Spiritualität Archive | Seite 6 von 9 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 167: Du schläfst nur und träumst vom Tod

Impuls 167: Du schläfst nur und träumst vom Tod

Das Gegenteil von Leben – Gibt es das überhaupt? 💡

Die meisten würden auf die Frage: „Was ist das Gegenteil von Leben?“ vermutlich mit „Der Tod“ antworten. Doch die Lektion 167 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“ sagt etwas ganz anderes. Es gibt nämlich kein Gegenteil von Leben. Erstaunlich, oder? Heute wollen wir diesen spannenden Gedanken einmal aufdröseln und schauen, was das für unser Leben bedeutet.

Ein Spiegel auf Zeit 🪞

Wenn Du jetzt in den Spiegel schaust, wirst Du bemerken, wie die Zeit an Dir nagt. Falten, graue Haare oder einfach das Gefühl, sich verändert zu haben. Doch was bedeutet das eigentlich? Bedeutet es, dass wir zwangsläufig auf den Tod zusteuern? Die Lektion 167 sagt: Nein, auf keinen Fall. Das äußere Erscheinungsbild mag sich verändern, aber unsere Essenz bleibt unberührt. Das bestätigten übrigens auch viele spirituelle Schulen und Religionen wie der Buddhismus. Denk mal darüber nach: Wenn der physische Körper den Geist verlässt, ist die Essenz dieser Person wirklich verschwunden? 😊

Vom Irrtum, den Tod zu fürchten 💔

Der Glaube an den Tod ist verbunden mit vielen negativen Gefühlen: Depressionen, Angst, Panikattacken, Trauer und sogar Burn-out. Es ist, als würde dieser Glaube Dich von Deinem inneren Frieden trennen. Doch was wäre, wenn Du einfach diesen Glauben an den Tod ablegst? Nach und nach den Fokus darauf verlierst, lässt Du eine enorme Last fallen. Der heutige Leitgedanke lautet: „Es gibt ein Leben und das teile ich mit Gott.“ Und das „ein“ ist dabei kursiv geschrieben, um klarzumachen, dass es nur eins gibt, das niemals endet. 🌱

Der radikale Gedanke der Non-Dualität 🎈

Jedes Mal, wenn Du nicht zutiefst glücklich oder voller Frieden bist, glaubst Du an den Tod. Ein kursiv geschriebener Gedanke, aber nachvollziehbar. Wenn Du unzufrieden bist auf der Arbeit, Dich über jemanden wie Gisela ärgerst oder einfach gestresst bist – all diese kleinen und großen Unzufriedenheiten sind Ausdruck dessen, dass Du Dich von der Liebe und inneren Balance getrennt fühlst. Die Idee, glücklich zu sein, scheint weit weg. Hier kannst Du beginnen, diese Gedankengänge zu hinterfragen und Dich Schritt für Schritt wieder zur Harmonie führen. 🌟

Träumen und Erwachen 🌜

In Wahrheit sind wir alle Träumer. Der Kurs erklärt, dass das, was wir als Wirklichkeit betrachten, eigentlich nur ein Traum ist. Denk an Deine Träume in der Nacht – das Materielle, das Du darin erschaffst, verschwindet beim Erwachen. Ähnlich ist es mit unserem aktuellen Leben. Das, was Du als Wirklichkeit erlebst, ist von Deinem Geist geschaffen. Der ursprüngliche Geist, Gottes Geist, ist immer wach und unveränderlich. Aber wir können unseren Geist austricksen, glauben, dass das Materielle und der Tod real sind. 🛌💭

Der Gedanke des einsamen Geistes 🧠

Der Gedanke, dass Du getrennt von Deinem Schöpfer bist, ist genau der Gedanke des Todes. Es ist eine Illusion, dass wir Eigenschaften entwickeln können, die nicht von der Liebe oder der Schöpfung selbst stammen. Dieser starre Glaube führt zu dem Gefühl, dass das Leben endlich ist und endet. Dein Ego sagt Dir ständig, dass das Leben hier und jetzt alles ist. Doch wenn Du weißt und verstehst, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen, dann weißt Du auch, dass Du immer in der göttlichen Liebe geborgen bist. 💖

