Nahtoderfahrung Archive | Seite 2 von 4 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
282 Öffne Dein Herz: Lieben lernen ohne Angst I Ein Kurs in Wundern

282 Öffne Dein Herz: Lieben lernen ohne Angst I Ein Kurs in Wundern

Wenn Du an Liebe denkst, denkst Du wahrscheinlich an romantische Beziehungen, enge Freundschaften oder vielleicht sogar die Liebe zu einem Hobby oder einer Leidenschaft.

Aber was wäre, wenn ich Dir sage, dass Liebe viel tiefer geht? In unserem Impuls 282 des Zeitwellen-Podcasts sprechen wir darüber, was es bedeutet, die Liebe in Dein Leben einzuladen, ohne Angst davor zu haben. Viele von uns haben eine irrationale Angst vor Liebe – ja, richtig gelesen, Angst vor Liebe.

Warum wir die Liebe oft fürchten

Es mag auf den ersten Blick unlogisch erscheinen, aber wir Menschen fürchten uns oft vor der Liebe.

Diese Angst zeigt sich auf verschiedene Weisen, beispielsweise, wenn uns jemand etwas Nettes sagt oder ein Kompliment macht. Anstatt es einfach anzunehmen, relativieren wir es sofort. Klingt das bekannt?

Auf ein Kompliment wie „Dein Kleid sieht schön aus“ antworten wir oft mit „Ach, das habe ich doch nur im Ausverkauf gekauft“.

Die Liebe klopft an die Tür, und was machen wir? Wir fragen uns: „Meinen die wirklich mich?“

Und dann schließen wir die Tür wieder. Das ist absolut verrückt, oder? Es ist als ob wir uns vor der tiefsten, bedingungslosen Kraft, die es gibt, verstecken.

Diese Liebe ist unendlich geduldig und klopft nochmal an, aber oft bleiben wir in unserer Angst stecken. Und hier kommt der wichtige Punkt: „_Ich will mich vor der Liebe heute nicht fürchten_“.

282

Ein bewusster Entscheid für die Liebe

Was wäre, wenn Du heute die Entscheidung triffst, die Angst loszulassen und Dich für die Liebe zu öffnen?

Liebe macht uns nicht verletzlich oder abhängig. Liebe macht uns frei.

Wenn Du liebevoll zu Dir selbst bist, geht es Dir besser, und nicht schlechter. Stell Dir nur vor, wie sich Dein Leben verändern könnte, wenn Du die Angst und Zweifel einfach mal beiseite schiebst und sagst: „Ich entscheide mich für die Liebe.“

Liebe als Haltung

Liebe ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine Haltung, Dein wahres Wesen.

Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten oder tiefe spirituelle Erkenntnisse erlangten, berichten oft von einer Liebe, für die es keine Worte gibt. Diese Liebe ist so grenzenlos, dass wir sie nicht mal anfassen können.

Wir können sie nur fühlen. Und viele, die diese Erfahrung gemacht haben, sagen: „_So geliebt habe ich mich noch niemals gefühlt in diesem Leben_“. Das lässt uns doch darüber nachdenken, wie viel Liebe in uns steckt.

Die Angst überwinden

Die Angst vor der Liebe ist ein Irrtum. Sie entspringt unserem kleinen Ich, dem Teil, der sich immer wieder selbst in Frage stellt. Diese Angst ist nicht real und gehört nicht zu unserem höheren Selbst.

Liebe kennt keine Angst. Du bist aus Liebe gemacht und Dein Name ist Liebe.

Wenn Du also das nächste Mal die Angst klopfen hörst, erinnere Dich daran. Dein Name ist Liebe und die Liebe hat immer Vorrang vor der Angst.

Freude und Resilienz durch Liebe

Liebe führt Dich zu Deinem wahren Selbst. Ein Selbst, das in der Freude lebt und keine Angst hat. Dies macht Dich widerstandsfähig, flexibel und hilft Dir, mit dem Stress des Lebens leichter umzugehen.

Denn wenn Du die Liebe hereinschiebst, entsteht eine Stimmung der Harmonie und des Glücks.

Liebe ist das, was Dich wirklich ausmacht.

Ein letzter Gedanke

Denk daran, wann immer Angst anklopft, dass Dein Name Liebe ist. Die Liebe freut sich auf den Moment, wenn Du sie endlich reinlässt. Stell Dir vor, wie Dein Wohnzimmer heller wird, wenn die Liebe einzieht und viele kleine Lichtstrahlen ausstrahlt.

Deine Entscheidung, die Liebe zu wählen, ist eine mächtige Entscheidung, die Dein Leben für immer verändern kann.

