by Jeanette Richter | Sonntag, 11. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Hey, schön, dass Du hier bist! 🙌 Lass uns heute mal im Impuls 224 darüber sprechen, wie Du Deine wahre Identität wiederfinden kannst und Deinen Stress dabei hinter Dir lassen kannst. 😊
Deine wahre Identität ist grandios! 🌟
Weißt Du, was ich glaube? Deine wahre Natur ist so sicher, so erhaben, so großartig, so wundervoll, so herrlich, so friedfertig, so freundlich, so mildtätig und so frei von Schuld, dass Du keine Ahnung hast! 😲 Selbst der Himmel neigt sich vor Dir und die geistige Welt feiert eine riesige Party für Dich mit Konfetti-Kanonen! 🎉 Ja, so grandios bist Du!
Erinnere Dich an Deine Schönheit 💫
Heute geht es darum, dass Du Dich an Deine wahre Schönheit erinnerst. Mach Dir einfach ein Zeichen, das Dich daran erinnert. Wink Dir selbst zu, wenn Du Dein Spiegelbild siehst, zieh am Ohrläppchen oder streiche Dir die Haare hinters Ohr. 😉
Hauptsache, Du merkst: Hello, ich bin’s, Dein großartiges Selbst! 🙋♀️
Wie Paulo Coelho so schön sagte:
„Es gibt nur eine Sache, die Träume unmöglich macht: die Angst vor dem Scheitern.“
Also lass Deine Ängste los und umarme Deine wahre Identität! 🤗
Du teilst Dein Licht mit der Welt 🌍
Das, was Du bist, teilst Du mit der Welt. Heute entscheidest Du Dich, Deine Freundlichkeit, Güte und Schönheit mit allen zu teilen. ☀️ Lass Dein inneres Licht strahlen und werde zur leuchtenden Laterne! Mach die Verdunklungsrollos hoch, klappe den Sonnenschirm runter und lass Deine innere Sonne scheinen! ✨
Sieh die Dinge anders 👀
Wenn Du gestresst bist und die Welt düster erscheint, erinnere Dich daran, dass Du die Dinge auch anders sehen kannst. Sag Dir:
„Heute bin ich bereit, die Dinge komplett anders zu sehen. Einschließlich meiner selbst.“ 🙏
Nimm die Sonnenbrille ab und lächle Deinem Spiegelbild zu. Schick Dir ein freundliches, augenzwinkerndes „Hallo“ – von Herz zu Herz. ❤️
Übung: Dein täglicher Spiegel-Gruß 🪞
Hier ist eine kleine Übung für Dich: Jedes Mal, wenn Du heute an einem Spiegel vorbeikommst (oder an einer Scheibe, einer Pfütze, Deinem Handy…), schau Dir in die Augen und sag laut oder in Gedanken:
„Hallo, Du wundervolles Wesen! Ich sehe Dein Licht und Deine Schönheit. Heute lasse ich mein Ego los und umarme meine wahre Identität.“ 🥰
Und wenn Dich dabei jemand komisch anguckt, zucke einfach mit den Schultern und lächle – Du weißt ja, was für ein Schatz in Dir steckt! 😜
Also, mein Lieber, meine Liebe: Vergiss nicht, wie großartig und einzigartig Du bist!
Lass Deinen Stress los und lass Dein Licht leuchten. Die Welt braucht genau Dich – so wie Du bist! 🌈
Alles Liebe für Dich und viel Freude beim Anhören von Impuls 224 😘
Deine Jeanette
by Jeanette Richter | Samstag, 10. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Lass los von Deinem Stress mit Leben und Tod 🙏
Hey Du! Ja genau, Du! 😄 Ich weiß, dass Dich das Thema Leben und Tod manchmal ganz schön stressen kann. Aber weißt Du was? Das muss gar nicht sein! In diesem Blogpost möchte ich Dir ein paar Anregungen geben, wie Du mit mehr Leichtigkeit und Vertrauen durchs Leben gehen kannst. Los geht’s mit Impuls 223.
Erkenne, dass Du nicht getrennt von Gott bist 🌟
Vielleicht hast Du manchmal das Gefühl, als separates Wesen durchs Leben zu gehen – isoliert und allein in Deinem Körper. Aber das stimmt nicht! In Wahrheit bist Du nie getrennt von Gott. Wie könnte das auch sein? Gott ist doch das Leben selbst! Und Du bist ein Teil davon. Erlaube Dir, Dich einfach fallen zu lassen in dieses Vertrauen. Lass los von dem Irrtum der Getrenntheit.
