Stress Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

354 Von der Kunst, das Ego mal sanft beiseite zu legen

345 Wie Du Wunder empfängst, indem Du an sie glaubst.

345 Wie Du Wunder empfängst, indem Du an sie glaubst.

Stress, Resilienz und die Macht der Wunder – das sind heute einige unserer Hauptthemen im Impuls 345 des Zeitwellen-Podcasts. Aber warum ist das so wichtig? Weil wir alle auf der Erde leben und tagtäglich vor Herausforderungen stehen. Das gilt für alle, selbst für jene, die spirituell weit fortgeschritten sind.

In Impuls 345 tauchen wir tief in Lektion 345 aus dem Kurs in Wundern ein. Ich finde diese bestimmte Lektion besonders schön, und deswegen möchte ich sie zu Beginn vollständig vorlesen. Sie hilft uns, Wunder anzubieten, um sie in unserem Alltag zurückzubekommen und uns daran zu erinnern, dass das Gesetz der Liebe universell ist.

Die Bedeutung von Wundern im Alltag

Die Lektion beginnt mit:

„Heute biete ich nur Wunder an, denn ich möchte, dass sie mir zurückgegeben werden. Vater, Ein Wunder spiegelt deine Gaben an mich, deinen Sohn, und jede, die ich gebe, kehrt zu mir zurück und erinnert mich daran, dass das Gesetz der Liebe universell ist.“

Dieser Satz hat so viel Tiefe und Bedeutung. Was bedeutet es, Wunder anzubieten? Wunder sind nicht unbedingt spektakuläre oder übernatürliche Ereignisse. Vielmehr sind es Momente der Liebe und Vergebung, die unseren Alltag leichter und bereichernder machen.

Indem wir Wunder anbieten, erkennen wir das Gesetz der Liebe als universell und überall gültig an.

Selbst hier auf der Erde, wo wir oft mit Problemen und Stress konfrontiert sind, kann das Gesetz der Liebe in Form von Wundern sichtbar werden. Das ist ein unheimlich mächtiges Konzept, das uns hilft, Resilienz aufzubauen und mit den Alltagsproblemen besser zurechtzukommen.

Alltag und spirituelle Realität

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Lektion ist die Unterscheidung zwischen dem Himmel und der Erde:

„Hier, aber auf der Erde, ist das Wunder deinen Gaben näher als jede andere Gabe, die ich geben kann.“

Das deutet darauf hin, dass es auf der Erde eben Bedürfnisse gibt, die wir erfüllen müssen. Du musst einkaufen, essen und schlafen – all das gehört zu unserem physischen Dasein. 🌍✨

Das hilft uns, die spirituelle Realität nicht zu negieren, sondern als Basis zu nutzen, um besser mit den alltäglichen Herausforderungen umzugehen. Es geht darum, in tiefer Verbundenheit mit dem Göttlichen zu agieren, ohne die realen Herausforderungen zu ignorieren.

Selbst wenn wir oft geneigt sind, unsere Probleme als überwältigend und unlösbar zu betrachten, können wir durch das Anbieten von Wundern eine neue Perspektive einnehmen.

Ein Zitat, das mir immer wieder Mut macht, ist von Marianne Williamson:

„Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.”

Das lässt uns erkennen, dass wir oft mehr Kontrolle über unsere Realität haben, als wir denken.

Praktische Anwendung der Lektion

Lass uns das mal auf ein ganz praktisches Beispiel runterbrechen. Ich habe einen Kater, der plötzlich vor meiner Tür stand. Ich wünsche mir ein gutes Zuhause für ihn, weiß aber noch nicht, wie oder wo das sein wird.

„Die Wunder, die ich gebe, werden mir in eben jener Form zurückgegeben, die ich brauche, mir bei den Problemen zu helfen, die ich wahrnehme.“

Das bedeutet nichts anderes, als dass ich darauf vertrauen kann, dass sich eine Lösung finden wird. Dieses Vertrauen ist enorm wichtig, um nicht in Panik zu verfallen und in den gewohnten Stressmustern zu verharren.

Wenn Du auch vor einer Herausforderung stehst, denk daran: Das Gesetz der Liebe ist universell. Vertraue darauf, dass die Wunder, die Du anbietest, in einer Form zu Dir zurückkehren, die Dir hilft.

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

Dieses bekannte Zitat von Aristoteles zeigt uns, dass wir durch unsere innere Einstellung unsere äußere Realität beeinflussen können.

Frieden in den Herzen, Liebe im Alltag – das sind die wunderbaren Impulse, die wir durch Lektion 345 erhalten. Lass uns heute Liebe und Wunder in die Welt tragen, und Du wirst sehen, wie sich Dein Alltag verwandelt.

