by Jeanette Richter | Dienstag, 27. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 240: Hast Du Dich jemals gefragt, warum Du so oft Angst hast und wie Du endlich diesen inneren Frieden finden kannst? 🤔 Ich hatte auch früher ständig Angst vor allem Möglichen – sei es vor dem Tod, dem nächsten großen Streit, der nächsten Rechnung oder sogar vor dem, was andere über mich denken könnten.
Doch da wollte ich raus! Ich wollte nicht mehr ständig Angst haben und ich fing an zu suchen.
Ich wollte mehr Gelassenheit, mehr inneren Frieden und endlich mehr Ruhe im Kopp‘. Und ich wollte Antworten auf meine drängendsten Fragen, warum wir hier sind, warum alles immer mal wieder so anstrengend ist, wo wir herkommen und wo wir hingehen – nach dem Tod.
Denn dass der Tod nicht das Ende ist, das war mir in der Zwischenzeit klar geworden.
Ich fand so viele schöne Antworten im Stressmanagement, im Resilienz-Training, ja auch da … und bei Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt hatten, im Buddhismus und schließlich bei Ein Kurs in Wundern, was für mich alles miteinander verband.
Mit wurden langsam aber sich die Augen geöffnet! 🌟
Als Kind war ich öfters im Urlaub im Wattenmeer an der Nordsee. Wir wälzten uns im Schlamm. Herrlich war das!
Und dann legten mein Bruder und ich uns in die Sonne. Stell Dir vor, dort liegst Du in der Sonne und die getrocknete Schicht beginnt langsam abzuplatzen. Genau so ist es mit unseren Ängsten! Wir müssen uns nur ein bisschen schütteln, und plötzlich lösen sie sich auf. 💧
Du möchtest nach Hause kommen, diesen friedlichen Geist in Dir spüren und jeden Tag ein Stückchen mehr inneren Frieden finden, nicht wahr? Was stört da total? Richtig, die Angst. 😨
Aber ich sage Dir: Angst ist in keiner Form gerechtfertigt. Sie ist bloß eine Täuschung, die uns vorgaukelt, dass wir etwas sind, was wir gar nicht sind!
Hier ein kleines Beispiel aus meinem Alltag:
Neulich hatte ich einen heftigen Streit mit einer guten Freundin. Mein Ego war sofort bereit, sich in diese Illusion der Angst hineinziehen zu lassen. Aber ich habe tief durchgeatmet, mich an die Worte aus dieser Lektion erinnert und mich entschieden, Liebe zu sehen statt Angst. 💕
Ein anderes Beispiel:
Ich hatte große Sorgen wegen einer bevorstehenden Zahlung. Doch anstatt mir den Kopf zu zerbrechen, habe ich alles aufgeschrieben und dann gesagt: „Wie töricht waren doch meine Ängste! Ich bin viel mehr als meine Ängste und Befürchtungen. Ich entscheide mich jetzt für Liebe!“ Und schwups ging’s mir besser. Diese Methode hat mir geholfen, die Ruhe zu bewahren und Lösungen zu finden.
Probier das doch auch mal aus: Schreib alles auf, was Dich gerade bedrückt, und erlaube dem Göttlichen, Dir zu helfen, diese Ängste loszulassen. Glaube daran, dass jede Angst vollkommen ungerechtfertigt ist. Selbst bei den größten Problemen.
Du wirst sehen, wie sich Dein Herz beruhigt und Du diesen Frieden findest, den Du so sehr suchst. 🙏
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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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by Jeanette Richter | Montag, 26. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 239: Falsche Demut ist ein Thema, das oft im spirituellen Kontext missverstanden wird. Viele Menschen glauben, dass wahre Demut bedeutet, sich selbst klein zu machen, die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken oder die eigenen Stärken nicht anzuerkennen. Doch in Wirklichkeit ist falsche Demut eine Form der Selbstverleugnung, die uns vom authentischen Leben und inneren Frieden abhält.