Befreie Dich von begrenzenden Gedanken 💭
Weißt Du, was Dich wirklich stresst? Deine Gedanken! Wenn Du glaubst, das Leben sei begrenzt, der Tod sei das Ende – dann ist das ganz schön heavy. Aber diese Gedanken sind nicht die Wahrheit über Dich. In Wirklichkeit hast Du nur freundliche, liebevolle und wertschätzende Gedanken, weil Du selbst pure Liebe bist. Erlaube diesen Gedanken, sich mehr und mehr zu zeigen.
„Die Gedanken, die du zusammen mit Gott denkst, sind Geister ewige Wahl, unveränderlich und vollkommen.“ – Marianne Williamson
Übe Dich in Demut 🙏
Manchmal wollen wir alles verstehen und meinen, immer Recht zu haben. Aber wahre Größe zeigt sich in Demut. Demut bedeutet, dass das Ego zur Seite tritt und erkennt: Ich muss nicht alles wissen. Ich darf mich auch mal irren. Wie erleichternd ist das denn? Gönne Dir immer mal wieder dieses befreiende Gefühl!
Beobachte die kleinen besonderen Momente ✨
Mitten im Stress des Alltags gibt es sie immer wieder: Die kleinen besonderen Momente, in denen sich die Liebe zeigt. Vielleicht nur für ein paar Sekunden, aber sie sind da! Als ein freundliches Wort, eine liebevolle Geste oder ein Gefühl tiefen Friedens. Erlaube Dir, diese Momente wahrzunehmen und zu genießen!
Selbst wenn der Körper geht, bist Du vollkommen 💖
Ja, der Körper ist sterblich, er kommt und geht. Vielleicht hast Du das selbst schon mal erlebt und um einen geliebten Menschen getrauert. Das ist völlig okay! Aber tief in Dir weißt Du auch: Das Leben selbst endet nie. Jede Inkarnation ist irgendwann vollendet und wir gehen nach Hause. Vertraue darauf, dass alles gut ist, so wie es ist.
Übung: Atme und lächle 😊
Wann immer Du Dich heute gestresst fühlst, erlaube Dir Folgendes:
- Atme 3x tief durch
- Lächle (auch wenn Dir vielleicht nicht danach ist)
- Denk daran: Es ist alles gut! Ich bin nicht allein.
🙏 Lass Dich heute mal ganz bewusst von der Liebe führen und schau, was passiert! Ich bin gespannt, was Du erlebst!
Alles Liebe für Dich und viel Freude beim Anhören von Impuls 223!
😘 Jeanette
by Jeanette Richter | Samstag, 15. Juni 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Das Gegenteil von Leben – Gibt es das überhaupt? 💡
Die meisten würden auf die Frage: „Was ist das Gegenteil von Leben?“ vermutlich mit „Der Tod“ antworten. Doch die Lektion 167 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“ sagt etwas ganz anderes. Es gibt nämlich kein Gegenteil von Leben. Erstaunlich, oder? Heute wollen wir diesen spannenden Gedanken einmal aufdröseln und schauen, was das für unser Leben bedeutet.
Ein Spiegel auf Zeit 🪞
Wenn Du jetzt in den Spiegel schaust, wirst Du bemerken, wie die Zeit an Dir nagt. Falten, graue Haare oder einfach das Gefühl, sich verändert zu haben. Doch was bedeutet das eigentlich? Bedeutet es, dass wir zwangsläufig auf den Tod zusteuern? Die Lektion 167 sagt: Nein, auf keinen Fall. Das äußere Erscheinungsbild mag sich verändern, aber unsere Essenz bleibt unberührt. Das bestätigten übrigens auch viele spirituelle Schulen und Religionen wie der Buddhismus. Denk mal darüber nach: Wenn der physische Körper den Geist verlässt, ist die Essenz dieser Person wirklich verschwunden? 😊
Vom Irrtum, den Tod zu fürchten 💔
Der Glaube an den Tod ist verbunden mit vielen negativen Gefühlen: Depressionen, Angst, Panikattacken, Trauer und sogar Burn-out. Es ist, als würde dieser Glaube Dich von Deinem inneren Frieden trennen. Doch was wäre, wenn Du einfach diesen Glauben an den Tod ablegst? Nach und nach den Fokus darauf verlierst, lässt Du eine enorme Last fallen. Der heutige Leitgedanke lautet: „Es gibt ein Leben und das teile ich mit Gott.“ Und das „ein“ ist dabei kursiv geschrieben, um klarzumachen, dass es nur eins gibt, das niemals endet. 🌱
Der radikale Gedanke der Non-Dualität 🎈
