Meditation Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

350 Weg damit! Frühjahrsputz für die Seele im Winter

350 Weg damit! Frühjahrsputz für die Seele im Winter

Heute geht es um etwas sehr Wichtiges: Vergebung, Glück und wie das spirituelle Stressmanagement Deine Wahrnehmung und Dein Leben tiefgreifend verändern kann. Wenn Du schon bei Impuls 350 bist, dann hast Du in diesem Jahr bereits viele Wunder erlebt, Dich selbst besser kennengelernt und bist wahrscheinlich auf dem Weg zu einem inneren Frieden.

Was vielleicht als ein Kurs in Wundern angefangen hat, ist in Wirklichkeit ein verbindendes Element für viele Konzepte und Traditionen.

Entrümpeln durch Vergebung

Kennen wir dieses Gefühl nicht alle? Unser Alltag fühlt sich festgefahren an, wir straucheln durch unseren Tag wie durch einen Raum voller Gerümpel.

Vielleicht hast Du in Deiner Wohnung ein Zimmer, in dem sich Kisten, alte Briefe und Dinge angesammelt haben, die Du schon lange aussortieren wolltest, aber einfach nicht dazu kommst. Genau so ist es auch mit unserem Geist.

Vergebung, so erkläre ich in Impuls 350, kann wie ein Frühjahrsputz für Deine Seele sein. Im Dezember, am Jahresende, passt dies perfekt. Stell Dir vor, Du räumst alles auf, was sich über das Jahr in Deinem Inneren angesammelt hat: alte Geschichten, vergangene Verletzungen und Ärger. Der Vergebungsprozess kann diese Lasten lösen.

Ein Beispiel zur Vergebung im Alltag? Stell Dir vor, Du stehst im Supermarkt und die Person vor Dir zählt ewig ihr Kleingeld. Früher hat Dich das genervt. Jetzt nimmst Du den kleinen Moment der Vergebung, lächelst und atmest tief ein. Plötzlich fühlt sich alles leichter an und Dein Herz wird ruhig. Das ist das kleine Wunder, das Vergebung möglich macht.

Veränderung der Wahrnehmung

Stress ist oft ein Resultat unserer Sichtweise auf die Dinge. Es heißt ja nicht umsonst, dass unsere Einstellung und Bewertung der Dinge den Stress erzeugen, nicht die Dinge selbst.

Ein Kurs in Wundern, aber auch positive Psychologie und Resilienzforschung, betonen die Bedeutung der Wahrnehmungsänderung. Wenn Du die Fähigkeit entwickelst, Dinge anders zu sehen, also durch die Brille der Vergebung und Dankbarkeit, dann transformierst Du Deinen inneren Raum.

„Die Welt, wie wir sie geschaffen haben, ist ein Prozess unseres Denkens. Sie kann nicht verändert werden, ohne unser Denken zu ändern.“ – Albert Einstein

Groll und Ärger verstellen unseren inneren Spiegel und verzerren unser Bild von uns und der Welt. Wenn wir vergeben, dann reinigen wir diesen Spiegel, entfernen den Staub und die alten Geschichten. Dies hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Dein Wohlbefinden und Deine Beziehung zur Welt.

Du hast die Macht, diese Wahrnehmung zu verändern und Frieden zu wählen. Das erinnert mich an das Gesetz der Resonanz aus der positiven Psychologie: Was Du aussendest, kehrt zu Dir zurück. Durch Vergebung und Dankbarkeit strahlt Dein innerer Raum Klarheit aus und die Welt reagiert entsprechend.

Dankbarkeit: Der Schlüssel zur Liebe

Noch was zum Thema Dankbarkeit: Dankbarkeit ist der Boden, auf dem die Liebe wächst. Indem Du die kleinen Wunder im Alltag erkennst – ein Lächeln, ein freundliches Wort, die Schönheit der Natur – öffnest Du Dein Herz für noch mehr Wunder und Liebe.

„Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern die Mutter aller anderen.“ – Marcus Tullius Cicero

Durch die Praxis der Dankbarkeit verbinden wir uns stärker mit dem Göttlichen. Wenn wir dankbar sind, erweitern wir unser Herz und schaffen Raum für die Liebe in unserem Leben. Also, heute sei großzügig mit Deinem Lächeln und Deinen freundlichen Gesten. Diese kleinen Wunder, die Du verschenkst, erinnere Dich selbst daran, dass Du immer mit dem Göttlichen verbunden bist.

Und denke daran, alles Gute, was Du in diesem Jahr erfahren hast, obwohl unser Ego immer wieder versucht, uns etwas anderes weiszumachen, ist Teil dieses liebevollen Prozesses. Wir sind eins mit dieser Göttlichkeit und können, wenn wir uns daran erinnern, die Welt durch die Linse der Liebe und Vergebung sehen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 350 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

342 Traum-Ende? Warum Vergebung uns frei macht

342 Traum-Ende? Warum Vergebung uns frei macht

In unserem heutigen Impuls 342 des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir tief in das Thema Vergebung ein, so wie es in „Ein Kurs in Wundern“ beschrieben wird. Stell Dir vor, Du stehst vor einer mächtigen, alten Holztür und hältst einen wunderschönen, goldenen Schlüssel in der Hand. Du weißt, dass hinter dieser Tür Frieden, Freude und die Beendigung aller Kämpfe auf Dich warten. Doch was hält Dich davon ab, den Schlüssel zu benutzen und diese schwere Tür zu öffnen? Genau darum geht es in unserem Impuls 342.

Vergebung als Schlüssel zur Freiheit

Was bedeutet Vergebung eigentlich? In diesem Kontext hat es nichts mit einem schnellen „Es ist schon okay“ zu tun. Es geht nicht darum, etwas zu übersehen oder zu ignorieren. Ganz im Gegenteil!

Vergebung bedeutet, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist, frei von Urteilen, Projektionen und Geschichten.

Wenn Du vergibst, gibst Du Deine eigene Perspektive – die Perspektive Deines Ego – auf. Du lässt los, was Du über andere und Dich selbst denkst, und öffnest damit den Raum für Liebe, Heilung und Freude, die Du Dir in Wahrheit wünschst.

„Ich lasse die Vergebung auf allen Dingen ruhen, denn also wird Vergebung mir gegeben werden.“

Das ist der Satz, um den sich der heutige Impuls dreht. Vergebung lüftet den Nebel der Illusionen und zeigt uns, dass alles, woran wir festgehalten haben, gar nicht wirklich war. Es waren nur Illusionen in unserem Geist.

Deshalb macht uns Vergebung frei. Ich danke Dir, Vater, für Deinen Plan, mich aus der Hölle zu erlösen, die ich selbst gemacht habe. Die Hölle, die wir uns oft schaffen, entsteht aus Groll, alten Verletzungen und Schuldgefühlen.

Diese Gedanken binden uns und hindern uns daran, den Himmel in uns zu erkennen.

Der Kampf des Ego mit dem Schlüssel zur Vergebung

Oft haben wir den Schlüssel zur Vergebung bei uns, doch wir benutzen ihn nicht.

Das Ego sagt nämlich: „Nein, dieser kleine Schlüssel ist nutzlos. Mach es lieber kompliziert und schwer!“

Aber eigentlich ist es ganz einfach! Wenn wir den Schlüssel der Vergebung nutzen, können wir unsere selbstgemachte Hölle hinter uns lassen.

Stell Dir vor, Du hattest einen Streit mit jemandem, der Dir nahesteht. Dein Ego sagt jetzt: „Das war unfair! Der andere hätte das nicht sagen sollen. Warum soll ich den ersten Schritt machen?“

Dieser Groll wird dann zu Deiner eigenen Hölle. Wir sind soziale Wesen und können Missstimmung und Disharmonie auf Dauer nicht ertragen. Stattdessen sollten wir den Frieden wählen, anstatt den Groll.

