Vergebung Archive | Seite 18 von 19 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 96: Du kannst nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.

Lektion 96: Du kannst nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.

In Lektion 96 von „Ein Kurs in Wundern“ wird ein zentrales spirituelles Prinzip beleuchtet, nĂ€mlich die Tatsache, dass Du nicht zwei Herren gleichzeitig dienen kannst.

Wenn Du das versuchst, wirst Du schnell merken, dass es Dich innerlich irgendwie zerreißt. Und dennoch versuchen wir es immer und immer wieder.

Aber wenn Dein Geist, also Dein Verstand, dem reinen Geist, also Deinem wahren Selbst dient, und nur noch ihm dient, also auf es hören möchte – dann wird alles leichter.

Und wie machst Du das?

Mit einer kleiner MERKHILFE: der Beda-Formel! 

Bemerke es, erinnere Dich und dann wÀhle neu.

Hab ich grad erfunden 😉

Mehr Tiefgang? Ok!

Diese Lektion zielt darauf ab, uns zu helfen, die Konzepte von Trennung und Einheit zu verstehen. Letzen Endes ist es das, worum es bei Allem geht – ham wer nur vergessen.

  • Hintergrund:Ein Kurs in Wundern“ ist ein spirituelles Werk, das darauf abzielt, das Bewusstsein zu verĂ€ndern und uns zu einem Zustand inneren Friedens zu fĂŒhren.
  • Die Bedeutung: Die Lektion lehrt uns, dass wir uns fĂŒr entweder die Stimme des Ego oder die Stimme des Heiligen Geistes entscheiden mĂŒssen. Wir können nicht beiden gleichzeitig folgen, da ihre Ziele grundlegend unterschiedlich sind.
  • Konflikt der Interessen: Indem wir versuchen, zwei Herren zu dienen, geraten wir in einen inneren Konflikt. Das Ego möchte Trennung, Angst und Schuld aufrechterhalten, wĂ€hrend der Heilige Geist uns zur Einheit, Liebe und Vergebung fĂŒhrt.
  • Entscheidung fĂŒr die Liebe: Die Lektion ermutigt uns dazu, uns bewusst fĂŒr die Stimme der Liebe zu entscheiden. Indem wir dem Heiligen Geist folgen, können wir wahre Freiheit und Frieden finden.
  • Praktische Anwendung: Indem wir uns jeden Tag daran erinnern, dass wir nicht zwei Herren dienen können, können wir bewusst wĂ€hlen, welcher Stimme wir folgen möchten. Dies hilft uns, Klarheit und innere Ausrichtung zu finden.

Insgesamt lehrt uns Lektion 96 von „Ein Kurs in Wundern„, dass wahre ErfĂŒllung und GlĂŒck nur durch die Entscheidung fĂŒr die Liebe und die Einheit mit unserem göttlichen Selbst erreicht werden können. Es erinnert uns daran, dass wir immer die Wahl haben, welcher Stimme wir in unserem Leben Gehör schenken.

Lektion 96 nachlesen

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 86: Angriff ist nicht die beste Verteidigung.

Lektion 86: Angriff ist nicht die beste Verteidigung.

Hast Du in letzter Zeit mal jemanden angegriffen? Ich meine jetzt nicht körperlich, sondern in Gedanken oder durch eine schnippische Bemerkung? Vielleicht hast Du auch „nur“ mit den Augen gerollt, ein WortscharmĂŒtzel vom Stapel gelassen, Groll gehegt und bist dann einfach weggegangen?

Angriff ist nie die Antwort

Weißt Du, es ist so leicht, in alten Verhaltensmustern zu verharren und auf Autopilot zu schalten, wenn uns jemand auf die Nerven geht. Ein bissiger Kommentar hier, ein genervter Blick da – zack, schon ist es passiert.

Aber mal ehrlich, bringt uns das wirklich weiter? Nein, ganz im Gegenteil!

