by Jeanette Richter | Dienstag, 26. MĂ€rz 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Hast Du in letzter Zeit mal jemanden angegriffen? Ich meine jetzt nicht körperlich, sondern in Gedanken oder durch eine schnippische Bemerkung? Vielleicht hast Du auch „nur“ mit den Augen gerollt, ein WortscharmĂŒtzel vom Stapel gelassen, Groll gehegt und bist dann einfach weggegangen?
Angriff ist nie die Antwort
WeiĂt Du, es ist so leicht, in alten Verhaltensmustern zu verharren und auf Autopilot zu schalten, wenn uns jemand auf die Nerven geht. Ein bissiger Kommentar hier, ein genervter Blick da – zack, schon ist es passiert.
Aber mal ehrlich, bringt uns das wirklich weiter? Nein, ganz im Gegenteil!
Jedes Mal, wenn wir verbal oder in Gedanken angreifen, schaden wir in Wahrheit nur uns selbst. Wir vergiften unseren eigenen Seelenfrieden und unsere innere Ruhe.
Das ist ungefĂ€hr so, als wĂŒrden wir Gift trinken und hoffen, dass der andere daran stirbt. Ziemlich absurd, oder?
Die Macht der Vergebung
Stattdessen lÀdt uns Ein Kurs in Wundern mit Lektion 86 dazu ein, einen anderen Weg zu gehen: den Weg der Vergebung.
Wenn wir dem anderen und auch uns selbst vergeben, lösen wir uns aus dem Teufelskreis von Angriff und Gegenangriff. Wir erkennen, dass wir alle eins sind und dass das, was wir anderen antun, immer auf uns zurĂŒckfĂ€llt.
NatĂŒrlich ist Vergebung nicht immer leicht – vor allem, wenn uns jemand wirklich verletzt hat.
Aber es ist der einzige Weg zu wahrem Frieden und innerer Freiheit. Und glaub mir, es lohnt sich!
Ăbung macht den Meister
Also, das nÀchste Mal, wenn Du kurz davor bist auszurasten, halte einen Moment inne.
Atme tief durch und erinnere Dich daran, dass Angriff nie die Lösung ist.
Stattdessen öffne Dein Herz fĂŒr MitgefĂŒhl und Vergebung – fĂŒr den anderen und fĂŒr Dich selbst.
Du wirst sehen, es macht einen riesigen Unterschied!
Lektion 86 nachlesen
Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Und vielleicht hilft Dir auch diese Weisheit dabei:
Wenn Du die Wahl hast, zwischen recht haben wollen und im Frieden sein, dann entscheide Dich fĂŒr letztere.
Alles Liebe fĂŒr Dich!
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Dienstag, 19. MĂ€rz 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Herzlich willkommen zu einem weiteren Impuls aus Ein Kurs in Wundern: Heute Lektion 79. Was fĂŒr eine kraftvolle Lektion. Ich habe es ja gesagt, da drin liegt die Antwort auf alle unsere Fragen. Deinem Ego wird es allerdings nicht schmecken, einerseits. Weil dein Ego meint, es wird ja bedroht von all dem, was passiert, von allen Problemen, von allen KĂŒmmernissen, von allen Sorgen.
Alles, was wir als Problem definieren, oder was das Ego, dein Egon, wie auch immer du den nennst, was das als Problem definiert. Ein jeder scheint in dieser Welt seine eigenen besonderen Probleme zu haben. Aber das stimmt so nicht, denn eigentlich gibt es nur ein Problem und damit eine Lösung.
Darum gehts in Folge 79.
Viel Freude beim Anhören.
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Ăberall nur Probleme
Wir schauen in die Welt hinaus und denken, wie furchtbar alles ist. Es gibt mannigfaltige Probleme. Es scheint nicht gelöst werden zu können.
Wir brauchen nur nach Israel, in den Gaza-Streifen, in die Ukraine, nach PalĂ€stina gucken, nach Afghanistan, Klimakrise, Finanzkrise usw. Alles Krisen, wo wir auf der weltlichen Ebene sagen: âDas ist doch alles Wahnsinn â wie soll das jemals gelöst werden.â, und du weiĂt nicht, wie das gelöst werden kann.
Und dann entsteht Hoffnungslosigkeit. Dann kommt eine Form von, wie wahnsinnig und irrsinnig, ist doch die Welt.
Doch wenn das Deine einzige Sicht auf die Welt ist, dann ist Verzweiflung und Depression vorprogrammiert.
Wenn das die einzige Sicht ist, die wir haben, wenn es da nicht mehr gibt, dann macht sich Mutlosigkeit breit.
Im Alptraum gefangen? Nein!