Die Idee einer anderen Form des Lebens 🌀

Der Kurs lehrt, dass der Tod nur eine andere Form von Leben ist. Weil alles, was Gott erschafft, für ewig lebt. Der Geist kann nicht sterben, er kann bloß träumen, dass er schläft. Erwachen bedeutet, wieder zu erkennen, dass Du immer in der Liebe warst und bist. Es ist wie das morgendliche Aufwachen nach einem Traum – alles, was Dir im Traum bedeutend erschien, verliert seine Bedeutung. 🌅

Praktische Übung: Innere Ruhe finden 🧘‍♀️

  • Setz Dich an einen ruhigen Ort und mach es Dir bequem.
  • Atme tief ein und aus. Stell Dir vor, Du bist ein Teil eines großen, unendlichen Lichtes.
  • Dieses Licht umhüllt Dich und schützt Dich. Sage Dir: „Ich bin Teil des ewigen Lebens. Ich bin in der Liebe geborgen.“
  • Mach dies jeden Morgen und spüre, wie sich Deine Perspektive auf Leben und Tod verändert. 🌈
  • Denke immer daran, dass das Leben keine Endlichkeit kennt. Die spirituellen Lehren des „Ein Kurs in Wundern“ und andere Weisheitslehren zeigen uns, dass wir mehr sind, als wir im Spiegel sehen.

🌟 Wie Buddha sagte: „Der einzige wahre Weg entsteht im Inneren.“

Erzähle mir doch in den Kommentaren, welche Gedanken Dir zu diesem Thema durch den Kopf gehen. Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht? Lass uns gemeinsam weiter träumen und erwachen! 🌙✨

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

Impuls 167 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle

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Impuls 163: Der Tod als Gedankenkonstrukt

Impuls 163: Der Tod als Gedankenkonstrukt

Es gibt keinen Tod – Du bist freiImpuls 163: Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Du bist. Ich lade Dich ein, heute mit mir eine faszinierende Reise anzutreten, die Deine Sicht auf den Tod und das Leben transformieren könnte. Unsere heutige Lektion, Lektion 163, trägt den wunderschönen Titel „Es gibt keinen Tod. Gottes Sohn ist frei“. Lass uns dies gemeinsam erkunden.

Der hartnäckige Glaube an den Tod

Kennst Du den Spruch: „Ich muss gar nichts, ich muss nur sterben“? Bestimmt. Es könnte einer der am häufigsten wiederholten Sätze in vielen Sprachen sein. Doch heute möchte ich mit Dir teilen, warum dieser Spruch absolut falsch ist. Der Glaube an den Tod und die Fesseln, die er uns auferlegt, ist tief in unserer Gesellschaft verankert. Er bringt eine immense Schwere mit sich und wird oft ohne zu hinterfragen akzeptiert.

Tod als Gedankenkonstrukt

In Lektion 163 aus Ein Kurs in Wundern heißt es: „Es gibt keinen Tod, Gottes Sohn ist frei“. Dies bedeutet, dass der Tod ein Gedanke ist – ein reines Gedankenkonstrukt. Obwohl uns die Gesellschaft und unser Umfeld oft das Gegenteil glauben lassen wollen, sind wir nicht an die Konzepte des Todes gebunden. Die Freiheit liegt in unserem Verständnis und unserer Wahrnehmung. Bist Du bereit, diese Freiheit zu akzeptieren?

Das Leben als Erlösung

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass der Tod die Erlösung bringe. Tatsächlich aber ist es das Leben selbst, das uns erlöst. Der Tod kann nichts erlösen, denn er ist eine Illusion, genauso wie die Zeit. Wenn Du stirbst, bleibst Du immer noch im Traum gefangen – nur auf einer anderen Ebene. Und wenn Du schließlich wieder inkarnierst, setzt sich dieser Traum fort.

