Selbsterkenntnis Archive | Jeanette Richter
Von der Kraft der Inspiration und wie Du sie nutzt

Von der Kraft der Inspiration und wie Du sie nutzt

Wann wurdest Du zuletzt von irgendjemand oder irgendetwas total inspiriert, sodass Du vor Freude durch Deine Wohnung gehüpft bist?

Vielleicht ist es auch schon ganz schön lange her, dass Dich die Inspiration „geküsst“ hat und Du fragst Dich, wie Du die Inspiration wieder in Dein Leben einladen kannst?

Denn es gibt einfach Momente in unserem Leben, in denen wir uns nach einer Quelle der Inspiration sehnen, sei es für unsere kreative Arbeit, unsere persönliche Entwicklung oder einfach dafür, unser Leben auf eine ganz neue Art und Weise zu betrachten.

Also lass uns auf Entdeckungstour gehen und das Wesen der Inspiration erforschen …

 

Inspiration weckt Dein Potenzial

Inspiration ist wie ein Funke, der uns antreibt und uns dazu bringt, unser volles Potenzial zu entfalten.

Ein Potenzial, das von Geburt an in uns schlummert und – wenn alles gut läuft und der rationale Verstand nicht immer wieder dazwischen funkt – auch irgendwann zur vollen Entfaltung gebracht werden kann.

Inspirierende Menschen findest Du überall um Dich herum. Du kannst sie in Deinem Freundeskreis treffen oder beim Einkaufen, im Kollegenkreis oder beim Fernsehschauen. Sie können in der Kunst, der Musik, der Literatur oder sogar in unserem direkten Umfeld zu finden sein.

Die Frage ist jedoch: Was ist überhaupt Inspiration, woher kommt sie und was hat sie mit Intuition zu tun?

Je tiefer die Stille, desto höher die Inspiration.
Unbekannt

Was ist überhaupt Inspiration?

Unter Inspiration (lateinisch inspiratio ‚Beseelung‘, ‚Einhauchen‘, aus in ‚hinein‘ und spirare ‚hauchen‘, ‚atmen‘; vgl. spiritus ‚Atem‘, ‚Seele‘, ‚Geist‘) versteht man

  • eine Eingebung,
  • einen unerwarteten Einfall oder
  • einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität,
  • eine Art schöpferischen Einfall,
  • eine plötzliche Erkenntnis oder auch
  • eine erhellende Idee.

Plötzlich hat man einen Geistesblitz und alles wird ganz klar und einleuchtend. Man weiß, was zu tun ist, wie es weitergeht oder findet eine Lösung für ein Problem – ohne Grübeln.

Es fällt einem einfach zum richtigen Zeitpunkt etwas zu, weil man vorher lange genug geistig auf etwas herumgekaut hat.

Dann entfesselt man seine Schöpferkraft und wir werden schöpferisch tätig.

In Inspiration steckt das Wort „Spirit“ drin. Man ist also beseelt von etwas.

Und hier dockt auch die Intuition an …

Was Intuition damit zu tun hat?

Intuition ist ein inneres Gefühl oder Wissen, das uns dazu befähigt, Entscheidungen ohne rationale Begründung oder scheinbaren Grund zu treffen.

Es ist die Fähigkeit, auf unser Bauchgefühl oder unsere innere Stimme zu hören und darauf zu vertrauen.

Sie kann uns helfen, schnelle Entscheidungen zu treffen, indem sie uns auf unbewusste Hinweise oder Muster aufmerksam macht, die unseren rationalen Verstand entgehen könnten und wird oft als „sechster Sinn“ oder „innere Weisheit“ bezeichnet.

Manche glauben, dass die Inspiration sie aus einer göttlichen Quelle stammt, während andere sie in der Umgebung oder in der Verbundenheit mit anderen Menschen finden.

Und manche glauben, dass das eine mit der anderen Hand in Hand gehen kann 😉

Remember Selbstlernkurs rot

Wodurch wir uns inspiriert fühlen

Was beseelt Dich? Wo oder durch was fühlst Du Dich inspiriert?

Sind es gute Gespräche? Ein gutes Buch? Eine Serie? Die Natur? Deine Arbeit? …

WICHTIG: Die Inspiration kommt nicht (immer) von alleine. Manchmal müssen wir erst den ersten Schritt machen, um sie anzulocken.