Aber wir sehen nur ein Teil von dem, was ist, wie der Kurs das bezeichnet. Das ist der Traum.
Oftmals auch der Alptraum von vielen. Es gibt schöne TrĂ€ume, dann hast du ein entspanntes, zufriedenes, glĂŒckliches, erfĂŒlltes Leben und dann passieren wieder Dinge und dann denkst du, du bist in einem Alptraum gefangen.
Fakt ist: Traum ist Traum. Traum ist nicht real, Traum ist eine Sicht auf die Dinge und die nicht wahr ist.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes. Ein Kurs in Wundern
Das heiĂt: Es gibt etwas, was wahr ist und etwas, was nicht wahr ist.
Das, was wir als Problem definieren, ist nicht wahr. Es ist nicht das eigentliche Problem. Wir rennen einem offenen Ende hinterher, weil wenn dieses Problem gelöst ist, dann kommt ja gleich das nÀchste Problem.
Es passiert ja immer wieder irgendetwas. Der Kurs sagt aber hier ganz klar, wenn du erkennst, dass dein einziges Problem die Trennung ist, dann bist Du er-löst.
Wenn du also glaubst, du bist getrennt vom Göttlichen, von deiner Quelle, dann enden deine Probleme nie.
Denn dann erscheint dir das, was dein Ego mit seinen fĂŒnf Sinnen wahrnimmt, als die einzige Wahrheit.
Dann hast du tatsÀchlich ein Problem, denn wie sollst du das jemals lösen?
Dann kannst vielleicht entweder nur in die Verleugnung gehen oder in die VerdrÀngung, oder du fÀngst dann an, radikal zu werden, weil du musst ja diese Probleme irgendwie lösen.
Das sind dann Menschen, die versuchen, mit ihrer Energie und ihrer Art an der Weltproblematik etwas zu verĂ€ndern und sie werden radikal. Und sie fangen an, rigide, hart und schonungslos zu werden, aber sie empfinden in dem Moment, wo sie fĂŒr etwas kĂ€mpfen, nicht wirklich Frieden in sich.
Wenn du so denkst, und das kannst du absolut nachvollziehen, deswegen ist der Kurs auch so praktisch, gibt es keinen Moment, in dem du dich völlig frei vom Problemen und in Frieden fĂŒhlst. Weil es dir so erscheint, als hĂ€ttest du eine Aneinanderreihung von Problemen, scheinbar.
Wenn eins gelöst ist, sagt der Kurs, stellt sich ja ein paar Tage spÀter vielleicht schon wieder das nÀchste ein und dann wieder das nÀchste.
Wie beim Putzen: Wenn du einmal angefangen hast, zu putzen, dann könntest du gleich ein paar Tage schon wieder anfangen.
Die Versuchung, Probleme als zahlreich anzusehen, ist die Versuchung, das Problem der Trennung ungelöst zu lassen.
Noch mal als Erinnerung, die Trennung bedeutet, dass du glaubst, du bist vom Göttlichen getrennt.
Du möchtest deinen eigenen Stiefel machen. Du möchtest dich an Gottes Stelle setzen.
Dein Ego möchte auf den Thron. Es steht in Opposition zur Quelle. Das ist es wovon immer wieder gesprochen wird.
Es will alles selber machen, alleine seine Sachen lösen.
Und ja, manchmal entdecken wir das auch in uns:
- wir fragen nicht um Hilfe,
- wir wollen alles alleine machen,
- Beten oder Manifestieren ist auch voll uncool
- …
Irgendwann machen wir dann viele Dinge oder Fragen, die wir so haben, erstmal mit uns selber aus.
Je nach innerem Antreiber, auch StressverstĂ€rker genannt, kann es dann schon mal vorkommen, dass du deine Probleme mit dir selbst ausmachst. Du fragst niemand, vielleicht liest du noch ein Buch, aber ansonsten versuchst du nicht, um Hilfe zu bitten, weil du möchtest ja die Sachen kontrollieren. Möglichst allein! Und wenn das jemand anderer macht, weiĂ „man“ ja nie, was dabei rauskommt. đ
Aber irgendwann vielleicht, … wird der Schmerz dann so stark, dass du doch mal denkst: „Ăh, ich könnt ja mal ĂŒber den Tellerrand hinaus gucken und vielleicht doch mal jemanden fragen.“
Und dann kann es passieren, dass du denkst: „Mensch, ich hĂ€tte ja schon mal viel frĂŒher jemanden fragen können, weil das Problem war ja so einfach zu lösen. So ein Mist, da hab ich Wochen und Monate damit zugebracht und die Lösung lag so nah.“
Der Kurs besagt, dass die Trennung nur eine Illusion ist. Du aber glaubst, dass Du vom Göttlichen getrennt bist.
