Selbsterkenntnis Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

333 Die Vergebung: Konflikte erkennen und transformieren

333 Die Vergebung: Konflikte erkennen und transformieren

Konflikte sind ein unvermeidlicher Teil unseres Lebens. Oft tauchen sie unverhofft auf und stürzen uns in eine emotionale Achterbahnfahrt. Im Impuls 333 des Zeitwellen-Podcasts beleuchten wir die Gründe hinter Konflikten und zeigen, wie wir sie als Wachstumschance nutzen können. Konflikte entstehen, wenn gegensätzliche Bedürfnisse, Wünsche, Meinungen oder Werte aufeinander prallen und Spannung erzeugen.

Was ist überhaupt ein Konflikt?

Ein Konflikt entsteht, wenn zwei oder mehr gegensätzliche Bedürfnisse aufeinandertreffen. Das kann zwischen uns und anderen sein oder auch tief in uns selbst.

„Du möchtest einen langen Spaziergang machen mit Deinem Partner, aber Dein Partner will einfach nur über irgendein Problem sprechen.“

Solche Situationen erscheinen oft unlösbar, doch meist verbergen sich dahinter viel tiefere Werte und Überzeugungen. Es geht nicht nur um den Spaziergang oder das Gespräch – oft verstecken sich innerer Groll, Ängste oder alte Wunden dahinter.

Warum verschwinden Konflikte nicht einfach?

Konflikte sind ein Teil unseres menschlichen Entwicklungsprozesses und begleiten uns auf unserem Weg der Selbsterkenntnis.

„Konflikte, die müssen genau da angeschaut werden, wo sie sind. Mit allen Gefühlen, die sie auslösen.“

Unser Ego liebt es, Dramen zu inszenieren und hält uns in einem Kreislauf aus Rechtfertigung, Schuldzuweisung und Angriff gefangen. Konflikte kommen immer wieder auf, weil sie tief in unserem Geist verwurzelt sind – aus alten Mustern, Ängsten und unverarbeiteten Gefühlen.

Die Macht der Vergebung

Vergebung ist der Schlüssel zur Auflösung von Konflikten. Sie öffnet das Fenster in einem stickigen Raum und lässt frische Luft herein!

„Es ist so, als würdest Du ein Fenster öffnen in einem ganz stickigen Raum.“

Vergebung bedeutet nicht, dass Du zustimmst oder Deine Werte aufgibst. Es bedeutet, dass Du aufhörst, Dich selbst mit Wut oder Schuld zu verletzen. Dies befreit Dich und hilft Dir, Frieden zu finden.

Der ständige Begleiter: Das Ego

Unser Ego liebt Konflikte, weil es beweisen will, dass wir ohne eine höhere Macht besser klarkommen. Es hält Dich in einem endlosen Kreislauf von Rechtfertigung und Schuldzuweisung gefangen.

„Vergebung ist das Licht in diesem dunklen Tunnel. Deswegen ist die Vergebung der Schlüssel.“

Durch Vergebung lassen wir die Macht des Konflikts über uns los und bringen Licht in unser Leben.

Erfahrungen aus dem echten Leben

Stell Dir vor, Du hast einen Konflikt mit einem Kollegen. Jedes Mal, wenn Du ihn siehst, fühlst Du eine Anspannung.

„Die Energie zwischen Euch ist zum Schneiden und Du denkst, Mist, warum muss das alles immer nur so kompliziert sein?“

In solchen Momenten ist es hilfreich, das Verhalten des anderen zu hinterfragen und Deine eigenen Gefühle zu erkennen. Vielleicht ist der Kollege einfach unsicher oder hat ähnliche Ängste und Zweifel wie Du.

Resonanz mit unseren Ängsten

Unsere Konflikte spiegeln oft unsere tiefsten Ängste und Unsicherheiten wider.

„Dann hast Du Dich von Deiner eigenen Vergangenheit leiten lassen, dem anderen nicht mit Liebe zu begegnen, sondern mit Angst.“

Die Vergebung hilft uns, Situationen so zu sehen, wie sie wirklich sind: Zwei Menschen, die sich begegnen, um miteinander zu wachsen und zu lernen.