💫 🎙️ Die ganze Folge 282 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Die Angst vor dem Tod überwinden: Wege zu Frieden und Akzeptanz

Die Angst vor dem Tod überwinden: Wege zu Frieden und Akzeptanz

Der Tod – ein Thema, das viele von uns meiden. Dennoch ist die Angst vor dem Tod weit verbreitet, sie begleitet Menschen seit jeher und wird häufig mit Unsicherheit und Schrecken assoziiert.

Doch es gibt Möglichkeiten, diese Angst zu überwinden und inneren Frieden zu finden. In diesem Artikel betrachten wir nicht nur wissenschaftliche und psychologische Aspekte, sondern auch spirituelle Wege und das faszinierende Phänomen der Nahtoderfahrungen, um die Furcht vor dem Unvermeidlichen loszulassen.

Warum fürchten wir uns vor dem Tod? 6 Gründe

Die Angst vor dem Tod hat viele Gesichter: die Angst vor Schmerzen, vor dem Unbekannten, vor dem Verlust des eigenen Selbst oder auch der Sorge um unsere Angehörigen. Doch in all diesen Formen spiegelt sich oft die tiefere Frage:

Was passiert mit mir, wenn ich sterbe? Diese Unsicherheit, verbunden mit dem Verlust der Kontrolle, verstärkt unsere Ängste.

Der Tod, so endgültig er scheint, ist nur ein weiterer Schritt in einem großen Prozess. Die Furcht vor dem Tod ist oft eine Angst vor dem Leben selbst – die Angst, das Leben nicht vollständig auszukosten, etwas zu verpassen oder unvorbereitet Abschied zu nehmen.

Ich habe Dir hier mal ein paar der häufigsten Gründe aufgelistet und sie auch mit Alltagsbeispielen aus meiner Praxis ergänzt. Vielleicht findest Du Dich in der ein oder anderen Aussage auch wieder.

1. Angst vor dem Unbekannten: Der große schwarze Vorhang

Der Tod ist wie dieser Vorhang, den man im Theater sieht, hinter dem man aber nicht weiß, was passiert. Da hilft es wenig, wenn wir mit klopfendem Herzen dasitzen und uns vorstellen, was dahinter wohl lauert.

  • Ist es das Ende?
  • Oder ein neuer Anfang?
  • Eine neue Bühne?
  • Geht’s weiter?
  • Wen werde ich treffen?
  • Muss ich mir alle meine Miestaten anschauen? Oje …

Das macht uns natürlich nervös. Niemand mag Unklarheit, und der Tod ist wohl das größte Rätsel überhaupt.

In meiner Arbeit als Coach höre ich oft den Satz: „Ich hab einfach Angst, dass danach nichts mehr kommt!“

Das ist nachvollziehbar. Wir Menschen wollen wissen, was auf uns zukommt.

Deswegen ist die Angst vor dem Unbekannten so mächtig.

Aber, Hand aufs Herz: Was wäre, wenn es da draußen mehr gibt, als wir uns vorstellen können? Vielleicht etwas Wunderschönes, das jenseits unserer Vorstellungskraft liegt?

2. Endlichkeit des Lebens: FOMO auf die Spitze getrieben

Der Tod ist auch die ultimative Erinnerung daran, dass unsere Zeit begrenzt ist. Klar, der Gedanke daran, nicht genug Zeit für all die Dinge zu haben, die wir noch erleben wollen, kann einem den Schlaf rauben.

Die „Fear of Missing Out“ (FOMO), die man sonst vielleicht bei einer Party verspürt, wenn man nicht eingeladen ist, erreicht hier ihr absolutes Maximum.

Einmal saß eine Klientin bei mir und sagte:

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst, dass ich mein Leben nicht richtig gelebt habe. Was, wenn ich noch nicht genug gemacht habe, um wirklich zufrieden zu sterben?“ Ich habe ihr geantwortet: „Weißt Du, was das Tolle ist? Du lebst noch! Es gibt immer die Möglichkeit, etwas Neues zu tun.“

Der Gedanke an den Tod kann uns auch anregen, das Leben richtig auszukosten, und uns motivieren, aus jedem Tag das Beste herauszuholen. Statt uns nur auf das Ende zu fixieren, könnten wir uns auch fragen: Was will ich heute tun, um das Leben zu feiern?

3. Angst vor Schmerzen: Der „Zombie-Movie-Effekt“

Wer denkt schon gerne an den körperlichen Verfall, den der Tod manchmal mit sich bringt?

Wir alle haben diese gruseligen Vorstellungen im Kopf, wie der Körper irgendwann nicht mehr so will, wie wir es gewohnt sind. Und ehrlich gesagt, das ist auch verständlich. Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen oder dem Verlust ihrer Autonomie.

Neulich sagte ein Klient zu mir: „Ich hab keine Angst vor dem Tod, aber ich hab Angst vor dem Sterben. Es soll nicht wehtun!“ Ein Gedanke, den wohl viele teilen.