Du willst es auch nicht glauben, weil es viel zu einfach wÀre.
Und wenn Du das glaubst, dann lehnst du etwas ab, und zwar deinen göttlichen Teil in dir.
Du negierst, was du in Wahrheit bist.
Dabei bist du das sowieso, ob du es ablehnst oder nicht, da beiĂt die Maus keinen Faden ab.
Die SĂŒhne bedeutet eine andere Geisteshaltung
Der Kurs nennt das die SĂŒhne. Die SĂŒhne bedeutet letzten Endes, dass du dich öffnest fĂŒr eine andere Sicht auf dich und die Welt.
Dass du ein anderes Gedankensystem glaubst, dass du mehr dem Höheren Selbst, deiner Seele, dem Heiligen Geist, … wie auch immer du das bezeichnest, glaubst.
Der Kurs nennt das jetzt den Heiligen Geist. Dass du ihm oder Jesus das ĂŒbergibst, all das, was dich da quĂ€lt.
Dass du aber auch zugÀnglich wirst, zu der Tatsache, dass deine Probleme als ein einziges Problem angesehen werden könnten.
Aber Du glaubst, du mĂŒsstest all das alleine lösen. Nur du, also dein Ego und du.
Und der Kurs sagt hier in dieser Lektion, das ist nicht wahr.
Und wenn du, ich, wir alle das Ganze, also alles, was wir wahrnehmen, in der kleinen Welt, in der groĂen Welt, innen wie auĂen, als ein einziges Problem begreifen könnten, wenn wir das begreifen könnten und dauerhaft auch aufrechterhalten könnten – ja, dann wĂ€ren wir quasi erwacht.
Schritt fĂŒr Schritt
Gut, da das jetzt noch nicht der Fall ist, mĂŒssen wir zumindest kleine Schritte machen in diese Richtung.
Wir sind auf dem Weg … Scheitern inbegriffen. Immer wieder hĂ€ngen wir irgendwo dazwischen und denken, ich habe alles wieder vergessen, als ich jemals gelernt habe.
Das GlĂŒck macht gerade einen Ausflug nach Nimmerland. Scheint auch ĂŒberhaupt nicht mehr zurĂŒckzukommen. RĂŒckflugticket hat es anscheinend auch nicht gebucht. Es ist einfach gerade Lost -Zeit, Depri -Zeit, Wut-Zeit, Groll -Zeit, wie auch immer.
Jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung
Aber jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung, die Lösung. Jede Frage beinhaltet bereits die Antwort. Jedes Suchen, das Finden, da ist beides gehört zusammen.
Und das soll dir Mut machen, diese heutige Lektion wirklich mal in dein Herz aufzunehmen. Nicht in deinen Verstand.
Der Verstand kann einfach mal zuhören und schauen, welcher Widerstand da aufsteigt, den auch ernst nehmen oder zumindest berĂŒcksichtigen, ihn lassen.
Und gleichzeitig machst du dein Herz ganz weit auf und fragst dich: „Könntest das nicht auch wahr sein, was ich da höre?“
Ich wĂŒnsche ich dir erstmal ganz viele tolle Herzmomente. Bei Lektionen 79 „Lasst mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann“.
Alles Liebe fĂŒr dich. TschĂŒss.
Jeanette
Lektion 79
Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
by Jeanette Richter | Sonntag, 10. MĂ€rz 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Bist Du gestresst? FĂŒhlst Du Dich manchmal von allem und jedem ĂŒberfordert? Lass mich Dir helfen, Deinen Stress zu reduzieren und Dein Leben mit neuen Augen zu sehen. In diesem Blog-Artikel werde ich Dir wichtige Erkenntnisse und Einsichten aus Lektion 70 Ein Kurs in Wundern prĂ€sentieren, die Dir helfen können, Deinen Stress zu bewĂ€ltigen und Dein Leben positiver zu gestalten.
Worum geht’s?
Heute gehen wir auf eine Reise in die Tiefen Deines Geistes, um die Themen Schuld, Erlösung und die Quelle Deines inneren Friedens zu erkunden. Wenn es um unser Wohlbefinden und unsere SpiritualitÀt geht, gibt es nichts Wichtigeres als zu verstehen, dass die Lösung in uns selbst liegt.
Ich zeige Dir, wie Du durch die Erkenntnis, dass Schuld und Erlösung am selben Ort sind, Frieden und Gelassenheit in Deinem Leben finden kannst.