Jedes Mal, wenn wir verbal oder in Gedanken angreifen, schaden wir in Wahrheit nur uns selbst. Wir vergiften unseren eigenen Seelenfrieden und unsere innere Ruhe.

Das ist ungefĂ€hr so, als wĂŒrden wir Gift trinken und hoffen, dass der andere daran stirbt. Ziemlich absurd, oder?

Die Macht der Vergebung

Stattdessen lÀdt uns Ein Kurs in Wundern mit Lektion 86 dazu ein, einen anderen Weg zu gehen: den Weg der Vergebung.

Wenn wir dem anderen und auch uns selbst vergeben, lösen wir uns aus dem Teufelskreis von Angriff und Gegenangriff. Wir erkennen, dass wir alle eins sind und dass das, was wir anderen antun, immer auf uns zurĂŒckfĂ€llt.

NatĂŒrlich ist Vergebung nicht immer leicht – vor allem, wenn uns jemand wirklich verletzt hat.

Aber es ist der einzige Weg zu wahrem Frieden und innerer Freiheit. Und glaub mir, es lohnt sich!

Übung macht den Meister

Also, das nÀchste Mal, wenn Du kurz davor bist auszurasten, halte einen Moment inne.

Atme tief durch und erinnere Dich daran, dass Angriff nie die Lösung ist.

Stattdessen öffne Dein Herz fĂŒr MitgefĂŒhl und Vergebung – fĂŒr den anderen und fĂŒr Dich selbst.

Du wirst sehen, es macht einen riesigen Unterschied!

Lektion 86 nachlesen

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Und vielleicht hilft Dir auch diese Weisheit dabei:

Wenn Du die Wahl hast, zwischen recht haben wollen und im Frieden sein, dann entscheide Dich fĂŒr letztere.

Alles Liebe fĂŒr Dich!

Deine Jeanette

 

Lektion 79: Jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung.

Lektion 79: Jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung.

Herzlich willkommen zu einem weiteren Impuls aus Ein Kurs in Wundern: Heute Lektion 79. Was fĂŒr eine kraftvolle Lektion. Ich habe es ja gesagt, da drin liegt die Antwort auf alle unsere Fragen. Deinem Ego wird es allerdings nicht schmecken, einerseits. Weil dein Ego meint, es wird ja bedroht von all dem, was passiert, von allen Problemen, von allen KĂŒmmernissen, von allen Sorgen.

Alles, was wir als Problem definieren, oder was das Ego, dein Egon, wie auch immer du den nennst, was das als Problem definiert. Ein jeder scheint in dieser Welt seine eigenen besonderen Probleme zu haben. Aber das stimmt so nicht, denn eigentlich gibt es nur ein Problem und damit eine Lösung.

Darum gehts in Folge 79.

Viel Freude beim Anhören.

Hier anhören

Überall nur Probleme

Wir schauen in die Welt hinaus und denken, wie furchtbar alles ist. Es gibt mannigfaltige Probleme. Es scheint nicht gelöst werden zu können.

Wir brauchen nur nach Israel, in den Gaza-Streifen, in die Ukraine, nach PalĂ€stina gucken, nach Afghanistan, Klimakrise, Finanzkrise usw. Alles Krisen, wo wir auf der weltlichen Ebene sagen: „Das ist doch alles Wahnsinn – wie soll das jemals gelöst werden.“, und du weißt nicht, wie das gelöst werden kann.

Und dann entsteht Hoffnungslosigkeit. Dann kommt eine Form von, wie wahnsinnig und irrsinnig, ist doch die Welt.

Doch wenn das Deine einzige Sicht auf die Welt ist, dann ist Verzweiflung und Depression vorprogrammiert.

Wenn das die einzige Sicht ist, die wir haben, wenn es da nicht mehr gibt, dann macht sich Mutlosigkeit breit.

Im Alptraum gefangen? Nein!