Hier hilft es, sich zu verdeutlichen, dass die moderne Medizin viele Möglichkeiten bietet, Leiden zu lindern. Auch die Hospizbewegung arbeitet daran, Menschen einen friedvollen Übergang zu ermöglichen.

Zudem erlebe ich in Gesprächen mit Sterbebegleitern, dass der Sterbeprozess oft ruhiger und weniger dramatisch ist, als wir es uns in unseren schlimmsten Fantasien vorstellen.

4. Verlust der Identität: „Wer bin ich ohne mich?“

Die Angst, die eigene Identität zu verlieren, trifft uns oft härter, als wir denken. Stell Dir vor, alles, was Dich als Person ausmacht – Deine Erinnerungen, Dein Humor, Deine Eigenheiten – hört einfach auf zu existieren.

Das ist eine ziemlich beunruhigende Vorstellung. Und ja, es ist okay, darüber mal ins Grübeln zu kommen.

Ich erinnere mich an ein Coaching-Gespräch, in dem mir jemand erzählte:

„Wenn ich nicht mehr bin, was bleibt dann von mir?“ Meine Antwort war: „Vieles! Du hinterlässt Spuren bei den Menschen, die Du liebst, in den Dingen, die Du getan hast. Deine Wirkung ist größer, als Du glaubst.“

Vielleicht nehmen wir das oft nicht wahr, aber wir hinterlassen alle einen Abdruck auf dieser Welt, der über unseren Tod hinausreicht.

5. Kulturelle Prägungen: „Über den Tod spricht man nicht“

In unserer Kultur wird der Tod häufig verdrängt. Man spricht nicht gern darüber, und das macht es nicht gerade einfacher, sich ihm zu stellen. In vielen Kulturen wird der Tod jedoch als ein natürlicher Teil des Lebens angesehen, und das hilft enorm, die Angst zu lindern.

Wenn ich das Thema Tod in meinen Sitzungen anspreche, ist es oft, als würde ein unsichtbarer Elefant im Raum stehen. Doch sobald wir ihn „an die Leine nehmen“, wird es meist entspannter.

Ein Klient sagte einmal: „Ich hab nie wirklich darüber nachgedacht, weil ich dachte, das gehört sich nicht.“

Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Reden hilft! Wenn wir über den Tod sprechen, entmystifizieren wir ihn ein Stück weit. Wir nehmen ihm den Schrecken, weil er nicht mehr das unsichtbare Monster im Schrank ist.

6. Furcht, das Leben nicht ausgekostet zu haben: Der Countdown läuft?

Eine der größten Ängste, die mit dem Tod einhergeht, ist die Frage, ob wir unser Leben wirklich gelebt haben. Dieses Gefühl, nicht genug getan, nicht genug erlebt zu haben, schwingt bei vielen mit.

In einem Coaching erzählte mir jemand: „Ich hab das Gefühl, ich hab mein Leben irgendwie verpasst. Wenn ich morgen sterbe, hab ich dann wirklich gelebt?“

Das ist eine starke Frage, die uns dazu bringen kann, unser Leben bewusster zu gestalten. Doch es ist nie zu spät, etwas zu ändern.

Der Tod erinnert uns daran, dass es keine Zeit zu verlieren gibt – aber das kann auch eine Chance sein, unser Leben im Hier und Jetzt intensiver zu genießen. Wie sagt man so schön:

Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist heute.


Kleiner Tipp am Rande: Je mehr Du Dich mit dem Leben beschäftigst und es bewusst gestaltest, desto weniger beängstigend wird der Gedanke an den Tod. Das Leben ist doch viel zu schön, um ständig Angst vor dem Ende zu haben, oder?

Aber wenn wir uns diesen Ängsten bewusst stellen, können wir lernen, sie zu überwinden und den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus zu akzeptieren.

Was uns darüber hinaus noch helfen kann, sich mit Nahtoderfahrungen zu beschäftigen.

Nahtoderfahrungen: Ein Blick in die andere Welt

Nahtoderfahrungen sind ein Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erregt hat.

Menschen, die dem Tod nahe waren, berichten oft von erstaunlichen Erlebnissen:

  • einem hellen Licht,
  • einem Gefühl von Frieden und Geborgenheit,
  • dem Verlassen des eigenen Körpers und
  • der Begegnung mit verstorbenen Angehörigen oder
  • spirituellen Wesen.

Diese Berichte haben viele Menschen tief bewegt und sind für manche ein Beweis, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Übergang in eine andere Form des Seins.

Wissenschaftler versuchen, diese Erlebnisse mit neurologischen Erklärungen zu fassen, während spirituell orientierte Menschen sie als Hinweise auf eine größere Wirklichkeit sehen.

Was auch immer die Ursache dieser Erfahrungen ist, sie haben eine Botschaft gemeinsam:

Der Tod ist nicht schmerzhaft oder beängstigend, sondern oft von einem tiefen Frieden begleitet.

Die spirituelle Sicht: Leben und Tod im Fluss der Zeit

Viele spirituelle Traditionen, von den Lehren des Buddhismus bis hin zur christlichen Mystik, sehen den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus.

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang – ein Tor zu einer anderen Existenzform.

Im Buddhismus spricht man beispielsweise vom „Samsara“, dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt. Diese Vorstellung gibt vielen Menschen Trost, weil sie den Tod als Teil eines größeren Ganzen sehen können.

Auch in der westlichen Welt gibt es eine zunehmende Hinwendung zu spirituellen Ansätzen, die den Tod in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Die Annahme, dass die Seele oder das Bewusstsein in irgendeiner Form weiterbesteht, hilft vielen Menschen, die Angst vor dem Tod zu lindern und ihn als etwas Natürliches anzunehmen.

6 Strategien, um die Angst vor dem Tod zu überwinden

Weitere Strategien findest Du hier

1. Akzeptiere Deine Sterblichkeit

Der erste Schritt, um die Angst vor dem Tod zu überwinden, besteht darin, Dich Deiner Sterblichkeit zu stellen. Indem Du Dir bewusst machst, dass der Tod Teil des Lebens ist, kannst Du lernen, ihn als natürlichen Abschluss zu akzeptieren.

Dies erfordert Mut, aber es eröffnet Dir auch die Möglichkeit, das Leben intensiver zu erleben.

2. Lebe im Jetzt

Die ständige Beschäftigung mit der Zukunft und dem Tod hindert uns oft daran, das Hier und Jetzt zu genießen.

Indem Du Dich darauf konzentrierst, jeden Moment bewusst und achtsam zu erleben, verschwindet die Angst vor dem Unbekannten. Meditation, Yoga oder einfach bewusste Atemübungen können helfen, Dich im gegenwärtigen Moment zu verankern.

3. Informiere Dich über Nahtoderfahrungen

Das Lesen oder Hören von Berichten über Nahtoderfahrungen kann Dir helfen, den Tod aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Viele Menschen berichten von einem Gefühl des Friedens und der Geborgenheit, das sie in dieser Grenzerfahrung empfunden haben. Diese Einsichten können Dir Mut machen und Deine Ängste mindern.

4. Pflege Deine Spiritualität

Spiritualität bietet einen wichtigen Zugang, um die Angst vor dem Tod zu bewältigen.

Ob durch Gebet, Meditation, Rituale oder den Austausch in einer spirituellen Gemeinschaft – viele Menschen finden Trost in dem Glauben an eine höhere Macht oder an das Weiterbestehen der Seele.

Die Auseinandersetzung mit spirituellen Texten oder das Praktizieren von Dankbarkeit können ebenfalls helfen, Frieden zu finden.

5. Sprich über den Tod

Der Tod ist in unserer Gesellschaft oft ein Tabuthema. Doch das offene Gespräch über Sterben und Tod mit Deinen Freunden, Deiner Familie oder sogar mit einem Therapeuten kann befreiend wirken.

Der Austausch über Ängste und Hoffnungen hilft dabei, die Unsicherheit zu verringern und ein Gefühl von Kontrolle zurückzugewinnen.

6. Akzeptiere, was Du nicht kontrollieren kannst

Letztlich ist der Tod eine der wenigen Gewissheiten im Leben, die wir nicht kontrollieren können. Indem Du loslässt und das Unbekannte akzeptierst, kannst Du Deine Angst schrittweise verringern.

Dies bedeutet nicht, dass Du aufhören sollst, Dein Leben zu planen oder zu gestalten, sondern dass Du den natürlichen Fluss des Lebens annimmst.

Die Phänomene am Lebensende

Neben den Nahtoderfahrungen gibt es auch Phänomene, die kurz vor dem Tod eintreten und ebenfalls einen tieferen Einblick in diesen Prozess geben können.

Es ist die Spiritualität des Todes, die uns die Angst vor dem Tod verlieren lässt.

Viele Sterbende berichten von einer intensiven Klarheit, als ob sie sich auf einen Übergang vorbereiten. Angehörige erzählen oft von Visionen, die Sterbende haben – sie sehen längst verstorbene Menschen, Lichtgestalten oder hören Musik.

Diese Erlebnisse, die in der Palliativpflege gut dokumentiert sind, haben eine tiefe spirituelle Bedeutung und sind ein weiterer Hinweis darauf, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer anderen Reise.

Buchempfehlungen

1. „Über den Tod und das Leben danach“ von Elisabeth Kübler-Ross

Zum Buchtipp

Elisabeth Kübler-Ross ist eine der bekanntesten Expertinnen im Bereich Sterben und Tod. Dieses Buch ist eine einfühlsame und weise Einführung in den Umgang mit dem Tod und beleuchtet auch das, was „Danach“ passiert.

„Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross vermittelt in ihrem Bestseller, den Sie hier als limitierte Jubiläumsausgabe im Hardcover erhalten, ein klares Bild davon, was jeden von uns nach dem Ablegen des irdischen Körpers erwartet. Das Buch gibt dem Bewusstsein der heutigen Menschheit viele neue Denkanstöße, beweist die Autorin doch überzeugend und einfühlsam, dass es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt. Ihre Worte spenden Trost und Hoffnung, Vertrauen und Liebe. Sie geben praktische und seelische Hilfe und lehren uns, dass jedes noch so leidvolle Schicksal eine Botschaft für uns hat und uns eine neue Chance zum Wachstum bietet.“

2. „Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ von Sogyal Rinpoche

Zum Buchtipp

Ich liebe dieses Buch ganz besonders. Es war eines meiner ersten, die ich zu diesem Thema gelesen habe. Ein echtes spirituelles Meisterwerk, das aus der buddhistischen Tradition stammt. Das Buch spricht über die Vorbereitung auf den Tod und wie das Wissen über die Sterblichkeit zu einem erfüllteren Leben führen kann. Es bietet nicht nur Trost für Menschen, die den Tod fürchten, sondern auch Weisheit für das Leben.

3. „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von Bronnie Ware

Zum Buchtipp

Bronnie Ware, eine australische Palliativpflegerin, hat über ihre Erfahrungen mit Sterbenden ein bewegendes Buch geschrieben. Sie schildert die „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“, und gibt Einblicke, wie wir unser Leben so leben können, dass wir am Ende weniger bedauern.

4. „Leben nach dem Tod“ von Raymond A. Moody

Zum Buchtipp

Raymond Moody ist einer der Pioniere der Forschung zu Nahtoderfahrungen. In diesem Buch stellt er viele spannende Fallbeispiele vor, die Hoffnung geben, dass der Tod nicht das Ende ist. Wenn Dich Nahtoderfahrungen faszinieren, ist dieses Buch genau das Richtige.

5. „Die fünf Einladungen“ von Frank Ostaseski

Zum Buchtipp

Frank Ostaseski, Gründer eines Hospizdienstes, bietet eine sanfte und tiefgreifende Anleitung, um sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Er gibt spirituelle und lebensnahe Ratschläge, wie wir die Sterblichkeit nutzen können, um achtsamer und erfüllter zu leben.

6. „7 Gründe, warum wir an ein Leben nach dem Tod glauben dürfen“ von Raymond Moody, Paul Perry

Zum Buchtipp

„Nach fast fünf Jahrzehnten der Nahtod-Forschung, hat Dr. Raymond Moody endlich die Antwort auf die drängendste Frage der Menschheit: Was passiert, wenn wir sterben? In »Proof of Life After Life« zeigen Moody und Co-Autor Paul Perry, dass das Bewusstsein nach dem Tod des Körpers überlebt. Mit ausführlichen Fallstudien, den neuesten Forschungsergebnissen und aufschlussreichen Interviews mit Experten erkunden sie alles, von gewöhnlichen paranormalen Zeichen bis hin zu gemeinsamen Todeserfahrungen und vielem mehr.“


 

Kleiner Lesetipp am Rande: Such Dir am besten das Buch aus, das Dich spontan anspricht. Manchmal sind es genau diese kleinen „Zufälle“, die Dir zeigen, welches Thema Du gerade bearbeiten solltest.

Vielleicht wird Dir das Lesen auch helfen, die Angst vor dem Tod loszulassen und das Leben noch bewusster zu genießen.

Fazit: Lass den Tod ein Gesprächspartner sein, nicht Deinen Feind.

Der Tod ist nicht das Ende des Gesprächs, sondern der Moment, in dem eine neue Perspektive ins Spiel kommt.

Wenn wir ihm weniger ausweichen und ihm stattdessen offen begegnen, können wir erkennen, dass er Teil des Lebens ist.

Und ganz ehrlich: Wer sagt denn, dass nach dem Vorhang nicht noch eine wundervolle Zugabe auf uns wartet?

Die Angst vor dem Tod zu überwinden, bedeutet nicht, den Tod zu ignorieren oder seine Bedeutung zu leugnen. Es bedeutet, ihm ins Auge zu blicken, ihn als Teil unseres Lebens zu akzeptieren und Frieden mit dem Unbekannten zu schließen.

Ob durch spirituelle Praktiken, die Beschäftigung mit Nahtoderfahrungen oder den Dialog über den Tod – es gibt viele Wege, die Furcht zu lindern und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Denn letztlich geht es darum, das Leben zu leben – im Bewusstsein des Todes, aber ohne von ihm bestimmt zu werden.