Falsche Demut: Eine Quelle für Stress
Wenn wir uns aus falscher Demut kleinmachen, entsteht innerer Konflikt und Stress. Im Rahmen des spirituellen Stressmanagements lernen wir, dass ein Großteil unserer Sorgen und Ängste aus dem Wunsch nach äußerer Anerkennung und dem falschen Glauben an unsere Unwürdigkeit herrührt. Die Idee, sich ständig zu beweisen oder den eigenen Wert zu negieren, führt zu einem tiefen Ungleichgewicht.
Ein Kurs in Wundern lehrt uns, dass wir in Wahrheit vollkommen sind. Es gibt nichts, was wir beweisen müssen. Falsche Demut hält uns jedoch in der Illusion gefangen, dass wir uns selbst nicht genügen. Diese Denkweise blockiert den Zugang zu wahrem inneren Frieden. Der Kurs fordert uns auf, uns an unsere göttliche Natur zu erinnern und zu erkennen, dass wahre Demut darin besteht, die eigene Göttlichkeit und die in anderen zu erkennen.
Buddhismus: Der Mittelweg zur echten Demut
Im Buddhismus lernen wir die Bedeutung des Mittelwegs – eine Balance zwischen Ego und Selbstaufgabe. Falsche Demut kann eine Form von Ego sein, indem sie uns ständig suggeriert, wir seien nicht genug. Echter Demut liegt in der Akzeptanz unserer eigenen Menschlichkeit und der Einsicht, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Der Buddhismus lehrt uns, dass der Weg zur Erleuchtung nicht durch Selbstverleugnung führt, sondern durch das Loslassen des Egos und das Erkennen unserer wahren Natur.
Spirituelles Stressmanagement: Ein Weg zur Befreiung
Um den Stress zu lindern, den falsche Demut verursacht, ist spirituelles Stressmanagement ein wertvolles Werkzeug. Dies bedeutet, achtsam mit unseren Gedanken umzugehen und uns bewusst von negativen, selbstabwertenden Glaubenssätzen zu befreien. Durch Techniken wie Meditation und Achtsamkeit, die sowohl im Buddhismus als auch in Ein Kurs in Wundern gelehrt werden, lernen wir, unsere wahre innere Stärke zu erkennen und zu leben.
Fazit
Wahre Demut bedeutet nicht, sich klein zu machen, sondern sich als Teil des göttlichen Plans zu sehen. Sie erlaubt uns, authentisch zu sein, ohne uns zu verstecken oder unsere Stärken zu leugnen. Durch spirituelles Stressmanagement, die Lehren aus dem Buddhismus und Ein Kurs in Wundern können wir den Weg zu echter Selbstliebe und innerem Frieden finden.
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by Jeanette Richter | Sonntag, 25. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Neulich sagte jemand: „Ich könnte nicht mal ’ne Katze haben, weil ich mich ja noch nicht mal um mich selbst gut genug kümmern könnte.“ Das hat mich tief berührt. Diese Aussage ist auf den ersten Blick vielleicht hart, aber sie spiegelt eine Wahrheit wider, mit der viele von uns täglich kämpfen. Es gibt Tage, an denen das Leben unglaublich anstrengend ist, und wir das Gefühl haben, einfach nicht genug zu sein – für uns selbst oder andere. Kein Vertrauen. Nur Angst!
Jeden Tag versuchen wir unser Bestes zu geben. Wir arbeiten, pflegen unsere Beziehungen, erfüllen Erwartungen und tragen unsere Verantwortung. Doch oft fühlen wir uns dennoch überfordert, als würden wir den Anforderungen des Lebens nicht gerecht werden. Diese Last ist nicht nur eine äußere Herausforderung, sondern oft auch eine innere – voller Zweifel, Unsicherheiten und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Unser täglicher Begleiter
Wie oft stellen wir uns selbst infrage? Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle sind häufige Begleiter in unserem Leben. Sie schleichen sich ein, wenn wir uns mit anderen vergleichen oder glauben, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Doch woher kommen diese Gefühle eigentlich?
Viele von uns haben bereits in der Kindheit gelernt, dass Anerkennung und Liebe oft an Leistung gekoppelt sind. „Du bist nur dann gut genug, wenn du etwas leistest.“ Diese Botschaft sitzt tief in uns verankert und beeinflusst auch unser Erwachsenenleben. Dabei geht es nicht nur um äußere Erfolge, sondern auch um die Fähigkeit, sich um sich selbst zu kümmern.
