Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 25 von 37 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 99: Erlösung und Vergebung sind dasselbe

Lektion 99: Erlösung und Vergebung sind dasselbe

„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.“

Manchmal stolpert man über einen Satz aus „Ein Kurs in Wundern“ und bleibt innerlich stehen.
So ging es mir mit diesem hier. Kein großer Knall, kein himmlischer Trompetenchor.
Nur ein leiser Moment, in dem sich etwas in mir sortierte.
Als hätte meine Seele genickt und gesagt: „Ja. Genau das.“

Denn da ist so viel Ablenkung da draußen – und da drinnen. So viele Rollen, Aufgaben, Erwartungen, Stimmen. Und mittendrin stehst Du… und versuchst, allem gerecht zu werden.

Aber was, wenn all das gar nicht Deine wahre Aufgabe ist?
Was, wenn Deine einzige Funktion – Deine eigentliche innere Aufgabe – Erlösung ist?
Nicht als heilige Mission. Sondern als tägliches Erinnern an das, was Du wirklich bist.

Auszug aus Lektion 99 Absatz 1 + 2

1. Erlösung und Vergebung sind dasselbe. Beide setzen voraus, dass etwas falsch gelaufen ist; etwas, von dem man erlöst oder das vergeben werden muss; etwas Verkehrtes, etwas, das losgelöst oder verschieden ist vom Willen Gottes. So setzen beide Begriffe etwas voraus, das unmöglich und doch geschehen ist, was einen Zustand des Konflikts zur Folge hat, der zwischen dem gesehen wird, was ist, und dem, was nie sein könnte.

2. Wahrheit und Illusion sind jetzt beide gleich, denn beide sind geschehen. Das Unmögliche wird zu dem, wofür du Vergebung und woraus du Erlösung brauchst. So wird Erlösung jetzt zum Grenzland zwischen der Wahrheit und der Illusion. Sie spiegelt Wahrheit, denn sie ist das Mittel, mit dessen Hilfe du der Illusion entrinnen kannst. Sie ist jedoch noch nicht die Wahrheit, weil sie aufhebt, was nie getan ward. (Ein Kurs in Wundern – erschienen im Greuthof-Verlag)

Was ist also Erlösung wirklich?

Wenn wir an „Erlösung“ denken, klingen oft alte Vorstellungen mit:
Kirchliche Bilder, schwere Worte, große Opfer. Doch der Kurs nimmt uns mit in eine ganz andere Richtung.

Erlösung bedeutet hier nicht Buße, sondern Heilwerden.
Nicht Schuld, sondern Rückkehr.
Nicht Pflicht, sondern Freiheit.

Es ist wie das Aufwachen aus einem Traum, in dem wir dachten, getrennt zu sein – von Gott, von uns selbst, von der Liebe. Und jetzt erinnern wir uns: Es war nur ein Traum.

Im Buch „Gespräche mit Seth“ von Jane Roberts beschreibt Seth es in Sitzung 537 so klar:

„Ihr schafft eure persönliche Realität durch eure Gedanken, Gefühle und Überzeugungen. Wenn ihr sterbt, verlasst ihr zwar den physischen Körper, aber euer Bewusstsein nimmt genau das mit, was ihr für wahr haltet. Der erste Moment nach dem Tod spiegelt eure tiefsten Glaubensmuster wider – nicht die ultimative Realität.“

Das bedeutet: Unsere Wahrnehmung – im Leben wie im Übergang – entsteht aus dem, was wir innerlich für möglich halten.

Deshalb ist Erlösung so kraftvoll.
Denn sie beginnt dort, wo wir unsere Gedanken neu wählen. Und damit unsere ganze Welt verändern.

Erlösung passiert, wenn Du …

  • einem Urteil innerlich die Schärfe nimmst,
  • Dich selbst nicht mehr anklagst für etwas, das längst vorbei ist,
  • erkennst, dass hinter dem Ärger Deines Gegenübers oft einfach nur Schmerz steckt,
  • mitten in einer stressigen Situation plötzlich ruhig wirst – nicht, weil alles geklärt ist, sondern weil Du Dich wieder mit Dir verbindest.