Jedes Mal, wenn Du nicht zutiefst glücklich oder voller Frieden bist, glaubst Du an den Tod. Ein kursiv geschriebener Gedanke, aber nachvollziehbar. Wenn Du unzufrieden bist auf der Arbeit, Dich über jemanden wie Gisela ärgerst oder einfach gestresst bist – all diese kleinen und großen Unzufriedenheiten sind Ausdruck dessen, dass Du Dich von der Liebe und inneren Balance getrennt fühlst. Die Idee, glücklich zu sein, scheint weit weg. Hier kannst Du beginnen, diese Gedankengänge zu hinterfragen und Dich Schritt für Schritt wieder zur Harmonie führen. 🌟
Träumen und Erwachen 🌜
In Wahrheit sind wir alle Träumer. Der Kurs erklärt, dass das, was wir als Wirklichkeit betrachten, eigentlich nur ein Traum ist. Denk an Deine Träume in der Nacht – das Materielle, das Du darin erschaffst, verschwindet beim Erwachen. Ähnlich ist es mit unserem aktuellen Leben. Das, was Du als Wirklichkeit erlebst, ist von Deinem Geist geschaffen. Der ursprüngliche Geist, Gottes Geist, ist immer wach und unveränderlich. Aber wir können unseren Geist austricksen, glauben, dass das Materielle und der Tod real sind. 🛌💭
Der Gedanke des einsamen Geistes 🧠
Der Gedanke, dass Du getrennt von Deinem Schöpfer bist, ist genau der Gedanke des Todes. Es ist eine Illusion, dass wir Eigenschaften entwickeln können, die nicht von der Liebe oder der Schöpfung selbst stammen. Dieser starre Glaube führt zu dem Gefühl, dass das Leben endlich ist und endet. Dein Ego sagt Dir ständig, dass das Leben hier und jetzt alles ist. Doch wenn Du weißt und verstehst, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen, dann weißt Du auch, dass Du immer in der göttlichen Liebe geborgen bist. 💖
Die Idee einer anderen Form des Lebens 🌀
Der Kurs lehrt, dass der Tod nur eine andere Form von Leben ist. Weil alles, was Gott erschafft, für ewig lebt. Der Geist kann nicht sterben, er kann bloß träumen, dass er schläft. Erwachen bedeutet, wieder zu erkennen, dass Du immer in der Liebe warst und bist. Es ist wie das morgendliche Aufwachen nach einem Traum – alles, was Dir im Traum bedeutend erschien, verliert seine Bedeutung. 🌅
Praktische Übung: Innere Ruhe finden 🧘♀️
- Setz Dich an einen ruhigen Ort und mach es Dir bequem.
- Atme tief ein und aus. Stell Dir vor, Du bist ein Teil eines großen, unendlichen Lichtes.
- Dieses Licht umhüllt Dich und schützt Dich. Sage Dir: „Ich bin Teil des ewigen Lebens. Ich bin in der Liebe geborgen.“
- Mach dies jeden Morgen und spüre, wie sich Deine Perspektive auf Leben und Tod verändert. 🌈
- Denke immer daran, dass das Leben keine Endlichkeit kennt. Die spirituellen Lehren des „Ein Kurs in Wundern“ und andere Weisheitslehren zeigen uns, dass wir mehr sind, als wir im Spiegel sehen.
🌟 Wie Buddha sagte: „Der einzige wahre Weg entsteht im Inneren.“
Erzähle mir doch in den Kommentaren, welche Gedanken Dir zu diesem Thema durch den Kopf gehen. Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht? Lass uns gemeinsam weiter träumen und erwachen! 🌙✨
Alles Liebe
Deine Jeanette
Impuls 167 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle
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by Jeanette Richter | Dienstag, 11. Juni 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Es gibt keinen Tod – Du bist frei – Impuls 163: Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Du bist. Ich lade Dich ein, heute mit mir eine faszinierende Reise anzutreten, die Deine Sicht auf den Tod und das Leben transformieren könnte. Unsere heutige Lektion, Lektion 163, trägt den wunderschönen Titel „Es gibt keinen Tod. Gottes Sohn ist frei“. Lass uns dies gemeinsam erkunden.
Der hartnäckige Glaube an den Tod
Kennst Du den Spruch: „Ich muss gar nichts, ich muss nur sterben“? Bestimmt. Es könnte einer der am häufigsten wiederholten Sätze in vielen Sprachen sein. Doch heute möchte ich mit Dir teilen, warum dieser Spruch absolut falsch ist. Der Glaube an den Tod und die Fesseln, die er uns auferlegt, ist tief in unserer Gesellschaft verankert. Er bringt eine immense Schwere mit sich und wird oft ohne zu hinterfragen akzeptiert.