Aber wir sehen nur ein Teil von dem, was ist, wie der Kurs das bezeichnet. Das ist der Traum.

Oftmals auch der Alptraum von vielen. Es gibt schöne TrĂ€ume, dann hast du ein entspanntes, zufriedenes, glĂŒckliches, erfĂŒlltes Leben und dann passieren wieder Dinge und dann denkst du, du bist in einem Alptraum gefangen.

Fakt ist: Traum ist Traum. Traum ist nicht real, Traum ist eine Sicht auf die Dinge und die nicht wahr ist.

Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes. Ein Kurs in Wundern

Das heißt: Es gibt etwas, was wahr ist und etwas, was nicht wahr ist.

Das, was wir als Problem definieren, ist nicht wahr. Es ist nicht das eigentliche Problem. Wir rennen einem offenen Ende hinterher, weil wenn dieses Problem gelöst ist, dann kommt ja gleich das nÀchste Problem.

Es passiert ja immer wieder irgendetwas. Der Kurs sagt aber hier ganz klar, wenn du erkennst, dass dein einziges Problem die Trennung ist, dann bist Du er-löst.

Wenn du also glaubst, du bist getrennt vom Göttlichen, von deiner Quelle, dann enden deine Probleme nie.

Denn dann erscheint dir das, was dein Ego mit seinen fĂŒnf Sinnen wahrnimmt, als die einzige Wahrheit.

Dann hast du tatsÀchlich ein Problem, denn wie sollst du das jemals lösen?

Dann kannst vielleicht entweder nur in die Verleugnung gehen oder in die VerdrÀngung, oder du fÀngst dann an, radikal zu werden, weil du musst ja diese Probleme irgendwie lösen.

Das sind dann Menschen, die versuchen, mit ihrer Energie und ihrer Art an der Weltproblematik etwas zu verĂ€ndern und sie werden radikal. Und sie fangen an, rigide, hart und schonungslos zu werden, aber sie empfinden in dem Moment, wo sie fĂŒr etwas kĂ€mpfen, nicht wirklich Frieden in sich.

Wenn du so denkst, und das kannst du absolut nachvollziehen, deswegen ist der Kurs auch so praktisch, gibt es keinen Moment, in dem du dich völlig frei vom Problemen und in Frieden fĂŒhlst. Weil es dir so erscheint, als hĂ€ttest du eine Aneinanderreihung von Problemen, scheinbar.

Wenn eins gelöst ist, sagt der Kurs, stellt sich ja ein paar Tage spÀter vielleicht schon wieder das nÀchste ein und dann wieder das nÀchste.

Wie beim Putzen: Wenn du einmal angefangen hast, zu putzen, dann könntest du gleich ein paar Tage schon wieder anfangen.

Die Versuchung, Probleme als zahlreich anzusehen, ist die Versuchung, das Problem der Trennung ungelöst zu lassen.

Noch mal als Erinnerung, die Trennung bedeutet, dass du glaubst, du bist vom Göttlichen getrennt.

Du möchtest deinen eigenen Stiefel machen. Du möchtest dich an Gottes Stelle setzen.

Dein Ego möchte auf den Thron. Es steht in Opposition zur Quelle. Das ist es wovon immer wieder gesprochen wird.

Es will alles selber machen, alleine seine Sachen lösen.

Und ja, manchmal entdecken wir das auch in uns:

  • wir fragen nicht um Hilfe,
  • wir wollen alles alleine machen,
  • Beten oder Manifestieren ist auch voll uncool

Irgendwann machen wir dann viele Dinge oder Fragen, die wir so haben, erstmal mit uns selber aus.