💫 🎙️ Die ganze Folge 345 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

340 Wie Du für einen ganzen Tag frei von Leiden sein kannst

340 Wie Du für einen ganzen Tag frei von Leiden sein kannst

Heutiger Impuls 340 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“: Wie Du für einen ganzen Tag frei von Leiden sein kannst. Manchmal fühlt es sich so an, als ob das Leben uns nur Prüfungen schickt, oder? 🤔 Doch heute schauen wir uns an, wie wir zumindest für einen Tag den Leiden den Rücken kehren können.

Dankbarkeit als mächtiger Schlüssel

Dankbarkeit ist ein wirklicher mächtiger Schlüssel, wenn es darum geht, frei von Leiden zu sein. Wir können dankbar für alles Mögliche sein: Dafür, dass ein Zustand, der uns gequält hat, endlich aufgehört hat, oder dass wir genug zu essen haben. Seien wir doch mal ehrlich – wann hast Du das letzte Mal richtig genossen, dass Du endlich Pellets für Deinen Ofen besorgt hast, wie ich es gestern gemacht habe? 😅

„Nur heute schickt Dich sozusagen die Dankbarkeit in das Gegenteil vom Leiden. Was ist das Gegenteil von Leiden? Da wird man jetzt sagen, na natürlich, vielleicht Befreiung, Harmonie, innere Glückseligkeit, Friede, Leichtigkeit.“

Stell Dir mal vor, wie sich das anfühlt: Die Leichtigkeit in Deinem Körper, das mehr Lächeln und Lachen, das Kümmern um die Dinge, die Dir am Herzen liegen. All diese Dinge zeigen Dir, dass Du frei bist vom Leiden.

Der Einfluss Deiner Gedanken

Wir neigen oft dazu, unseren Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne uns bewusst zu machen, welche Auswirkungen sie haben. Doch genau da fängt unser Training an. Heute, und nur heute, üben wir, unsere Gedanken bewusst zu lenken.

„Deswegen sind nicht die Gedanken eigentlich das Problem, sondern Du merkst es quasi nur in der Rückschau. Wenn es Dir gut geht, hattest Du nette Gedanken.“

Mache Dir heute bewusst, dass Du die Macht hast, Deine Gedanken zu steuern und wertvolle Gedanken zu denken, die Dich in einen Zustand der Freude und Zufriedenheit bringen.

Stress bewältigen durch neue Sichtweisen

Du wirst erstaunt sein, wie viel Stress Du selbst erzeugst. Oft sind es nicht die Situationen selbst, die uns stressen, sondern unsere Bewertung dieser Situationen.

„Denn es sind niemals die Situationen oder Umstände, die diese heftigen Stressreaktionen auslösen, sondern meistens, also in mehr als 80 Prozent der Fälle, unsere Bewertung von dieser allerersten Situation.“

Stress entsteht, wenn wir das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren. Doch was wäre, wenn wir einfach unseren Blickwinkel ändern? Ein Zitat von Buddha sagt:

„Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist optional.“

Durch diese neue Sichtweise können wir die mentale Stresskompetenz entwickeln, die uns hilft, destruktive Glaubenssätze aufzulösen. Diese stressverursachenden Überzeugungen wie „Ich muss alles alleine machen“ oder „Ich muss perfekt sein“ verstärken nur unser Leiden. Indem wir diese einschränkenden Glaubenssätze loslassen, befreien wir uns.

„Wenn Du also gemerkt hast, dass Du Dich wieder verfangen hast in Deinen eigenen Ego-Gedanken, dann vergibst Du Dir das sofort. Du sagst einfach, ich vergebe mir, dass ich gedacht habe, ich wäre unzulänglich.“

Die Kraft der Vergebung

Vergebung ist ein starkes Werkzeug, um Leiden zu lindern. Es ist nicht immer einfach, aber es bringt uns in einen inneren Frieden, der unbeschreiblich ist. Indem Du Dir selbst und anderen vergibst, löst Du die Ketten des Hasses und des Grolls.

„Und dabei vergisst es total, dass es auf diese äußeren Umstände überhaupt gar nicht ankommt, sondern nur auf eine andere Sicht auf die Dinge. Und das kann das Ego ausführen.“

Erinnere Dich daran, dass Du nicht nur für Dich selbst Deine innenliegende Arbeit machst, sondern auch die Welt dadurch transformierst.

„Was Du für Dich tust, tust Du gleichzeitig für die gesamte Welt.“

Übe heute, nur heute, liebevoller mit Dir selbst umzugehen. Sei dankbar für die kleinen Dinge und hole den Himmel auf die Erde – genau heute!