„Halten wir an unseren alten Geschichten fest? Oder entscheiden wir uns jetzt, dem Heiligsten in uns zu glauben und durch die Himmelspforte zu gehen?“

Das ist ein ständiger innerer Konflikt. Das Ego sagt uns, dass wir nicht gut genug sind und dass wir bestraft werden, wenn wir durch die Himmelspforte gehen. Aber wir haben die Wahl, dem Heiligsten in uns zu glauben und alles hinter uns zu lassen.

Die praktische Anwendung des Schlüssels im Alltag

Vergebung heißt hier nicht, das Verhalten des anderen gutzuheißen. Es bedeutet, dass Du Dich entscheidest, den Frieden zu wählen anstatt den Groll.

„Ich lasse das jetzt los. Ich bin bereit, wieder die Verbindung zu spüren, die zwischen uns existiert.“

Das ist der Moment, wenn Du den Schlüssel der Vergebung benutzt und die Himmelspforte sich öffnet.

Besonders kraftvoll ist der Satz:

„Mein Bruder, vergib mir jetzt, ich komme zu Dir, Dich mit mir heimzunehmen, nicht heimzuzerren.“

Wenn Du dem anderen vergibst, wendest Du Dich ihm zu und erlöst ihn gleichzeitig aus Deinem Geist, aus Deiner Hölle. Es ist eine Innenarbeit, kein Missionieren.

Du wirst merken, dass sich sogar die Gespräche und Reaktionen ändern, wenn Du den anderen vom Haken lässt.

Heute geht es darum, den Schlüssel in Deiner Hand zu erkennen und zu benutzen. Vergebung ist der Weg, der Dich nach Hause führt.

Wenn Du die Tür öffnest, so vergisst Du die Illusionen im strahlenden Licht der Wahrheit und die Erinnerung an das Wahre kehrt zurück.

Alles, alles Liebe für Dich und ich wünsche Dir wirklich einen ganz, ganz tollen Tag.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

336 Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind

336 Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind

Ist Dir schon aufgefallen, dass das Leben manchmal wie eine Achterbahnfahrt ist? Hochs und Tiefs, und wir sitzen mitten drin, versuchen den Überblick zu behalten. Stress, Beziehungen, und all die verrückten Dinge des Lebens. Heute geht es im Impuls 336 wieder einmal um … ja genau: Vergebung. Bereit? Los geht’s!

Verbindungen zwischen Menschen

Sicherlich hast Du doch auch schon mal gehört, dass wir Menschen alle irgendwie miteinander verbunden sind. Wir können das nicht sehen, aber wir können das fühlen. Dieses gedankliche Konzept können wir irgendwie auch nachvollziehen.

Denn natürlich merken wir manchmal, wenn XY irgendwas gemacht hat, dann hat das eine Auswirkung auf mich. Wir sprechen ja übrigens auch von Beziehungen. Da zieht etwas an mir. Deswegen sind wir schon alle miteinander verbunden und das können wir auch durchaus so sehen.

Familienbande und Reinkarnation

Ganz besonders bemerkbar ist diese Verbundenheit bei Familienmitgliedern. Manchmal regen wir uns tierisch auf, weil sie sind, wie sie sind. Aber wusstest Du, dass es eine Theorie gibt, uns daran glauben lässt, dass wir in unseren Familienbereichen reinkarnieren?

Reinkarnationstherapeuten haben sehr viele Menschen in Hypnose versetzt. Und immer wieder kam die Frage auf: Wie entscheidet man sich, in dieses oder jenes Leben zu inkarnieren? Und am Ende stellte sich heraus:

Man hat zwar die freie Wahl, aber für die meisten ist es am einfachsten, an Orte zurückzukehren, die ihnen vertraut sind. Irgendwie macht das Sinn, oder?

Unsichtbare Seile der Verbindung

Stell Dir vor, Du hast ein unsichtbares Seil in der Hand, das verbunden ist mit allen anderen. Besonders eng mit den Menschen um Dich herum. Dieses Seil zeigt uns, dass die scheinbaren Mauern zwischen uns nichts als eine Illusion sind. Es ist ein Liebesseil, was uns alle miteinander verbindet.

