Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 15 von 36 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 165: Verleugne nicht Deine wahre Natur

Impuls 165: Verleugne nicht Deine wahre Natur

Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Heute im Impuls 165 möchte ich mit Dir über einen sehr kraftvollen Impuls sprechen, der tief in unser Inneres führt. Ich lade Dich ein, gemeinsam mit mir auf Entdeckungsreise zu gehen und herauszufinden, wie Du Deine wahre Natur nicht mehr verleugnest und inneren Frieden findest.

Der Widerspruch in Dir

Kennst Du das Gefühl, als würdest Du auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen? Ein Teil in Dir sucht dringend nach Geistesfrieden und Ruhe im Kopf, während der andere Teil glaubt, dass er bestimmte Dinge in der äußeren Welt tun muss, um seinen Platz zu finden.

Genau hier setzt der Kurs an. Er sagt: „Das ist nicht wahr.“ Diese scheinbare Notwendigkeit, ständig etwas tun zu müssen, ist nur eine Illusion. Die Wahrheit liegt viel tiefer in uns.

Die Verleugnung der Wahrheit

Wir verleugnen diese tiefere Wahrheit allerdings oft unbewusst. Unser hektischer Alltag und die Erwartungen der Gesellschaft lassen uns vergessen, dass hinter der scheinbar realen Welt eine andere, viel wahrere Welt liegt.

Immer wieder müssen wir uns daran erinnern, dass diese tiefere Welt existiert, um sie nicht wieder zu vergessen. Entscheidend ist, dass wir diese Wahrheit nicht mit Händen und Füßen ablehnen, sondern sie anzunehmen lernen.

Nahtoderfahrungen und ihre Bedeutung

Ein eindrucksvolles Beispiel für die Existenz dieser tieferen Wahrheit sind die zahlreichen Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen. Nahezu alle Berichte gehen in die gleiche Richtung: Es gibt mehr als die materielle Welt, die wir mit unseren Augen sehen.

Doch viele Menschen haben immer noch das Bedürfnis, solche Phänomene wissenschaftlich zu erklären und lehnen die spirituelle Dimension ab.

Warum es reicht, sich mit spirituellen Phänomenen zu beschäftigen

Du musst nicht selbst außergewöhnliche spirituelle Erlebnisse gehabt haben, um Dich mit diesen Konzepten auseinanderzusetzen. Es reicht schon, sich damit zu beschäftigen, um das Glück und die innere Ruhe wieder in Dir zu aktivieren.

Warum? Weil diese Phänomene in Deinem Geist existieren und Dich daran erinnern, dass Du niemals von der Quelle getrennt warst. Indem Du Dich damit beschäftigst, wird Dein Geist offener und erweiterter.

Der Weg zu Deiner wahren Natur

Es gibt viele Wege, wie Du Deine wahre Natur entdecken und Deinen Seelenfrieden finden kannst. Ein Kurs in Wundern hilft Dir dabei, ebenso wie der Buddhismus oder das Beschäftigen mit Nahtoderfahrungen.

Wichtig ist auch, spirituelles Stressmanagement zu praktizieren oder Deine Resilienz zu stärken. Das sind alles mögliche Wege zu Deinem Ziel.

Das Zeitwellen-Café: Gemeinsam wachsen

Im Zeitwellen-Café geht es darum, verschiedene spirituelle Ansätze kennen zu lernen und herauszufinden, wie wir gemeinsam innerlich wachsen können. Denn der Tod, auch wenn er nur eine Illusion ist, ängstigt viele Menschen.

Diese Ängste loszulassen gelingt uns, wenn wir uns für eine erweiterte Wirklichkeit öffnen. Klick hier, wenn Dich das Zeitwellen-Café interessiert.

Verweigere nicht den Himmel

Impuls 165 des Kurses erinnert uns daran, den Himmel nicht zu verweigern. Er ist heute Dein – Du musst nur darum bitten. Indem Du um Hilfe bittest, öffnest Du Dich für die entscheidende Wahl Deines Glücks.

Dein Geist und Herz werden sich verändern, und Du spürst eine Erleichterung, die alle Zweifel und Ängste beseitigt.

Dein Glücksglas

Eine wunderbare Übung, die ich Dir ans Herz legen möchte, ist das Erstellen eines Glücksglases. Nimm ein Marmeladenglas, entferne das Etikett und fülle es mit Zetteln, auf denen all Deine Wünsche und Sehnsüchte stehen.