Je nach innerem Antreiber, auch StressverstĂ€rker genannt, kann es dann schon mal vorkommen, dass du deine Probleme mit dir selbst ausmachst. Du fragst niemand, vielleicht liest du noch ein Buch, aber ansonsten versuchst du nicht, um Hilfe zu bitten, weil du möchtest ja die Sachen kontrollieren. Möglichst allein! Und wenn das jemand anderer macht, weiß „man“ ja nie, was dabei rauskommt. 😉

Aber irgendwann vielleicht, … wird der Schmerz dann so stark, dass du doch mal denkst: „Äh, ich könnt ja mal ĂŒber den Tellerrand hinaus gucken und vielleicht doch mal jemanden fragen.“

Und dann kann es passieren, dass du denkst: „Mensch, ich hĂ€tte ja schon mal viel frĂŒher jemanden fragen können, weil das Problem war ja so einfach zu lösen. So ein Mist, da hab ich Wochen und Monate damit zugebracht und die Lösung lag so nah.“

Der Kurs besagt, dass die Trennung nur eine Illusion ist. Du aber glaubst, dass Du vom Göttlichen getrennt bist.

Du willst es auch nicht glauben, weil es viel zu einfach wÀre.

Und wenn Du das glaubst, dann lehnst du etwas ab, und zwar deinen göttlichen Teil in dir.

Du negierst, was du in Wahrheit bist.

Dabei bist du das sowieso, ob du es ablehnst oder nicht, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Die SĂŒhne bedeutet eine andere Geisteshaltung

Der Kurs nennt das die SĂŒhne. Die SĂŒhne bedeutet letzten Endes, dass du dich öffnest fĂŒr eine andere Sicht auf dich und die Welt.

Dass du ein anderes Gedankensystem glaubst, dass du mehr dem Höheren Selbst, deiner Seele, dem Heiligen Geist, … wie auch immer du das bezeichnest, glaubst.

Der Kurs nennt das jetzt den Heiligen Geist. Dass du ihm oder Jesus das ĂŒbergibst, all das, was dich da quĂ€lt.

Dass du aber auch zugÀnglich wirst, zu der Tatsache, dass deine Probleme als ein einziges Problem angesehen werden könnten.

Aber Du glaubst, du mĂŒsstest all das alleine lösen. Nur du, also dein Ego und du.

Und der Kurs sagt hier in dieser Lektion, das ist nicht wahr.

Und wenn du, ich, wir alle das Ganze, also alles, was wir wahrnehmen, in der kleinen Welt, in der großen Welt, innen wie außen, als ein einziges Problem begreifen könnten, wenn wir das begreifen könnten und dauerhaft auch aufrechterhalten könnten – ja, dann wĂ€ren wir quasi erwacht.

Schritt fĂŒr Schritt

Gut, da das jetzt noch nicht der Fall ist, mĂŒssen wir zumindest kleine Schritte machen in diese Richtung.

Wir sind auf dem Weg … Scheitern inbegriffen. Immer wieder hĂ€ngen wir irgendwo dazwischen und denken, ich habe alles wieder vergessen, als ich jemals gelernt habe.

Das GlĂŒck macht gerade einen Ausflug nach Nimmerland. Scheint auch ĂŒberhaupt nicht mehr zurĂŒckzukommen. RĂŒckflugticket hat es anscheinend auch nicht gebucht. Es ist einfach gerade Lost -Zeit, Depri -Zeit, Wut-Zeit, Groll -Zeit, wie auch immer.

Jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung

Aber jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung, die Lösung. Jede Frage beinhaltet bereits die Antwort. Jedes Suchen, das Finden, da ist beides gehört zusammen.

Und das soll dir Mut machen, diese heutige Lektion wirklich mal in dein Herz aufzunehmen. Nicht in deinen Verstand.

Der Verstand kann einfach mal zuhören und schauen, welcher Widerstand da aufsteigt, den auch ernst nehmen oder zumindest berĂŒcksichtigen, ihn lassen.

