by Jeanette Richter | Montag, 15. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem Alltag sind wir oft auf Anerkennung und Lob von anderen angewiesen. Es ist menschlich, sich Bestätigung und Wertschätzung zu wünschen. Doch was passiert, wenn diese externe Anerkennung ausbleibt? Wie fühlen wir uns, wenn wir nicht gelobt werden? Diese Fragen sind der Kern von Impuls 197 aus „Ein Kurs in Wundern“: Heute fällt Anerkennung und Lob mal aus.
Unabhängig von äußerer Bestätigung
„Ein Kurs in Wundern“ mit Lektion 197 lädt uns dazu ein, unsere Abhängigkeit von äußerer Bestätigung zu hinterfragen und eine tiefere Quelle der Selbstwertschätzung zu entdecken. Wenn wir darauf angewiesen sind, dass andere uns loben oder anerkennen, geben wir ihnen die Macht über unser Selbstwertgefühl. Doch wahre Selbstliebe und innerer Frieden entstehen, wenn wir diese Macht zurückgewinnen und unseren Wert unabhängig von äußeren Meinungen erkennen.
Kennst Du Deinen Wert?
Stell Dir vor, wie es wäre, wenn Du Deinen eigenen Wert kennst und ihn unabhängig von der Bestätigung durch andere empfindest. Dies bedeutet nicht, dass wir uns gegen Lob und Anerkennung verschließen sollten, sondern dass wir unseren inneren Frieden und unser Selbstwertgefühl nicht davon abhängig machen. Es ist eine Einladung, sich auf die eigene innere Stimme zu verlassen und sich selbst Anerkennung zu schenken.
Ein Tag ohne Anerkennung und Lob kann eine wertvolle Übung sein, um unsere innere Stabilität zu stärken. Es bietet die Gelegenheit, sich selbst zu reflektieren und zu erkennen, wie oft wir uns nach äußeren Bestätigungen sehnen. Dieser Verzicht kann uns helfen, tiefer in unsere Selbstwahrnehmung einzutauchen und unsere wahren Stärken und Qualitäten zu erkennen – unabhängig von der Meinung anderer.
Zeitwellen-Podcast Impuls 197 anhören
Im Zeitwellen-Podcast, insbesondere in Impuls 197, gehe ich auf diese transformative Übung ein und zeige Wege auf, wie Du Deinen Selbstwert von äußeren Einflüssen lösen kannst. Indem Du lernst, Dich selbst zu loben und anzuerkennen, gewinnst Du an innerer Stärke und Unabhängigkeit.
Viel Freude beim Zuhören und bei der Entdeckung Deines inneren Selbstwerts!
Lass Dich inspirieren und finde Deine eigene, heilige Sicht auf Anerkennung und Lob.
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Samstag, 13. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 195: Wirkliche Dankbarkeit ist nur möglich, wenn Du bereit bist, die Welt anders zu sehen. Und auch hier sieht „Ein Kurs in Wundern“ die Dankbarkeit mal wieder völlig anders. Eben nicht aus Ego-Sicht, denn dann wär’s eine Ego-Dankbarkeit, sondern aus einer heiligen Sicht auf Dich selbst und andere.
Dies bedeutet, dass wir Dankbarkeit nicht nur für die offensichtlichen Geschenke und angenehmen Erfahrungen empfinden, sondern auch für die Herausforderungen und Lektionen, die uns wachsen lassen. Es ist eine tiefere Form der Wertschätzung, die aus dem Verständnis erwächst, dass alles, was wir erleben, zu unserem höchsten Wohl beiträgt.
Ich lade Dich ein, diese Perspektive der heiligen Dankbarkeit in Deinem eigenen Leben zu erkunden und zu erfahren. Tauche ein in die Lehren von „Ein Kurs in Wundern“ und öffne Dein Herz für eine neue Art des Seins und Wahrnehmens.
Stell Dir vor, Du könntest die Welt mit den Augen der Liebe sehen, jede Begegnung und jede Erfahrung als Teil eines größeren Plans, der Dich zu Deinem wahren Selbst führt.