Jede dieser Notizen repräsentiert Deine wahre Natur und das, was Du im tiefsten Inneren möchtest.

Eine Übung in Hoffnung

Heute übst Du Dich in Hoffnung. Zweifel und Ängste lässt Du los, und Du entscheidest Dich bewusst für die Liebe. Die Gewissheit, dass Gott und die göttliche Quelle in Dir weilt, beseitigt sämtliche Zweifel.

Auf diese Weise kommst Du näher an Deinen wahren Seelenfrieden. Ich wünsche Dir viel Freude auf dieser Reise und lade Dich herzlich ein, beim Zeitwellen-Café dabei zu sein.

Alles Liebe, Deine Jeanette

Impuls 165 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle

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Impuls 164: Wenn Du im Hier & Jetzt bist, hast Du keine Probleme

Impuls 164: Wenn Du im Hier & Jetzt bist, hast Du keine Probleme

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der wir leben, kann es schwierig sein, im Hier und Jetzt zu bleiben. Oftmals sind wir mit Gedanken über die Vergangenheit oder die Zukunft beschäftigt und vergessen dabei, den Moment zu schätzen, in dem wir uns gerade befinden. Doch Impuls 164 erinnert uns daran, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt präsent zu sein.

Warum ist es wichtig, im Hier & Jetzt zu sein?

  • Mindfulness: Wenn wir im Hier und Jetzt sind, praktizieren wir Achtsamkeit. Wir nehmen bewusst wahr, was um uns herum geschieht, ohne von Gedanken an die Vergangenheit oder die Zukunft abgelenkt zu werden.
  • Stressbewältigung: Oftmals entstehen Probleme, wenn wir uns Sorgen über die Zukunft machen oder uns über die Vergangenheit grämen. Im Hier und Jetzt zu sein, hilft uns, Stress abzubauen und uns auf das zu konzentrieren, was im Moment wichtig ist.
  • Wertschätzung: Indem wir den Moment genießen und im Hier und Jetzt präsent sind, lernen wir, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen. Wir erkennen die Schönheit des Augenblicks und können Dankbarkeit empfinden.

Tipps, um im Hier & Jetzt zu sein

  1. Atemübungen: Konzentriere Dich auf Deinen Atem, um ins Hier und Jetzt zurückzukehren.
  2. Sinneswahrnehmung: Nutze Deine Sinne, um Dich bewusst zu machen, was um Dich herum geschieht – spüre, rieche, höre, schmecke und sieh.
  3. Meditation: Praktiziere regelmäßig Meditation, um Deine Achtsamkeit zu schärfen und im Moment zu verweilen.
  4. Dankbarkeit: Führe ein Dankbarkeitstagebuch und reflektiere täglich über die Dinge, für die Du dankbar bist.
  5. Loslassen: Lerne, negative Gedanken loszulassen und Dich auf das Positive im Hier und Jetzt zu fokussieren.

Fazit

Dieser Impuls 164 aus Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Wenn wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, können wir Stress abbauen, Achtsamkeit praktizieren und die Schönheit des Lebens in vollen Zügen genießen. Also lass uns versuchen, öfter im Hier und Jetzt zu sein und die Probleme verschwinden zu lassen.

Alles Liebe

Deine Jeanette

Impuls 164 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle

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Impuls 162: Bleib normal! Ein Leitfaden für spirituelles Wachstum

Impuls 162: Bleib normal! Ein Leitfaden für spirituelles Wachstum

Bleib normal und space nicht ab: Ein Kurs in Wundern und spirituelles Stressmanagement Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Heute im Impuls 162 sprechen wir über die Verbindung von spiritueller Wahrheit und alltäglichem Leben und warum es wichtig ist, normal zu bleiben und nicht „abzuspacen“.

Die Balance zwischen Spirituellem und Alltagsleben finden

Vielleicht warst Du irgendwann mal in einem Meeting oder in einer Gruppe, wo Du Deine spirituellen Überzeugungen gerne teilen wolltest. „Wer bist Du denn?“, wird oft gefragt, und vielleicht verspürst Du das Verlangen, zu antworten: „Ich bin, wie Gott mich schuf“.