Das kann bedeuten, neue Menschen kennenzulernen, an Workshops oder Veranstaltungen teilzunehmen, bewusst ein Musikstück zu genießen oder uns mal wieder Zeit für uns selbst zu nehmen, um unsere Gedanken zu sortieren.

Aber oft küsst Dich die Inspiration, wenn Du nicht mit ihr rechnest, zum Beispiel unter der Dusche, beim Autofahren oder wenn’s ganz still um Dich wird.

Sie kommt allerdings nur dann vorbei, wenn Du im Hier und Jetzt bist, also wenn Deine Gedanken Dich nicht zuballern mit Vergangenheitsphantasien oder möglichen Zukunftsszenarios.

Die Inspiration liebt die Gegenwart. Das JETZT!

Du kannst die Inspiration nicht zwingen bei Dir vorbeizuschauen, denn – wie gesagt – sie kommt oft dann, wenn Du gar nicht damit rechnest. Aber Du kannst bereit für sie sein, wenn sie mal wieder einen Ausflug in Deine Straße macht … vielleicht bist Du JETZT bereit, sie zu empfangen?

Alles Liebe
Deine Jeanette

 

Warum es so wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen

Warum es so wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen

Sie haben alle überlebt! Alle!

Du fragst Dich jetzt bestimmt, wen ich meine und wer denn überlebt hat?
Na, meine Goldfische … draußen;) Von der Tiefkühlzone zum Freischwimmer.
Alle sind quicklebendig. Mann oh Mann, war ich erleichtert.

Aber wie des Öfteren geht es hierbei meinen Relaxten Impulse (Du kannst den Newsletter übrigens hier abonnieren) ja nicht wirklich „nur“ um Goldfische, sondern wie wir unseren Alltag nutzen können, um zu lernen, zu wachsen und uns selbst nicht zu verurteilen.
Und da bietet der Alltag doch so allerhand.
Bevor ich Dir aber die ganze Geschichte zu meinen goldenen Mitbewohnern und dessen wahre Bedeutung schreibe, zunächst ein kleiner Rückblick:…

Der Rückblick

Im letzten Newsletter hatte ich Dir ja von meinem Alptraum berichtet und welche Auswirkungen das für mich hatte.
Seit letzter Woche hat sich viel bewegt und das liegt nicht nur daran, dass noch niiiiee so viele den Newsletter geöffnet hatten, sondern dass ich selten so viele spannende Reaktionen auf einen Newsletter erhalten habe.
Dafür danke ich EUCH sehr! DANKE!
Manche erzählten mir, dass sie selbst begannen, über ihre Träume nachzudenken oder dass sie vermehrt nach HINWEISEN Ausschau hielten, die ihnen ihr Leben, der Körper oder andere auf dem Silbertablett servierten.
Viele achteten mehr auf sich!
Das ist doch toll!

Der Alptraum

Nunja.
In der nächsten Nacht zeigte mir mein Unterbewusstsein, dass ich auf der richtigen „Spur“ war, denn ich verlor alle meine Zahnfüllungen;)
Natürlich nur im Traum.
Ha, besser hätte es mein Leben gar nicht ausdrücken können.
Denn Zahnfüllungen schützen den Zahn.
Wenn wir sie verlieren, geht der Schutz verloren.

Das bedeutet: Wenn wir uns nicht an das erinnern, was wirklich wichtig und wesentlich im Leben ist, an das, was uns mentale und emotionale Kraft und Stärke gibt, dann vergeuden wir unser Potenzial. Dann werden wir zu Getriebenen und verlieren den Halt.

Seitdem gehe ich wieder JEDEN Morgen ZUERST in mich, fokussiere mich und widme mich erst dann den anderen Dingen.

DIE DINGE SIND NIE SO, WIE SIE SCHEINEN

Und es ist gaaanz wichtig, dass Du das verstehst. Die Dinge sind niiie so, wie sie im ersten Moment zu sein scheinen.

Es geht …

  • nie um Drama, auch wenn manche Dinge oder Erlebnisse oder Träume dramatisch zu sein scheinen.
  • auch nicht um Strafe oder Schuld.
  • darum, dass Du aufwachst und verstehst. Dass Du aufhörst zu urteilen und Dir selbst vergibst.

Dir was klar wird und Du was ändern willst. Du wachgerüttelt wirst. Du Vergebung praktizierst.