Es erfordert Mut und Bereitschaft, alte Denkweisen loszulassen und sich für die Möglichkeit zu öffnen, dass jede Situation – ob angenehm oder herausfordernd – ein Geschenk sein könnte. Doch genau in dieser Bereitschaft liegt der Schlüssel zur wahren Dankbarkeit.
In meinem Zeitwellen-Podcast, insbesondere in Impuls 195, gehe ich tiefer auf dieses transformative Verständnis von Dankbarkeit ein. Wir betrachten gemeinsam, wie wir im Alltag mehr Dankbarkeit kultivieren können und welche positiven Auswirkungen dies auf unser Leben und unsere Beziehungen hat.
Viel Freude beim Zuhören und Entdecken! Lass Dich inspirieren und finde Deine eigene, heilige Sicht auf Dankbarkeit.
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Samstag, 6. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Hast Du jemals das Gefühl gehabt, dass das Glück und der Frieden, den Du suchst, immer in weiter Ferne liegen? Dass der Himmel, den Du ersehnst, ein fernes Ziel ist, das erst in einer unbestimmten Zukunft erreicht werden kann? In diesem Impuls basierend auf Lektion 188 aus „Ein Kurs in Wundern“ geht’s um folgende:
Der Himmel kann NICHT warten.
Er ist hier und jetzt für uns zugänglich. Dieser Impuls lädt uns ein, den Himmel sofort zu erfahren und in unser Leben zu integrieren.
Der Himmel ist hier und jetzt
Die meisten von uns leben in der Vorstellung, dass wahres Glück, Frieden und Erfüllung irgendwann in der Zukunft erreicht werden. Doch Lektion 188 erinnert uns daran, dass der Himmel kein fernes Ziel ist, sondern ein Zustand des Seins, den wir in jedem Moment erfahren können. Der Himmel wartet nicht auf uns – er ist schon da, bereit, von uns entdeckt zu werden.
Stell Dir vor, Du könntest den Himmel jetzt erleben. Wie würde sich das anfühlen? Welche Veränderungen würdest Du in Deinem Leben bemerken? Diese Gedankenübung hilft Dir, die Gegenwart des Himmels in Deinem täglichen Leben zu erkennen und zu schätzen.
Den gegenwärtigen Moment annehmen
Um den Himmel jetzt zu erfahren, müssen wir lernen, den gegenwärtigen Moment vollständig anzunehmen. Oft sind wir so sehr mit unseren Sorgen über die Vergangenheit oder unsere Ängste vor der Zukunft beschäftigt, dass wir den gegenwärtigen Augenblick verpassen. Doch der gegenwärtige Moment ist das Tor zum Himmel.
Eine kraftvolle Übung, um im Hier und Jetzt zu leben, ist die Achtsamkeit. Nimm Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um bewusst zu atmen und Deine Umgebung wahrzunehmen. Spüre den Boden unter Deinen Füßen, höre die Geräusche um Dich herum und fühle den Atem in Deinem Körper. Diese einfache Praxis hilft Dir, den gegenwärtigen Moment zu schätzen und die Präsenz des Himmels zu erfahren.
Deine wahre Natur erkennen
Impuls 188 ermutigt uns auch, unsere wahre Natur als göttliche Wesen zu erkennen. Wir sind nicht getrennt vom Himmel – wir sind Teil davon. Diese Erkenntnis verändert unsere Wahrnehmung von uns selbst und der Welt um uns herum. Wenn wir uns als göttliche Wesen sehen, erkennen wir, dass wir bereits im Himmel sind und dass der Frieden und die Freude, die wir suchen, bereits in uns vorhanden sind.
Die Illusion der Trennung auflösen
Ein Schlüssel zur Erfahrung des Himmels ist die Auflösung der Illusion der Trennung. Oft fühlen wir uns isoliert und getrennt von anderen und vom Universum. Doch diese Trennung ist nur eine Illusion. In Wahrheit sind wir alle miteinander verbunden und Teil eines größeren Ganzen.