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

328 Warum der zweite Platz eigentlich der erste ist I EKIW

328 Warum der zweite Platz eigentlich der erste ist I EKIW

In dieser spannenden Folge, Impuls 328, tauchen wir tief in das, was unser Ego oft als unangenehm empfindet: den zweiten Platz. Du hast sicherlich schon oft das Gefühl gehabt, dass nur der erste Platz zählt, nicht wahr? Doch heute könnten wir dieses Glaubenssystem ein bisschen auf den Kopf stellen.

Der Thron des Erstgeborenen

Wenn Du als Erstgeborener auf die Welt gekommen bist, dann kennst Du das vielleicht – diese besondere Stellung im Familiensystem, wo alle Erwartungen und Freuden zunächst auf Dir ruhen.

Was aber, wenn Du der Zweitgeborene bist? „Vielleicht bist Du jemand, der erst geboren ist. Was heißt das? Vater, Mutter, gehen wir mal so vom Klassischen aus, Vater, Mutter, ein Kind, freuen sich wie Bolle über das erste Kind.“ Doch dann kommt das zweite Kind und plötzlich steht Dein Platz auf dem Thron in Frage.

Dieses ständige Streben, den Erstgeborenen zu verdrängen, setzt Dich ganz schön unter Stress, oder? „Der zweite Platz ist nie besonders attraktiv bei uns in unserer Welt.“ Hier liegt das Problem: Wir sind konditioniert, immer die Nummer eins sein zu wollen, und sehen den zweiten Platz oft als Niederlage an.

Perspektivwechsel: Der Zweite ist der Erste

In unserem Impuls 328 geht es darum, genau das zu überdenken. Warum ist es so schwer, den zweiten Platz zu akzeptieren? Weil es das Ego nicht zulässt.

Es erzählt Dir, dass Du nur etwas wert bist, wenn Du ganz oben auf dem Podest stehst. Aber was, wenn Freiheit und innerer Frieden darin bestehen, bewusst den zweiten Platz zu wählen?

Heute ist der zweite Platz der Erste. Wenn wir uns diese Lektion heute etwas intensiver anschauen, dann ist das das, was in Dir Frieden bringen könnte.“

Genau auf diesen Perspektivwechsel wollen wir uns heute einlassen. Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass Du den Druck des ständigen Kampfes um die Nummer eins loslassen kannst?

In unserer Gesellschaft wird Autonomie oft als das Nonplusultra angesehen. Doch dieses Streben nach völliger Unabhängigkeit isoliert uns und führt letztlich nur zu Leiden.

Alles, was wir finden, Wenn wir das so denken, das ist dann nur Krankheit, nur Leiden, nur Verlust und am Ende auch noch der Tod.“

Gemeinschaft, Liebe und Verbundenheit sind die Ingredienzien eines erfüllten Lebens.

Der Teamgedanke

Was, wenn ich Dir sage, dass Du in Deinem Job oder in Deinen Beziehungen stärker wirst, sobald Du andere unterstützt und nicht immer versuchst, die Kontrolle an Dich zu reißen? „Du unterstützt andere und siehst, wie alles harmonisch ineinander greift.“ Indem wir anderen vertrauen und sie ermutigen, profitieren wir alle.

Das klingt vielleicht erst mal widersprüchlich, aber viele Führungskräfte erleben es als befreiend, wenn sie den anderen mehr Vertrauen schenken. Stress und Erschöpfung entstehen oft durch den ständigen Versuch, alles alleine schaffen zu wollen. Warum also nicht einfach mal loslassen und sehen, was passiert, wenn Du den Dingen ihren freien Lauf lässt?

Die Illusion, dass wir vollkommen unabhängig sein können, führt oft dazu, dass wir uns isoliert und überfordert fühlen. „Du bist niemals unabhängig. Niemals. Du hängst immer von vielen Faktoren ab.“

Es ist eine Erleichterung zu akzeptieren, dass wir nie völlig autonom sind. Stattdessen können wir uns auf unsere innere Quelle verlassen, die uns führt und unterstützt.

Den zweiten Platz wählen

Den zweiten Platz anzunehmen bedeutet nicht, weniger wertvoll zu sein. Es bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, „Darauf, im Einklang mit unserem wahren Willen zu handeln.“ Es ist ein Mitfließen mit dem Leben und nicht ein ständiges Kämpfen.

Zum Schluss bleibt Dir nur, Dich zu entscheiden. Möchtest Du den ständigen Stress und die Erschöpfung weitertragen oder bist Du bereit, den zweiten Platz zu wählen und damit den ersten zu gewinnen?