Folgst Du den „Hinweisen“, dann ist wieder alles tutti.
Und das geht dann oft ganz fix.

Also: Bewusst werden, keine Ängste kultivieren, sich selbst vergeben, achtsam die Dinge ändern.

Und sofort ändert sich alles!
Eigentlich ganz einfach!
Denn in den darauffolgenden Tagen (bekennende Mittagsschläferin) und Nächten bekam ich echt nice Träume;)

Du bekommst Geschenke

Und manchmal passiert es, dass Du, vielleicht aufgrund Deiner Bemühungen oder damit Du bei der „Stange“ bleibst, eine Art Bonus oder ein Geschenk erhältst.
Und so sind wir wieder bei den Goldfischen gelandet.
Zur Erklärung: Meine Goldfische schwimmen normalerweise bei mir im Teich. Doch der hat ein Loch.
Also die Folie.
Um meine Goldies vor der drohenden Winterkälte zu schützen, mussten alle Fische umziehen, und zwar in einen großen Bottich.
Soweit so gut.
Doch dann kamen die Gefriertemperaturen.
Ich kontrollierte (fast) jeden Tag, wie viel Platz sie noch zum Schwimmen hatten.
Aber einmal hatte ich es vergessen …
Bei Minus 6 Grad.

Das war nun nicht zu ändern und ich hoffte und baute auf die sinkenden Temperaturen in den nächsten Tagen und … den Regen.
Am Samstagmorgen wachte ich um 5 Uhr auf. Ich hörte den Regen und mein erster Gedanke war:
„Haben die Fischleins überlebt? Wenn nicht, bin ich dafür verantwortlich!“
Also raus in den Garten, Taschenlampe in den Bottich reingeleuchtet und … nichts bewegte sich.
Ich sah nur Eis und orangefarbene Umrisse! „Ooooh nein!“, dachte ich.

Doch dann drückte ich aufs Eis und alles kam in Bewegung.
Das Eis war nur noch ganz dünn und der Regen hatte alles aufgetaut.
Die ganze Besatzung von 14 Fischen hatte überlebt!

Warum es so wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen

Grund: Jeder von uns erhält immer und immer wieder sog. “Guzzles” (schwäbisch für Bonbons; sprich: Gutzle).
Das sind kleine Geschenke, Nettigkeiten oder auch mal große Einfälle.
Wie auch immer. Sie tun einfach gut!
Und übrigens, meiner Erfahrung nach kann man echt drum bitten.

Wenn mal wieder Dinge schief laufen oder ich unzufrieden bin, dann bitte ich um so ein “Guzzle” … und meistens noch am gleichen Tag erhalte ich postwendend mein Geschenk.
Grund: Doch was hätte ich getan, wenn die Fischleins, aufgrund meines Versäumnisses alle tiefgefroren gewesen wären?
Ich hätte es bedauert, gelitten, geweint und … damit begonnen, mir meine eigene Unvollkommenheit zu verzeihen.

Und dann hätte ich im nächsten Newsletter über Vergebung und Verantwortung und konsequentes Handeln geschrieben;). … wer weiß!

Grund: Wir machen alle Fehler! Wir sind Menschen! Keine Maschinen!

Wir brauchen uns für unsere Unvollkommenheit nicht zu verurteilen.
In Wahrheit werden wir – egal was wir gemacht, getan, gesagt oder nicht gesagt haben, unendlich geliebt.
Das bedeutet aber nicht, dass wir tun und lassen sollten, was wir wollen.
Wir sind hier, um zu lernen und zu wachsen und es beim nächsten Mal besser zum machen.
Schuld ist eine Illusion des Egos und einfach unwahr.
Ver-ANTWORT-ung ist unsere Fähigkeit zu erkennen, wer wir in Wahrheit sind.
Also let’s do it!
Lebe Dein Leben und gib’ Dein Bestes. Den Rest lass’ Dir schenken!
Und noch ein “Guzzle” bekam ich diese Woche. Einen Einfall!

Ich habe die „SelfCare-Helden“ ins Leben gerufen. Eine Facebook-Gruppe
=> Hier geht’s zur Gruppe!

Doch darüber berichte ich Dir ein anderes Mal;)
Nun wünsche Dir eine wundervolle Woche!
Alles Liebe!

Das Alleinsein lieben!

Das Alleinsein lieben!

Das Alleinsein lieben!

Ich liebe (auch) das Alleinsein!