Ehrlich gesagt, wenn Du das tust, könnten Dich die Leute ein bisschen schräg ansehen.

Du hättest zwar die Wahrheit über Dich selbst ausgesprochen, aber das Verständnis dafür fehlt Deinem Gegenüber oft. Aber keine Panik, das bedeutet nicht, dass Du Dein spirituelles Selbst verstecken musst.

Es ist einfach wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden und den richtigen Moment zu erkennen, um tiefere Wahrheiten zu teilen. Wie ich gerne sage:

„Du sollst ein ganz normales und ruhig auch mal Mainstream-Leben leben. Sonder Dich nicht ab, indem Du andere Worte benutzt wie Dein Umfeld.“

Heilworte wie „Ich bin wie Gott mich schuf“ sind kraftvoll und tiefgehend, aber sie sind für Dein Inneres gedacht, nicht für Dein Kennenlernen auf einer Party.

Warum authentische Wahrheit nicht immer verbalisiert werden muss

Unser erster Punkt ist der Unterschied zwischen der Anerkennung der eigenen Wahrheit und ihrer Verbalisation.

Du könntest zwar sagen: „Ich bin, wie Gott mich schuf“, aber das könnten die Menschen um Dich herum nicht besonders gut aufnehmen.

Diese Worte sind heilig und kraftvoll. Sie sind für Dich, um Dich daran zu erinnern, wer Du in Wahrheit bist, nicht unbedingt für die Welt da draußen.

Es ist enorm wichtig, dass Du erkennst, dass diese Worte eher eine innere Praxis sind, als eine Phrase, die Du in Gesprächen mit Fremden einbringst.

Spirituelle Integration im Alltag

Du brauchst nicht Deinen gesamten Alltag aufzugeben, um auf spirituelle Weiten zu segeln.

Tatsächlich ist es hilfreich, eng mit dem zu arbeiten, was gerade vor Dir liegt. Wenn Du Deine Spiritualität in den Alltag integrierst, kannst Du diese Welt mit friedlichem Herzen und liebevollen Gedanken durchschreiten.

Erinnere Dich daran: Auch wenn es wichtig ist, die spirituellen Wahrheiten zu kennen und zu leben, hat jede ihrer Aspekte seinen richtigen Platz. Es wird Dich auf Dauer besser unterstützen, wenn Du Deine Lehren still und kraftvoll innerhalb von Dir selbst übst.

Spiritualität ist nicht zur Missionierung gedacht

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Spiritualität für Dich und Dein Wachstum gedacht ist – kein Missionierungsauftrag.

Deine spirituelle Wahrheit zu leben bedeutet, sie vor allem für Dich zu verinnerlichen und daraus Kraft und Frieden zu schöpfen. Stelle Dir vor, Deine Wahrheit ist ein helles Licht.

Es wird durch Deine Handlungen und Dein Wesen scheinen, ohne dass Du es mit Worten unterstreichen musst. Wenn Du in der Liebe und im Licht von „Ich bin wie Gott mich schuf“ lebst, wirst Du diese Energie auch an andere weitergeben.

Nutze den Moment und Deine Umgebung

Uns wird oft gesagt, dass wir in der Gegenwart leben sollen.

Tatsächlich bietet Dir der Moment, in dem Du Dich befindest, alles, was Du brauchst. Du arbeitest mit Deinem unmittelbaren Umfeld, weniger mit der Sorge um das, was sich außerhalb Deines Sichtfelds befindet.

„Es reicht völlig, mit dem zu arbeiten, was Du jetzt in diesem Moment um Dich herum wahrnimmst.“

Wenn Du Dich auf den Moment konzentrierst, wirst Du merken, dass Du bereits alles hast, was Du benötigst, um in Einklang mit Deinem höheren Selbst zu sein. Jeder Moment ist eine Gelegenheit, die Liebe, Ruhe und Harmonie aus Deinem Inneren hinaus in die Welt zu strahlen.

Spirituelles Wachstum durch meditative Praxis und Achtsamkeit

Durch Praktiken wie Meditation und Achtsamkeit kannst Du Dich immer wieder daran erinnern, wer Du in Wahrheit bist, nämlich genauso, wie Gott Dich geschaffen hat.

