es zeigt, wie sehr unsere Wahrnehmung und inneren Grenzen uns beschränken können und dass wir diese überwinden müssen.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