Tod als Gedankenkonstrukt
In Lektion 163 aus Ein Kurs in Wundern heißt es: „Es gibt keinen Tod, Gottes Sohn ist frei“. Dies bedeutet, dass der Tod ein Gedanke ist – ein reines Gedankenkonstrukt. Obwohl uns die Gesellschaft und unser Umfeld oft das Gegenteil glauben lassen wollen, sind wir nicht an die Konzepte des Todes gebunden. Die Freiheit liegt in unserem Verständnis und unserer Wahrnehmung. Bist Du bereit, diese Freiheit zu akzeptieren?
Das Leben als Erlösung
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass der Tod die Erlösung bringe. Tatsächlich aber ist es das Leben selbst, das uns erlöst. Der Tod kann nichts erlösen, denn er ist eine Illusion, genauso wie die Zeit. Wenn Du stirbst, bleibst Du immer noch im Traum gefangen – nur auf einer anderen Ebene. Und wenn Du schließlich wieder inkarnierst, setzt sich dieser Traum fort.
Die Formen des Todes
Der Gedanke des Todes nimmt viele Formen an: Traurigkeit, Angst, Beklommenheit, Zweifel, Ärger, und viele andere negative Emotionen. All diese sind Reflexionen unseres Glaubens an den Tod als ultimative Erlösung und Befreiung. Doch nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Der Umgang mit dem Tod im Alltag
Es ist nicht immer einfach, anders über den Tod zu sprechen, besonders in einer Gesellschaft, in der dieser Glaube tief verwurzelt ist. Wenn Du anfängst, Deine Sichtweise zu verändern, wirst Du auf Widerstand stoßen. Es wäre zum Beispiel nicht angemessen, bei einer Beerdigung laut herauszulachen, auch wenn Du tief in Deinem Inneren weißt, dass der Tod eine Illusion ist. Hier ist Mitgefühl und Wertschätzung gefragt. Segne den Raum und die Anwesenden mit Deinem inneren Licht, ohne laute Worte.
Ein Gebet der Verbindung
Zum Schluss dieser Lektion möchte ich Dir ein wunderschönes Gebet vorlesen: „Vater unser, segne heute unsere Augen. Wir sind Deine Boten und wir möchten die herrliche Widerspiegelung Deiner Liebe sehen, die in allem leuchtet. Wir leben und bewegen uns in Dir allein. Wir sind von Deinem ewigen Leben nicht getrennt. Es gibt keinen Tod, denn der Tod ist nicht Dein Wille. Und wir weilen da, wo Du uns hingetan hast in dem Leben, dass wir mit Dir und allen Lebenswesen teilen, so wie Du und ewiglich ein Teil von Dir zu sein. Wir nehmen Deine Gedanken als die unseren an. Und unser Wille ist mit dem Deinen ewig eins. Amen.“
Impuls 163 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Abschließende Gedanken
Ich lade Dich ein, diesen neuen Blick auf den Tod und das Leben zu erforschen und in Deinen Alltag zu integrieren. Es mag nicht immer einfach sein, aber es bringt eine immense Leichtigkeit und Freude mit sich, wenn wir erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und das Leben die wahre Erlösung.
Ich wünsche Dir alles Liebe auf Deiner Reise,
Deine Jeanette
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by Jeanette Richter | Mittwoch, 8. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Ach, was für eine schöne Lektion. Juhu, es geht ums Jenseits. Nee, nicht wirklich, also ja vielleicht auch, aber eigentlich geht es nicht ums Jenseits. Die Lektion 129 aus Ein Kurs in Wundern heißt: „Jenseits, dieser Welt ist eine Welt, die ich will!“ und dazu müssen wir nicht erst ins Jenseits abtauchen, um jenseits dieser Welt eine Welt zu sehen, die Du willst.
Zusammenfassung
Diese Lektion 129 handelt davon, dass es jenseits der materiellen Welt, die wir sehen, eine andere Welt gibt, die wir wirklich wollen – eine Welt der Liebe, des Friedens und der Ewigkeit.
Obwohl die physische Welt vergänglich ist, gibt es eine innere Sehnsucht nach dieser anderen Welt, die wir verloren zu haben glauben.
Der Kurs ermutigt uns, diese Welt zu wählen, indem wir den vergänglichen Dingen dieser Welt keinen Wert beimessen.
Stattdessen sollen wir uns auf die Lichter konzentrieren, die nicht von dieser Welt sind und uns zu der Welt führen, die wir wirklich wollen – einer Welt ohne Verlust, Hass oder Rache.
Durch Übungen und Bestätigung unserer Entscheidung können wir diese Welt erfahren.
Alles Liebe für Dich
Deine Jeanette