Und gleichzeitig machst du dein Herz ganz weit auf und fragst dich: „Könntest das nicht auch wahr sein, was ich da höre?“

Ich wĂŒnsche ich dir erstmal ganz viele tolle Herzmomente. Bei Lektionen 79 „Lasst mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann“.

Alles Liebe fĂŒr dich. TschĂŒss.

Jeanette

Lektion 79

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Lektion 70: Alles geht von Dir aus. Wirklich alles!

Lektion 70: Alles geht von Dir aus. Wirklich alles!

Bist Du gestresst? FĂŒhlst Du Dich manchmal von allem und jedem ĂŒberfordert? Lass mich Dir helfen, Deinen Stress zu reduzieren und Dein Leben mit neuen Augen zu sehen. In diesem Blog-Artikel werde ich Dir wichtige Erkenntnisse und Einsichten aus Lektion 70 Ein Kurs in Wundern prĂ€sentieren, die Dir helfen können, Deinen Stress zu bewĂ€ltigen und Dein Leben positiver zu gestalten.

Worum geht’s?

Heute gehen wir auf eine Reise in die Tiefen Deines Geistes, um die Themen Schuld, Erlösung und die Quelle Deines inneren Friedens zu erkunden. Wenn es um unser Wohlbefinden und unsere SpiritualitÀt geht, gibt es nichts Wichtigeres als zu verstehen, dass die Lösung in uns selbst liegt.

Ich zeige Dir, wie Du durch die Erkenntnis, dass Schuld und Erlösung am selben Ort sind, Frieden und Gelassenheit in Deinem Leben finden kannst.

Schuld und Erlösung am selben Ort

Jede Versuchung ist letztlich nur ein Versuch, den heutigen Leitgedanken nicht zu glauben – nĂ€mlich, dass Deine Erlösung von Dir selbst kommt. Wow, das ist keine leichte Kost, oder?

Ich kann Dir aber sagen, dass in Dir weit mehr steckt, als Du ahnst und Du bist auch besser, als Du glaubst. Du hast das nur vergessen. Meine Aufgabe ist es lediglich, Dich an diesen Umstand zu erinnern. Verstehst Du?

Erkenntnis fĂŒr Dich

  • Die Erlösung kommt von Dir selbst.
  • Die Versuchung, dies nicht zu glauben, ist lediglich eine Ablenkung.

Die Suche im Außen

Hast Du schon bemerkt, dass wir oft im Außen nach Lösungen fĂŒr unsere Probleme suchen? Wir denken, dass unser GlĂŒck von Ă€ußeren UmstĂ€nden abhĂ€ngt – sei es ein toller Job, eine glĂŒckliche Beziehung oder materieller Besitz.

Aber hey, Spoiler-Alarm! Das GlĂŒck kannst Du im Außen nicht finden. Nichts außerhalb von uns kann uns erlösen. Das bedeutet aber auch, dass nichts außerhalb von Dir Dir wahren Frieden bringen kann.

Erkenntnis fĂŒr Dich

  • Suche nicht im Außen nach Frieden und Erlösung.
  • Äußere UmstĂ€nde können Dein inneres GlĂŒck nicht dauerhaft beeinflussen.

Die Macht der Selbstvergebung

SchuldgefĂŒhle können uns oft belasten, selbst wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. Jeder Fehler oder jedes Bedauern kann sich in SchuldgefĂŒhlen Ă€ußern, die uns davon abhalten, uns selbst zu vergeben.

Aber, und das ist das große Aber, Schuld und Erlösung sind beide in Deinem Geist zu finden. Die Macht der Selbstvergebung liegt in Deiner Hand, und sie kann Dir zu innerem Frieden verhelfen.

Erkenntnis fĂŒr Dich

  • Selbstvergebung ist der SchlĂŒssel zur inneren Heilung.
  • Schuld und Erlösung befinden sich beide in Deinem Geist.

