Bist Du bereit, die Welt von allem loszulassen, wofĂŒr Du sie bisher gehalten hast? In Lektion 132 aus Ein Kurs in Wundern geht es genau darum. Es ist Zeit, die alten Vorstellungen ĂŒber Bord zu werfen und die Welt mit frischer Perspektive zu betrachten.
Stell Dir vor, Du könntest Dich von all den Begrenzungen, Ăngsten und Illusionen befreien, die Deine Sichtweise bisher geprĂ€gt haben. Diese Lektion lĂ€dt Dich ein, Deine Wahrnehmung zu reinigen und Platz fĂŒr neue Einsichten zu schaffen.
Vielleicht hast Du Dich bisher in Deinen Gedanken und Ăberzeugungen gefangen gefĂŒhlt, aber hey, es ist an der Zeit, die Ketten zu sprengen und Dich fĂŒr eine Welt voller Möglichkeiten zu öffnen. Du hast die Kraft, die Welt neu zu sehen, ohne die alten Muster, die Dich einschrĂ€nken.
Hier ist die gute Nachricht: Diese Lektion erinnert uns daran, dass wir die Macht haben, unsere Sichtweise zu Àndern. Wir können unsere Welt neu erfinden, jeden verdammten Tag!
Also, wie machen wir das? Indem wir unsere Konzepte von richtig und falsch, gut und böse, schön und hÀsslich loslassen. Indem wir erkennen, dass unsere Interpretationen nicht die absolute Wahrheit sind, sondern nur Geschichten, die wir uns erzÀhlen.
Also, lass uns gemeinsam die Welt neu definieren, alte Grenzen ĂŒberwinden und uns fĂŒr die FĂŒlle und Freiheit öffnen, die jenseits unserer bisherigen Vorstellungen liegt.
Bis zum nĂ€chsten Mal, wenn wir wieder gemeinsam die Wunder des Lebens entdecken. Hab einen befreienden Tag und genieĂe die Freiheit des Loslassens!
Heute tauchen wir gemeinsam in die Tiefen von Lektion 130 aus Ein Kurs in Wundern ein: „Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.“ Klingt ein bisschen wie eine philosophische Achterbahnfahrt, oder? Keine Sorge, ich werde versuchen, es so klar wie möglich zu erklĂ€ren, wĂ€hrend wir uns durch diese Gedankenwelt bewegen.
Stell Dir vor, Du stehst an einer Weggabelung und siehst auf der einen Seite eine Welt voller Farben, Möglichkeiten und Aufregung. Auf der anderen Seite siehst Du eine vertraute Welt, in der alles in Ordnung zu sein scheint, aber vielleicht nicht mehr so funkelt wie frĂŒher. Es ist wie bei dem Sprichwort „Du kannst nicht auf zwei Hochzeiten tanzen“ – man muss sich entscheiden, wo man den Tanzboden stĂŒrmen will.
Manchmal versuchen wir, zwei Welten gleichzeitig zu sehen, aber das kann ziemlich kompliziert werden. Es ist wie versuchen, zwei Lieblingsfilme gleichzeitig zu schauen – am Ende verpasst man die besten Szenen. Deshalb ist es wichtig zu erkennen, dass es in Ordnung ist, eine Wahl zu treffen und sich auf einen Weg zu konzentrieren.
Vielleicht hast Du schon einmal das GefĂŒhl gehabt, hin- und hergerissen zu sein – zwischen verschiedenen TrĂ€umen, Zielen oder Entscheidungen. Das ist normal! Es zeigt nur, dass Du viele Möglichkeiten hast und es an der Zeit ist, die Regie zu ĂŒbernehmen und zu entscheiden, welchen Weg Du gehen möchtest.
Also, erinnere Dich daran: Es ist unmöglich, zwei Welten gleichzeitig zu sehen. WĂ€hle mit Bedacht und tanze mit Leidenschaft auf der Hochzeit, die Du fĂŒr Dich ausgewĂ€hlt hast!
Ich hoffe, dieser kleine Ausflug in die Welt der Lektion 130 hat Dir ein LÀcheln ins Gesicht gezaubert und Dich zum Nachdenken angeregt. Bis zum nÀchsten Mal, wenn wir uns wieder auf eine Reise durch die Weisheiten des Lebens begeben!