Ängste, Sorgen und Depressionen: Wenn die Last zu groß wird
Die täglichen Herausforderungen des Lebens bringen nicht selten auch Ängste, Sorgen und sogar Depressionen mit sich. Wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft, unsere Finanzen, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Diese Sorgen können uns regelrecht lähmen und das Gefühl verstärken, die Kontrolle über unser Leben zu verlieren. Und wenn dann noch ständige Ängste oder sogar eine Depression hinzukommen, kann es schwer sein, den nächsten Schritt zu machen.
In solchen Momenten scheint es fast unmöglich, sich um eine Katze oder gar um sich selbst zu kümmern. Doch genau in diesen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind. Es gibt einen Ausweg.
Der Ausweg: Selbstakzeptanz und kleine Schritte
Der Weg aus dieser Spirale der Überforderung beginnt oft mit kleinen Schritten. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel. Das bedeutet nicht, dass wir alle unsere Probleme auf einmal lösen müssen. Vielmehr geht es darum, uns selbst zu erlauben, unperfekt zu sein. Wir sind gut genug, so wie wir sind – mit all unseren Fehlern, Ängsten und Sorgen.
Ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge ist es, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Oft sind wir so sehr damit beschäftigt, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, dass wir unsere eigenen völlig vernachlässigen. Doch nur wenn wir selbst in einem guten Zustand sind, können wir auch für andere da sein – sei es für eine Katze, einen Freund oder die Familie.
Es ist okay, sich Hilfe zu holen. Ob durch Gespräche mit Freunden, professionelle Unterstützung oder Selbsthilfemethoden – der erste Schritt zur Veränderung ist es, anzuerkennen, dass man nicht alles allein schaffen muss. Niemand ist perfekt, und es ist in Ordnung, sich Unterstützung zu suchen, wenn das Leben zu schwer wird.
Das Leben in Balance bringen
Letztlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem, was wir leisten können, und dem, was uns überfordert. Selbstfürsorge bedeutet nicht Egoismus, sondern das Bewusstsein, dass wir nur dann wirklich für andere da sein können, wenn wir uns selbst nicht verlieren.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ein Spaziergang in der Natur, ein Buch, das uns inspiriert, oder einfach ein ruhiger Moment für uns selbst. Selbstfürsorge beginnt mit Achtsamkeit – mit dem Bewusstsein, dass wir uns selbst wichtig nehmen dürfen.
Du bist nicht allein
Wenn Du Dich manchmal verloren fühlst, überfordert bist oder glaubst, dass Du Dich nicht mal um eine Katze kümmern könntest – erinnere Dich daran, dass Du nicht allein bist. Viele von uns fühlen sich so. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Hoffnung gibt. Im Gegenteil: Der erste Schritt zur Veränderung ist die Erkenntnis, dass Du gut genug bist, so wie Du bist.
Es gibt immer einen Ausweg. Und dieser Weg beginnt mit der Liebe und dem Vertrauen in Dich selbst. Du musst nicht alles alleine schaffen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um zu heilen, um Dich zu erholen und um zu wachsen.
Lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Sorgen erdrücken. Du bist ein Wunder, genau so, wie Du bist. Und das Leben hat so viel mehr für Dich zu bieten, als Du Dir vielleicht gerade vorstellen kannst.
Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Ein Kurs in Wundern als Wegweiser
In Ein Kurs in Wundern wird oft betont, dass unsere Selbstzweifel und Ängste nur Illusionen sind, die uns von der wahren Erkenntnis abhalten: Wir sind bereits vollkommen und geliebt. Doch wie oft hinterfragen wir diese Wahrheit? Minderwertigkeitsgefühle, die uns sagen, dass wir nicht gut genug sind, sind tief in unserem Ego verwurzelt – jenem Teil von uns, der uns von unserer wahren Natur trennt.