Übe Dich darin, die Einheit mit allem zu sehen. Sieh in jedem Menschen, dem Du begegnest, einen Spiegel Deiner selbst und erkenne die göttliche Essenz in ihnen. Diese Praxis fördert ein Gefühl der Verbundenheit und öffnet Dein Herz für die Erfahrung des Himmels.
Der Himmel als tägliche Praxis
Der Himmel kann nicht warten – er ist hier und jetzt zugänglich. Mache es zu Deiner täglichen Praxis, den Himmel in Deinem Leben zu erkennen und zu erfahren. Beginne Deinen Tag mit einer Meditation oder einer stillen Reflexion über die Gegenwart des Himmels in Deinem Leben. Sei dankbar für die kleinen Momente des Friedens und der Freude, die Du erlebst, und erkenne, dass diese Momente Teil des Himmels sind.
Fazit
Impuls 188 erinnert uns daran, dass wir die Fähigkeit haben, den Himmel hier und jetzt zu erleben. Es geht darum, den gegenwärtigen Moment anzunehmen, unsere wahre Natur zu erkennen, die Illusion der Trennung aufzulösen und den Himmel als tägliche Praxis in unser Leben zu integrieren. Der Himmel kann nicht warten – er ist bereits hier, bereit, von uns entdeckt zu werden.
Viel Freude und Erleuchtung auf Deinem Weg!
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🙏
by Jeanette Richter | Freitag, 5. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Hast Du jemals das Gefühl gehabt, dass das Leben Dich unfair behandelt? Dass Du ein Opfer der Umstände bist und keine Kontrolle über Dein eigenes Schicksal hast? Dieser Gedanke, so verständlich er auch sein mag, kann uns in eine Spirale von Negativität und Machtlosigkeit führen. Doch es gibt einen Weg heraus – einen Weg, der uns in die Freiheit führt und uns ermächtigt. Der heutige Impuls, basierend auf Lektion 187 aus „Ein Kurs in Wundern“, lädt Dich ein, Dich vom Opferdenken zu befreien und Dich selbst zu segnen.
Das Opferdenken loslassen
Das Opferdenken entsteht oft aus der Überzeugung, dass das, was uns widerfährt, außerhalb unserer Kontrolle liegt und dass wir den Launen des Schicksals ausgeliefert sind. Doch diese Denkweise hindert uns daran, unsere wahre Kraft und unser Potenzial zu erkennen. In diesem Impuls 187 geht es darum zu erkennen, dass wir keine Opfer sind, sondern mächtige Schöpfer unseres eigenen Lebens.
Stell Dir vor, Du könntest diese Überzeugung loslassen. Was würde sich ändern? Welche Möglichkeiten würden sich eröffnen? Wenn wir das Opferdenken ablegen, beginnen wir zu erkennen, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Erfahrungen zu gestalten und bewusst zu entscheiden, wie wir auf die Herausforderungen des Lebens reagieren.
Segne Dich selbst
Ein zentraler Aspekt von Lektion 187 ist die Praxis der Selbstsegnung. Sich selbst zu segnen bedeutet, sich mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen und anzuerkennen, dass wir göttliche Wesen sind, die es verdienen, glücklich und frei zu sein. Wenn wir uns selbst segnen, senden wir eine kraftvolle Botschaft an unser Unterbewusstsein:
„Ich bin wertvoll. Ich bin stark. Ich bin fähig, mein Leben zu gestalten.“
Du kannst diese Praxis in Deinen Alltag integrieren, indem Du Dir jeden Morgen ein paar Minuten Zeit nimmst, um Dich selbst zu segnen. Schließe die Augen, atme tief ein und aus, und sage Dir selbst:
„Ich segne mich mit Liebe, Frieden und Freude. Ich bin ein mächtiges, göttliches Wesen und erschaffe mein Leben in Harmonie mit dem Universum.“
Die transformative Kraft der Vergebung
Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Lektion ist die Vergebung. Oft halten wir an Groll und negativen Gefühlen fest, die uns in der Opferrolle gefangen halten. Durch Vergebung können wir diese Lasten loslassen und Raum für Heilung und Wachstum schaffen. Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstbefreiung.