Heute möchte ich Dir eine Geschichte aus meinem Alltag erzĂ€hlen, die es in sich hat und in der es um eine Waschmaschine und eine KissenfĂŒllung gehtbeim heutigen Titel des Newsletters mögen einige denken: „Was soll das denn?“ und andere werden sofort drauf anspringen, weil sie das auch schon mal hatten.
Also mal wieder eine Geschichte mit Ăbungspotential aus Jeanetti’s Life. đ
Manchmal können wir im Vorfeld ja gar nicht abschĂ€tzen, was eine kleine, unbedachte Tat fĂŒr Auswirkungen hat und sind im Nachhinein erstaunt, ĂŒber die gigantischen Wellen, die das schlĂ€gt.
So erging es mir vor ein paar Tagen … mit einem Kissen.
Ein Sommerkissen 30×30 cm fĂŒr drauĂen, fiel mir in die HĂ€nde und ich dachte:Â
„Mensch, wie siehst Du denn aus? Du musst unbedingt in die WĂ€sche!“
Gesagt, getan. Ab in die Trommel – zusammen mit anderen WĂ€schestĂŒcken, die sich auch ĂŒber eine Erfrischung freuten.
Es war schon Abend, die Nacht brach herein und so lieĂ ich die Maschine auch ĂŒber selbige laufen. Am anderen Morgen ging ich zur Maschine und wollte jetzt alles fein sĂ€uberlich aufhĂ€ngen und da sah ich es … das DESASTER!
Die KissenhĂŒlle war geplatzt!
Ein Anblick, den ich mit Sicherheit nicht mehr so schnell vergessen werden, denn die gesamte Maschine – inklusive KleidungsstĂŒcke – war von tausenden kleinsten FĂŒllstoffresten des Kissens bedeckt. Es sah aus, als hĂ€tte es geschneit – in meiner Maschine!
Nun ja … beherzt ans Werk. Ein Teil nach dem anderen entsorgen, die WĂ€sche entfusseln, Trommel sĂ€ubern und alles einsammeln. Zu Beginn der Aktion war ich noch relativ ruhig. Was mich erstaunte, ob des Chaos (auch jetzt noch finde ich kleine weiĂe KrĂŒmmel – sogar im Wohnzimmer; achja … wĂ€hrenddessen kotzte meine Katze auch noch ein bisschen auf den Teppich – nur so nebenbei đ€Ș ).
Nach ca. 2 Stunden Arbeit – eigentlich hatte ich an dem Tag was anderes vor – war das Gröbste beseitigt.
Nun rasch eine neue Maschine angestellt … fertig!
Jou! … FERTIG? Denkste!
SchuldgefĂŒhle und Co.
Die Maschine pumpte nicht mehr ab … und ja … das hast Du Dir vermutlich gedacht.
Innerlich fluchte ich, beschmiss mich selbst mit VorwĂŒrfen, machte mir Sorgen, hatte SchuldgefĂŒhle und sah zu, wie Mrs. Schuld sich bereits hĂ€uslich in meinem OberstĂŒbchen niederlieĂ.
Bis, ja bis … ich STOP sagte und meinen inneren Guide aktivierte. Ich sag dann meistens:Â „Please heeelp! Ich weiĂ grad nich weiter! Pleeease!!“
Also fix YouTube zu Rate gezogen (nicht nur ĂŒber das Problem meditieren đ ) und … an dem Tag lernten meine Maschine und ich uns nach 5 Jahren endlich mal etwas nĂ€her kennen … wie in ner guten Beziehung, da dauert das ja auch immer ein bisschen ….
Ich lernte einiges ĂŒber Flusensiebe und Laugenpumpen, AblaufschlĂ€uche und Notentleerung, TĂŒrverriegelungen und FaltenschlĂ€uche, Sifon und Co.
Ich lernte, Fehlerquellen auszuschlieĂen und mich an neue (noch) nicht ran zu wagen.
Selbst „Mr. Sifon Unterputz“ lernte ich jetzt auch mal von innen kennen und entfernte dort Fluse um Fluse … nachdem Manfred und ich ihn rausgekloppt hatten. Danke Manfred!
Kurz:Â Wir waren jetzt sooo (Mittelfinger und Zeigefinger ĂŒberkreuzt) – meine Maschine und ich. Best friends!