Die Macht der Selbstreflexion

Die Arbeit an sich selbst ist ein stĂ€ndiger Prozess. Alles, was in Dir ist, projizierst Du nach außen. Die angenehmen Dinge, die unangenehmen Dinge. Das bedeutet, dass Du der Projektor Deiner RealitĂ€t bist.

Wenn Du bereit bist, die Dinge anders zu sehen und weg von alten Konzepten zu treten, kannst Du Dich von innerem Stress befreien.

Erkenntnis fĂŒr Dich

  • Selbstreflexion und Selbstarbeit sind essenziell fĂŒr inneren Frieden.
  • Die Wahrnehmung Deiner RealitĂ€t liegt in Deiner Hand.

Die Erlösung der Welt

Der heutige Gedanke aus Lektion 70 ĂŒbergibt Dir die Obhut ĂŒber das Universum. Du trĂ€gst die Verantwortung fĂŒr Deine eigene Erlösung und letztendlich auch fĂŒr die Erlösung der Welt. Wie krass ist das bitte?!

Die Erlösung der Welt liegt in Dir. Wenn das mal keine megacoole Einsicht ist. Ja, echt krass.

Erkenntnis fĂŒr Dich

  • Die Verantwortung fĂŒr Deine Erlösung liegt bei Dir.
  • Dein innerer Frieden trĂ€gt zur Erlösung der Welt bei. Am Ende der Aufzeichnung regt Jeanette Richter an, die Erkenntnisse in Form einer Übung zu vertiefen.

Übung fĂŒr Dich

Nimm Dir einige ruhige Minuten und wiederhole den Leitsatz:

„Meine Erlösung kommt von mir.“

Lass dabei bewusst Bilder und Gedanken an Ă€ußere EinflĂŒsse los, und erinnere Dich daran, dass Deine Erlösung aus Deinem Inneren kommen kann.

Insgesamt bietet diese erstaunliche Lektion die Möglichkeit, sich intensiv mit der Quelle von Schuld, Erlösung und innerem Frieden auseinanderzusetzen, um letztendlich zu erkennen, dass all dies in Dir selbst zu finden ist.

Freue Dich auf eine spannende Reise zu Deinem inneren Frieden!

Bis zum nÀchsten Mal und denke daran: Du bist wichtig und Dein Stress kommt aus Dir selbst! 

Alles Liebe und fĂŒhle Dich umarmt,

Jeanette

Lektion 70

Die vollstÀndige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Hier anhören:

Fehler vergeben: Mit der Methode HoÂŽopponopono sich selbst verzeihen

Fehler vergeben: Mit der Methode HoÂŽopponopono sich selbst verzeihen

Wann ist Dir das letzte Mal so ein richtiger Fehler unterlaufen? Ein Schnitzer, ein Fauxpas, ein Hammer, ein Malheur, ein Missgeschick, ein Klops, ein Patzer, eine Panne 
? Und konntest Du Dir sofort Deinen Fehler vergeben?

Es gibt so viele Bezeichnungen fĂŒr FEHLER. Und obwohl es so viele unterschiedliche Begriffe fĂŒr ein und dieselbe Sache gibt, sind unsere Handlungsvarianten zumeist auf wenige beschrĂ€nkt. Das sieht dann oft so aus: zugeben oder vertuschen!

Von klein auf haben wir gelernt, Fehler abzuschieben:

  • Im Kindergarten: „Die hat angefangen!“
  • In der Schule:: „Das war ich nicht.“
  • Zu Hause haben wir die zu Bruch gegangene Vase schnell wieder zusammengeklebt und an ihren Platz gestellt.

Und jetzt im Berufsleben? Welche Erfahrungen machst Du dort im Umgang mit Fehlern? FĂ€llt es Dir licht, Fehler zu vergeben?

Podcast Zeitwellen: Artikel anhören

Unser (alter) Umgang mit Fehlern und Missgeschicken

Wenn uns selbst ein Fauxpas unterlÀuft oder wir Kenntnis von einem vermeintlichen Fehler erhalten, tun wir meistens ganz automatisch eine Sache: wir urteilen!