Das Ego lässt uns glauben, dass unsere Wertigkeit von äußeren Erfolgen und Bestätigungen abhängt. Doch in Wirklichkeit ist unser wahrer Wert unveränderlich. Ein Kurs in Wundern lädt uns dazu ein, diese Illusionen aufzugeben und uns wieder mit der Wahrheit zu verbinden: Wir sind Liebe. Das bedeutet, dass wir uns selbst in jedem Moment annehmen dürfen – mit all unseren vermeintlichen Schwächen und Fehlern.
Ängste und Sorgen: Was Ein Kurs in Wundern dazu sagt
Eines der mächtigsten Werkzeuge, die uns der Kurs lehrt, ist die Vergebung. Doch hierbei geht es nicht nur um die Vergebung gegenüber anderen, sondern auch um die Selbstvergebung. Oft sind es unsere Ängste und Sorgen, die uns lähmen und daran hindern, vorwärtszugehen. Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, dass diese Ängste keine Macht über uns haben, wenn wir lernen, sie loszulassen.
Wenn wir verstehen, dass wir bereits perfekt sind, wie wir sind, wird es leichter, unsere Ängste zu überwinden. Der Kurs ermutigt uns dazu, jeden Tag bewusst zu entscheiden, uns selbst und das Leben mit den Augen der Liebe zu betrachten, statt uns von den Illusionen des Egos täuschen zu lassen.
Der Ausweg: Vergebung und Selbstakzeptanz
Der Weg, den Ein Kurs in Wundern uns zeigt, führt über die Vergebung. Doch wie können wir diesen Weg im Alltag beschreiten, wenn wir uns überfordert fühlen und glauben, nicht mal für eine Katze sorgen zu können?
Es beginnt mit kleinen Schritten. Der Kurs lehrt uns, dass Vergebung keine einmalige Handlung ist, sondern ein ständiger Prozess der Selbstannahme. Indem wir täglich unsere eigenen Gedankenmuster überprüfen und bereit sind, sie loszulassen, können wir Stück für Stück den inneren Frieden finden, nach dem wir suchen.
Der Kurs ermutigt uns auch dazu, die Idee loszulassen, dass wir uns alles alleine erkämpfen müssen. Göttliche Führung und die Erkenntnis, dass wir immer mit etwas Größerem verbunden sind, können uns in Momenten der Verzweiflung helfen. Der Kurs spricht von der inneren Stimme des Heiligen Geistes, die uns jederzeit zur Verfügung steht, wenn wir bereit sind, zuzuhören.
Das Leben in Balance bringen: Mit der Lehre des Kurses
Letztlich erinnert uns Ein Kurs in Wundern daran, dass wir nicht perfekt sein müssen, um wertvoll zu sein. Unsere wahre Natur ist göttliche Liebe, und sie ist in jedem von uns bereits vorhanden. Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind nicht egoistisch, sondern unerlässlich, um uns selbst und anderen in Liebe dienen zu können.
Wenn Du also das nächste Mal das Gefühl hast, Du könntest Dich nicht mal um Dich selbst, geschweige denn um eine Katze kümmern – erinnere Dich an die Lehre des Kurses: Du bist bereits vollkommen, so wie Du bist. Vertraue darauf, dass das Leben Dich trägt und dass es immer einen Ausweg gibt – und dieser beginnt in Deinem eigenen Herzen.
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Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
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by Jeanette Richter | Sonntag, 18. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Vertrauen und das Ende der Angst
Impuls 232: Was haben wir manchmal so viel Angst, Sorgen und negative Gedanken, die uns plagen und uns vor Herausforderungen stellen. Aber, was uns oft fehlt, ist Vertrauen – dieses tiefe, innere Vertrauen, das keine Spur von Misstrauen kennt.
Besonders herausfordernd ist das Leben für diejenigen, die schon in frühen Lebensjahren schwere Erfahrungen durchlebt haben, wie Ablehnung oder gar Gewalt. Diese Menschen mussten sich durch einen Dschungel von Schwierigkeiten kämpfen und verdienen unser höchstes Maß an Respekt und Mitgefühl.
Das Licht im Anderen erkennen
Viel zu oft fokussieren wir uns auf das Drama und die Geschichten, die unser Ego erzählt: „Er oder sie hat das getan und es war furchtbar!“. Doch das Ego liebt es, sich im Opfermodus zu suhlen und in Vorwürfen zu baden.
Konzentrier Dich stattdessen auf das Licht des Anderen, dann bist Du wirklich ein Leuchtturm.
„Wenn du dich auf das Drama konzentrierst, auf die Geschichten, die das Ego erzählt, dann steig da nicht mit ein.“
Das bedeutet nicht, dass wir das Drama ignorieren sollen, sondern dass wir das wahre Selbst im Anderen erkennen und fühlen möchten. Diesen Ansatz zu verfolgen, hilft nicht nur dem Anderen, sondern auch uns selbst, innerlich zu wachsen und zu strahlen.
Vertrauen und Hingabe
Gottvertrauen, Selbstvertrauen oder Seelenfrieden – all diese Begriffe zielen auf etwas ab, was uns hilft, stressige Lebenssituationen zu meistern. Oft fühlt sich unser Alltag schwer und wir kämpfen mit Selbstzweifeln.
„Dieses Vatersein oder Muttersein soll etwas Tröstliches sein, etwas, das Dich den ganzen Tag hindurch begleitet.“
Vertrauen bedeutet, egal wie schwierig unser Alltag ist, darauf zu vertrauen, dass wir einen Weg aus diesem Schlamassel finden, wenn wir uns einer höheren Kraft übergeben. Das Ego jedoch, das ständig denkt, es müsse alles alleine bewältigen, steht diesem Vertrauen oft im Weg. 🎭
Die Kraft des Loslassens
Wenn wir es schaffen, Gedanken an Schuld, Verfehlungen oder Sünden loszulassen und uns einer anderen Kraft anvertrauen, dann erleichtert uns das Herz. Es beginnt mit einem inneren Dialog:
Sei in meinem Geist, mein Vater….
Diese Zwiesprache hilft, eine tiefere Verbindung zu unserem inneren Führer zu finden und ein starkes Vertrauen aufzubauen. Es geht darum, zu begreifen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.
„Lass es für Dich tun. Das Einzige, was Du tun darfst, ist Danke sagen, bitten, Dich versichern, Dein Vertrauen stärken und Dich führen lassen.“
Mitgefühl und Resilienz
Unsere Mitmenschen brauchen oft unser Mitgefühl, besonders wenn sie durch schwere Zeiten gehen. Ein offenes Herz, das den Anderen annimmt und ihm Mut macht, stärkt nicht nur die Resilienz des Einzelnen, sondern auch unsere eigene.
„Du sagst dir das einfach und dankst dann auch, dass du manchmal den Faden verloren hast oder manchmal die Orientierung, den Kompass verbuzzelt oder einfach nicht mehr weiterweißt.“
Diese kleine Geste des Dankes, die Du täglich üben kannst, unterstützt Deine innere Stabilität und hilft, die Angst zu überwinden.
Dankbarkeit und Übung
In Impuls 232 erwähne ich einen bemerkenswerten Satz: Übe heute das Ende der Angst. 🎯 Dieser Satz ist ein mächtiges Werkzeug, um sich regelmäßig zu besinnen und sich auf Vertrauen statt auf Angst zu konzentrieren.
Wie oft findest Du Dich in Situationen wieder, in denen Dein Ego übernimmt? Versuche in diesen Momenten, den inneren Dialog zu führen und neu zu beginnen. Dankbarkeit und Vertrauen sind der Schlüssel zu einem stressfreieren Leben.
💫 Übe heute das Ende der Angst.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by Jeanette Richter | Sonntag, 18. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Was ist Erlösung und wie kann sie Dir den Stress nehmen? – Ein Kurs in Wundern
Hallo liebe Hörer und Leser, 🦋 heute möchte ich Dich mit auf eine spannende Reise nehmen und zusammen den Impuls 231 aus unserem „Zeitwellen-Podcast“ genauer beleuchten. Du fragst Dich vielleicht, was es damit auf sich hat? Keine Sorge, ich erkläre es Dir! Unser Impuls 231 beschäftigt sich mit dem Thema „Erlösung“ und wie sie Dir helfen kann, Deine alltäglichen Sorgen und Deinen Stress zu bewältigen.