Denn nun lief wieder alles und das GerÀusch einer abpumpenden Maschine ist einfach herrlich!
Und die Moral von der Geschicht‘?
Tu das, was jetzt dran is!
Kleine Dinge – groĂe Wirkung
Stress ist das, was Du (ich) draus machst!
Wer weiĂ, wofĂŒr des gut is‘!?
Hör auf, alles kontrollieren zu wollen.
Du gibst IMMER Dein Bestes!
Ein Kurs in Wundern ist immer praktisch – aber sowas von.
Wende das, was Du bist jetzt gelernt hast, im Alltag an – ob bei geplatzten Kissen, geplatzten TrĂ€umen oder was auch immer.
Nichts geschieht einfach nur so und Du kannst aus allem etwas lernen.
Lerne, Dir zu Vertrauen und mit DIR meine ich, den Teil in DIR, der gröĂer ist als Dein zweifelndes Mini-Selbst.
Verzage nicht, wenn Du wĂŒtend oder gestresst bist. Reg Dich darĂŒber nicht auf! Daher nimm’s zur Kenntnis und DANN … mach Deine INNEN-Arbeit!
Trotz allem Durchatmen … sich fĂŒhren lassen … das tun, was jetzt getan werden muss … und akzeptieren, was jetzt getan werden soll!
Das gilt fĂŒr alles – ob im Leben, im Sterben und sogar beim Ăbergang.
Ăbrigens: Das, was Du jetzt lernst, macht Dich immer stĂ€rker und vertrauensvoller! Du wĂ€chst und wirst liebevoller – freundlicher, sogar zu Flusen.
Die komplette Lektion, die dazu passt, kannst Du Dir hier unten anhören!
Alles Liebe fĂŒr Dich und einen wundervollen Sonntag.
Deine Jeanette
„Lass Dich ans Wesentliche erinnern – FĂŒr ein Leben, von dem Du Dich NICHT stĂ€ndig erholen musst!“
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„Du kannst nicht die Lösung sein, solange du das Problem bist.“
Manchmal sind wir selbst das Problem, das wir lösen mĂŒssen. Dabei blockieren unsere Ăngste den Blick auf die Lösung, die bereits in uns steckt.
Sie sind wie eine dunkle Wolke, die unsere Gedanken trĂŒbt und uns den klaren Blick nimmt. Doch auch in der Dunkelheit gibt es Licht, auch in unseren Ăngsten steckt die Möglichkeit zur VerĂ€nderung.
Lass uns mutig sein und die Dunkelheit durchbrechen, um die Lösung zu finden.
Oft neigen wir dazu, Probleme als Hindernisse zu betrachten, die uns davon abhalten, glĂŒcklich zu sein. Doch was wĂ€re, wenn wir Probleme als Chancen betrachten wĂŒrden? Wenn wir sie als Möglichkeit sehen, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln?
Ein Zitat von Albert Einstein bringt es auf den Punkt:
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
und auch in Ein Kurs in Wundern ist diese Wahrheit zu finden. Dort heiĂt es …
„Ein Problem kann niemals gelöst werden, wenn man auf derselben Bewusstseinsebene bleibt, auf der es entstanden ist.“
Stress als Begleiter
NatĂŒrlich ist es leichter gesagt als getan, Probleme als Chancen zu sehen, besonders wenn wir gestresst sind. Stress kann uns das GefĂŒhl geben, ĂŒberwĂ€ltigt zu sein und uns den Blick auf mögliche Lösungen versperren.
Doch auch hier gilt es, eine andere Perspektive einzunehmen. Stress kann uns auch dabei helfen, unsere Grenzen zu erkennen und zu lernen, wie wir besser mit schwierigen Situationen umgehen können.
Ein Kurs in Wundern
„Ein Kurs in Wundern“ hilft mir immer wieder in schwierigen Zeiten.
In Lektion 90 heiĂt es: „Jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung.“
Diese einfache, aber kraftvolle Aussage hat mir geholfen, Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten und sie als Chancen zu sehen, an denen ich wachsen kann.
Buch-Tipp: „Die 7 Wege zur EffektivitĂ€t“ von Stephen R. Covey
AbschlieĂend möchte ich Euch noch einen Buch-Tipp mit auf den Weg geben: „Die 7 Wege zur EffektivitĂ€t“ von Stephen R. Covey.