Diese Übungen helfen Dir, Deinen inneren Frieden zu wahren und Dich nicht in stressvollen Gedanken oder Ängsten zu verlieren. Meditation schenkt Dir die Zeit und den Raum, Dich mit Deiner Essenz zu verbinden.

Achtsamkeit bringt diese Verbindung in Deinen täglichen Aktivitäten zum Ausdruck. Indem Du Dich regelmäßig an Deine wahre Natur erinnerst, wirst Du lernen, mit den Freuden und Herausforderungen des Lebens spielerisch und freudvoll umzugehen.

Impuls 162 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Abschlussgedanke

In der Hektik des täglichen Lebens ist es nicht immer einfach, die Balance zwischen dem Spirituellen und dem Alltäglichen zu finden. Doch es ist möglich und ebenso wichtig, dass Du diesen Weg gehst.

Deine innere Wahrheit zu erkennen und zu leben, während Du Dich gleichzeitig in die Welt einfügst, vertieft Deine Erfahrung und öffnet Dein Herz. Ich danke Dir sehr, dass Du zugehört hast und wünsche Dir viel Freude beim Üben.

Erinnere Dich: „Ich bin wie Gott mich schuf.“

Du bist perfekt so wie Du bist, und mit jedem Moment wächst Dein Bewusstsein und Deine Lebensfreude.

Alles Liebe für Dich! Good Luck!

Deine Jeanette

PS: Trag Dich gerne in meinen 0 € Minikurs Grübel-Stopp ein, wenn Du mehr über den Umgang mit Ärger und das Beenden von lästigen Grübelgedanken lernen möchtest. Ich bin sicher, Du wirst dort viele wertvolle Werkzeuge finden. Hier geht’s lang!

Impuls 160: Wir feiern ’ne tolle Party. Bist Du dabei?

Impuls 160: Wir feiern ’ne tolle Party. Bist Du dabei?

Wege aus der Angst – Eine neue Perspektive auf Deine Gefühle Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir die Zeit nimmst, um in Deine innere Welt einzutauchen. In unserem heutigen Impuls 160 sprechen wir darüber, wie Du eine Party in Deinem Inneren organisieren und dabei auf eine ganz spezielle Weise mit Deinen Gefühlen und Gedanken umgehen kannst.

Die Gäste auf Deiner inneren Party

Hast Du schon einmal eine Party gefeiert? Vielleicht eine Geburtstagsfeier organisiert oder warst irgendwo eingeladen?

Stell Dir vor, dass Du nun eine eigene Party feiern willst. Diese Party ist etwas Besonderes. Sie ist ausgelassen, voller Freude und Lachen, und all Deine Lieblingsgäste sind dabei.

Auf dem Sofa sitzen Harald Harmonie, Sibylle Seelenfrieden, Gunter Glück und Luise Liebe. Sie unterhalten sich nett, lachen oft und sind einfach richtig glücklich und zufrieden.

Da ist auch Friedhelm Freude, der einfach nur zuschaut und denkt: „Wie schön, wie schön.“

Ein unerwarteter Gast: Anton Angst

Plötzlich klingelt es und Du öffnest die Tür.

Vor Dir steht ein kleines Wesen mit einer großen Brille und einer komischen Mütze: Anton Angst. Er gibt vor, er wohne hier, obwohl seine Erscheinung verwirrt und unspezifisch ist.

Anton Angst drängt sich in Dein Wohnzimmer und erzeugt Unruhe unter den anderen Gästen. Anton fühlt sich unwohl und unsicher, da er sich inmitten von Liebe, Harmonie, Freude und Glückseligkeit befindet.

Warum? Weil Angst nur ein fremdes Gefühl ist, das vorgibt, zu Deinem Zuhause zu gehören.

Die Illusion der Angst

Es ist jedoch nur eine Illusion, dass Angst zu Deinem Zuhause gehört.

Anton trägt eine komische Brille, durch die er alles verzerrt wahrnimmt und denkt, er sei hier zu Hause.

Doch Du und Deine wahren Gäste lachen freundlich, nicht aus Häme, sondern weil sie die Wahrheit kennen. Die Wahrheit ist, dass Angst ein Fremder ist. Wenn Du Dich mit der Angst identifizierst, wirst Du Dir selbst fremd.

Lass die Angst los und finde zurück zu Dir

Lass nicht zu, dass die Angst Dein Leben bestimmt. Du hast mächtige Begleiter, wie Liebe und Harmonie, die wirklich in Deinem Zuhause, in Deinem Inneren leben. Sie gehören zu Dir und sind Deine wahren Freunde.