Die Formen des Todes

Der Gedanke des Todes nimmt viele Formen an: Traurigkeit, Angst, Beklommenheit, Zweifel, Ärger, und viele andere negative Emotionen. All diese sind Reflexionen unseres Glaubens an den Tod als ultimative Erlösung und Befreiung. Doch nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Der Umgang mit dem Tod im Alltag

Es ist nicht immer einfach, anders über den Tod zu sprechen, besonders in einer Gesellschaft, in der dieser Glaube tief verwurzelt ist. Wenn Du anfängst, Deine Sichtweise zu verändern, wirst Du auf Widerstand stoßen. Es wäre zum Beispiel nicht angemessen, bei einer Beerdigung laut herauszulachen, auch wenn Du tief in Deinem Inneren weißt, dass der Tod eine Illusion ist. Hier ist Mitgefühl und Wertschätzung gefragt. Segne den Raum und die Anwesenden mit Deinem inneren Licht, ohne laute Worte.

Ein Gebet der Verbindung

Zum Schluss dieser Lektion möchte ich Dir ein wunderschönes Gebet vorlesen: „Vater unser, segne heute unsere Augen. Wir sind Deine Boten und wir möchten die herrliche Widerspiegelung Deiner Liebe sehen, die in allem leuchtet. Wir leben und bewegen uns in Dir allein. Wir sind von Deinem ewigen Leben nicht getrennt. Es gibt keinen Tod, denn der Tod ist nicht Dein Wille. Und wir weilen da, wo Du uns hingetan hast in dem Leben, dass wir mit Dir und allen Lebenswesen teilen, so wie Du und ewiglich ein Teil von Dir zu sein. Wir nehmen Deine Gedanken als die unseren an. Und unser Wille ist mit dem Deinen ewig eins. Amen.“

Impuls 163 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Abschließende Gedanken

Ich lade Dich ein, diesen neuen Blick auf den Tod und das Leben zu erforschen und in Deinen Alltag zu integrieren. Es mag nicht immer einfach sein, aber es bringt eine immense Leichtigkeit und Freude mit sich, wenn wir erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und das Leben die wahre Erlösung.

Ich wünsche Dir alles Liebe auf Deiner Reise,

Deine Jeanette

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Lektion 156: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren

Lektion 156: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren

Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier ist Jeanette und heute nehme ich Euch mit auf eine kleine Reise nach innen! Wir sprechen über den Bewegungsmelder in Deinem Inneren und was es bedeuten kann, dieses Licht in uns selbst zu entdecken und anzuerkennen.

Einleitung: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren

Sicherlich kennt Ihr Bewegungsmelder, die immer dann angehen, wenn man an ihnen vorbeigeht. Es ist eine wirklich nützliche Erfindung, wenn es draußen dunkel wird und man etwas Licht benötigt.

Aber was wäre, wenn wir diesen Bewegungsmelder nicht nur im Außen, sondern auch im Inneren hätten? Ein Licht, das niemals erlischt und uns in jedem Moment begleitet?

In meinem heutigen Video „156 Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren“ spreche ich genau darüber und möchte Euch einige wichtige Punkte aus dieser Lektion näher bringen.

1. Ein dauerhaftes Licht in Dir

Wie oft wünschen wir uns, dass das innere Licht, unser Selbstbewusstsein und unsere Stärke, dauerhaft leuchten würden, ohne dass wir uns ständig anstrengen müssten?

Stell Dir vor, Du müsstest nicht erst an einem Bewegungsmelder vorbeigehen, damit das Licht in Dir angeht. In Wahrheit trägst Du dieses Licht bereits in Dir. Und es ist immer da, unabhängig von Deinen Handlungen oder Gedanken.