Schuld und Erlösung am selben Ort
Jede Versuchung ist letztlich nur ein Versuch, den heutigen Leitgedanken nicht zu glauben – nĂ€mlich, dass Deine Erlösung von Dir selbst kommt. Wow, das ist keine leichte Kost, oder?
Ich kann Dir aber sagen, dass in Dir weit mehr steckt, als Du ahnst und Du bist auch besser, als Du glaubst. Du hast das nur vergessen. Meine Aufgabe ist es lediglich, Dich an diesen Umstand zu erinnern. Verstehst Du?
Erkenntnis fĂŒr Dich
- Die Erlösung kommt von Dir selbst.
- Die Versuchung, dies nicht zu glauben, ist lediglich eine Ablenkung.
Die Suche im AuĂen
Hast Du schon bemerkt, dass wir oft im AuĂen nach Lösungen fĂŒr unsere Probleme suchen? Wir denken, dass unser GlĂŒck von Ă€uĂeren UmstĂ€nden abhĂ€ngt – sei es ein toller Job, eine glĂŒckliche Beziehung oder materieller Besitz.
Aber hey, Spoiler-Alarm! Das GlĂŒck kannst Du im AuĂen nicht finden. Nichts auĂerhalb von uns kann uns erlösen. Das bedeutet aber auch, dass nichts auĂerhalb von Dir Dir wahren Frieden bringen kann.
Erkenntnis fĂŒr Dich
- Suche nicht im AuĂen nach Frieden und Erlösung.
- ĂuĂere UmstĂ€nde können Dein inneres GlĂŒck nicht dauerhaft beeinflussen.
Die Macht der Selbstvergebung
SchuldgefĂŒhle können uns oft belasten, selbst wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. Jeder Fehler oder jedes Bedauern kann sich in SchuldgefĂŒhlen Ă€uĂern, die uns davon abhalten, uns selbst zu vergeben.
Aber, und das ist das groĂe Aber, Schuld und Erlösung sind beide in Deinem Geist zu finden. Die Macht der Selbstvergebung liegt in Deiner Hand, und sie kann Dir zu innerem Frieden verhelfen.
Erkenntnis fĂŒr Dich
- Selbstvergebung ist der SchlĂŒssel zur inneren Heilung.
- Schuld und Erlösung befinden sich beide in Deinem Geist.
Die Macht der Selbstreflexion
Die Arbeit an sich selbst ist ein stĂ€ndiger Prozess. Alles, was in Dir ist, projizierst Du nach auĂen. Die angenehmen Dinge, die unangenehmen Dinge. Das bedeutet, dass Du der Projektor Deiner RealitĂ€t bist.
Wenn Du bereit bist, die Dinge anders zu sehen und weg von alten Konzepten zu treten, kannst Du Dich von innerem Stress befreien.
Erkenntnis fĂŒr Dich
- Selbstreflexion und Selbstarbeit sind essenziell fĂŒr inneren Frieden.
- Die Wahrnehmung Deiner RealitÀt liegt in Deiner Hand.
Die Erlösung der Welt
Der heutige Gedanke aus Lektion 70 ĂŒbergibt Dir die Obhut ĂŒber das Universum. Du trĂ€gst die Verantwortung fĂŒr Deine eigene Erlösung und letztendlich auch fĂŒr die Erlösung der Welt. Wie krass ist das bitte?!
Die Erlösung der Welt liegt in Dir. Wenn das mal keine megacoole Einsicht ist. Ja, echt krass.
Erkenntnis fĂŒr Dich
- Die Verantwortung fĂŒr Deine Erlösung liegt bei Dir.
- Dein innerer Frieden trĂ€gt zur Erlösung der Welt bei. Am Ende der Aufzeichnung regt Jeanette Richter an, die Erkenntnisse in Form einer Ăbung zu vertiefen.
Ăbung fĂŒr Dich
Nimm Dir einige ruhige Minuten und wiederhole den Leitsatz:
„Meine Erlösung kommt von mir.“
Lass dabei bewusst Bilder und Gedanken an Ă€uĂere EinflĂŒsse los, und erinnere Dich daran, dass Deine Erlösung aus Deinem Inneren kommen kann.
Insgesamt bietet diese erstaunliche Lektion die Möglichkeit, sich intensiv mit der Quelle von Schuld, Erlösung und innerem Frieden auseinanderzusetzen, um letztendlich zu erkennen, dass all dies in Dir selbst zu finden ist.
Freue Dich auf eine spannende Reise zu Deinem inneren Frieden!
Bis zum nĂ€chsten Mal und denke daran: Du bist wichtig und Dein Stress kommt aus Dir selbst!Â
Alles Liebe und fĂŒhle Dich umarmt,
Jeanette
Lektion 70
Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Hier anhören: