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Impuls 189: Wie Pausen Deine spirituelle Klarheit fördern

Impuls 189: Wie Pausen Deine spirituelle Klarheit fördern

Hallo und herzlich willkommen! 🌞 Vielleicht kennst Du das: Du fühlst Dich verloren in der Fülle von spirituellen Konzepten und Ratschlägen. Du weißt nicht mehr, wo oben und unten ist, und das stresst Dich enorm. Genau darüber sprechen wir in der heutigen Episode des Zeitwellen-Podcasts.

Verirrt im Labyrinth der spirituellen Konzepte

Es kann schon überwältigend sein, all diese verschiedenen Sichtweisen zu verarbeiten. Du willst ja nicht nur Deinen Alltag meistern, sondern auch zu einem tieferen Verständnis für Dich selbst und die Welt um Dich herum kommen. 🚀 Wenn Du Dich in letzter Zeit öfter mal verloren gefühlt hast, dann weißt Du, dass es Zeit ist, innezuhalten und durchzuatmen. Du musst nicht ständig nach Antworten suchen. Manchmal ist es besser, einfach mal eine Pause einzulegen. 😌

Wenn der Stress Dich überwältigt

Kennst Du diese Momente, in denen sich alles anfühlt, als ob es zu viel wäre? Dein Weg scheint verschwunden zu sein, und Du fragst Dich, wo die Lebensfreude geblieben ist. Orientierungslosigkeit macht sich breit, und depressive Gefühle sind plötzlich viel präsenter. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass Du eine Pause benötigst. Ja, manchmal hilft es sogar, einfach mal unsere Podcast-Impulse auszuschalten und ganz in die Stille zu gehen.

Ego und Verstand zur Ruhe bringen 🤯

Der Verstand liebt Konzepte und Theorien, aber manchmal wird es einfach zu viel. Dein Ego braucht Pausen, genau wie Du. Wenn Du merkst, dass Dein Kopf voll ist und Du orientierungslos bist, ist es an der Zeit, alles beiseite zu legen. Kein „Müssen“ und „Sollen“ mehr. Einfach mal durchatmen und relaxen. 🚶‍♂️🚶‍♀️

Das Licht in Dir finden 🌟

Ein Zitat, das ich besonders mag, stammt von Rumi: „Das Licht des Himmels scheint durch Deine Wunden.“ Du trägst dieses Licht in Dir, auch wenn Du es manchmal nicht sehen kannst. Wenn Dein Ego in Ruhe ist, kannst Du es spüren und Dich daran erinnern, wie viel Liebe Du in Dir hast. „Ich liebe Dich“ zu einem geliebten Wesen zu sagen und diese Liebe zu fühlen, hilft enorm. Probier es mal aus. 🐱🐶🌸

Deine heiligen Gedanken anerkennen

Innere Ruhe zu finden bedeutet, zu erkennen, dass Du die Fähigkeit hast, die Wahrheit zu sehen – durch deine inneren Augen. Diese stillen Momente sind wertvoll, denn dann hast Du die Möglichkeit, Deine heiligen Gedanken wahrzunehmen. Dein Ego macht viel Lärm, aber Du kannst lernen, diesen Lärm zu ignorieren.

Alles loslassen und einfach sein

Es ist manchmal schwer, nicht an alten Überzeugungen und Gedanken festzuhalten. Doch in der heutigen Lektion geht es darum, alles fahren zu lassen. Stell Dir das vor wie die Pausetaste auf Deinem Leben zu drücken. Ein Standbild des Moments, in dem Du einfach nur bist und nichts tun musst. 🛑

Eine einfache Übung zur inneren Ruhe

Nimm Dir einen Moment Zeit und setze Dich bequem hin. Schließe Deine Augen und atme dreimal tief durch. Stell Dir ein Wesen vor, das Du liebst. Das kann ein Mensch, ein Tier oder sogar eine Pflanze sein. Sag laut oder in Deinen Gedanken: „Ich liebe Dich.“ Fühle, wie diese Liebe fließt, und spüre die Ruhe, die damit einhergeht.

Fazit: Die Bedeutung von Loslassen und Pausen

Vergiss die Welt und all die Konzepte, die Du gelernt hast. Komm mit leeren Händen zu Deinem inneren Göttlichen und sei bereit, Neues zu empfangen. Letztendlich geht es darum, den Stress abzulegen und in die eigene Wahrheit einzutauchen. 🧘‍♀️🙏 Ich hoffe, dass Dir diese Gedanken und die Übung helfen, mehr inneren Frieden zu finden. Bis zur nächsten Episode und alles Liebe, Deine Jeanette 💕 Erinnere Dich, Stress ist nur eine Illusion, die wir jederzeit loslassen können. 🌈

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

Lektion 109: Lehn Dich zurück und genieße es einfach

Lektion 109: Lehn Dich zurück und genieße es einfach

Wenn Du Dir die heutige Lektion 109 anhörst, wird Dein Ego auch ein bisschen ruhiger. Es muss heute nicht rackern, um Beachtung zu bekommen. Es braucht nix zu machen, um sein Dasein zu sichern und es muss nicht glänzen. Puuh!

Heute darfst Du Dich einfach mal ganz entspannt zurücklehnen und genießen – denn Du ruhst in Gott.

Das bedeutet, dass Du in GOTT ruhst, dass GOTT in Dir ist und dass Du Dich in dieser Gegenwart geborgen und sicher fühlen kannst.

Stell Dir einfach vor, Du wachst am Morgen auf und erkennst, dass ja alles nur ein Traum war.

Die Gespenster der Nacht sind verschwunden!

Du bist nach dem Schlaf aufgewacht und Dir wird auf einmal bewusst: „Uiiii, war ja alles nur ein Traum!“

Es geht darum, Dein Vertrauen in etwas Größeres zu setzen, Dich von Ängsten und Sorgen zu befreien und Dich ganz und gar auf die göttliche Liebe und Führung einzulassen. Wenn Du in GOTT ruhst, kannst Du Frieden und Stärke in Dir finden, die über alle äußeren Umstände hinausgehen.

Also, erlaube Dir heute, in GOTT zu ruhen, Dich von allem anderen loszulassen und die tiefe Verbundenheit mit der göttlichen Quelle zu spüren. In dieser Ruhe und Sicherheit kannst Du Deinen inneren Frieden finden und gestärkt in den Tag gehen.

Vertraue darauf, dass GOTT immer bei Dir ist, Dich trägt und Dich in Seiner Liebe umhüllt. Ruhe in dieser Gewissheit und lass Dich von Seiner göttlichen Präsenz führen.

Genieße diesen Moment der Ruhe und des Vertrauens in GOTT. Möge diese Lektion Dir Frieden und Gelassenheit schenken, während Du Dich in Seiner Liebe geborgen fühlst.

Bis bald und ruhe in GOTT!

Lektion 109 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Von der Anspannung zur Entspannung – so klappt’s

Von der Anspannung zur Entspannung – so klappt’s

Anspannung und Entspannung sind ja die zwei Säulen jedes gesunden Stressmanagements. Aber sie müssen ausgewogen sein. Und wie sieht’s bei Dir aus? Kannst Du Dich gut entspannen? Dich leicht erholen und nach einem stressigen Arbeitstag locker abschalten? Oder stresst Dich Dein Leben mehr, als Dir lieb ist, vom Tod ganz zu schweigen, hetzt nur noch von Termin zu Termin und hast manchmal das Gefühl, Dich selbst zu sabotieren?

Dann hab ich hier was für Dich.

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie eine „Putzkolonne Dir beim Entspannen und Relaxen so richtig gut und nachhaltig helfen kann.

Zugehörige Podcastfolge

Von der Anspannung zur Entspannung

Ich kann mich ja am besten bei einem ausgiebigen Mittagsschläfchen erholen.

Dann kann es schon mal sein, dass ich für ca. 1,5 Stunde wegratze. Danach ist mein Körper wieder topfit und ich wieder frisch in der Birne!

Die einen entspannen sich bei einem kurzen Schläfchen und tanken wieder Kraft, die anderen gehen lieber spazieren, machen autogenes Training, meditieren, kochen oder bügeln lieber zur Entspannung.

Oder machen was ganz anderes!

Zum Beispiel eine Putzkolonne buchen 😉 Aber lies selbst …

Es gibt ja viele Möglichkeiten, wie wir unser Gehirn ausruhen lassen können, um wieder von der Anspannung zur Entspannung zu gelangen.

Wichtig ist nur, dass wir es ausruhen lassen.

Denn es denkt ja die ganze Zeit – das liebe Hirn – und beim Denken verbraucht es sehr, sehr, sehr viel Energie. Tagsüber mehr, als nachts.

Doch gerade nachts zeigt sich, was wir alles so mit uns herumschleppen.

Was wir noch nicht zum Lüften vor die Tür gehängt haben, was wir noch nicht aus- oder umsortiert haben.

Dann schlafen wir schlecht, wachen oft auf und können nicht mehr einschlafen. Der Schlaf ist unruhig und wir fühlen uns am Morgen wie gerädert.

Solche Phasen hat jeder mal!

Gerade in diesen Phasen ist es wichtig, dass wir unserem Hirn bei seiner Arbeit helfen. Und das gelingt am besten, wenn wir täglich für frischen Wind im Oberstübchen sorgen, sonst muffelt es da oben.

Denn “alte” Gedanken miefen! Sie sind ja manchmal auch schon sehr alt.

Manchmal in die Jahre gekommen und ja, alte Socken müffeln einfach nach einer Weile, wenn wir sie nicht waschen. Oder einfach entsorgen!

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Eine wirkungsvolle Entspannungs-Übung

Stell Dir vor, Du hast eine Putzkolonne engagiert – die freundlichen Alltagshelfer mit Firmennamen „The Friendly Brothers“.

Ok, eigentlich sind sie geschlechtslos, aber das ist ja jetzt egal! 😉

Sie sind so klein, dass sie in jede Hirnwindung passen.

Und sie haben sich auf angestaubte Gedanken spezialisiert – auf Gedanken, die Stress machen und sich nicht so gut anfühlen und sind Spezialisten im Hervorkramen netter Gedanken.

Und diese freundlichen Alltagshelfer können nur arbeiten, wenn der Hirnbesitzer sich entspannt hinsetzt oder liegt, sonst gibt es einfach zu viele Stromschläge in den Synapsen und dann macht denen die Arbeit keinen Spaß mehr.

Sie sind dann nur noch am Hüpfen und Ausweichen. Das wollen wir ja nicht, also relax bitte!

Anleitung:

  • Setze oder lege Dich ganz bequem in Deinen Lieblingssessel
  • Schließe die Augen.
  • Stell Dir vor, wie diese freundlichen Alltagshelfer mit Staubsauger, Wischmopp, Eimer und was man sonst noch so alles zum Saubermachen braucht, in Dein Oberstübchen „einziehen“.
  • Vielleicht hörst Du sie ja auch beschwingt singen: „Hey hoh, hey hoh, wir machen Leben froh, lalalalala lalalalala … hey hoh, hey hoh!“
  • Du liegst gemütlich in Deinem Sessel und schaust denen bei der Arbeit zu.
    • Wie sie nette Gedanken in neuem Licht erstrahlen lassen,
    • wie sie die Spinnweben aus den Ecken der Freundlichkeit „Eigentlich bin ich ja ganz ok!“ entfernen,
    • wie sie die Fenster der Freude aufreißen und das Licht des Herzens hereinlassen und einfach so richtig schön sauber machen.
    • Und die miefigen Gedanken der Selbstsabotage kurzerhand wegsaugen.
  • Es kann passieren, dass Du dabei einschläfst oder eindöst… das ist ok.
  • Wenn Du wieder die Äuglein aufmachst, sind sie schon lange weg.
  • Und Du hast das Gefühl, als wäre irgendwas anders. …
  • Du fühlst Dich leichter, beschwingter, glücklicher, stehst auf und während Du z. B. in Deine Küche läufst, hörst Du Dich summen: „Hey hoh, hey hoh …!“ Wer weiß, wer weiß!

Ach übrigens … die Friendly Brothers hinterlassen bei jeder Arbeit ihre „Visitenkarte“.

Mitten im präfrontalen Cortex, also dem Bereich, wo viel gedacht wird, liegt ein „Zettel“.

Darauf steht:

“Wir waren da! Haben viele nette Gedanken gefunden. Also uns hat’s gefallen. Schau doch auch mal wieder bei DIR vorbei und hinterlasse einen weiteren freundlichen Gedanken! Deine Friendly Brothers”

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag.
Alles Liebe für Dich!
Deine Jeanette

Hypnose – die etwas andere Form der Kommunikation

Hypnose – die etwas andere Form der Kommunikation

Hypnose – die etwas andere Form der Kommunikation

Mann unter Hypnose

Warst Du schon mal in Hypnose? Nein?

Doch ganz bestimmt, denn eigentlich ist das ein Zustand, den wir alle kennen.

Zumindest vor dem Einschlafen, wenn wir so leicht dösig hinweg dümpeln und vor dem Aufwachen, bevor wir wieder so richtig wach sind.

Es ranken sich ja allerlei Mythen und Unwahrheiten um die Hypnose und leider haben Showhypnosen das Image der Hypnose etwas „angedetscht“.

Nun durfte ich das wahre Wesen der Hypnose in einer intensiven Fortbildung zum HypnoseBachelor beim DHI in Hamburg persönlich kennenlernen und Hypnosetechniken für den Einsatz in Coaching und Therapie erlernen.

Und ich stellte auch fest, dass ich vermutlich schon öfters Menschen in einen hypnoseähnlichen Zustand begleitetet habe, ohne das allerdings Hypnose zu nennen.

Ich arbeite ja seit Jahren mit dem Unterbewusstsein und erkläre meinen Klienten, wie sie sich das vorstellen können. 

Ein Beispiel

Du kennst das sicherlich auch bzw. hast das schon einmal erlebt.

Du willst zu einem Freund fahren und befindest Dich plötzlich auf dem Parkplatz, sagen wir mal beim Aldi, da dieser auf der genau gleichen Strecke liegt.

Und Du fragst Dich nun: „Hä? Wie bin ich denn jetzt hierhin gekommen?“

Tja. Dein Unterbewusstsein kennt ja den Weg.

Und Du warst in Gedanken und Dein Unterbewusstsein übernahm die Führung. Es nahm den bekannten Weg.

Unser Unterbewusstsein steuert mehr als 90 % unserer täglichen Aktivitäten und lediglich 10 % (vermutlich sind es noch weniger) unserer Handlungen geschehen ganz bewusst.

So könnten wir viel häufiger die Kraft unseres Unterbewusstseins nutzen und tatsächlich tun wir/ich dies auch.

Jedes Mal, wenn ich eine Meditation, ein autogenes Training, eine Entspannungsübung oder auch einen Inneren Dialog anleite, bei der sich der Klient mit geschlossenen Augen in einem entspannten Zustand (also in einer leichten oder mittleren Trance) befindet, um innere Bilder entstehen zu lassen und bei sich selbst auf „Spuren- und Erkenntnissuche“ zu gehen, dann ist das bereits Hypnose.

Yeah!

 

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… und sich einfach mal wieder überraschen lassen.

 

Doch bei der Hypnose kann ich von außen, durch meine Stimme oder mit ein paar Techniken, den Klienten noch etwas tiefer in Trance gehen lassen.

Ich als Coach fungiere dabei lediglich als Mediator zwischen dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein, stelle Fragen und der Klient antwortet darauf im Zustand einer mittleren Trance.

That’s it!

Frage der Sichtweise

Wie bei allen Dingen ist es auch hier wieder eine Frage der Sichtweise.

Früher hielten viele Leute Meditation für Humbug. Heute ist sie allgemein anerkannt.
Wir haben ängstliche Gefühle bei Dingen, die wir nicht verstehen.

Doch wenn wir sie verstehen, dann fällt es uns leichter.

Und Hypnose oder ein entspannter Zustand, z. B. in der Meditation kann helfen, sich selbst besser zu verstehen und alte Glaubensmuster aufzulösen. Darum gehts!

Es ist wie mit meinen Klospruch von heute morgen. „Klospruch“ deshalb, weil bei mir der Abreißkalender im Badezimmer steht;):

„Wat für den einen sin Uhl is den anderen sin Nachtigall!“ von Fritz Reuter

Alles Ansichtssache?

Das bedeutet: Es ist alles Ansichtssache.

Und auch hier ist es gut, sich immer wieder daran zu erinnern, dass vieles, was wir für objektiv für wahr oder gegeben halten, vor allem eine Frage der Bewertung ist.

Was sitzt dort auf dem weit entfernten Ast?

Wir können es nicht klar erkennen.

Ist es eine Eule? Ist es eine Nachtigall?

Wer weiß.

Das Problem von allen Seiten beleuchten

Und in jedem Coaching geht es immer wieder um das Problem, das von allen Seiten beleuchtet wird und wobei Fragen helfen können:

  • Will ich mein Problem lieber behalten? Warum? Wozu?
  • Wofür ist das gut?
  • Welche Vorteile verschafft mir mein derzeitiges Problem?
  • Welche Nachteile kann ich erkennen, wenn ich so weiter mache?
  • Wer hätte etwas dagegen, wenn ich mich verändere?

Und all‘ diese Fragen kann ich meinem Klienten im Wachbewusstsein stellen oder eben im Zustand einer leichten Trance. Ich rede also mit den unterbewussten Anteilen und das Bewusstsein schaut zu;)
Coole Sache! Wenn wir selbst erkennen, was unsere Gedanken so alles bewirken können.

Hypnose macht nicht willenlos

Dass man grundsätzlich unter Hypnose willenlos z. B. als Kaninchen durch die Gegend hüpft und man komplett die Kontrolle abgibt oder Dinge tut, die man nicht tun will, ist eine Mär.

Es sei denn, … Du willst das!

Deswegen funktionieren Showhypnosen tatsächlich.

Faszinierend zu wissen, aber nix für mich!

Du weißt ja, alles eine Frage der …

Alexander Hartmann erklärt das in einem kurzen Video sehr gut! Klick‘ hier!

Klar ist auch ein bisschen Show dabei, aber es dient eher als Zweifelausräumer;)

Ich beschränke mich dann doch lieber auf die analytische Form der Hypnose.;)

Falls Du wissen willst wie es Shadow ging … ?

Super! Er hat seine Tiersitterin 2 Nächte auf Trab gehalten, und 2 Nächte war mehr oder weniger Ruhe. Aber sie nahm’s mit Humor. Ich danke Dir ganz arg, liebe A.! DANKE! 😘

Nun wünsche ich Dir eine entspannte Woche.

Liebe Grüße 

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Einfach mal nix tun! Geht das überhaupt?

Einfach mal nix tun! Geht das überhaupt?

Einfach mal nix tun! Geht das überhaupt?

Einfach mal nix tun

 Aaaaaaaah…..herrlich…faul auf’s Sofa fläzen, einmümmeln und …? …Hmmmm? Und was nu? ….

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass wir wirklich im Stande wären, nichts zu tun.

Das ist eine Illusion!

Die schonungslose Wahrheit 😉 lautet:
DU TUST IMMER WAS!

Nur das WAS und das WIE ist entscheidend!

Und wie Du das, was Du tust oder eben nicht tust, bewertest.

Es war schon immer alles eine Sache der Bewertung:

Ich kann mich drüber aufregen, dass es gerade ohne Ende regnet oder ich kann es bleiben lassen. Denn ob ich mich aufrege oder nicht…das stört den Regen nicht!

Wenn es mir dagegen gelingt, voller Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Moment, das zu genießen, was ich auch immer gerade tue oder…eben nicht tue…ja dann könnte sich doch tatsächlich unser Gehirn auch mal entspannen und wir würden zur Ruhe kommen und uns ausruhen vom ewigen MÜSSEN und SOLLEN.

Dann kann ein spannendes Buch, ein toller Film oder ein kleines Schläfchen uns die Erlaubnis geben, mal bei uns selbst anzukommen…zur Ruhe zu kommen. Doch eigentlich geht es darum, es mit sich selbst auszuhalten. Und das fällt den meisten echt schwer. Denn vor der Ruhe haben viele extrem Bammel.

Da werden dann plötzlich alte Dämonen wach, die wir doch so lange unter all‘ der Hetze und dem Stress gut versteckt hatten.

Und dann…päähm…geistern fiese Gedanken durch unser Oberstübchen und schwupps greifen wir dann doch wieder zum Schrubber oder Sauger, denn das muss ja schließlich auch gemacht werden… wir lenken uns ab und haben Angst davor, allein mit uns zu sein.

Aber wie wir ja alle wissen: Was Du in der hintersten Schublade irgendwo versteckt hast, kommt mit Sicherheit eines Tages wieder zum Vorschein.

 

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Also relax! Hau‘ Dich auf’s Sofa! Lass‘ sie kommen die Gedanken! Heiße sie sogar herzlich willkommen und lade sie ein, sich mit dir auf’s Sofa zu legen… denn das könnte eine interesante Gesprächsrunde werden.

…und von wegen Sofa = NICHTS-TUN… das ist doch echt harte Arbeit;)

Naja…Ich geh‘ jetzt erstmal auf’s Sofa (bei mir ist es ja jetzt Samstag 13:43 Uhr) …mal schauen, wer so vorbei kommt.;) Ansonsten lese ich halt was und hör mir das hier an: Entspannungsmusik auf YouTube und währenddessen…gähn und Zzzzzzz! Herrlich!

Ich freue mich, wenn Du Deine Freunde einlädst, sich ebenfalls in diesen Newsletter einzutragen. Schick‘ ihnen hierzu gerne diesen Link: http://eepurl.com/diKWtT

Herzlichen Dank!

Alles Liebe!
Jeanette

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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