Das ist Erlösung:
Nicht spektakulär, sondern sanft.
Nicht laut, sondern tief.
Und genau deshalb so kraftvoll.

Vergebung und Erlösung – zwei Seiten derselben Medaille

Der Kurs sagt es ganz klar: Vergebung und Erlösung sind dasselbe.
Beides beginnt dort, wo wir erkennen:
Hier ist etwas nicht im Einklang. Hier ist Trennung statt Verbindung. Angst statt Vertrauen.

Vergebung bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass Du über Dinge „hinwegsehen“ sollst, die wehgetan haben. Sondern dass Du die Geschichte loslässt, die Dich gefangen hält.

Wenn Du also zum Beispiel …

  • Dich über jemanden ärgerst, der „schon wieder“ nicht geantwortet hat,
  • Dir selbst nicht verzeihen kannst, dass Du in einer bestimmten Situation nicht „weise“ reagiert hast,
  • oder gedanklich ewig um einen alten Streit kreist,

… dann darfst Du Dich fragen: Was, wenn das gar nicht wirklich passiert ist – im größeren, ewigen Sinn? Was, wenn ich Frieden wählen darf, jetzt, einfach so?

Vergebung hebt die Illusion auf. Sie befreit uns aus unseren selbstgebauten Gedanken-Gefängnissen – liebevoll, nicht belehrend. Und das ist Erlösung.

Himmel und Erde im selben Geist

Lektion 99 beschreibt Erlösung als das Grenzland zwischen Wahrheit und Illusion.
Ein Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren.
Und ja – das klingt poetisch.
Aber es ist auch ganz praktisch.

Denn dieser Ort – dieses Grenzland – ist in Dir.

Du lebst in einer Welt mit Rechnungen, Terminen, Familie, inneren Zweifeln und äußeren Pflichten.
Und gleichzeitig in einer inneren Welt, in der Du weißt: Ich bin nicht allein. Ich bin geführt. Ich bin geliebt.

Beide Realitäten existieren nebeneinander. Und Erlösung ist der Punkt, an dem Du Dich bewusst entscheidest: Ich glaube dem Frieden mehr als der Angst.

Vielleicht spürst Du das …

  • in einem Gespräch, in dem Du plötzlich Mitgefühl statt Groll fühlst,
  • beim Blick in den Himmel, der Dich für einen Moment alles vergessen lässt,
  • oder beim Innehalten vor einer Entscheidung, wenn Du plötzlich weißt: Ich muss nicht kämpfen.

Und auch Seth spricht davon, dass diese Wahlkraft immer bei uns liegt – sogar über das Leben hinaus.
Denn was Du denkst, wird zu dem, was Du erlebst.

Im Körper. In Deinen Beziehungen. In Deinem inneren Raum.

Sogar das, was Du im ersten Moment nach dem Tod wahrnimmst, ist nicht die Wahrheit – sondern ein Spiegel Deiner tiefsten Überzeugungen. Du siehst nicht, was ist, sondern was Du für möglich gehalten hast.

Was für ein Geschenk also, hier und heute damit zu beginnen, neue Gedanken zu denken.

Du bist nicht allein

Die Lektion erinnert uns auch daran: Du trägst diese Aufgabe nicht allein.
Der Plan zur Erlösung – dieser liebevolle Rückweg – wurde nicht nur für Dich gemacht, sondern auch mit Dir.

Der Heilige Geist (oder das liebevolle Prinzip in Dir, wie immer Du es nennst) begleitet Dich.
Er trägt den Plan mit Dir.
Er flüstert sanft, wenn Du wieder mal in der Angst hängst:
Das ist nicht Gottes Wille. Komm zurück. Du kannst Dich jetzt neu entscheiden.