 

warteliste selfcare kurs 2024

270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

Heute in Impuls 270 tauchen wir tief ein in die Frage: „Was ist der Körper?“ und erkunden dabei alternative Sichtweisen auf die Welt und uns selbst. Wie immer soll Dir dieser Podcast helfen, Deinen Stress mit Leben und Tod leichter zu bewältigen. Die spirituellen Methoden aus „Ein Kurs in Wundern“ und buddhistische Sichtweisen geben Dir neue Perspektiven an die Hand. Also, schnall Dich an! 😉

Des Körpers Augen heute nicht verwenden

Es geht gleich mal mystisch los: „Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.“

Was soll das nun wieder heißen? Blind durch die Gegend laufen, oder wie? 😅 Nein, keine Sorge, es geht darum, dass wir heute lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und zwar mit christlichen, göttlichen, buddhistischen, heiligen Augen. Klingt heftig, oder? Aber warte, es wird klarer.

„Es gibt irgendwie das Wesentliche, das für die Augen unsichtbar ist“ – das erfordert echt einen Moment zum Nachdenken.

Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie Dinge sehen konnten, obwohl ihre physischen Augen nicht mehr funktionierten. Das Wesentliche ist oft unsichtbar für unsere physischen Augen.

Christi Schau und die Welt der Vergebung

Der spannende Teil kommt jetzt: Heute nutzen wir Christi Schau, um die Welt und unsere Mitmenschen anders zu sehen. Was heißt das? Es heißt, die Welt durch die Augen der Liebe und des Mitgefühls zu betrachten.

„Christi Schau ist deine Gabe an mich. Und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.“

Eine Welt, der vergeben ist – wie wunderschön und befreiend ist das denn? 💖

Stell Dir vor, Du könntest allen vergeben, einschließlich Deiner selbst. Was für eine Erleichterung und ein wunderbarer Geisteszustand wäre das!

Mit anderen Augen auf die Welt schauen

Heute gibt’s eine kleine Übung: Alles, was Du siehst, drehst Du ins Positive um. Jawohl, alles! Auch Dein Nachbar, Dein Chef oder dieser nervige Maulwurf im Garten.

„Wenn ich Unfrieden sehe, ist das für mich eine Aufforderung, Frieden zu sehen!“

Eine starke Aussage, die viel Übung erfordert, aber stell Dir das Ergebnis vor: Innere Ruhe und Frieden.

Auch wenn es am Anfang schwer ist, wirst Du merken, dass Du mehr Resilienz entwickelst. Ein wunderschönes Zitat, das dabei helfen kann, stammt von Anaïs Nin:

„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“

Wir haben die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern und somit unser Leben positiver und stressfreier zu gestalten.

warteliste selfcare kurs 2024

Die Rolle des Körpers

Der Körper wird hier als Lernvorrichtung betrachtet, die wir brauchen, um Erfahrungen zu machen. Spannend, oder? Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper. Dieser Perspektivwechsel allein kann schon viel Stress abbauen.

Während Du durch Dein Leben gehst, erinnere Dich daran: Dein Körper ist nur ein Werkzeug, um diese irdische Erfahrung zu machen. Trotzdem haben wir die Verantwortung, ihn gut zu behandeln und ihm die Ruhe und Pflege zu gönnen, die er braucht.

Zusammenschluss von Wille und göttlichem Plan

Am Ende dieses Tages soll unser Wille mit dem Göttlichen eins sein. Da schließt sich der Kreis. Jede kleine Übung, jede bewusste Entscheidung, heute die Dinge anders zu sehen, bringt Dich diesem Ziel ein Stück näher.

„Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.“

Was für ein schönes Ziel, nicht wahr?

Nicht jeden Moment wird es perfekt klappen. Und das ist okay. Das Leben ist ein Übungsfeld, und jeder Fehler ist eine Chance zur Verbesserung.

Das Fazit für heute

Der heutige Impuls 270 fordert Dich heraus, die Welt durch eine neue Linse zu betrachten. Nutze Christi Schau oder sieh mit dem Herzen. Ich verspreche Dir, es wird Dein Leben bereichern. 😊

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 260: Erinnere Dich, dass Du Teil von etwas Größerem bist

Impuls 260: Erinnere Dich, dass Du Teil von etwas Größerem bist

Heute geht es im Impuls 260 um die Frage: „Was ist Sünde?“ 🌌 Erinnerst Du Dich, wie oft Du Dich aufgrund von Stress oder Versagen schlecht gefühlt hast? Stress in Deinem Job, in Deinen Beziehungen oder bei täglichen Aufgaben?

