by Jeanette Richter | Donnerstag, 8. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 221: Hast Du auch manchmal das Gefühl, dass Dich der Stress einfach nicht loslässt und Du einfach nicht zur Ruhe kommst? 😓 Dann habe ich heute eine ganz besondere Botschaft für Dich: Vergebung ist der Schlüssel zum inneren Frieden! 🙏🏻 Vergebung ist eines der zentralen Themen in „Ein Kurs in Wundern“ und auch in anderen spirituellen Lehren wie dem Buddhismus spielt sie eine wichtige Rolle. Aber was genau bedeutet Vergebung eigentlich? Und wie kannst Du sie in Deinem Alltag umsetzen, wenn Dich mal wieder etwas so richtig auf die Palme bringt? 🤔
Was Vergebung NICHT ist ❌
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was Vergebung NICHT ist. Sie bedeutet nicht, dass Du eine Sünde oder ein Fehlverhalten einfach übersiehst oder entschuldigst. Es geht auch nicht darum, dass Du so tust, als wäre nichts geschehen. Nein, Vergebung ist etwas viel Tiefgründigeres und Kraftvolleres! 💪🏻
Was wahre Vergebung bedeutet 🌈
„Ein Kurs in Wundern“ lehrt uns, dass in Wahrheit überhaupt nichts geschehen ist. Was auch immer Dich gerade stresst oder ärgert – es hat keine Realität außerhalb Deines Geistes. Deine Bewertung der Situation ist es, die Dir Deinen Seelenfrieden raubt.
Wahre Vergebung bedeutet, dass Du erkennst, dass die Situation neutral ist und dass Du ihr jederzeit eine andere Bedeutung geben kannst. 🌟 Wie der große spirituelle Lehrer Eckhart Tolle so treffend sagte: „Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe.“ 💖 Indem Du vergibst, befreist Du in erster Linie Dich selbst von negativen Gedanken und Gefühlen.
Du nimmst Dir selbst die Last von den Schultern und schenkst Dir den Frieden, nach dem Du Dich sehnst. 🕊️
Wie Du Vergebung praktizieren kannst 🧘🏻♀️
Aber wie setzt Du das nun konkret um? Hier sind ein paar Tipps für Dich:
- Werde Dir bewusst, wenn Du einen „unversöhnlichen Gedanken“ hast – also ein Urteil über jemanden fällst. Verurteile Dich nicht dafür, sondern nimm es einfach wahr. 🔎
- Erinnere Dich daran, dass Du in Wahrheit den Frieden willst. Bitte darum, dass Deine Gedanken still werden und dass Du die Situation mit den Augen der Liebe sehen kannst. 🙏🏻
- Atme tief durch und stelle Dir vor, wie all Deine störenden Gedanken sich entfernen – wie eine Menschenmenge, die langsam aus Deinem Blickfeld verschwindet. 🌄
- Öffne Dich für die liebevolle Präsenz, die jetzt in Dir aufsteigt. Lass Dich von ihr umhüllen und heilen. Spüre den Frieden, der immer in Dir ist. ☀️
Deine Vergebungs-Übung für heute 💖
Nimm Dir heute immer mal wieder einen Moment Zeit, um ganz bewusst zu üben. Sage zu Dir selbst: „Ich bin willens, in dieser Situation Frieden zu finden. Ich bin bereit zu vergeben.“ Beobachte dann, was in Dir geschieht und genieße die Momente der Stille und des Friedens.
Sei ganz liebevoll und geduldig mit Dir selbst – Vergebung ist ein Prozess und je mehr Du übst, desto leichter wird es Dir fallen. 🌱 Denk immer daran: Du bist nicht allein und es ist nicht Deine Aufgabe, alles mit Deinem Verstand zu lösen.
Überlass es einfach der Liebe – sie weiß immer einen Weg! 😊
Alles Liebe für Dich! 💞
Viel Freude mit Impuls 221
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Freitag, 19. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Zusammenfassung der Lektionen 201 bis 220: Ein Kurs in Wundern
Leitgedanke: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
Meditation
- Einleitung:
- Setze dich bequem hin und schließe die Augen.
- Atme tief ein und aus, um deinen Geist zu beruhigen.
- Wiederhole in Gedanken den Leitgedanken: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
- Vergebung und Loslassen:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vergebe allen und allem, was ich als Angriff wahrgenommen habe. Frieden erfüllt mich.“
- Visualisiere, wie alle negativen Gedanken und Gefühle sich auflösen und du inneren Frieden erlebst.
