Freude Archive | Seite 6 von 6 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 105: Hol Dir Deine Geschenke ab!

Lektion 105: Hol Dir Deine Geschenke ab!

Heute gibts Geschenke, Geschenke, Geschenke. Kannst Du was mit Geben und Nehmen anfangen? Ja? Dann ist die Lektion 105 wie für Dich gemacht. Denn es geht um unseren unbewussten Deal mit dem „Schenken“.

Oft ist unser Geben nicht selbstlos. Wir machen einen Deal. Wir wollen was bekommen und deshalb geben wir etwas – zunächst.

Manchmal ist unser Geben nicht wirklich selbstlos. Wir machen einen Deal, eine Art Tauschgeschäft. Wir erwarten etwas zurück für das, was wir geben – zumindest im Hinterkopf.

Aber das kann sich heute ändern mit Lektion 105 aus Ein Kurs in Wundern:

„Der Friede und die Freude Gottes sind mein.“

Diese kurze, aber kraftvolle Aussage lädt uns ein, unser Verständnis von Geben und Nehmen zu überdenken. Statt aus einem Mangelgefühl heraus zu geben und etwas dafür zu erwarten, erinnert uns diese Lektion daran, dass wir in Wahrheit schon alles haben, was wir brauchen.

Wenn wir aus dieser Fülle heraus geben, ohne Erwartungen an das Zurückbekommen, verändern wir nicht nur unseren eigenen Geist, sondern auch die Dynamik unserer Beziehungen zu anderen.

Es geht darum, aus einem Ort der Vollständigkeit und Großzügigkeit zu handeln, anstatt aus einem Ort des Mangels und der Forderung.

Also, lass uns gemeinsam daran arbeiten, unser Geben zu überdenken und zu erkennen, dass wahre Freude im Geben ohne Erwartungen liegt.

Denn am Ende des Tages suchen wir nur das, was in Wahrheit uns gehört.

Genießt die Freude des Gebens und lasst uns gemeinsam an einer Welt arbeiten, in der wir aus einem Ort der Fülle und Liebe handeln.

Bis bald!

Alles Liebe und viel Freude beim Zuhören.

Deine Jeanette

 

Lektion 105 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Lektion 103: Glück ist eine Eigenschaft der Liebe. Wähle sie!

Lektion 103: Glück ist eine Eigenschaft der Liebe. Wähle sie!

Ach, was bist Du für ein toller Mensch – so gütig und liebevoll, so zuversichtlich und voller Freude. Was? Du fühlst Dich nicht angesprochen? Versteh ich gar nich‘ 😊 Ein Kurs in Wundern mit Lektion 103 hilft Dir dabei, DICH anders zu sehen.

Oft vergessen wir, uns selbst Anerkennung und Liebe zu schenken. In einer Welt, die uns oft dazu bringt, uns selbst zu kritisieren und zu zweifeln, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, was für wundervolle Menschen wir sind.

„Wie oft nehmen wir uns Zeit, uns selbst Anerkennung zu schenken? Wie oft stehen wir vor dem Spiegel und sagen: ‚Ich bin stolz auf dich, du machst das großartig‘?“

In dem Zitat gehts um Schönheit und Stärke, die in jedem von uns steckt.

Sie erinnert uns daran, dass wir gütig, liebevoll, zuversichtlich und voller Freude sind. Auch wenn wir uns manchmal nicht direkt angesprochen fühlen, sollten wir daran denken, dass diese Eigenschaften in uns existieren.

Alles Liebe und viel Freude beim Zuhören.

Deine Jeanette

Lektion 103 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Lektion 102: Du willst nicht leiden. Du willst glücklich sein.

Lektion 102: Du willst nicht leiden. Du willst glücklich sein.

Alles, was Du willst ist glücklich zu sein!

Du willst das, ich will das, alle wollen das. Und dennoch klammern wir uns viel zu oft und auch zu lang an das, was uns nicht glücklich macht. Also lassen wir heute unser Unglück los und treffen einfach eine neue Wahl.

Viel Freude beim Anhören der Lektion 102 aus Ein Kurs in Wundern (erschienen im Greuthof-Verlag).

Alles Liebe.