Zitat: „Das Licht ist in Dir, und das gesamte Universum verneigt sich quasi vor Dir, weil Du ein Ausdruck bist von dieser Schönheit.“

2. Gedanken verlassen ihre Quelle nicht

Ein zentrales Konzept, das ich häufig erwähne, ist der Gedanke, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen. Normalerweise denken wir, dass Gedanken kommen und gehen, dass sie flüchtig sind. Aber es gibt einen unveränderlichen Gedanken, der immer an seiner Quelle bleibt. Dieser Gedanke kann als ein Licht in uns verstanden werden, das uns niemals verlässt.

Zitat: „Gedanken verlassen ihre Quelle nicht. Und wenn dies wahr ist, wie kannst Du dann getrennt von Gott sein?“

3. Heiligkeit und Schuld

Heiligkeit und Schuld sind oft miteinander verbunden – wir fühlen uns schuldig, weil wir denken, wir seien nicht heilig genug.

Aber wenn wir erkennen, dass Heiligkeit eine unveränderliche Eigenschaft unserer Existenz ist, können wir uns von der Last der Schuld befreien. Schuld hat keine wirkliche Ursache, also existiert sie auch nicht wirklich.

Das Licht in Dir bleibt immer hell, ungeachtet dessen, wie Du Dich momentan wahrnimmst.

4. Verbundenheit mit dem Göttlichen

Wir sind immer mit dem Göttlichen verbunden, weil wir ein Teil des Göttlichen sind. Dieses Licht in Dir wird niemals verlöschen, selbst wenn es manchmal so scheint, als wäre es verdeckt oder geschwächt.

Indem wir uns diese Verbindung bewusst machen, können wir unser eigenes inneres Licht stärker wahrnehmen und es in die Welt hinausstrahlen.

5. Praktischer Umgang mit Herausforderungen

Es ist wichtig, spirituelle Konzepte nicht mit den Herausforderungen des Alltags zu verwechseln.

Wenn Du in einer schwierigen Situation stehst, wie bei einer Naturkatastrophe oder einem Verlust, dann ist es wichtig, das zu tun, was die Situation erfordert. Spirituelle Einsichten können uns helfen, aber sie ersetzen nicht die nötigen praktischen Handlungen.

Du kannst jedoch Dein inneres Licht und Mitgefühl nutzen, um anderen beizustehen und sie zu unterstützen.

Schlussgedanke: Das Licht in Dir leuchtet immer

Wenn wir uns daran erinnern, dass das Licht in uns niemals verlöscht, können wir mit Zuversicht und Stärke durch unser Leben gehen.

Es geht darum, dieses Licht zu erkennen, es zu würdigen und es mit der Welt zu teilen. Lasst uns alle Momente in unserem Leben nutzen, um unser inneres Licht zu stärken und zu strahlen, unabhängig von den äußeren Umständen.

Schau gerne mal in meinen Onlinekursen auf der Zeitwellen-Akademie vorbei, um noch tiefer in diese Themen einzutauchen und Dein inneres Licht zu entdecken. Ich bin hier, um Dich zu unterstützen, wo ich nur kann.

 

Lektion 156 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe für Dich,

Deine Jeanette

Lektion 136: 💖 Krankheit und wogegen Du Dich eigentlich wehrst

Lektion 136: 💖 Krankheit und wogegen Du Dich eigentlich wehrst

Heute tauchen wir tief in die Lektion 136 ausKrankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit aus Ein Kurs in Wundern ein. Diese Lektion mag für viele von uns zunächst unangenehm erscheinen, aber sie birgt ein enormes Potenzial, wenn wir uns nicht länger gegen diese Wahrheit wehren.

Das wahre Potenzial von Krankheit

Die unangenehme Wahrheit über Krankheit

Krankheit wird oft als rein körperliches Phänomen betrachtet, doch Ein Kurs in Wundern zeigt uns einen anderen Blickwinkel.

Krankheit kann eine Abwehrreaktion unseres Geistes gegen die Wahrheit sein, die wir tief in uns tragen. Sie spiegelt wider, wie sehr wir uns innerlich gegen die Heilung und die Wahrheit sträuben.