Genau darum geht es heute! Sünde wird oft als Trennung verstanden – eine Illusion, die uns glauben macht, wir seien nicht gut genug oder wären in irgendeiner Weise fehlerhaft. Aber lass mich Dir sagen, Du bist Teil von etwas viel Größerem.

Die wahre Bedeutung von Sünde

Sünde ist nicht das, was Du vielleicht denkst. Sünde ist Wahnsinn, eine Illusion. Wenn Du denkst, dass Du nicht gut genug bist, dann glaubst Du in diesem Moment an die Sünde.

„Sünde ist dieser Wahnsinn… Und diese Sünde, auch wenn Du das Wort oftmals so nicht benutzt, aber sobald Du denkst, ich bin nicht gut genug, glaubst Du an die Sünde.“

Die wahre Bedeutung von Sünde liegt in der Überzeugung, dass wir getrennt sind – von anderen Menschen und dem Göttlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du an Gott oder eine höhere Macht glaubst. Wichtig ist, dass Du Teil von etwas Größerem bist.

Die Kraft der Erinnerung

Das Spannende ist, dass Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, oft von einer tiefen Verbundenheit mit dem Göttlichen berichten.

„Viele, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten ja davon, dass sie genau das gespürt haben. Eine ganz tiefe Verbundenheit mit dem Göttlichen, einem Gefühl, dass sie nicht alleine waren und dass der Tod eben nicht das Ende ist.“

Diese Erkenntnis hilft uns, entspannter mit dem Tod umzugehen und unser Leben mehr zu schätzen. Du bist bereits genug, weil Du aus Liebe erschaffen wurdest. Dies zu wissen, kann Dir in stressigen Momenten enorm helfen.

Dein wahres Selbst entdecken

Aus der Perspektive von „Ein Kurs in Wundern“ geht es darum, sich daran zu erinnern, dass wir uns nicht selbst erschaffen haben. Unser Wert ist tief verwurzelt in der Schöpfung.

„In ein Kurs in Wunder heißt es nämlich: ‚Vater, ich habe mich nicht selbst gemacht, obwohl ich in meinem Wahnsinn dachte, ich hätte es getan.’“

Stress und Druck entstehen oft dadurch, dass wir glauben, alles perfekt machen zu müssen. Doch das ist nicht der Fall! Gelassenheit ist der Schlüssel.

„Und was bedeutet das jetzt ganz praktisch für Dein Leben? Jo, es erlaubt Dir einfach gelassener zu sein. Weißt Du, Du musst nicht alles kontrollieren oder immer alles perfekt machen wollen.“

Führung und Selbstfürsorge

Auch in der Rolle als Führungskraft – sei es im Job oder im persönlichen Leben – spielt dieses Verständnis eine wichtige Rolle. Du trägst Verantwortung nicht nur für Dich, sondern auch für Dein Team oder Deine Familie.

„Wenn Du Führungskraft bist, egal in welchem Kontext, dann hast Du ja eine ganz bestimmte Verantwortung und die trägst Du auch gerne. Und Du bist Dir auch dieser Verantwortung bewusst.“

Dabei ist es wichtig, auf die körperliche und seelische Gesundheit zu achten – sowohl auf Deine eigene als auch auf die der Menschen um Dich herum. Das bedeutet Selbstfürsorge.

Perfektionismus loslassen

In unserer heutigen Gesellschaft sind wir oft darauf getrimmt, alles perfekt machen zu wollen. Doch das ist nicht notwendig. Fehler sind menschlich und helfen uns zu wachsen.

„Zeig Deinem Team, egal wie Du das Team definierst, dass es okay ist, auch mal Fehler zu machen. Weil Du sie daran erinnerst, dass als Mensch wir immer Fehler machen.“

In stressigen Momenten brauchen wir eine Erinnerung an unsere wahre Identität. Wir sind nicht nur dieser Körper, sondern Teil einer größeren Quelle, die uns Kraft und Gelassenheit schenkt.

„Erinnere Dich daran, dass es etwas Heiliges in Dir gibt, dem Du die Führung überlassen kannst. Du willst Dich an Deine wahre Identität erinnern.“

Wenn Du Dich daran erinnerst, wirst Du feststellen, dass Dein Stress abnimmt und Du mehr Freude im Leben findest. 🎉

Schlussgedanke

Abschließend sei gesagt: Dein Wert hängt nicht von Deinen äußeren Erfolgen ab. Es geht darum, sich mit der Quelle Deiner Schöpfung zu verbinden und daraus Kraft zu schöpfen. Möge dieser Impuls 260 Dir dabei helfen, diese tiefe Erkenntnis zu verinnerlichen.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

warteliste selfcare kurs 2024

252: Der Eisberg der Identität: Was liegt unter der Oberfläche?

252: Der Eisberg der Identität: Was liegt unter der Oberfläche?