Deine Jeanette


 

Lektion 102 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Warum ich beim Einkaufen oft mehr bekomme, als ich ausgebe

Warum ich beim Einkaufen oft mehr bekomme, als ich ausgebe

In diesem Letter möchte ich Dir erzählen, was ich letzten Donnerstag beim Einkaufen erlebt habe. Es kann gut sein, dass Du lächeln musst oder Dir das irgendwie bekannt vorkommt. Und vielleicht, ja vielleicht wirst auch Du bei Deinem nächsten Einkauf ganz anders durch den Laden schlendern. 

Aber lies selbst …

Was ist wohl passiert?

Am Donnerstag ging ich noch kurz in den kleinen Supermarkt bei mir im Ort. Und ich freute mich schon total auf den Einkauf. Du fragst Dich jetzt bestimmt, wie man sich denn aufs Einkaufen freuen kann?

Nun ja … ich verrate es Dir.

Sicherlich geht es Dir manchmal auch nicht anders als mir. Man tingelt so durch die Regale, packt das ein, was man braucht oder das, was einem schmeckt oder was man irgendwann mal brauchen könnte … oder auch nicht. 😉

Und wenn es gut läuft, hat man Zeit und muss nicht auf die Uhr schauen und daher auch nicht durch den Markt hetzen.

Und wenn es ganz gut läuft, dann hat man sein Lieblingspersonal am Start.

Solche Verkäufer und Verkäuferinnen, die einem den Einkauf versüßen und einem ein strahlendes Lächeln ins Gesicht pinseln und das Herz vor Freude tanzen lassen.

Du fragst Dich, was da wohl im Supermarkt passiert ist?

Nichts Besonderes!?

Öööh, eigentlich nichts Besonderes – zumindest sollte es nichts Besonderes sein.

Mich umgaben freundliche Menschen, die ihren Mitmenschen mit Warmherzigkeit, Offenheit und einem freundlichen Wesen begegneten und Menschen, die Spaß an dem haben, was sie tun.

Ja, es gibt sie …

Menschen, die auf den 1. Blick etwas „anders“ und dadurch etwas befremdlich wirken.

Vielleicht, weil wir es nicht gewohnt sind, dass wir an der Kasse in ein Gespräch verwickelt werden. Dass WIR tatsächlich angesprochen werden und man mehr von uns wissen will, als die Antwort auf den Standard-Satz: „Hatten Sie Leergut dabei?“

(in einem anderen Letter schrieb ich ja mal über die beste Rück-Frage, die ein Auszubildender bei Aldi mir mal auf diese Frage, die ich verneinte, stellte: „WARUM NICHT?“ 😅😅😅) Klick hier!

Vom Small Talk zum Deep Talk

Vielleicht, weil wir keinen Small Talk mögen. Aber solche Gespräche sind kein Small Talk.

Und es brauchte sehr, sehr, sehr lange, bis ich das verstand …

Es ist ein DEEP TALK.

Denn: Wenn wir mit Menschen zu tun haben, die das, was sie machen, gerne tun, dann haben wir auch was davon. Dann kann es schon mal passieren, dass wir mehr MITNEHMEN, als wir ausgegeben.

Dann bleibt am Ende mehr im Einkaufskörbchen, als nur der Einkauf.

Warum ich hier so gerne einkaufe?

Als ich also meinen Mini-Einkauf aufs Band an der Kasse lege, ist noch Zeit (wie immer) für ’nen kleinen Plausch und ich muss dem Verkäufer/Kassierer das einfach mal sagen.

Da dieser sowieso immer alle duzt, tu’ ich es auch:

„Weißt Du, warum ich so gerne bei Euch einkaufe?“

Seine Reaktion ist eher verwundert und er fragt nach: „Äh nö, aber wieso?“

„Weißt Du, es liegt an Euch und besonders … an Dir.“

Potztausend! Nun habe ich seine volle Aufmerksamkeit und bemerke, dass er Lob oder Anerkennung nicht so sehr gewohnt ist, dies aber sehr gerne annimmt.