Übe Dich darin, anderen und Dir selbst zu vergeben. Erinnere Dich daran, dass Vergebung nicht bedeutet, das Verhalten anderer zu billigen, sondern dass Du Dich von der Macht vergangener Verletzungen befreist. Sag Dir:
„Ich vergebe mir und anderen für alles, was geschehen ist. Ich lasse los und wähle den Frieden.“
Dein neues Selbstbild
Indem Du das Opferdenken loslässt und Dich selbst segnest, erschaffst Du ein neues Selbstbild. Du erkennst, dass Du kein Opfer der Umstände bist, sondern ein machtvolles Wesen mit der Fähigkeit, Dein Leben zu gestalten. Du beginnst, Dich selbst und andere durch die Augen der Liebe zu sehen, und diese Perspektive transformiert Deine Realität.
Viel Freude und Erleuchtung auf Deinem Weg!
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🙏
by Jeanette Richter | Montag, 1. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In diesem Impuls 183 des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir ganz tief in die Bedeutung von Namen ein – und das nicht nur auf gewöhnliche Weise. Also, mach Dich bereit, Deine Beziehung zu Deinem Namen und zum Wort „Gott“ zu überdenken!
Vielleicht hast Du Schwierigkeiten mit diesem Wort, weil es in Deinem Kopf so viele verschiedene Bedeutungen hat. Kein Problem, das kenne ich nur zu gut! Aber heute geht es nicht nur um das Wort „Gott“ – wir sprechen auch über Deinen eigenen Namen. Ja, genau, den Namen, den Dir Deine Eltern gegeben haben.
Vielleicht magst Du Deinen Namen, vielleicht auch nicht. Aber wusstest Du, dass Dein Name eine eigene heilige Bedeutung hat? Das ist Dein Erkennungsmerkmal und gleichzeitig das, was Dich mit dem Göttlichen verbindet. Spannend, oder?
Egal, ob Du Deinen Namen googelst, um herauszufinden, was er bedeutet, oder ob Du ihn einfach nur wieder liebevoll in Deinen Gedanken wiederholst – Dein Name ist so viel mehr als nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben.
Es ist auch faszinierend zu sehen, wie wir durch Namen überhaupt Sachen benennen und dadurch einen Bezug zu ihnen schaffen. Sogar Dein Hund oder Deine Katze hat einen Namen, um sie als einzigartige Wesen auf der Erden-Ebene zu erkennen. Und ja, auch das Auto kann einen Namen haben, keine Schande!
Und dann ist da noch diese tiefe Verbindung zu Deinem göttlichen Namen – die Essenz, die Dich ausmacht. Wenn Du also den Namen Gottes anrufst, rufst Du im Grunde Deine eigene Göttlichkeit an. Toll, oder? Lass Dich davon nicht abschrecken, sondern nutze es als Gelegenheit, Dich einmal wirklich wunderbar zu fühlen.
Vielleicht hast Du sogar schon mal von Nahtoderfahrungen gehört, wo Menschen plötzlich sehen oder hören können, obwohl sie im irdischen Leben blind oder taub waren. Das ist eine starke Erinnerung daran, wie kraftvoll und göttlich wir eigentlich sind. Also, warum diese Macht nicht auch im alltäglichen Leben nutzen?
Lass Deine täglichen Sorgen und To-do-Listen mal für einen Moment beiseite. Setz Dich hin, werde still und wiederhole Deinen Namen. Spür die Ruhe und die Liebe darin und erkenne, dass Du mehr bist als nur Deine Gedanken. Egal ob Du es in einem Gebet machst oder einfach still für Dich selbst, es wird eine Veränderung bringen.
Also, ich wünsche Dir alles Liebe und ermutige Dich, Dich auf diese Reise zu begeben und die Göttlichkeit in Dir zu entdecken.
Du bist ein wundervolles Wesen, also erinnere Dich immer daran.
Viel Freude mit Impuls 183
In Liebe, Deine Jeanette