- Erinnerung an die Wahrheit:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. In mir wohnt die unvergängliche Wahrheit, die von Gott gegeben wurde.“
- Spüre die Gegenwart dieser Wahrheit in dir und fühle, wie sie dich mit Stärke und Frieden erfüllt.
- Erneuerung des Geistes:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Geist ist eins mit dem göttlichen Geist.“
- Lass alle Sorgen los und fühle die Einheit mit dem göttlichen Geist, der dich in jedem Moment leitet und schützt.
- Erweiterung des Bewusstseins:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Mein Bewusstsein erstreckt sich über Raum und Zeit hinaus.“
- Visualisiere, wie dein Bewusstsein sich ausdehnt und alles umfängt, was ist, ohne Einschränkungen.
- Freude und Dankbarkeit:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Freude und Dankbarkeit sind mein natürlicher Zustand.“
- Erlebe die tiefe Freude und Dankbarkeit, die aus deinem wahren Selbst kommen, und lasse diese Gefühle dein Herz erfüllen.
- Vertrauen in die Führung:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich vertraue der Führung des göttlichen Geistes in allen Dingen.“
- Spüre das Vertrauen in die göttliche Führung, die dich sicher und liebevoll durch das Leben führt.
- Liebe als Essenz:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Liebe ist die Essenz meines Seins.“
- Erkenne die Liebe, die dein wahres Wesen ausmacht, und lasse sie durch dich fließen, um die Welt zu segnen.
- Frieden und Ruhe:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Frieden und Ruhe sind meine wahren Zustände.“
- Tauche ein in den inneren Frieden und die Ruhe, die jenseits aller äußeren Umstände liegen.
- Ewige Unveränderlichkeit:
- „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
- Erinnere dich daran, dass dein wahres Selbst unveränderlich und ewig ist, geschaffen von Gott in vollkommener Liebe und Licht.
Abschluss der Meditation:
- Atme noch einmal tief ein und aus.
- Wiederhole abschließend: „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.“
- Öffne langsam deine Augen und kehre in den gegenwärtigen Moment zurück, getragen von der Erkenntnis deiner wahren Freiheit und deines göttlichen Wesens.
by Jeanette Richter | Donnerstag, 18. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Wer wünscht sich ihn nicht – den Seelenfrieden? Fast jeder Klient, der in meine Praxis kommt, kommt auch mit diesem Wunsch im Gepäck. „Frieden im Kopp‘ und im Herzen, ach wär das schön!“, sagen sie. Uns ist allen klar, dass wir ihn nicht im Außen finden, auch wenn wir es immer wieder versuchen. Das ist völlig in Ordnung! Wir sind schließlich Suchende. Auch das ist so gewollt. Das Wichtigste ist nur, dass wir an den richtigen Stellen suchen und uns die „richtigen“ Fragen stellen. Dann finden wir auch die Antworten, denn jede Frage beinhaltet bereits die Antwort. 😉 Darum geht’s im Impuls 200.
Oft ist der Weg zum Seelenfrieden ein Prozess der Selbstentdeckung und des inneren Wachstums. Es erfordert Mut, sich den eigenen Ängsten und Unsicherheiten zu stellen und die Komfortzone zu verlassen. Dabei ist es hilfreich, sich Unterstützung zu holen, sei es durch Therapie, Meditation oder spirituelle Praxis.
Die Reise nach innen ist keine, die man alleine bewältigen muss.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Seelenfrieden nicht ein permanenter Zustand ist, sondern eher ein kontinuierliches Streben nach Balance und Harmonie. Es gibt Momente der Klarheit und des Friedens, aber auch Zeiten des Zweifels und der Unruhe. Das Akzeptieren dieser Schwankungen und das Mitgefühl für sich selbst in schwierigen Zeiten sind entscheidend.
Erlaube Dir selbst, Geduld zu haben und den Prozess zu genießen. Seelenfrieden ist kein Ziel, das man erreicht, sondern ein Weg, den man geht. Mit jeder Erfahrung, jeder Herausforderung und jedem kleinen Erfolg kommen wir dem inneren Frieden ein Stück näher. Bleib offen und neugierig, und erinnere Dich daran, dass die Reise genauso wertvoll ist wie das Ziel selbst.
Alles Liebe und viel Freude beim Zuhören von Impuls 200.