Die Orange-Metapher

Eine wunderbare Art, diesen Gedanken zu verstehen, ist die Metapher einer Orange.

„Stell Dir mal eine Orange vor. Was passiert, wenn Du diese ganz fest drückst? Saft tritt aus. Und warum? Genau, weil er in ihr drin ist, in dieser Orange.“

Es spielt keine Rolle, wer oder was den Druck ausübt. Es kommt immer nur das heraus, was in uns steckt. Das Gleiche gilt für unsere Reaktionen auf Konflikte: Sie zeigen, was bereits in uns ist.

Die Wahl zwischen Angst und Liebe

Wir haben stets die Wahl, ob wir aus Angst oder aus Liebe handeln wollen. Was wir in uns kultivieren, bestimmt unsere Realität.

„Wenn Dich also irgendeine Situation aus der Haut fahren lässt, ist das Verhalten des anderen lediglich der Anlass, die Bereitschaft, wütend zu werden, die war schon in Dir.“

Diese Einsicht hilft uns, Verantwortung für unsere Gefühle zu übernehmen.

Abschließende Gedanken

Heute ist ein wunderbarer Tag, um einen Konflikt loszulassen. Frage Dich, was Du übersehen hast und wo Du Heilung benötigst. Vergib Dir selbst und anderen, und lass die Schwere nach. Es ist unglaublich befreiend.

💫 🎙️ Die ganze Folge 333 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

330 Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen

330 Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen

Kennst Du dieses Gefühl, dass Du Dir selbst im Weg stehst? Dass Dich Dein eigener kritischer Geist herunterzieht und ständig an Dir zweifelt? In unserem heutigen Impuls 330 „Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen“ besprechen wir genau dieses Thema und zeigen Wege auf, wie Du Dich selbst aus diesem Kreislauf von negativer Selbstkritik und innerem Kampf befreien kannst. Klingt nach einer Herausforderung, oder? Keine Sorge, Du bist nicht allein auf dieser Reise.

Warum Selbstverletzung nicht immer körperlich ist

Oftmals denken wir bei Selbstverletzung an physische Handlungen, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Selbstverletzung kann sich vielmehr in der Form von negativen Gedanken und Selbstvorwürfen manifestieren. Hast Du schon mal am Ende eines Tages im Bett gelegen und Deine Gedanken wirbelten nur so um all die Dinge, die Du „hättest besser machen können“? Du fragst Dich, warum Du nicht gut genug bist oder warum Du nicht an dem Punkt bist, an dem Du sein solltest? Das ist mentale Selbstverletzung.

„Selbstverletzung, das können wir immer ganz fein machen, indem wir fiese Gedanken haben.“

Der Kreislauf der Schuldgefühle

Ein großer Teil dieser negativen Spirale sind Schuldgefühle. Diese Schuldgefühle können stark an Dir zehren und führen oftmals zu einer fehlerhaften Selbstwahrnehmung. Du glaubst, Du musst Dich immer weiter optimieren, besser werden und Dich beweisen. Aber wozu eigentlich? Wer sagt denn, dass Du nicht schon gut genug bist, genauso wie Du bist?

„In dem Moment, wo du das tust, hast du den Frieden gewählt, der bereits immer in dir war.“

Vergebung als Schlüssel zur Freiheit

Ein zentrales Thema, das ich in dieser Impuls 330 anspreche, ist die Vergebung – und zwar nicht nur die Vergebung anderen gegenüber, sondern vor allem Dir selbst. Vergebung ist der Schlüssel zur Befreiung aus dem Kreislauf von Schuld, Angst und Zweifeln. Es geht nicht darum, perfektionistisch zu sein oder alles richtig zu machen. Es geht darum, sich selbst zu vergeben und Frieden zu finden. Vergebung basiert auf einer freien Willensentscheidung – Deine Entscheidung.