Anton Angst wirkt nur verwirrt und unsicher, denn er spürt, dass er in Wahrheit keinen Platz in Deinem Leben hat. Er glaubt, Du müsstest ihm folgen und Deine wahren Freunde vertreiben. Doch das ist nur eine weitere Täuschung.

Du bist zu Hause

Dein wahres Ich bleibt immer in Deinem Zuhause, bei Deinen liebevollen Gästen.

Auch wenn Du manchmal der Angst folgst, bleibt Dein wahres Ich weiterhin bei Dir. Du erfährst durch die Angst vielleicht Unsicherheit und Zweifel, aber sie können Dich nicht dauerhaft aus Deinem wahren Zuhause vertreiben.

Du hast die Macht, zu erkennen, dass die Angst nur ein vorübergehender Gast ist.

Erkenne Deine wahre Stärke

Stelle Dich der Angst mutig entgegen. Sage zu Anton Angst, dass dies Dein Zuhause ist und er keinen Platz mehr hier hat.

Lasse ihn freundlich aber bestimmt hinaus. Vertraue darauf, dass Deine wahren Gefühle – Liebe, Freude und Frieden – stets bei Dir sind und Dir helfen, jegliche Angst zu vertreiben.

Übe das bewusste Erkennen

In unserer heutigen Lektion übst Du, Dir immer wieder bewusst zu machen, wem Du gerade vertraust und welchem Gedankenkonzept Du folgst.

Bist Du noch in Deinem schönen Wohnzimmer mit Deinen liebevollen Gästen oder bist Du dem Anton Angst wiederum auf den Leim gegangen?

Je bewusster Du dies wahrnimmst, desto leichter wird es, Dich von der Angst zu lösen und in Dein wahres Ich zurückzukehren.

Die Freiheit der Wahl

Erinnere Dich daran, dass jeder Moment eine neue Chance bietet. Ob Du jetzt gerade der Angst gefolgt bist oder nicht, Du kannst Dich jederzeit entscheiden, zurückzukehren zu Deinem wahren Zuhause, zu Deinen wesentlichen Gefühlen von Liebe und Frieden.

Lass Dich nicht von den trickreichen Gedanken der Angst täuschen. Frage Dich, ob diese Gedanken Dich glücklich und zufrieden machen und entscheide Dich bewusst für das, was Dein Herz erhellt.

Abschlussgedanken und Übung

Ich wünsche Dir ganz, ganz viel Spaß beim Üben.

Übe, Deine bewusste Entscheidung zu treffen, Dich für die Liebe und gegen die Angst zu entscheiden. Denke daran, dass Du immer wieder zu Deinem wahren, inneren Zuhause zurückkehren kannst, egal wie oft Du der Angst begegnet bist.

Lektion 160 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Alles Liebe für Dich, Deine Jeanette.

Impuls 159: Deine Schatzkammer des Glücks ist gefüllt.

Impuls 159: Deine Schatzkammer des Glücks ist gefüllt.

Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Heute wollen wir uns mit Impuls 159 einmal einer ganz besonderen Vorstellung widmen: Deiner inneren Schatzkammer. Diese Schatzkammer ist kein gewöhnliches Bankkonto, das sich leert, wenn Du etwas entnimmst. Nein, sie ist ein unermesslicher Schatz, der sich füllt, sobald Du etwas gibst.

Dein geistiges Konto: Ein unerschöpflicher Reichtum

Stell Dir doch einfach mal vor, Du hättest einen unermesslichen Schatz.

Eine Schatzkammer, die immer gefüllt wird, in dem Moment, wenn Du etwas rausholst. Wäre das nicht toll? So ein bisschen wie bei einem Bankkonto, das sich sofort wieder auffüllt, wenn Du Geld abhebst.

Vielleicht sogar mit Zinsen! Genau so ist es mit Deinem inneren Schatzhaus. Denn das, was Du gibst, empfängst Du. Geben und Empfangen sind eins. Es ist wichtig zu verstehen, dass jedes Mal, wenn Du etwas zu geben scheinst, es automatisch zu Dir zurückkommt. Du musst Dich nicht darum kümmern, wie das geschieht – nur dass es geschieht.