Deine Jeanette von Zeitwellen.life
by Jeanette Richter | Mittwoch, 17. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In der neuesten Folge „Impuls 199“ des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir tief in das faszinierende Thema ein, wie unsere Biologie und Spiritualität zusammenwirken. Ein zentraler Gedanke, der dabei beleuchtet wird: Du hast einen Körper, aber Du bist nicht ein Körper. Dieser Gedanke stammt aus den Lehren von „Ein Kurs in Wundern“, einer spirituellen Lehrbuchreihe, die uns einlädt, über die tiefere Natur unserer Existenz nachzudenken.
Oft identifizieren wir uns stark mit unserem physischen Körper. Er ist das Werkzeug, mit dem wir die Welt erfahren, kommunizieren und handeln. Doch die Vorstellung, dass wir ausschließlich durch unseren Körper definiert sind, ist laut „Ein Kurs in Wundern“ eine Illusion. Wir sind viel mehr als nur ein Fleischklops auf zwei Beinen. Unser Bewusstsein, unsere Emotionen, unsere Gedanken und unsere spirituelle Essenz machen uns zu dem, was wir wirklich sind.
Diese Perspektive kann tiefgreifende Auswirkungen auf unser Stressmanagement haben. Wenn wir uns darauf konzentrieren, dass wir jenseits unseres Körpers eine spirituelle Dimension haben, können wir eine neue Ebene des inneren Friedens und der Gelassenheit erreichen. Statt uns in den Herausforderungen des Alltags zu verlieren, können wir lernen, uns mit unserer inneren Quelle der Stärke und des Friedens zu verbinden.
Im Impuls 199 des Zeitwellen-Podcasts erforschen wir, wie dieses Verständnis der Biologie im Himmel – der Trennung von Körper und spirituellem Selbst – uns helfen kann, unser Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Wir laden Dich ein, mit uns auf diese Reise zu gehen und neue Einsichten zu gewinnen, die Deine Sichtweise auf Dich selbst und die Welt verändern können.
Bleib gespannt und tauche ein in diese transformative Diskussion über Biologie im Himmel und spirituelles Stressmanagement. Denn am Ende sind wir weit mehr als nur die Summe unserer biologischen Teile – wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.
Deine Jeanette vom Zeitwellen-Podcast
by Jeanette Richter | Dienstag, 16. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 198: Bitte hör auf, Dich selbst zu verurteilen oder schlecht über Dich selbst zu denken. Das ist Deiner nicht würdig und Du tust Dir damit keinen Gefallen. Dadurch ändern wir weder unser Verhalten, noch erweisen wir uns einen Liebesdienst. Das hat nichts mit konstruktiver Selbstkritik zu tun – die ist ja manchmal heilsam. Aber das, was wir oft machen, ist einfach nur brutal und total irrsinnig!
Viele von uns neigen dazu, sich selbst abzulehnen oder sich als nicht gut genug zu betrachten. Diese Selbstablehnung ist oft tief verwurzelt und kann schwerwiegende Auswirkungen auf unser Selbstwertgefühl haben. Doch „Ein Kurs in Wundern“ lehrt uns, dass wahre Selbstliebe und Selbstakzeptanz der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sind. Statt uns zu verurteilen, sollten wir uns mit Mitgefühl begegnen und uns selbst als liebenswert und wertvoll ansehen – genau so, wie wir es mit unseren Freunden oder geliebten Menschen tun würden.
In meinem Zeitwellen-Podcast geht es darum, Impulse zu geben, die Dein Leben bereichern und Dich auf Deinem persönlichen Weg unterstützen. In Impuls 198 möchte ich besonders betonen, wie wichtig es ist, sich selbst mit Liebe und Verständnis zu begegnen. Selbstmitgefühl hilft Dir, Dich selbst zu akzeptieren und motiviert Dich auf eine gesunde Weise zur Verbesserung. Lass die unnötige Selbstverurteilung hinter Dir und richte Deinen Fokus auf eine konstruktive und liebevolle Selbstbetrachtung.
Ein Kurs in Wundern lehrt uns auch, dass jeder von uns wertvoll ist und dass Selbstvergebung der Schlüssel zu innerem Frieden ist. Indem wir uns selbst vergeben und mitfühlend mit uns selbst umgehen, können wir alte Wunden heilen und unser volles Potenzial entfalten.
Ich wünsche Dir viele tolle Erkenntnisse auf diesem Weg – sei freundlich zu Dir selbst und führe dadurch ein erfüllteres Leben.
Deine Jeanette vom Zeitwellen-Podcast