Spiritualität Archive | Seite 9 von 9 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Der Nutzen vom Stress? Er will Dir nur helfen!

Der Nutzen vom Stress? Er will Dir nur helfen!

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, worin der Nutzen vom Stress besteht? Wozu Dein ganzer Stress eigentlich gut is‘? Was das nervtötende Gegrübel, Gesorge und Unruhig-Sein wirklich bringt?

Aber ich meine jetzt gar nicht den ganz normalen Stress, den wir als Menschen immer wieder in unserem Alltag erleben, sondern ein tiefes ungutes Gefühl des Getriebenseins, der Unzufriedenheit, des Gehetztseins und ja auch des Unglücklichseins.

Wozu kann Dein ganzer Stress nützlich sein?

Dein ganzer Stress hat einen sehr großen Nutzen.

Ich glaube, er kann Dir dabei helfen, Dich an’s Wesentliche zu erinnern.

„Aber was ist das Wesentliche?“ fragst Du Dich jetzt vielleicht?

Ja, das ist Dein wahres Wesen, der Grund warum Du hier bist … hier inkarniert bist.

Dein ganzer negativer Stress kann ein Hinweis darauf sein, dass Du etwas Aussichtslosem hinterher jagst. Dass Du nach etwas suchst!

Aber was Du eigentlich suchst, das weißt Du gar nicht so genau.

Du suchst und suchst, aber Du findest nicht, wonach Du suchst, weil Du gar nicht genau weißt, wonach Du eigentlich suchen sollst und überhaupt …

Du suchst, aber findest nicht! Warum ist das so?

Weil Du im Außen nach Antworten suchst. Aber dort kannst Du sie nicht finden. Du kannst sie nur in Deinem Innern finden.

Wenn Du allerdings damit beginnst in Deinem Inneren nach Antworten zu suchen, wirst Du fündig werden.

Wie machst Du das?

Du stellst Dir selbst Fragen und erhältst aus Dir selbst heraus Antworten, die Dir den Weg weisen.

Und wenn Du das tust, übernimmst Du Ver-ANTWORT-ung … und zwar für alles.

Für Deine Gedanken, Gefühle, Worte und Taten. Du entdeckst, dass Du der Lenker in Deinem Leben bist.

Du bist der Führer und führst Dich raus aus dem Schlamassel. Das nennt man dann Selbstfürsorge.

Also stell Dir selbst mutig Deine Fragen und erhalte Antworten.

Du wirst zum Gestalter

Dann wirst Du zum Gestalter Deiner Lebens – zum Schöpfer – und lässt Dich nicht mehr vom Außen oder durch Deine eigenen stresserfüllten Gedanken erschöpfen.

Du wirst dann merken, dass Du Dich mehr und mehr, immer öfter und öfter von Deiner inneren Stimme führen lässt, Deiner Intuition.

Und Du wirst dann bereit sein, etwas aufzugeben, was Dir nicht mehr dient.

Deine Aufgabe als Beigabe sehen

Und indem Du das aufgibst, gelangst Du zu Deiner Auf-GABE, zu Deiner wahren Begabung – Deiner Gabe.

Dieser Gabe wirst Du Dich voll und ganz hingeben – Du kannst dann gar nicht anders. Denn diese Gabe ist die Beigabe Deines Schöpfers.

Du kannst sie nicht verlieren, denn sie ist Teil Deines Wesens. Jeder hat dieses Geschenk mitbekommen. Also pack es aus!

Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt!

Und möglicherweise hat Dich Dein ganzer Stress endlich genau da hin geführt, wo Du hin solltest … und Du packst es an und aus!

Und wenn Du das tust, dann fühlst Du Dich beseelt – dann folgst Du dem Plan Deiner Seele.

Verbunden mit allem

Dann kann es vorkommen, dass Du Dich gar nicht mehr so getrennt von Allem und Jedem fühlst, sondern verbunden mit allem und jedem.

Sogar Dein Lebenssinn kann sich Dir erschließen, denn Du entdeckst mehr Sinn im Sein. Dann führst Du ein selbstbestimmtes Leben, lebst Deine Bestimmung, weil Du Deiner inneren Stimme folgst.

Und deshalb ist Dein ganzer negativer Stress so hilfreich und nützlich, denn er kann Dir dabei helfen, Deine Gabe – die Beigabe – zu finden … und Dir beim Aufwachen helfen.

Du erlebst Dich plötzlich ganz wach und klar und siehst Dich selbst, das Leben … ja sogar den Tod mit ganz anderen Augen.