Und das ist keine magische Vorstellung, sondern ein ganz konkreter Trost:
Du musst das nicht alles allein schaffen.
Du wirst getragen.

Der heilige Blick auf die Welt

Der Kurs macht klar: Du musst die Welt nicht verleugnen.
Du darfst sehen, was ist – Schmerz, Verlust, Trennung.
Aber Du musst es nicht für die Wahrheit halten.

Die Erscheinungen dürfen da sein. Aber sie sind nicht das letzte Wort.

Dein Blick darf tiefer gehen.
Du darfst Dich fragen:
Was liegt hinter dem, was ich sehe?
Was, wenn genau jetzt Erlösung möglich ist?

Und oft ist sie näher als gedacht:
Im Lächeln trotz Tränen.
Im ersten friedlichen Gedanken nach einem Streit.
Im Erkennen: Ich bin noch da. Und ich kann wieder lieben.

Ein tägliches Erinnern

Der zentrale Gedanke dieser Lektion ist wie ein Mantra für den Tag:

„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
Gott ist Liebe weiterhin, und dies ist nicht sein Wille.“

Du darfst ihn mit Dir tragen wie eine leise Melodie.
Nicht als Regel, sondern als Erinnerung.
Nicht als Aufgabe, sondern als Rückkehr.

Er trägt Dich durch Alltagssituationen:

  • Wenn Du morgens aufwachst und Dein Kopf schon voller To-dos ist.
  • Wenn jemand Deinen Trigger trifft und Du kurz davor bist, aus der Haut zu fahren.
  • Wenn Du Dir wieder einmal selbst im Weg stehst.

Dann erinnere Dich. Und atme. Und wähle neu.

Was kannst Du heute tun?

✨ Halte immer wieder inne. Und spüre, was gerade wirklich in Dir lebendig ist.
✨ Wähle in kleinen Momenten bewusst den Frieden – beim Autofahren, im Gespräch, beim Warten.
✨ Lass die Liebe wieder mitsprechen – nicht perfekt, aber ehrlich.
✨ Vergib Dir, wenn Du es vergisst. Und fang einfach neu an. Immer wieder.

Und am Ende?

Am Ende geht es nicht darum, perfekt zu werden.
Sondern echt.
Heil.
Ganz.

Du bist hier, um Dich zu erinnern.
Nicht daran, was Du alles tun musst.
Sondern daran, was Du bist.

Du bist nicht hier, um zu kämpfen.
Du bist hier, um zu erlösen.
Und das bedeutet: Du bist hier, um zu lieben.

Und das ist genug. Mehr als genug.

Lektion 99 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette von Zeitwellen.life

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Lektion 98: Dein Drehbuch für Die Rolle Deines Lebens

Lektion 98: Dein Drehbuch für Die Rolle Deines Lebens

Heute dreht sich alles um Lektion 98 aus „Ein Kurs in Wundern“ und die bedeutsame Frage: Willst Du Deine Talente, Gaben und Potenziale umsetzen oder Dein Licht lieber unter den Scheffel stellen?

Dein Drehbuch nach Deinen Wünschen gestalten

In Lektion 98 hast Du die Möglichkeit, Dein eigenes Drehbuch zu gestalten, angepasst an Deine tiefsten Wünsche und Sehnsüchte. Es ist die Zeit, in der Du die Wahl hast, ob Du Deine Talente und Gaben voll entfalten möchtest oder ob Du aus Angst oder Unsicherheit Dein Licht verstecken willst.

Akzeptiere Dein wahres Selbst

Indem Du heute die Entscheidung triffst, Deine Talente und Potenziale zu nutzen und Dein Licht strahlen zu lassen, akzeptierst Du Dein wahres Selbst in seiner vollen Pracht. Es ist ein Akt der Selbstliebe und des Vertrauens in Deine Fähigkeiten und Stärken.