Entweder ĂŒber uns selbst oder den anderen. Das haben wir so gelernt. Das ist uns in Fleisch und Blut ĂŒbergegangen. Aber ist das hilfreich? NĂŒtzt es wirklich uns oder dem anderen? Wird dadurch irgendetwas besser?

Fehler sind absolut menschlich und sie machen uns erst menschlich. HĂ€tten wir als Menschheit niemals welche gemacht, wĂŒrde es uns vermutlich ĂŒberhaupt nicht mehr geben.

Doch was macht einen Fehler eigentlich zu einem?

Die Definition von Fehler ist sehr spannend. Der Begriff kommt aus dem französischen „faillier“ und heißt soviel wie „etwas verfehlen“ oder „sich irren“. Das Wort stammt aus der frĂŒheren MilitĂ€rsprache und bedeutet hier, dass eine Kanonenkugel ihr angestrebtes Ziel verfehlt hat.

Es wird also das Erstrebenswerte bzw. „Richtige“ verfehlt, wer auch immer die Norm hierfĂŒr aufgestellt hat. Nach der ISO 900 bedeutet ein Fehler, die NichterfĂŒllung einer Anforderung.

Der Umgang mit sog. „Klöpsen“ ist in unserer Gesellschaft, gelinde gesagt, „grottig“! Denn wir halten diese fĂŒr fatal.

  • Ein Politiker macht einen Fehler und wird geschasst, also aus dem Amt gejagt.
  • Ein Fußballtrainer der seine Mannschaft nicht zum angestrebten Erfolg fĂŒhrt, wird ausgetauscht.
  • 


Und wir? Wie gehen wir damit um, wenn uns ein Fehler unterlÀuft?

Fehler oder „böse Tat“?

Schon Aristoteles unterschied zwischen einem Fehler und einer „bösen Tat“. Nach seiner Ansicht gilt fĂŒr Fehler folgendes:

  • Ein Fehler passiert; er unterlĂ€uft.
  • Ein Fehler geschieht – ohne Absicht!!!
  • Ein Fehler ist oft ein Versehen.
  • Ein Fehler ist eine „Fehlleistung“.

Ein „böse Tat“ jedoch wird verschuldet. Sie geschieht mit schlechter Absicht. Hierbei nimmt man Schaden billigend in Kauf. Man handelt vorsĂ€tzlich oder mit bedingtem Vorsatz und daher schuldhaft.

Wer also im Zusammenhang mit Fehlern von Schuld spricht, vermischt zwei verschiedene Kategorien. Der Satz: „Der Mitarbeiter ist an dem Fehler schuld!“ oder „Ich bin schuld, dass 
“ enthĂ€lt daher einen gravierenden Denkfehler!

Am schlimmsten gehen aber die meisten mit sich selbst ins Gericht, wenn ihnen ein Fehler unterlĂ€uft. Da sitzt dann schon einmal der gesamte Bundesgerichtshof vor einem (unserem Ego) und urteilt, was das Zeug hĂ€lt: „Schuldig, im Sinne der Anklage!“


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Neuer Umgang mit Fehlern

Mir selbst hat es seit einigen Jahren sehr geholfen, wenn ich mich bei der AusĂŒbung eines Fehlers auf Vergebung konzentrierte. Wenn ich mir fĂŒr etwas vergab, was ich als „Fehlleistung“ sehen konnte. Wenn ich also meine Wahrnehmung oder meine Sicht auf die Dinge anfing zu verĂ€ndern.

Das ist kein leichter Weg und schon gar kein „Easy-Going-Weg“, den man einfach mal so nebenbei geht.