„Vergebung fällt uns oft dann sehr schwer, wenn echt heftige Sachen passiert sind, traumatische Dinge.“

Der innere Kritiker und das Ego

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der innere Kritiker, oft auch als Ego bezeichnet. Dein Ego erzählt Dir Geschichten, die auf Angst und Zweifel basieren. Es hält Dich gefangen in alten Mustern und Schuldgefühlen. Der Buddhismus nennt diesen ewigen Kreislauf Samsara, in dem immer wieder dieselben negativen Muster ablaufen. Doch Du kannst aus diesem Kreislauf aussteigen.

„Unser Geist projiziert diese negativen Überzeugungen dann nach außen. Das ist das, was wir ja die ganze Zeit tun, und zack, fühlen wir uns von der Welt bestätigt.“

Die Bedeutung von Selbstvergebung

Die Praxis der Selbstvergebung ist ein Weg, den Frieden in Dir wieder zu entdecken. Es bedeutet, die Perfektion loszulassen und Dich selbst so zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Fehlern und Unzulänglichkeiten. Diese Akzeptanz öffnet den Raum für wahre Freude und inneren Frieden.

„Das Selbst, das Gott schuf, kann nicht sündigen und kann daher nicht leiden.“

Ein neuer Blick auf Stress und Resilienz

Stress entsteht oft dann, wenn wir innerlich kämpfen – gegen uns selbst, gegen andere oder gegen das Leben an sich. Doch was wäre, wenn Du beschließen würdest, diesen Kampf zu beenden? Was wäre, wenn Du Dir selbst mehr Leichtigkeit schenkst und einfach mal die Selbstkritik sein lässt?

„Stress entsteht immer dann, wenn wir innerlich kämpfen. Innerlich. Gegen uns selbst, gegen andere. Gegen das Leben. Gegen Gott.“

Der Weg zu einem erfüllten Leben

Indem Du diese inneren Kämpfe eindämmst und Selbstvergebung praktizierst, öffnest Du den Weg zu einem erfüllten Leben. Du musst nicht alles richtig machen, um wertvoll zu sein. Du bist bereits wertvoll, genauso wie Du bist. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt in Richtung eines stressfreieren Lebens.

„Ich will mich selbst nicht mehr verletzen. Ich will mich im Geiste nicht mehr verletzen.“

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

317 Raus aus der Selbstsabotage: Wie Du Dich wieder neu ausrichtest

317 Raus aus der Selbstsabotage: Wie Du Dich wieder neu ausrichtest

Heute geht es in unserem neuen Impuls 317 um ein unerwartet faszinierendes Thema: das Ego und die Rolle, die es in unserem Leben spielt. Vor allem aber geht es darum, wie Du Deinen eigenen Pfad findest, Vertrauen in Deinen Weg entwickelst und überhaupt in Deinem ganz persönlichen Rhythmus gehst – ohne von Erwartungen und Selbstzweifeln überwältigt zu werden. Klingt spannend, oder?

Dein Ego und wie es Dich in die Irre führt

Das Ego ist so ein Thema, das sowohl faszinierend als auch herausfordernd ist. Und ja, es kann wirklich verrückt machen. Das Ego produziert wahnsinnigen Druck und stürzt uns oft in mentale Labyrinthe. Ich weiß genau, wovon ich spreche, denn alles, was ich hier erzähle, habe ich entweder selbst erlebt oder gerade durchgemacht.

„Wenn Du allerdings machst, was Dein Ego will, dann wirst Du merken, dass das Ego immer größer und größer und größer wird.“

Die Kunst besteht also darin, sich nicht in diesen Ego-Fallen zu verstricken. Stattdessen kannst Du bewusste Entscheidungen treffen, die Deinem Seelenplan folgen und Dein Ego auf handzahm stellen. 😇

Mentale Selbstsabotage vermeiden

Ein großes Anliegen ist es, Dir eine andere Sicht auf die Dinge zu vermitteln. Mentale Selbstsabotage ist eine dieser unnötigen Lasten, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Mir ist das absolut nicht fremd.

„Wenn wir uns in einer Situation gefangen fühlen, wo wir denken, wir kommen da gerade nicht raus, da kommt immer eine Hilfe.“

Es ist beruhigend zu wissen, dass wir nie wirklich feststecken. Hilfe kommt, manchmal schneller als erwartet, und der Weg wird klarer. Fehler machen gehört einfach dazu und manchmal sind diese Fehler gar keine, sondern wichtige Lektionen.