Do it und hab Spaß dabei!

Nimm die Herausforderung an und trete mutig vor, um all das zu sein, was Du sein kannst. Hab Spaß dabei, entdecke neue Facetten Deiner Persönlichkeit und öffne Dich für die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben für Dich bereithält.

Mit einem Lächeln im Gesicht und voller Zuversicht wünsche ich Dir einen inspirierenden Tag, an dem Du Dein wahres Selbst erkennst und Dein Licht strahlen lässt.

Lektion 98 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Workbook remember Selbstlernkurs

 

Lektion 97: Die Wahrheit über Dich ist eigentlich ganz einfach

Lektion 97: Die Wahrheit über Dich ist eigentlich ganz einfach

In der heutigen Lektion 97 geht es um eine mächtige Erinnerung: „Du bist reiner Geist.“ Das klingt vielleicht ein bisschen nach einem Zen-Meister, der auf einem Berg meditiert, aber es steckt viel mehr dahinter!

Oft verlieren wir uns im Trubel des Alltags. Wer kennt das nicht. Der Körper tut weh, die Gedanken kreisen wie blöd und schwupps haben wir uns wieder mit allem identifiziert:

  • mit unserem Körper,
  • unseren Gedanken und
  • den dazugehörigen Emotionen.

Doch dabei vergessen wir die Wahrheit über uns selbst: Du bist reine Energie, reiner Geist, wenn Du so willst.

Stell Dir vor, Du bist ein Diamant. Dein Körper, Deine Gedanken, Deine Emotionen sind nur die Facetten dieses Diamanten.

Sie sind wichtig und schön, aber sie sind nicht das Wesen dessen, wer Du bist. Du bist der strahlende Kern, der reine Geist, der alles durchdringt.

Warum ist das wichtig? Nun, wenn wir uns nur mit unseren äußeren Aspekten identifizieren, neigen wir dazu, uns von den Höhen und Tiefen des Lebens mitreißen zu lassen.

Wir lassen uns von Stress, Ängsten und Sorgen überwältigen, als wären sie unsere einzige Realität.

Aber wenn Du Dich daran erinnerst, dass Du reiner Geist bist, ändert sich alles.

Du erkennst, dass Du größer bist als Deine Probleme, dass Du tiefe Ruhe und Gelassenheit in Dir trägst, unabhängig von den äußeren Umständen.

Wenn Du Dich Deiner reinen spirituellen Natur bewusst wirst, kannst Du eine tiefere Verbindung zu Deiner inneren Weisheit und Stärke aufbauen.

Du lernst, Dich weniger von äußeren Einflüssen beeinflussen zu lassen und stattdessen aus einem Ort innerer Kraft und Frieden zu handeln.

Also, nutze ganz einfach heute diese Lektion, um Dich wieder an Dein wahres Wesen erinnern zu lassen.

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Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Workbook remember Selbstlernkurs

Lektion 96: Du kannst nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.

Lektion 96: Du kannst nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.

In Lektion 96 von „Ein Kurs in Wundern“ wird ein zentrales spirituelles Prinzip beleuchtet, nämlich die Tatsache, dass Du nicht zwei Herren gleichzeitig dienen kannst.

Wenn Du das versuchst, wirst Du schnell merken, dass es Dich innerlich irgendwie zerreißt. Und dennoch versuchen wir es immer und immer wieder.

Aber wenn Dein Geist, also Dein Verstand, dem reinen Geist, also Deinem wahren Selbst dient, und nur noch ihm dient, also auf es hören möchte – dann wird alles leichter.

Und wie machst Du das?

Mit einer kleiner MERKHILFE: der Beda-Formel! 

Bemerke es, erinnere Dich und dann wähle neu.

Hab ich grad erfunden 😉

Mehr Tiefgang? Ok!

Diese Lektion zielt darauf ab, uns zu helfen, die Konzepte von Trennung und Einheit zu verstehen. Letzen Endes ist es das, worum es bei Allem geht – ham wer nur vergessen.