Vergebung als Wahrnehmungsveränderung

Der heutige Impuls, Lektion 336, beschreibt Vergebung als Mittel, die Wahrnehmung zu verändern. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir alle irgendwie miteinander verbunden sind, dann hilft uns die Vergebung, diese Verbundenheit neu zu sehen.

Schon oft hast Du gehört, dass Vergebung wie ein Schlüssel ist. Dieser Schlüssel lässt uns diese Verbundenheit erkennen.

Vergebung beeinflusst die Sicht auf die Welt. Sie fegt Verzerrungen hinweg und öffnet den Altar der Wahrheit.

Chaos im Kopf aufräumen

Stell Dir Deinen Geist vor wie einen Raum, der voller Möbel steht. Manche schön, andere blockieren die Sicht und machen den Raum eng. Vergebung ist, als würdest Du diesen Raum freiräumen. Du machst Ordnung im Raum.

„Hast es jetzt 50 Jahre mit Dir rumgeschleppt – wird auch nicht schöner.“

Vergebung ist wie Dein Personaltrainer für’s Aufräumen. Plötzlich kannst Du erkennen, was wirklich da ist. Altes, das sich aufgelöst hat, und Neues, das dazugekommen ist. Du räumst auf und bekommst dafür auch noch Geschenke! Wie toll ist das?

Vergebung bedeutet Loslassen von Illusionen

Vergebung bedeutet Loslassen von Illusionen. Es bedeutet, altes Groll und Muster loslassen. Wenn wir nach innen schauen, finden wir das, was wir immer im Außen gesucht haben. Anerkennung, Liebreiz, Harmonie, Freundlichkeit – oder einfach nur Frieden.

„Denn hier und nur hier wird der Geist des Friedens wiederhergestellt, weil hier die Wohnstadt Gottes selbst ist.“

Der Friede liegt in Dir

Wir suchen oft den Frieden im Außen. Aber Vergebung zeigt uns, dass der Friede in uns ist, unabhängig von den äußeren Umständen. Wenn wir bereit sind, die Mauern der Trennung abzubauen, entsteht etwas Wunderschönes.

Vielleicht warst Du heute mal genervt. Vergebung ist ein Geschenk, das Du Dir selbst machst. In dem Moment, in dem Du loslässt, befreist Du Dich vom Ballast der Wut oder des Grolls. Das ist eine mächtige Entscheidung!

Vergebung auf der Palme

Wenn Du wütend bist, stell Dir vor, Du sitzt oben auf der Palme und wirfst mit Kokosnüssen. Irgendwann merkst Du, dass es einsam und schwindelig wird da oben. Du beschließt, wieder runterzukrabbeln, und plötzlich hast Du wieder sicheren Stand.

„Ich entscheide mich für die Vergebung. Ich nehme das Geschenk der Vergebung an. Jetzt.“

Schlusswort

Vergebung lässt Dich erkennen, dass Geister verbunden sind. Auf einer tieferen Ebene sind wir eins. Es ist, als würden wir alle in einem riesigen Liebesnetz hängen 💫.

„Die Vergebung fegt Verzerrungen hinweg und öffnet den versteckten Altar der Wahrheit.“

Vergebung erinnert uns immer wieder daran, dass Trennung nur eine Illusion ist.

Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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311 Urteile loslassen: Der Supermarkt als Übungsplatz

311 Urteile loslassen: Der Supermarkt als Übungsplatz

Ständig bewertest Du Situationen, Menschen, und selbst Dich selbst. Doch was wäre, wenn Du all diese Urteile einmal loslassen würdest? Was wäre, wenn Du Dich einfach darauf einlassen könntest, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist? In unserem heutigen Impuls 311 geht es genau darum: Urteile loszulassen.

Der Käfig der Urteile

Urteile sind wie ein Gefängnis, das wir uns selbst geschaffen haben. Überleg mal, das Wort Urteil hat zwei Teile: Ur- und Teil. Durch diese permanente Bewertung, sei es gut oder schlecht, schließt Du Dich selbst ein. Oftmals sogar unbewusst.