Zunächst einmal wünsche ich Dir ein wirklich gutes und erfülltes Jahr 2019 mit vielen tollen Erlebnissen, die Dich inspirieren und Dir Deine Einzigartigkeit verdeutlichen.

Das Jahr 2018 habe ich wieder einmal im Alleinsein ausklingen lassen und war ganz für mich.

Ich genieße diese Zeiten des Für-Mich-Seins sehr und brauche sie, wie die Luft zum Atmen.

Zumeist deaktiviere ich alle “Infokanäle”, wie WhatsApp oder E-Mails oder Telefon etc., um mich ganz auf das zu konzentrieren, was sich jetzt zeigen will. 

In diesen Zeiten des Alleinseins kann ich meine Kreativität ausleben, es entsteht zumeist viel Produktives und neue Ideen oder Möglichkeiten ploppen aus meinem Unterbewusstsein an die Oberfläche. Ich nutze die Zeit zum Pröddeln, Aufräumen, Lesen, Schreiben oder einfach mal auf meiner Relaxliege die Seele baumeln zu lassen.

Zeit für Kreativität

Oder ich nehm’ die erste Folge meines neuen Zeitwellen-Podcasts “Leben & Tod anders sehen!” auf. Irre! Am 31.12.18 dachte ich so bei mir: “Das ist doch ein schöner Tag für meine 1. Episode!” Und um 22 Uhr war sie dann im Kasten.

Du kannst die Episoden direkt hier im Browser unter www.zeitwellen.life/podcast anhören oder auf iTunes abonnieren oder auf über Soundcloud anhören. 

Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich sehr über Deine Bewertung auf iTunes. Folge 2 ist übrigens auch schon verfügbar;)

Und in Folge 3 wird es darum gehen, was wir von Menschen mit einer Nahtoderfahrung lernen können, um erfüllt zu leben und was überhaupt eine Nahtoderfahrung ist.

Doch nun weiter im Text:…

Dann gibt es aber wieder Zeiten, wo ich die Gemeinschaft suche, um mich mit anderen auszutauschen. Dann beginne ich, andere Menschen zu vermissen, auch meine Klienten oder Freunde. Dann will ich wieder Teil sein von etwas.

Und dann will ich wieder ganz für mich sein. … 

Diese Phasen wechseln sich in beständigem Rhythmus ab und ich habe gelernt, diese Bedürfnisse meiner Seele, meines Geistes und meines Körpers zu achten und zu ehren und diese nicht (mehr) in Frage zu stellen.

Denn in jeder dieser Phasen geht es eigentlich um ein Me(e)hr an Liebe:

Liebe lernen, Liebe entwickeln, Selbstliebe aufbauen…

Manche Menschen haben aber echt Schwierigkeiten mit dem Alleinsein und können das nur ganz schwer aushalten.

Vielleicht weil sie nichts mit sich selbst anzufangen wissen oder nie gelernt haben, mal ganz für sich zu sein.

Das Alleinsein ist in unserer Gesellschaft noch nicht ganz “en vogue”, aber es beginnt sich allmählich durchzusetzen. Gerade weil die Forschung auch gezeigt hat, das zeitweilige Phasen des Alleinseins und das Abschalten-Können den Stresspegel des Körpers senken und der Geist seine Akkus wieder kraftvoll auftanken kann. 

Ich nenne diese Zeiten immer meine “Abtauch-Phasen”, in denen ich, ähnlich wie mein Lieblingstier der Buckelwal, in ungeahnte Tiefen abtauchen kann, um neue Erkenntnisse zu Tage zu fördern.

Ich halte es da wie Hermann Hesse, der sagte:

“Alleinsein ist nicht Einsamkeit. Es ist das größte Abenteuer.”

Dem kann ich als Hesse-Fan nur zustimmen;)!

 

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Kannst Du Dich selbst gut aushalten?

Wann warst Du zum letzten Mal ganz allein für Dich? Ohne einen anderen Menschen bei Dir zu haben? Ohne zu telefonieren oder Dich mit anderen auszutauschen?

Oder fällt Dir das schwer? Dann habe ich einen Buch-Tipp für Dich.

Ein guter Freund hat mir ein sehr schönes Buch zu diesem Thema geschenkt: “21 Gründe, um das Alleinsein zu lieben” von Franziska Muri. Er meinte zwar, dass mir das sicherlich schon ganz vertraut sein, aber ich doch die ein oder andere Entdeckung in diesem Buch machen würde.