Im heutigen Impuls 252 geht’s um das Thema Identität. Ja, genau, diese Sache, die uns oft den Kopf zerbricht, besonders wenn wir gestresst und müde sind. Oder wenn wir uns fragen, wer wir eigentlich sind und warum wir manchmal das Gefühl haben, so viele verschiedene Ichs zu sein?

Die Spitze des Eisbergs

„Wenn wir über Identität sprechen, dann denken wir zumeist an unser Selbstbild. Ihr wisst schon, all diese kleinen und großen Dinge, die uns definieren. Also zum Beispiel deinen Namen, dein Beruf, dein Hobby, was du magst und was du nicht magst.“

Klingt einfach, oder? Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denkt mal darüber nach. Wie viele Rollen spielen wir in unserem Leben? Mal sind wir die Helden, mal die Geliebten, mal die Clowns des Alltags.

Das Ego und die Maske

„In vielen spirituellen Traditionen wird nämlich unsere alltägliche Identität vom Ego bestimmt. Und dieses Ego trägt eine Maske.“

Dieses Ego, das uns hilft, in der Welt zurechtzukommen, ist wirklich praktisch. Doch was, wenn diese Maske uns hindert, unser wahres Selbst zu erkennen? Unser wahres Selbst, das viel tiefer und universeller ist? Ist das nicht eine interessante Frage?

Wer bist Du wirklich?

„Unsere Identität ist also nicht begrenzt, sondern unendlich. Und genau das sagen uns eben Menschen, die zum Beispiel eine Nahtoderfahrung erlebt haben.“

Denk mal an die Menschen, die solche transformierenden Erfahrungen gemacht haben. Ihre Erkenntnis? Sie haben gemerkt, dass sie ein Teil eines großen Ganzen sind. Das nenne ich befreiend! Vielleicht hattest Du auch schon mal so ein Erleuchtungserlebnis und hast das Gefühl gehabt, dass alles eins ist? 📿

Non-Dualität

Hier kommt ein weiteres spannendes Konzept: Non-Dualität. Es geht darum, die Trennung zwischen Ich und Du, zwischen Selbst und Anderen, zwischen Welt und uns selbst aufzulösen. Es ist eine Weltanschauung, die besagt, dass alles miteinander verbunden ist. Klingt komplex? Ist es aber nicht wirklich. Es bedeutet schlicht, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind. 🌍

„Non-Dualität sagt einfach, dass wir uns die Trennung zwischen diesem Ich und dem Du, als gäbe es zwei davon, nur einbilden.“

Diese Sichtweise kann wirklich helfen, Stress abzubauen. Warum? Weil wir beginnen, die Dinge anders zu sehen. Die Probleme, die uns stressen, werden kleiner, wenn wir erkennen, dass sie nur ein Teil eines größeren Bildes sind. 🧘‍♀️

Dein wahres Selbst

Wir können unseren Alltag mit mehr Leichtigkeit gestalten, wenn wir erkennen, dass unsere alltägliche Identität nicht alles ist. Stell Dir vor, Du hast eine alte Lesebrille und plötzlich bekommst Du eine neue. Plötzlich ist alles viel klarer und schärfer. Genauso kann es sein, wenn Du Deine Identität hinterfragst und Dich auf Dein wahres Selbst einlässt. 😎

„Statt uns also ständig selbst zu fragen, wer bin ich, können wir einfach mal loslassen und uns darauf einlassen, wer wir wirklich sind.“

Wenn Du das tust, wirst Du feststellen, dass diese Erkenntnis Dich befreit. Vielleicht wirst Du sogar ein bisschen darüber schmunzeln, wie ernst Du Dich manchmal nimmst. Denn am Ende des Tages sind wir alle einfach nur Menschen, die versuchen, ein wenig mehr über sich selbst herauszufinden.

Was bedeutet das für Deinen Alltag?

Es bedeutet, dass Du Dich nicht immer so ernst nehmen solltest. Deine Rollen sind wichtig, aber sie sind nicht alles. Du bist mehr als Deine Geschichten, mehr als Dein Name. Diese Erkenntnis ist der Grund, warum wir hier sind. Das klingt doch irgendwie beruhigend, oder? 🧡

„Beim nächsten Mal, wenn Du Dich fragst, wer bin ich, denk daran, dass Du nicht nur die Rolle bist, die Du gerade spielst, sondern viel, viel mehr.“

In diesem Sinne hoffe ich, dass Dir dieser kleine Ausflug in die Welt der Identität gefallen hat. Vielleicht hast Du ja Lust, das Thema weiter zu erforschen. Vergiss aber nicht, immer mal wieder darüber zu lachen, wenn Du Dich in Deinen eigenen Rollen verfangen hast. Denn am Ende des Tages sind wir alle einfach nur Menschen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 252 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

warteliste selfcare kurs 2024

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv für meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.