Die Gesetze des Himmels und der Erde

Auf der weltlichen Ebene mag es so erscheinen, als verlierst Du etwas, wenn Du es gibst. Wenn Du ein Geschenk machst, denkst Du vielleicht: „Na toll, jetzt habe ich das Geschenk nicht mehr, sondern der andere.“

Für das Ego ist das verständlich und es mag logisch klingen. Aber auf der spirituellen Ebene widerspricht das komplett unserer Erfahrung.

Hier gilt das Prinzip, dass Du das, was Du gibst, auch empfängst. Selbst wenn es vielleicht zeitverzögert auftritt, kannst Du darauf vertrauen, dass alles im Kreislauf des Lebens zu Dir zurückkommt.

Spirituelle Psychologie Deluxe

Wenn Du erkennst und begreifst, dass alles, was Du gibst, Du in Wahrheit empfängst, dann hast Du den Schlüssel zu Deiner inneren Schatzkammer gefunden.

Du kennst das Prinzip schon: Wenn Du ein Lächeln schenkst, bekommst Du oft ein Lächeln zurück.

Das Gleiche gilt für liebevolle Blicke oder freundliche Gesten. Dein Herz wird entflammt und erwärmt. Das funktioniert auch bei materiellen Dingen, wenn auch nicht so unmittelbar offensichtlich.

Hier musst Du das System der Zeit verstehen. Auf der zeitlichen Ebene mag es nicht sofort so vorkommen, aber langfristig wirst Du immer Belohnungen für Deine selbstlosen Taten erhalten.

Vertrauen ist der Schlüssel zur geistigen Arbeit. Du hast sicher schon die Erfahrung gemacht, dass Du etwas zurückbekommst, wenn Du gibst. Erinnerst Du Dich an die kleinen Überraschungen, die scheinbar aus dem Nichts kommen? Das ist Deine Schatzkammer in Aktion.

Selbstloses Schenken und das Ego

Es ist wichtig, selbstlos zu schenken, ohne eine direkte Gegenleistung zu erwarten. Sonst manipuliert das Ego die geistigen Gesetze.

Wenn Du nur gibst, um etwas zu empfangen, handelst Du nicht aus reinem Herzen.

Natürlich darfst Du Dir kleine Gedanken machen, dass Du vielleicht irgendwann etwas zurückbekommst, aber das sollte nicht Deine Hauptmotivation sein. Es gibt einen heiligen Teil in Dir, der Freude daran hat zu schenken, einfach nur um des Schenkens willen.

Und wenn Du diese selbstlosen Handlungen vollziehst, wirst Du bemerken, dass das Ego immer weniger in die Falle der Erwartung tappt. Es wird Dir immer leichter fallen, einfach zu geben, ohne auf die Rückkehr zu warten.

Die Wunder des Universums

Schenken und Loslassen sind zwei Seiten derselben Medaille. Wenn Du etwas gibst und sofort loslässt, vertraust Du darauf, dass das Universum für Dich sorgen wird.

Lass die Erwartungen los und vertraue darauf, dass alles in einem größeren Zusammenhang steht, als wir es oft verstehen. Stell Dir vor, dass in Deiner inneren Schatzkammer niemals etwas verloren geht.

Jedes Geschenk, das Du gibst, erzeugt sofort ein Duplikat in Deinem Schatzhaus. Du hast immer genug.

Schlussgedanken

Deine innere Schatzkammer ist reich gefüllt mit wundervollen Momenten, Erinnerungen, Schätzen und materiellen Gütern.

Diese Schatzkammer wird Dich niemals im Stich lassen. Übe Dich darin, loszulassen und zu vertrauen, dass alles zu Dir zurückkommen wird. Ich lade Dich ein, heute darüber nachzudenken, was Du schon alles gegeben hast und welche Geschenke Du in Deiner Schatzkammer entdeckt hast.

Lass Dein Herz weit werden und öffne es für die Wunder, die Du empfängst. Du bist doppelt gesegnet. Du wirst Deine Ängste verlieren und ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit und Sicherheit in Dir finden. Du hast diese wundervolle Schatzkammer in Dir; nutze sie und teile ihre Reichtümer mit der Welt.

Alles Liebe für Deinen heutigen Tag,

Deine Jeanette.

 

Lektion 159 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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