Himmel Archive | Seite 4 von 4 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 138 Himmel oder Hölle: Du triffst die Wahl für Dein Glück

Lektion 138 Himmel oder Hölle: Du triffst die Wahl für Dein Glück

Hallo ihr wundervollen Wesen da draußen! 🌟
In unserer heutigen Episode 138 „Du triffst die Wahl für Dein Glück“ geht es um die großen Entscheidungen unseres Lebens und die mächtige Wahl, die wir jeden Tag treffen können. 🎢 Wann hast Du das letzte Mal eine Entscheidung getroffen, die Dein Leben total verändert hat? Eine so richtig große, mächtige Entscheidung, die Du am liebsten jedem unter die Nase reibst, weil Du noch immer so stolz darauf bist?

Ich habe zum Beispiel mal eine Heizdecke für mein Unterbett im Wintergarten gekauft und ernsthaft gesagt: „Das war die beste Entscheidung meines Lebens!“ 🌞 Oder ein Akku-Rasenmäher, der mein absoluter Liebling geworden ist. Aber heute geht’s um etwas viel Tiefergehendes: Deine Wahl zwischen Himmel und Hölle! 🏞️🔥

Jetzt denkst Du bestimmt: „Hölle? Wer würde das schon wählen?“ Aber oft tun wir das unbewusst. Wir erschaffen unsere eigenen kleinen Gefängnisse – und das fühlt sich ziemlich höllisch an. Doch keine Panik, es gibt Hoffnung: Der Himmel ist die Entscheidung, die Du treffen musst. Und warum? Weil er DEINE Entscheidung ist, und niemand sonst kann das für Dich tun. Es ist so, wie wenn Du Dich für eine Pizza Margarita oder eine Pizza Pepperoni entscheiden musst – es liegt ganz bei dir! 🍕

Das Wichtigste, was ich hervorheben möchte, ist, dass Du diese Entscheidung nicht alleine treffen musst. Du kannst um Hilfe bitten – ob Gott, den Heiligen Geist oder das Universum – du bist niemals allein in dieser Wahl. Das ist die Quintessenz von Lektion 138 aus dem Kurs in Wundern: Wir entscheiden uns für unser Glück, unsere Liebe und unseren inneren Frieden. 🌈

In unserer oft verrückten Welt scheint es, dass wir immer zwischen Gegensätzen wählen müssen: heiß oder kalt, Tag oder Nacht, Sommer oder Winter, glücklich oder unglücklich. Aber das Entscheidende ist, Deine Wahl bewusst zu treffen und daran zu arbeiten, dass Dein Glück nicht an äußeren Umständen hängt. Deine Realität beginnt in Deinem Geist.

Wir blockieren oft unsere eigene Liebe und kreieren Angst. Du weißt schon, die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem, was kommen könnte. Aber die Wahrheit ist, dass die Liebe immer da ist, nur wir verschließen manchmal die Tür vor ihr. 🚪💖
Du wirst auch die berühmten Missverständnisse und Irrtümer hinter Dir lassen. Der Trick ist, das Unbewusste ins Bewusstsein zu heben. Wie beim Eisbergmodell, wo der größte Teil unter Wasser liegt. Tauche ein bisschen tiefer und bringe Licht ins Dunkel! 🧊🌞

Am Ende des Tages geht es darum, die Wahl zu treffen, glücklich zu sein. Ich ermutige dich, jeden Morgen mit der Entscheidung zu starten: „Heute wähle ich den Himmel.“ Und sich auch abends daran zu erinnern: „Ich habe das glückliche Leben gewählt.“ Und liebe Leute, das ist die einzig vernünftige Entscheidung! Vernünftiger als Omas Rat bei Familientreffen. 😉

Alles Liebe für Euch, bleibt voller strahlender Energie und trefft die Wahl für Euer Glück!
Eure Jeanette 💖

P.S.: Ihr seid wundervoll und vielleicht habt ihr das nur vergessen. Lasst mich euch daran erinnern, ihr verdient das Beste!

 

Lektion 138 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
Deine Jeanette

Empathische Todeserlebnisse: Eine Reise in die Welt der Sterbeforschung

Empathische Todeserlebnisse: Eine Reise in die Welt der Sterbeforschung

Empathische Todeserlebnisse sind ein faszinierendes, wenn auch oft missverstandenes Phänomen. Sie bieten einen tiefen Einblick in die letzten Momente des menschlichen Lebens und berühren das Herz der Sterbeforschung. Sie sind noch nicht besonders gut erforscht, kommen allerdings häufiger vor, als man denkt.

Der Sterbeforscher Raymond Moody hat sich intensiver mit ihnen beschäftigt und ihm verdanken wir auch den Namen.

Was sind Empathische Todeserlebnisse?

Empathische Todeserlebnisse beschreiben das Phänomen, bei dem Menschen, die einem Sterbenden nahestehen, ähnliche Erfahrungen wie der Sterbende selbst durchleben. Diese können visuelle, emotionale oder spirituelle Elemente enthalten.

Moody erklärt, dass solche Erfahrungen nicht einfach zu kategorisieren sind. Sie liegen oft an der Schnittstelle zwischen Psychologie, Neurologie und spirituellen Studien.