Die transformative Kraft der Akzeptanz

Wenn wir beginnen, Krankheit nicht nur als rein physisches Symptom zu sehen, sondern als Hinweis auf eine tiefere seelische Disharmonie, eröffnet sich uns ein neuer Weg der Heilung.

Wenn Du den Krankheitsgewinn erkennst, öffnet sich Dir der Weg zur Heilung.

Indem wir uns nicht mehr gegen die Wahrheit wehren, die Krankheit uns spiegelt, können wir tiefe Einsichten gewinnen und echte Veränderung in unserem Leben herbeiführen.

Aha-Momente und persönliches Wachstum

Die Auseinandersetzung mit dieser Lektion kann zu vielen Aha-Momenten führen. Sie lädt uns ein, ehrlich in uns hineinzuschauen und zu erkennen, wo wir uns selbst im Weg stehen.

Durch die Annahme der Wahrheit über Krankheit können wir uns auf den Weg der Heilung und des persönlichen Wachstums begeben.

Einladung zur inneren Transformation

Möge diese Lektion uns ermutigen, uns unseren inneren Widerständen zu stellen und bereit sein, die Wahrheit anzunehmen, die Krankheit uns zeigt.

Möge sie uns auf unserem Weg zu mehr Gesundheit, innerem Frieden und spiritueller Erkenntnis begleiten.

In der Hoffnung, dass diese Lektion für Dich ebenfalls zu einem Wendepunkt in Deinem Verständnis von Krankheit und Gesundheit wird.

Lektion 136 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 135: Wenn Du Dich verteidigst, fühlst Du Dich angegriffen.

Lektion 135: Wenn Du Dich verteidigst, fühlst Du Dich angegriffen.

Heute widmen wir uns einer der bedeutendsten Lektionen aus Ein Kurs in Wundern: „Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.“

Diese Lektion enthüllt die tiefe Psychologie und Metaphysik des Kurses und führt uns vor Augen, wie wir uns selbst schaden, wenn wir anderen nicht vergeben.

Die Macht der Vergebung: Eine Schlüssellektion

Das vermeintliche Recht auf Groll

Oft glauben wir, dass wir das Recht haben, wütend zu sein oder Groll zu hegen. Wir fühlen uns im Recht, wenn wir anderen gegenüber nicht vergeben. Doch in Wirklichkeit schaden wir uns selbst am meisten, wenn wir in diesem Gedankenkarussell gefangen bleiben.

Selbstangriff durch Nicht-Vergebung

Die Essenz dieser Lektion zeigt uns, dass wir, indem wir anderen nicht vergeben, in Wahrheit nur uns selbst angreifen. Die Bitterkeit und der Groll, die wir festhalten, vergiften unser eigenes Inneres und verhindern unser eigenes inneres Wachstum und Glück.

Die heilende Kraft der Vergebung

Es ist in der Vergebung, dass wir die wahre Freiheit finden. Vergebung befreit nicht nur den anderen, sondern vor allem uns selbst. Sie reinigt unsere Seele von altem Ballast und öffnet uns für Liebe, Mitgefühl und inneren Frieden.

Einladung zur Selbstreflexion

Möge diese Lektion uns dazu ermutigen, innezuhalten und zu reflektieren. Welche Bereiche unseres Lebens könnten von Vergebung profitieren? Wie könnten wir uns selbst und anderen durch Vergebung mehr Freiheit schenken?

Fazit: Vergebung als Schlüssel zum inneren Frieden

Wenn wir die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist, erkennen wir die sanfte Kraft, die in diesem Akt der Liebe liegt. Möge die Vergebung uns lehren, uns selbst und anderen mit mehr Mitgefühl zu begegnen und so den Weg zu innerem Frieden und Freiheit zu ebnen.

In der Hoffnung, dass diese Lektion auch in Deinem Herzen widerhallt und Dein Leben mit mehr Licht und Liebe erfüllt.

Deine Jeanette

 

Lektion 135 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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