„Das, was der zweite Platz zu sein scheint, ist der erste. Denn alle Dinge, die wir wahrnehmen, stehen so lange auf dem Kopf, bis wir auf Gottes Stimme hören.“

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

312 Stressmanagement durch positive Wahrnehmung

312 Stressmanagement durch positive Wahrnehmung

Unsere Wahrnehmung ist kein neutraler Spiegel. Sie wird durch unsere Urteile geprägt. Wenn wir dieses Konzept verstehen, beginnen wir die Welt anders zu sehen – liebevoller und gelassener. In Impuls 312 beschäftigen wir uns genau damit. „Ich sehe alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.“

Wie Urteile Deine Wahrnehmung Formen

Unsere Wahrnehmung ist immer gefärbt von unseren Urteilen und Erwartungen. Ein Beispiel: Du gehst auf eine Party und denkst dir vorher, dass alle Leute dort oberflächlich sind.

„Die Leute dort, die sind doch bestimmt total oberflächlich. Was will ich denn mit denen reden?“

Wenn Du mit dieser Einstellung in den Raum gehst, werden die Leute genau so auf Dich wirken. Dein Urteil beeinflusst, was Du wahrnimmst. Das kann stressig sein, weil es Dich in Deiner Sichtweise bestätigt und festhält. 🥴

Der Kreislauf der Bestätigung

Dies führt zu einem Kreislauf: Deine Urteile bestätigen sich immer wieder. Jede negative Erfahrung auf Partys oder in sozialen Situationen macht es schwerer, offen und frei von Vorurteilen zu sein. Doch es gibt einen Ausweg. Du kannst Deine Wahrnehmung bewusst steuern.

„Ich gehe einfach mal mit offenem Geist da ran und schaue mal, was da für spannende Menschen unterwegs sind.“

Stell Dir vor, Du gehst auf die nächste Party und entscheidest: Ich gehe mit einem offenen Herzen. Du wirst überrascht sein, wie sich dadurch Deine Erfahrung verändert. Dein Stresslevel senkt sich, weil Du offen bist für Neues und Positives.

Offenes Herz und Geist

Wenn Du mit einem offenen Herzen und ohne feste Urteile in Situationen gehst, öffnest Du den Raum für Freundlichkeit, Geduld und Anerkennung. Diese neue Sichtweise ermöglicht es Dir, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

„Du kannst dich inspirieren lassen. Und nur darauf kommt es an.“

Es geht darum, sich inspirieren zu lassen und die Verbindung zu anderen Menschen zu fühlen. Indem du Deine Urteile loslässt, wirst Du eine Welt voller Möglichkeiten erleben. 😊

Spirituelles Stressmanagement

Das Spannende ist, dass viele spirituelle Lehren wie der Buddhismus oder „Ein Kurs in Wundern“ genau darauf abzielen: Die Welt ohne Vorurteile zu betrachten. Spirituelles Stressmanagement bedeutet also, Deine Sichtweise bewusst zu wählen. Dies führt zu mehr Resilienz und einem leichteren Umgang mit stressigen Situationen.

„Unsere Wahrnehmung folgt unserem Urteil.“

Wenn Du dies wirklich verinnerlichst, kannst Du Deinen Alltag ändern. Du hast die Wahl, wie Du die Dinge sehen möchtest – ob negativ oder positiv.

Praktische Anwendungen

Du kannst diese Prinzipien überall anwenden: bei der Arbeit, beim Einkaufen oder sogar, wenn Du Nachrichten schaust. Wir sind oft so schnell mit unseren Bewertungen und Urteilen, dass wir vergessen, dass wir auch anders denken können.

„Heute will ich eine neue Erfahrung machen. Ich gehe einfach mal mit offenem Geist da ran…“

Probier das mal aus! Mach heute den Test und geh mit einem neuen Impuls in den Tag. Wie fühlt sich Dein Alltag dann an? Merkst Du die Leichtigkeit? 🌸

Vergebung und Frieden

Ein großer Teil dieses Impulses ist auch die Vergebung. Wenn Du Deine Wahrnehmung änderst, vergebe Dir selbst und lass Deine alten Urteile los.

„Du wirst sehen, irgendwie war der Tag ganz anders als der gestrige.“

Dies führt zu einer friedlicheren und liebevolleren Welt, sowohl für Dich als auch für die Menschen um Dich herum. 🌟

Dieses erreichte Verständnis und diese neue offene Haltung sorgen dafür, dass Du in stressigen Situationen gelassener bleibst und die Resilienz stärkst.

„Statt stressig und deprimierend kann der Tag harmonisch und inspirierend sein.“

Also, nutze Impuls 312, um mit einem offenen Geist und Herzen in Deinen Tag zu gehen und vorurteilsfrei auf Menschen und Situationen zu reagieren.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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