Den eigenen spirituellen Weg finden

Du lebst Deinen ganz individuellen Weg, und der ist immer von Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Und ja, diesen Weg zu finden, ist manchmal nicht so leicht. Es gibt viele Mittel und Methoden, die Dir helfen können, diese Klarheit zu finden.

„Wenn Du anfängst, Dich jeden Tag mit dem wirklich Wesentlichen zu beschäftigen, dann wirst Du merken, dass Dein Ego merklich handzahmer wird, handelbar.“

Es geht darum, dem eigenen Seelenplan zu folgen und nicht dem Egoplan. Das Internet bietet zahlreiche Ressourcen, die Dir dabei helfen können, wie z.B. spiritwissen.de, Human Design und viele mehr. Diese Tools können Deine energetische Signatur aufzeigen und Dir helfen, Deinen Lebensplan zu erkennen.

Kleine und große Aufgaben

Manchmal fühlen wir uns überwältigt von den Aufgaben, die uns das Leben stellt. Aber oft sind die Kleinigkeiten das, was wirklich zählt. Ein Lächeln hier, ein gutes Wort da.

„Das Entscheidende ist, dass Du spürst, dass Dein Leben Bedeutung hat.“

Ob es darum geht, in schwierigen Zeiten für jemanden da zu sein oder einfach nur den richtigen Moment zu erkennen, Dein Beitrag ist immer wertvoll. Stress und Resilienz spielen hierbei eine wichtige Rolle. Wenn Du spürst, dass Dein Handeln Bedeutung hat, fällt es Dir leichter, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

Das Gleichgewicht finden

„Dieser Weg, der ist nur für Dich bestimmt. Garnicht mal großartig, sondern Dein Weg, den Du so gut Du ihn gehen kannst.“

Es gibt keine feste Formel für das Leben; es ist ein lebendiger Prozess, in dem man sich ständig selbst einbringt. Egal in welcher Situation Du bist, Du bist immer genau dort, wo Du sein sollst. Manchmal ist es klar wie die Sonne, manchmal dunkel und finster. Doch auch das ist Teil des Prozesses.

📚 „Der Weg ist das Ziel.“ – Konfuzius

Wenn Du anfängst, mutig das zu tun, was Dich im Moment ruft, entfaltest Du Deinen Pfad Schritt für Schritt. Manchmal bedeutet das, langsamer zu gehen, intuitiv den nächsten Schritt zu machen und Vertrauen in den Prozess zu haben.

Fazit und kleiner Anker

Es ist nicht immer leicht, den eigenen Weg zu finden, besonders wenn der Druck von außen groß ist. Doch der Kern unserer heutigen Lektion ist, dass Dein Weg bereits da ist. Folge ihm mit Vertrauen und Freude. Jeder Schritt, den Du gehst, bringt Dir größere Klarheit und Erfüllung.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

283 Identitätsfindung: Wer bist Du jenseits aller Rollen?

283 Identitätsfindung: Wer bist Du jenseits aller Rollen?

Lass uns heute mal darüber sprechen, wie wir oft ein falsches Bild von uns selbst hegen und pflegen. Und warum das total unnötig ist. Der Impuls 283 trägt den Titel „Meine wahre Identität weilt in mir“ und das ist nicht einfach nur so daher gesagt. Es geht darum, dass Du und ich, tief in unserem Inneren, eine göttliche Schöpfung sind. Klingt groß, oder? Das ist es auch! 🌟

Was wir von uns selbst bauen

Im Laufe unseres Lebens basteln wir uns ständig irgendwelche Bilder von uns selbst zusammen. Klar, wir fügen kleine Puzzleteile hinzu, die andere uns gegeben haben. Unsere Eltern, Geschwister, Freunde oder auch Kollegen. „Du bist zu still, du bist zu laut, du bist zu chaotisch, zu streng,“ klingt das bekannt? Daraus haben wir dann ein Selbstbild gebastelt.