Und recht hatte er.

Denn durch das Buch wurde mir bewusst, dass ich früher das Gefühl hatte, mir “meine” Alleinsein-Zeiten echt hart erkämpfen zu müssen, da ich ja nicht als egoistisch oder zuuu selbstbezogen rüberkommen wollte.

Doch die Wahrheit ist, dass ich zu den Menschen gehöre, die das Alleinsein brauchen.

Ich bin zwar einerseits ein sehr extrovertierter Mensch, der seine Extrovertiertheit in Vorträgen und Seminaren gut ausleben kann, aber immer nur zeitweilig.

Nach solchen “Gemeinschaftsaktionen” brauche ich immer wieder längere Zeiten der Introversion – des “Mich-in-mich-selbst-Zurückziehens”.

Wenn ich dieses Bedürfnis nach Introversion vernachlässige, werde ich unglücklich, unzufrieden, bin gereizt launisch und werde depressiv. Beides muss sich bei mir die Waage halten.

Vielleicht besteht die Kunst ja darin, herauszufinden, was einem wirklich gut tut und nicht zu sehr nach dem WARUM zu fragen. 

Denn die Frage nach dem WARUM führt Dich nur wieder in Analysen und Rechtfertigungen.

Einfacher ist es, einfach zu akzeptieren, dass das bei Dir einfach so ist!. Punkt!

Und Dir dann die Erlaubnis zu geben, das auch wirklich zu tun, was Dir gut tut.

Ich wünsche Dir eine wundervolle Woche mit DIR und freue mich sehr, wenn Du mir hier einen Kommentar hinterlässt.

Alles Liebe!

Weitere Artikel:

Hinterlasse hier im Kommentar gerne Dein absolutes Lieblingsbuch oder Deine persönlichen Highlight-Bücher.

So entsteht doch eine sehr hübsche Sammlung, die viele Menschen inspirieren kann.

Alles Liebe.

Jeanette

Von der Bedeutung Deiner Träume: Und von was träumst Du so?

Von der Bedeutung Deiner Träume: Und von was träumst Du so?

Kennst Du das auch? Du schlägst die Augen auf und für einen kurzen Moment bist Du noch ganz gefangen in einer anderen Welt – der Welt Deiner Träume. Manchmal sind sie verwirrend, manchmal wunderschön und manchmal so intensiv, dass sie den ganzen Tag in Deinem Kopf nachhallen. Aber hast Du Dich jemals gefragt, was diese nächtlichen Abenteuer eigentlich zu bedeuten haben?

In meinem neuesten Blogbeitrag „Und von was träumst Du so?“ tauche ich tief in die faszinierende Welt der Träume ein.

Denn wir alle träumen – auch wenn wir uns nicht immer daran erinnern können. Träume sind wie eine geheime Sprache unseres Unterbewusstseins, die uns manchmal mehr über uns selbst verrät, als uns bewusst ist.

Ich nehme Dich mit auf eine Entdeckungsreise durch die Nacht und zeige Dir, warum Deine Träume so viel mehr sind als nur Schäume. Wir werden erkunden, welche Botschaften sie bergen könnten und wie sie uns in unserem Wachleben beeinflussen und inspirieren können. Vielleicht sind sie Wegweiser, vielleicht sind sie Warnungen oder vielleicht sind sie einfach nur das Spielfeld unserer innersten Gedanken und Gefühle.

Also, kuschel Dich in Deine Decke und begleite mich in die Welt der Träume. Wer weiß, vielleicht lernst Du dabei etwas ganz Neues über Dich und findest Schlüssel zu Türen, von denen Du nicht einmal wusstest, dass sie existieren. Bist Du bereit, die Geheimnisse Deiner nächtlichen Reisen zu entschlüsseln? Dann lass uns gemeinsam in dieses Abenteuer eintauchen!

Träumerische Grüße,
Jeanette

Träume und warum wir nicht darüber sprechen

Jeder Mensch träumt jede Nacht! Nein, ich meine nicht Deine Wünsche, Zukunftsvisionen oder Tagträume, sondern was Du nachts so träumst.

“Uiii, das ist ja ziemlich intim!” wirst Du denken. Genau!

Auch so ein Tabu, worüber die wenigsten Menschen sprechen. Oder gehst Du morgens ins Büro und schnackst mit Deinen Kollegen über Deine Träume in der letzten Nacht?