„Das Urteil besteht aus zwei Teilen. Ur- und Teil wird dabei eher wie ein Gefängnis gesehen, in dem du dich selbst eingeschlossen hast.“

Doch die Wahrheit ist, dass die Tür des Gefängnisses offen steht. Es liegt an Dir, herauszutreten und die Freiheit zu spüren. Wenn Du bereit bist, Deine Bewertungen loszulassen, öffnest Du Dich selbst für mehr Frieden und Akzeptanz.

Der Supermarkt als Übungsplatz

Vielleicht denkst Du, Achtsamkeit und Loslassen seien nur esoterische Konzepte, schwer zu greifen und noch schwerer umzusetzen. Doch stell Dir einfach mal einen Besuch im Supermarkt vor.

Ja, richtig gehört! 😃 Ich liebe diese Bilder vom Supermarkt, weil sie zeigen, wie Du im Alltag üben kannst, ohne gleich in die Einsiedelei zu ziehen. Stell Dir vor, Du stehst in der Kassenschlange und es geht mal wieder nicht vorwärts. Statt Dich aufzuregen, könntest Du einfach mal beobachten.

„Wenn Du an der Kassenschlange stehst und denkst, das könnte auch schneller gehen, denkst Du vielleicht anders und sagst, da kann ich mich mal inspirieren lassen.“

Vielleicht entdeckst Du interessante Produkte, die Du selbst ausprobieren möchtest. Dieser Moment des Beobachtens hilft Dir, aus der Spirale der permanenten Bewertung herauszukommen.

Die Magie des Beobachtens

In der Beobachterposition kannst Du Deine Umwelt und auch Dich selbst neu wahrnehmen. Dein Nebenmann, die Vorderfrau, sogar die Kassiererin, all das öffnet Dir einen Weg zu mehr Selbstliebe und Achtsamkeit.

Das Loslassen von Bewertungen ist auch ein Akt der Selbstliebe. Emotionale Strenge wird in Sanftheit verwandelt. Und mal ehrlich, ein kleines bisschen Sanftheit tut uns doch allen gut, oder?

„Auch Deine Bewertungen Dir selbst gegenüber, dass Du Deine Strenge in Weichheit verwandelst. Das kannst Du an Dir selbst wunderbar praktizieren.“

Dieser liebevolle Umgang mit Dir selbst hilft Dir, Dich von negativen Gedanken und Bewertungen zu befreien.

Mini-Achtsamkeitstraining im Alltag

Kleine Übungen im Alltag machen das Leben gleich viel angenehmer. Versuch mal ein Mini-Achtsamkeitstraining: Wenn Du merkst, dass Du wieder in ein Urteil abrutschst, halte kurz inne und atme tief durch.

„Dann hältst Du kurz inne, atmest tief durch und fragst Dich, ist das Urteil jetzt wirklich nötig?“

Das hilft Dir, Deine innere Spannung zu lösen und den Tag leichter zu gestalten. Dein Ego wird sich entspannen und sagen, „Okay, Momentan habe ich nichts zu tun, alles gut.“

Die Weisheit der Spiritualität

Ein Kurs in Wundern und der Buddhismus lehren uns, dass das Loslassen von Urteilen ein wichtiger Schritt zur inneren Freiheit ist. Je weniger Du bewertest, desto mehr Raum schaffst Du für das Wesentliche.

„Wenn Du Deine Urteile loslässt, öffnest Du Dich für das Wesentliche, nämlich für das, was wirklich zählt: Ruhe, Akzeptanz und ja, Selbstliebe.“

Fazit: Ein Tag ohne Urteil

Ein Tag ohne Urteil klingt vielleicht einfacher gesagt als getan, aber denk dran, jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. 👣 Probiere es einfach aus! Beobachte, statt zu bewerten. Erinnere Dich an die innere Ruhe und das Vertrauen in Dich selbst.

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

💫 🎙️ Die ganze Folge 3011 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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