Es ist eher eine Art Haltung, die es von Tag zu Tag neu einzuĂŒben gilt, damit man, wenn der Shit mal wieder happens, sein göttliches Lichtlein nicht selbst ausknipst. 😉

Vergebung mit HoÂŽopponopono

Die hawaiianische VergebungsĂŒbung Ho’opponopono kann uns hier allen einen segensreichen Dienst erweisen und uns in Vergebung schulen, damit wir uns selbst von der Last der Schuld befreien und von der Angst zur Liebe wechseln können.

HoÂŽopponopono bedeutet soviel wie „etwas richtig stellen“ oder auch „RĂŒckkehr zum perfekten Zustand“.

Die folgende Übung ist eine Kurzfassung des klassischen Familien-Rituals, lĂ€sst sich gut in den Alltag integrieren und ist daher sehr beliebt. Sie ist sehr einfach in der DurchfĂŒhrung, braucht keinerlei Vorbereitung und kann ĂŒberall durchgefĂŒhrt werden.

Ich habe sie aus dem Buch: „Das große Praxisbuch der Vergebung“ von Manuela Tornow entnommen. Wer mehr ĂŒber die wahre Kraft der Vergebung im Zusammenhang mit ein Kurs in Wundern erfahren möchte, dem lege ich dieses Buch wĂ€rmstens ans Herzchen.

Die Übung geht wie folgt:

1. Schritt – Einstimmung

Denke an eine Situation, an einen Menschen, eine Begebenheit, einen Zustand oder Problem, mit dem Du Dich nicht in Frieden fĂŒhlst, Ă€rgerlich bist und Dich oder andere be- und verurteilst. Vielleicht ist es etwas, womit Du gerade jetzt konfrontiert bist.

2. Schritt – Sage und fĂŒhle: „Es tut mir leid.“

Mit dieser Aussage ĂŒbernimmst Du Verantwortung fĂŒr Deine Wahrnehmung. Alles, was in Deinem Umfeld auftaucht, hat etwas mit Dir zu tun. Dieser Satz bezeugt Deinen Wunsch, dass alle Beteiligten stattdessen lieber Frieden erfahren sollen.

3. Schritt – Sage und fĂŒhle: „Vergib mir.“

Du willst Deine Urteile loslassen und frei von NegativitĂ€t in Deinem Geist werden. Auch wenn scheinbar jemand anderes etwas tut, was aus Deiner Sicht nicht ok ist, sage in dieser Übung:
„Vergib mir – was auch immer in meinem Geist dazu fĂŒhrt, dass dies jetzt geschieht, vergib mir.“
Übergib dem göttlichen Geist in Dir die Situation im Wissen und Glauben, dass die göttliche Liebe jeden Groll ĂŒberwindet.

4. Schritt – Sage und fĂŒhle: „Ich liebe Dich.“

Hinter jedem alten Groll liegt Liebe!!! Jeder kann um seines inneren, unschuldigen Kindes willen geliebt werden. Sei bereit, von Deinem wahren Selbst aus diese Liebe fließen zu lassen, auch wenn Dein Ego sie nicht fĂŒhlt. Dieser Teil der Übung ersetzt langfristig Deinen Glauben an Urteile und Bestrafung durch den Wunsch, hilfreich sein zu wollen. Denke so oft „Ich liebe Dich“, bis sich Dein Herz in MitgefĂŒhl öffnet.

5. Schritt – Sage und fĂŒhle: „Danke.“

Bedanke Dich dafĂŒr, dass dies jetzt heilen kann, dass Du Erleichterung spĂŒrst, dass sich Dein Herz öffnet oder dafĂŒr, dass Du etwas lernen durftest.
Du kannst diese Übung im Alltag immer dann anwenden, wenn sich Urteile in Deinem Geist bilden.

Ich wĂŒnsche Dir eine vergebungsreiche Woche.
Sei nicht so streng mit Dir selbst. Dann klappt’s auch mit den Mitmenschen besser.

Alles Liebe 
 denn darum geht’s in Wahrheit!

Deine

Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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