Was bedeutet Erlösung überhaupt?
Tja, die Erlösung ist laut „Ein Kurs in Wundern“ das von Gott gegebene Versprechen, dass Du Deinen Weg schließlich zu ihm finden wirst. Es geht dabei nicht darum, Berge zu versetzen oder komplizierte Aufgaben zu lösen. Nein, es geht vielmehr darum, sich daran zu erinnern, wer Du wirklich bist. Das Ego erzählt uns oft, dass wir noch so viel tun müssen, um perfekt zu sein. Aber der Kurs sagt uns, dass wir eigentlich nur darauf achten müssen, nicht ständig dem Ego zu glauben. Klingt einfach, oder? 😊
Der Gedanke des Friedens
Ein zentraler Punkt in unserem Impuls 231 ist der Gedanke des Friedens. Das Göttliche hat uns in dem Moment, als unser Geist an Krieg dachte, den Gedanken des Friedens gegeben. Vorher war Frieden selbstverständlich und bedurfte keiner weiteren Überlegung. Doch nun brauchen wir Heilung, um die Spaltung in unseren Gedanken zu überwinden. Und genau hier kommt die Erlösung ins Spiel. Sie tut nichts anderes, als Illusionen loszulassen und die Welt der Träume und Bosheit zu transformieren.
Erlösung und Vergebung
Erlösung ist also eng mit Vergebung verknüpft. Wenn wir Illusionen aufgeben, lassen wir auch die schlimmen Träume und negativen Gedanken los. Das bedeutet, dass die Erde in neuer Perspektive wiedergeboren wird, wie ich es in unserem Impuls 231 beschrieben habe. Die Nacht ist vergangen, und wir sind ins Licht gekommen. Dieses Licht ist ein Signal für die ganze Welt, dass Freiheit zurückgekehrt ist und wir nur noch einen Augenblick warten müssen, bis unser wahres Selbst vollständig erkannt ist.
Der heutige Impuls 231: Erinnerung an das Göttliche
Jetzt fragst Du Dich sicherlich, wie Du das alles in Deinem Alltag anwenden kannst? Keine Sorge, dafür habe ich tägliche Impulse für Dich vorbereitet. Heute geht es im Impuls 231 darum, Dich wieder daran zu erinnern, was Du vergessen hast. Eines meiner Lieblingszitate auf meiner Homepage lautet:
„In dir steckt mehr als du ahnst und du bist auch besser als du glaubst. Du hast das lediglich vergessen.“ – Jeanette Richter
Wenn Du diesen Satz verinnerlichst, wirst Du feststellen, dass viele Deiner Stressfaktoren nur in Deinem Kopf existieren und nicht in der wahren Realität.
Wie kannst Du Erlösung in Deinen Alltag integrieren?
Frage Dich täglich: Wonach könnte ich suchen, außer nach Deiner Liebe, Vater? Vielleicht denkst Du, dass Du nach etwas anderem suchst, aber im Grunde strebst Du nur nach der Liebe und dem Frieden in Dir. Dies ist das Einzige, was Du wirklich finden willst. Akzeptiere Deinen Willen, Dich an das Göttliche in Dir zu erinnern, und teile diesen Willen mit Deinen Mitmenschen.
Schlusswort
Du siehst also, Erlösung ist kein mysteriöses Konzept, sondern eine praktische Methode, um den Stress in Deinem Leben zu reduzieren. Wenn Du Dir in Impuls 231 nur die Zeit nimmst, Dich an Deine wahre Natur zu erinnern, wird Dir vieles leichter fallen. 🎉
Mach Dir also keine Sorgen, der Ausgang ist gewiss. Du brauchst Dich einfach nur daran zu erinnern, dass das Göttliche in Dir steckt und Du bereits vollkommene Liebe und Frieden in Dir trägst. 🌟
Ich wünsche Dir ganz viel Freude bei Deinem Erinnern und einen stressfreien Tag!
Alles Liebe für Dich, Deine Jeanette