Ich setze nach:

„Jedes Mal, wenn ich hier hereinkomme, höre ich Dich schon mit jemandem schnacken, authentisch, freundlich … zugewandt und lustig! Das macht Freude und ich muss oft lächeln.“

Mein Learning

Und dann sage er etwas, was mich sehr beeindrucke:

„Ja, das hab ich wohl von meinem Großvater. Er war auch immer so … immer so lebensfroh. Und wenn wir unseren Job nicht gerne machen, dann haben wir unseren Beruf verfehlt. Denn wir sind an der Kasse die letzten, die der Kunde sieht und hört und da müsste doch ein freundliches Wort drin sein.“

Bähm … ein Lächeln, ein kleiner Tipp zu Nektarinen … dass der Kauf sich echt lohnt, weil die lecker sind (und er übrigens Recht damit hatte), ein kleiner Plausch am Fließband, das im Nachhinein mehr in Fluss bringt, als er sich vorstellen konnte. 😉

1 Satz kann ein ganzes Leben verändern

Wir können nicht wissen, was wir mit unserer Art bewegen oder in Bewegung bringen.

  • Ein freundliches Wort kann den ganzen Tag eines Menschen verändern.
  • Ein liebevolles Wort voller Ehrlichkeit und Zugewandtheit kann den Lauf eines ganzen Lebens verändern.
  • In jedem von uns steckt so ein Leuchtfeuer, das nur eines will … raus in die Welt.

Danke & bis bald

Als ich den Laden verlasse, lächle ich noch immer und denke:

„Ich weiß schon, worüber ich im nächsten Letter schreibe …!“

Voilà!

Danke!

Danke an den NP Discount in Lengerich (so, jetzt ist es raus … ist ja mein Letter 😉

Ich wünsche Dir eine tolle Woche.

Alles Liebe!
Deine Jeanette

Schreib mir Deine Gedanken in die Kommentare … 

Mehr gibt’s hier:

Neueste Artikel:

360 Geistige Gesundheit: Der Frieden beginnt in Dir

360 Geistige Gesundheit: Der Frieden beginnt in Dir

Heute wollen wir uns mit einem Thema beschäftigen, das uns alle tief berührt und oft schwer zu erreichen scheint: Frieden. Besonders in Zeiten von Stress und Unsicherheit sehnen wir uns danach, inneren Frieden zu finden. In unserem heutigen Impuls 360 sprechen wir...

read more

Von der Kunst, Spaß zu haben und Blödsinn zu machen

Von der Kunst, Spaß zu haben und Blödsinn zu machen

Wann warst Du zum letzten Mal so richtig albern und hast einfach etwas „nur so zum Spaß“ gemacht?
Vielleicht in der Küche herumgetanzt und zu einem Song im Radio mitgeträllert? Oder bist herumgehüpft wie ein kleines Kind? Oder hast Deine Kollegen mit Papierbällchen beworfen? …

Du denkst vielleicht: „Das ist doch albern?!“ 

Ja genau. Das ist es!
Denn wohl dosierte Albernheit kann Deinem Leben eine neue Würze geben und Dich mit Stress besser umgehen lassen. So galten bereits in der antiken Philosophie Albernheiten zur rechten Zeit als Bereicherung des Lebens.

Horaz soll zum Beispiel gesagt haben:

Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches.“

Also gönnen wir uns ab und an die ein oder andere Albernheit und werden wieder wie die Kinder.

Denn damals fiel es uns ja ganz leicht, weil wir nicht so viel darüber nachgedacht haben. Wir haben einfach gemacht. Heute als „Er-Wachsene“ brauchen wir ein bisschen Mut.

Wir müssen uns wieder trauen.

Und daher tun wir es zumeist mit guten Freunden, weil es sich in Gemeinschaft leichter „blödelt“. 

Von der Kunst, Blödsinn zu machen

Das Interessante: Eine „Blödelei“ wird selten geplant, sondern entsteht oft ganz spontan aus dem Moment heraus. Plötzlich überkommt es uns und wir fangen an zu blödeln.

Dann leben wir ganz im Moment. Also ein perfektes Achtsamkeitstraining mit Spaßfaktor! Und außerdem stärkt es unser Selbstbewusstsein und kurbelt die Lebensfreude an. Wer würde da behaupten, dass sei zu nichts nutze?

Weitere Artikel:

 Möchtest Du endlich raus aus dem Stress und rein in Dein entspanntes Leben?

Dann melde Dich für mein Online-Selbstcoaching-Programm re:member! Erinnere Dich an’s Wesentliche. Stress verstehen. Entspannter leben. an und hol‘ Dir Dein Leben zurück. 

 

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv für meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.