Zitat zum Nachdenken:
„Der Tod ist nicht das Ende, sondern eine Transformation.“ – Raymond Moody

Was bedeuten Empathische Todeserlebnisse?

Empathische Todeserlebnisse sind ein Spiegelbild der Komplexität und Tiefe menschlicher Verbindungen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben und der Tod untrennbar miteinander verbunden sind, in einer Weise, die wir vielleicht nie vollständig verstehen werden, aber immer bewundern können.

Wenn ein Mensch gerade stirbt, kann es vorkommen, dass Angehörige im Raum den Ablöseprozess der Seele vom Körper „live“ mitbekommen.

Sie erleben selbst in einer Art außerkörperlichen Zustand empathisch genau das mit, was der Verstorbene in diesem Moment „sieht“ und „fühlt“.

Sie bekommen den Übergang mit und können ebenfalls bereits Verstorbene wahrnehmen oder die Lebensrückschau des Betreffenden mitverfolgen. Es scheint, als könnten sie dem Verstorbenen beim Hinübergehen über die „Schulter“ schauen.

Im Moment des irdischen Todes wird die Ausdehnung des Bewusstseins von vielen Angehörigen als ein Gefühl von Enge im Sterbezimmer wahrgenommen. Manche Menschen spüren auch, dass sich die Atmosphäre oder die Temperatur im Raum verändert.

Diese Wahrnehmungen werden zumeist als positiv und eindrucksvoll beschrieben.

Solche Erlebnisse können für Hinterbliebene eine Quelle des Trostes sein, indem sie ein Gefühl der Verbundenheit über den Tod hinaus vermitteln.

Raymond Moody, ein renommierter Forscher in diesem Bereich, hat mit seinen bahnbrechenden Arbeiten wesentlich zum Verständnis dieser Erlebnisse beigetragen. Sein Buch „Life After Life“ (1975) gilt als Meilenstein in der Erforschung von Nahtoderfahrungen.

„In ‚Life After Life‘ erforschte ich, was Menschen erleben, wenn sie dem Tod nahe sind. Diese Erlebnisse sind tiefgreifend und verändern oft ihr Leben.“ – Raymond Moody

Ein Beispiel für ein empathisches Todeserlebnis

Eine besonders eindrückliche Erfahrung von einer Louise, die beim Tod ihres Vaters anwesend war, stammt aus dem Buch „Begegnungen mit dem Jenseits – Zum Phänomen der Nachtodkontakte“ von Bernard Jakoby:

„… Seine Energie strömte aus seiner Hand in meine Hand, meinen Arm hinauf,  (…) dann sah ich, wie eine große, schlanke, blonde Frau vor mich trat.

‹Wie taktlos von dieser Frau, sich zwischen mich und meinen Papa zu drängen, gerade jetzt, wo er gestorben ist!›, dachte ich. ‹Wer ist sie?› (…)

‹Oje! Das bin ja ich!›, erkannte ich schließlich (…). Dann hörte ich meinen Vater herzhaft lachen. Als ich mich umdrehte, sah ich ihn neben mir stehen, vollkommen verjüngt.

Er drückte mich (…), und im selben Augenblick strömten endlose Informationen von ihm zu mir rüber. Blitzartig erzählte er mir alles, was man über das Leben, die Liebe und den Tod wissen muss.

Dann wurden wir von einem mächtigen Sog emporgezogen und fortgerissen, zu einem Durchgang, der in die Unendlichkeit zu führen schien.

Wir flogen beide sanft, (…), auf ein Licht zu, aus dem menschliche Gestalten hervortraten. (…) ich konnte meine Großeltern, Tanten und Onkel ausmachen. (…)

Als er sich auf ihrer Seite befand, umringten sie ihn und begrüßten ihn in ihrem Kreis der Liebe. Dann wurde ich zurückgezogen.“

Warum nehmen einige das wahr und andere nicht?

Es ist sehr schön zu sehen, dass wir auch als Außenstehende den Tod des Sterbenden miterleben können. Warum einige Angehörige dies allerdings so intensiv miterleben und andere wiederum nicht, bleibt noch unklar.

Es ist übrigens nicht wahr, dass nur Menschen, die den Verstorbenen besonders geliebt haben, diese Erfahrungen machen.

Bernard Jakoby schreibt dazu:

„Wenn Menschen sterben, mit denen uns eine tiefe Liebe verbindet, kommen empathische Todeserlebnisse besonders häufig vor.

Es gibt aber auch Berichte, in denen Menschen, die mit dem Sterbenden nicht direkt bekannt waren, ein solches Mitsterben erleben.

Wenn die Seele den Körper verlässt, kann die dabei frei werdende Lebensenergie durchaus einen fremden Menschen erreichen und zu einer außerkörperlichen Erfahrung führen.

Gleichzeitig kann sich das Wohlgefühl des Sterbenden auf die fremde Person übertragen.“

Was sind Deine Erfahrungen?

Hast Du auch schon einmal eine solche Erfahrung gemacht? Dann schreib mir das gerne unten in die Kommentare, damit noch mehr Menschen davon erfahren. Ich danke Dir.


YouTube-Tipp:

Peter Fenwick spricht hier auch über Empathische Todeserlebnisse.

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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