„Jetzt kommt auch noch unsere eigene Meinung dazu. Oder Meinungen von Freunden. Oder wie du so ankommst. Am Ende, da halten wir eben dieses Bild, das ist so ein Bild hoch und sagen, das bin ich. Aber ist es wirklich deine wahre Identität? Nö, eher nicht.“

Das Bild, das Du von Dir hast, ist nicht mehr als eine Leinwand voller Eindrücke und Meinungen, die Du und andere über Dich haben. Lässt Du Dich wirklich darauf reduzieren? Natürlich nicht. Du bist viel mehr als das.

Die Tiefe deiner wahren Identität

Deine wahre Identität geht viel tiefer als diese kleinen Schubladen, in die Du Dich selbst gesteckt hast. Deine wahre Identität ist die, die Gott für Dich erschaffen hat. Egal, ob Du das Universum, Liebe, Kraftquelle oder Quelle nennst, es ist unendlich und unveränderbar.

„Stell dir das doch einfach mal vor. Du bist geliebt, vollkommen bist du, Heilig bist du, einfach so, weil du so erschaffen wurdest.“

Und egal, was im Außen passiert, das bleibt so. Du hast vielleicht mal einen schlechten Tag oder einen großartigen, aber Deine Heiligkeit bleibt unantastbar.

Der tägliche Stress und Deine Resilienz

Gerade in stressigen Zeiten vergessen wir oft, wer wir wirklich sind. Wir verlieren uns in unseren Aufgaben – sei es die Bügelwäsche, ein Anruf, eine E-Mail oder der Versuch, alle Fäden im Leben zusammenzuhalten.

„Es ist völlig unabhängig davon. Deine wahre Identität ist immer da. Sie ist mit der gesamten Schöpfung verbunden.“

Denk mal daran, wenn Du das nächste Mal denkst, Du seist nicht gut genug oder es wird zu viel. Stell Dir einfach vor, Du legst die Hände auf Dein Herz und segnest Dich. Im selben Moment segnest Du die ganze Welt. Ist das nicht wunderschön? 🙏

Was hindert Dich, die Wahrheit zu sehen?

Warum halten wir dann so krampfhaft an diesen falschen Bildern fest? Weil sie uns vertraut erscheinen, auch wenn sie uns nicht gut tun. Manchmal hängen wir an diesen gelernten Meinungen und Überzeugungen, obwohl sie uns nur stressen und belasten.

„Es ist so, als würden wir an einem Götzen hängen, den wir auch noch selbst gemacht haben. Den halten wir jetzt für unser wahres Selbst.“

Stell Dir vor, Du hättest einen Teddybär in der Ecke, und Du würdest tatsächlich glauben, das sei Dein wahres Selbst. Würde uns das nicht jemand erzählen, dann würden wir das auch für ziemlich verrückt halten, oder?

Die Realität und das wahre Selbst

Das wahre Selbst ist das, was von Gott geliebt wird. Der andere Teil ist dem Göttlichen nicht bekannt. Dein wahres Selbst ist also das Echte, was immer geliebt wird und unendlich ist.

„Dieses Göttliche hat damit nichts zu tun. Das Echte, das wahre Selbst, ist das, was von Gott geliebt wird, weil es das Einzige ist, was er kennt.“ – A Course in Miracles

Denke daran, dass wir alle diese eine geteilte Identität haben. Eine Identität, die von Liebe und Licht geprägt ist, unabhängig davon, wer wir sind, woher wir kommen oder was wir durchgemacht haben.

Lass die alten Bilder los

Wenn Du heute merkst, dass wieder alte Bilder in Dir hochploppen, lass sie los. Sie sind nicht die Wahrheit. Deine wahre Identität ist unendlich und voller Liebe. Das Geschenk steht parat, Du musst es nur auspacken. 🎁

„Du bist geliebt, wir sind geliebt, wir sind eins und wir sind unendlich.“

Egal, wie chaotisch es im Außen ist – Dein Herz weiß, dass es um viel mehr geht. Erinnere Dich daran und sei liebevoll zu Dir selbst.

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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