In diesem Buch geht es darum, wie wir unsere Probleme effektiv lösen können, indem wir unsere Denkweise und unser Verhalten Àndern.
Ich hoffe, dieser Artikel hat Euch inspiriert, Probleme als Chancen zu sehen und Euch dabei geholfen, einen neuen Blickwinkel auf stressige Situationen zu werfen.
Denn wie schon Winston Churchill sagte:
„Ein Pessimist sieht in jeder Möglichkeit ein Problem, ein Optimist sieht in jedem Problem eine Möglichkeit.“
In Lektion 78 aus „Ein Kurs in Wundern“ geht es darum, loszulassen und zu erkennen, dass jeder Groll die Dunkelheit in uns vertieft. Es ist wie ein Reminder, dass wir uns selbst schaden, wenn wir an negativen Emotionen festhalten.
Stress und dunkle Gedanken
Wir alle kennen das GefĂŒhl, wenn uns etwas belastet oder wir uns ĂŒber jemanden Ă€rgern.
Manchmal halten wir so fest an unseren negativen GefĂŒhlen, dass sie uns wie ein dunkler Schatten begleiten.
Stress kann oft dazu fĂŒhren, dass wir uns in diesen dunklen Gedanken verlieren, anstatt sie loszulassen und uns von ihnen zu befreien.
In unserer heutigen, schnelllebigen Welt ist Stress praktisch eine Konstante. Wir jagen von einer Deadline zur nÀchsten, immer im Kampfmodus.
Groll ade?
Und oft genug ist es der Groll â gegen uns selbst, gegen andere, gegen die UmstĂ€nde â der uns in diesem Zustand festhĂ€lt.
Wir geben ihm Raum in unserem Herzen und unserem Geist, und ohne dass wir es merken, wird er zu einem festen Bestandteil unseres Seins.
Aber genau hier setzt die Lektion an, oder? Sie erinnert uns daran, dass jeder Groll, den wir in uns tragen, nur dazu dient, unsere eigene Dunkelheit zu vertiefen.
Ein anderer Weg
Aber was wÀre, wenn wir einen anderen Weg einschlagen?
Was, wenn wir lernen könnten, diesen Groll loszulassen?
Stell dir vor, wie es wĂ€re, all diese negativen GefĂŒhle einfach loszulassen und wie eine schwere Last von deinen Schultern fĂ€llt.
Das ist es, was die Lektion uns lehren will.
Es geht nicht darum, zu vergessen oder so zu tun, als wĂ€re nichts geschehen. Es geht vielmehr darum, sich bewusst zu machen, dass das Festhalten an negativen GefĂŒhlen uns nicht weiterbringt.
Groll loslassen
Loslassen bedeutet, sich selbst die Erlaubnis zu geben, vorwÀrtszugehen.
Es bedeutet, sich von dem Gewicht zu befreien, das uns nach unten zieht.
Und wenn wir das tun, öffnen wir uns fĂŒr das Licht. Wir erlauben der Dunkelheit in uns, sich aufzulösen und machen Platz fĂŒr PositivitĂ€t und Frieden.
Ein Schritt nach dem andern
Ich weiĂ, das klingt alles einfacher gesagt als getan. Aber es ist ein Prozess, ein Weg, den wir gehen können, Schritt fĂŒr Schritt.
Es beginnt mit der Erkenntnis, dass das Festhalten an Groll uns nur schadet.
Und dann machen wir den ersten Schritt, bewusst zu entscheiden, loszulassen. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Geh den Weg – in Deinem Tempo
Denk daran, dass jeder von uns sein eigenes Tempo hat. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, dies zu tun.
Was zÀhlt, ist die Absicht und die Bereitschaft, sich auf diesen Weg zu begeben.
Und mit jeder kleinen Entscheidung, Groll loszulassen, erleuchten wir ein StĂŒck unserer inneren Dunkelheit und finden unseren Weg zurĂŒck ins Licht.
Nur Mut
Ich hoffe, diese Gedanken geben dir ein wenig Inspiration und Mut, auf deinem eigenen Weg des Loslassens voranzuschreiten.
Denk dran, du bist nicht allein auf dieser Reise.
Wir alle lernen, wir alle wachsen, und wir alle haben die Kraft, unsere Dunkelheit in Licht zu verwandeln.
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