  • Hintergrund:Ein Kurs in Wundern“ ist ein spirituelles Werk, das darauf abzielt, das Bewusstsein zu verändern und uns zu einem Zustand inneren Friedens zu führen.
  • Die Bedeutung: Die Lektion lehrt uns, dass wir uns für entweder die Stimme des Ego oder die Stimme des Heiligen Geistes entscheiden müssen. Wir können nicht beiden gleichzeitig folgen, da ihre Ziele grundlegend unterschiedlich sind.
  • Konflikt der Interessen: Indem wir versuchen, zwei Herren zu dienen, geraten wir in einen inneren Konflikt. Das Ego möchte Trennung, Angst und Schuld aufrechterhalten, während der Heilige Geist uns zur Einheit, Liebe und Vergebung führt.
  • Entscheidung für die Liebe: Die Lektion ermutigt uns dazu, uns bewusst für die Stimme der Liebe zu entscheiden. Indem wir dem Heiligen Geist folgen, können wir wahre Freiheit und Frieden finden.
  • Praktische Anwendung: Indem wir uns jeden Tag daran erinnern, dass wir nicht zwei Herren dienen können, können wir bewusst wählen, welcher Stimme wir folgen möchten. Dies hilft uns, Klarheit und innere Ausrichtung zu finden.

Insgesamt lehrt uns Lektion 96 von „Ein Kurs in Wundern„, dass wahre Erfüllung und Glück nur durch die Entscheidung für die Liebe und die Einheit mit unserem göttlichen Selbst erreicht werden können. Es erinnert uns daran, dass wir immer die Wahl haben, welcher Stimme wir in unserem Leben Gehör schenken.

Lektion 96 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 95: Du kannst Dein wahres Selbst gar nicht verändern.

Lektion 95: Du kannst Dein wahres Selbst gar nicht verändern.

Hey, meine liebe Seele! Heute in Lektion 95 geht es um Deine Verbindung mit dem Göttlichen in Dir und dass Du in Wahrheit nur EIN Selbst bist – nicht zwei oder drei oder vier …

Diese Lektion erinnert uns daran, dass wir immer mit dem Göttlichen verbunden sind, niemals getrennt. Das erscheint uns allen nur so, aber wir arbeiten dran … 😉

Die ewige Verbundenheit mit dem Göttlichen: Weißt Du, egal, wohin Du gehst oder was Du tust, Du bist niemals allein.

Das Göttliche ist immer bei Dir, in Dir und um Dich herum.

Es durchdringt Dein Sein und erinnert Dich daran, dass Du ein göttliches Wesen bist, unendlich geliebt und unterstützt.

„Du bist nicht nur ein Tropfen im Ozean. Du bist der ganze Ozean in einem Tropfen.“ – Rumi

Die Illusion der Trennung durchbrechen: Manchmal können wir uns von der Illusion der Trennung täuschen lassen.

Doch in Wahrheit sind wir eins mit allem, eins mit dem Göttlichen. Diese Einheit zu erkennen bedeutet, die wahre Essenz unseres Seins zu erfahren und in uns die unendliche Liebe zu fühlen, die uns umgibt.

„Die Welle fürchtet nicht den Ozean, denn sie ist der Ozean.“ – Unbekannt

Die Gewissheit der Göttlichen Verbundenheit spüren: Spürst Du manchmal dieses warme Gefühl in Deinem Herzen, wenn Du Dich mit dem Göttlichen verbunden fühlst?

Diese Gewissheit, dass Du nie allein bist, dass Du immer geliebt und geführt wirst, ist ein Geschenk, das uns Lektion 95 anbietet – aber nicht aufzwingt. Das ist wichtig!

ABER: Du selbst musst es annehmen – das Geschenk. Und wenn Du ablehnst, dann ist das auch völlig in Ordnung.

Lektion 95 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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