Wohl eher nicht.

Aber das wäre ein idealer Weg der Selbsterkenntnis

Denn jeder Mensch träumt jede Nacht!

Jeder!

Nur können die wenigsten sich an ihre Träume morgens nach dem Aufwachen erinnern. Und wenn sie sich daran erinnern, können sie meistens nichts damit anfangen.

Doch Träume sind ein ideales Mittel, um sich selbst wieder näherzukommen und sich selbst besser zu verstehen – auch wenn Träume nicht leicht zu „dechiffrieren“ sind.

Man muss sich schon ein bisschen Zeit dafür nehmen, Neugier entwickeln und keine vor ihnen Angst haben. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich hatte vor Kurzem wieder so einen Traum.

Und es war kein angenehmer.

Also hab ich mich hingesetzt, ihn aufgeschrieben und über ihn meditiert.

Und kam zu spannenden Erkenntnissen und Einsichten.

Daher will ich Dich ermutigen, keine Angst vor Deinen Träumen zu haben, sondern sie als Unterstützer und gute Freunde zu verstehen. Sie wollen Dir helfen, Dich weiterbringen, Dich freier machen.

Ein guter Freund redet Dir ja auch nicht nur nach dem Mund, sondern macht Dich auf das aufmerksam, was Du vielleicht gerne übersiehst.

Warum träumen wir?

Warum wir träumen, ist nicht abschließend geklärt.

Viele Forscher vermuten, dass wir in unseren Träumen Fragestellungen des Alltags verarbeiten, also Träume der Problemlösung dienen. So können Träume u. a. das abbilden, was momentan in Dir – ganz tief im Unbewussten – schlummert und bearbeitet werden möchte.

Träume reflektieren und verarbeiten auch das Tagesgeschehen, daher ist nicht jeder Traum bedeutsam.

Aber Albträume oder sehr unangenehme Träume sind ausgesprochen bedeutsam.

Denn sie weisen auf etwas hin, was bewusst gesehen und bearbeitet werden möchte. Und zwar zeitnah! Sonst kommen sie immer wieder.

Anleitung zur Selbsthilfe

Hier eine kleine Anleitung zur Selbsthilfe, wie Du Dich besser an Deine Träume erinnern und wie Du diese für Dich nutzen kannst.

  1. Zeige wieder Interesse an Deinen Träumen. Auch an den unangenehmen.
  2. Leg’ Dir einen Block und was zum Schreiben oder dein Smartphone für ca. 14 Tage an Dein Bett. Dein Smartphone stelle bitte in den Flugmodus, sonst hast Du WLAN im Kopp.
  3. Für die nächsten 7 Tage sagst Du Dir abends im Bett immer wieder: “Mit Leichtigkeit kann ich mich an meine Träume erinnern und gehe entspannt mit ihnen um!”
  4. Sobald Du einen Traumfetzen nach dem Aufwachen wahrgenommen hast, notierst Du ihn oder sprichst ihn auf.
  5. Achte ganz besonders auf Deine Gefühle nach dem Aufwachen. Angenehm, traurig, ängstlich, euphorisch, happy, motiviert… ! Notiere Dir Deine Gefühle.
  6. Waren Personen beteiligt (aus welcher Zeit kennst Du diese?);
  7. Wo spielt der Traum (Ort, Fortbewegungsmittel, früherer Wohnort…)?
  8. Um was geht es ganz grob gesagt in Deinem Traum: Gib Deinem Traum eine Überschrift und mach Stichworte zum Inhalt.
  9. Kommt Dir das irgendwie bekannt vor?
  10. Vielleicht magst Du darüber meditieren?

Tipp bei unangenehmen Träumen

Bei unangenehmen Träumen ist es wichtig, sich die Traumgeschichte im Wachbewusstsein selbst zu kreieren, also eine neue Traumhandlung zu gestalten, mit der Du Dich wohler fühlst oder die zumindest neutral ist.

  • Was hättest Du Dir gewünscht?
  • Was möchtest Du stattdessen erleben?
  • Wie kann der Traum ein besseres Ende nehmen? … Schreib den Traum nach Deinen Vorstellungen um.

Wenn Du mehr zum Thema Träume wissen möchtest, habe ich hier eine sehr spannende, informative und gut strukturierte Seite für Dich: https://dietraumdeuter.de

 

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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