Und wenn Dir das bewusst wird — dann fängst Du an zu lächeln!

Das ist spirituelles Stressmanagement, denn managen bedeutet auch meistern.

Du meisterst Deinen Stress, indem Du ihn als Lehrmeister anerkennst. 

Und wie Du das genau machen kannst, zeige ich Dir in meinem StressCare-Programm RE:MEMBER!® Erinnere Dich an’s Wesentliche. Für mehr Infos klick einfach hier!

Und Du? Wie siehst Du die „Sache“ mit dem Stress?

Schreibe mir Deine Sichtweise gerne in die Kommentare. Ich danke Dir und wünsche Dir eine wundervolle Woche.

Alles Liebe für Dich!

Deine Jeanette

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Wusstest Du, dass Du vom Stress tatsächlich lernen kannst, besser für Dich zu sorgen?

In den letzten Jahren habe ich für mich herausgefunden, dass hinter dem Stress eigentlich etwas sehr Wundervolles liegt. Quasi im Verborgenen. Es ist wie ein Geschenk, das zwar ziemlich blöd verpackt, aber dennoch ein Geschenk ist. Und in diesem Artikel lasse ich Dich an meinen Erkenntnissen teilhaben.

Und mit einer Prise Spiritualität sieht die Sache dann auch schon ganz anders aus.

Wenn Du Probleme mit dem Wort “Gott” hast, dann setze doch einfach das Wort “Leben” oder “Sein” ein. Das geht auch.

Bereit? Dann lass uns loslegen …

“Angst ist die unerträglichste aller Emotionen, weil sie am weitesten von Deiner wahren Natur entfernt ist.” REGULUS

Zugehörige Podcastfolge

1. Du tust Dir das selbst an!

Bist Du öfters im Stress? Fühlst Du Dich ausgepowert und hakst nur noch ToDo-Listen ab?

Glaubst Du, nicht gut genug zu sein oder hast Du das Gefühl, Deinem Leben, nur noch hinterher zu hetzen?

Dann willkommen im Club der Leistungsgesellschaft. Da kennt das fast jeder.

Doch Stress ist eigentlich nicht das Problem. Es ist gar nicht der Stress, der uns so zusetzt, sondern die Meinung, die wir von uns selbst haben. Und die stresst uns enorm. Was für eine Erkenntnis!

Stress ist lediglich eine natürliche Anpassungsreaktion Deines Körpers auf eine Herausforderung und damit eine sehr sinnvolle „Erfindung“ der Natur. Zumindest zur kurzfristigen Leistungssteigerung, aber nicht als „Langstreckenläufer“.

Dein Stress will Dir helfen, mit einer Situation optimal umzugehen.

Aber eben nur mit einer Herausforderung zu einer Zeit. Nicht mit “12 Herausforderungen” gleichzeitig! Dafür sind wir einfach nicht geschaffen.

Sobald Du das versuchst, überforderst Du Dich langfristig selbst und verlierst Deine Fähigkeit, Dich zu entspannen.

Dann kippst Du förmlich aus den Latschen und damit aus Deiner Mitte und verlierst die Balance. Eigentlich ganz logisch!

Es sind unsere erlernten GlaubensmusterÜberzeugungen und Annahmen über uns selbst, die uns so sehr unter Druck setzen. Es sind unsere Meinungen und Bewertungen, die wir über uns oder eine Situation haben und die Urteile, die wir über uns oder eine Situation fällen.

Und dahinter steckt fast immer Angst.

Stress ist also NICHT das Problem! Es sind Deine Bewertungen! Es geht immer und überall nur um DICH! Und hier liegt auch schon die Lösung: in DIR!

Wenn Du Dich dabei ertappst, dass Du Situationen oder Dich selbst, immer und immer wieder negativ bewertest, resultiert das häufig aus der Angst heraus.

Aus der Angst ….

  • nicht gut genug zu sein oder nicht zu genügen.
  • vor dem Leben oder davor, Dein Leben nicht wirklich zu leben.
  • vor dem Tod oder davor, innerlich zu “sterben”.

LEITSATZ 1: „DIE LÖSUNG LIEGT IN MIR!“

2. Du kannst Deine Sichtweise ändern!

Damit teilt die moderne Stressforschung die Erkenntnis des Philosophen Epiktet, dass es nicht die Dinge an sich sind, die die Menschen belasten, sondern die Ansichten, Meinungen und Überzeugungen, die sie über diese Dinge haben.

Wie wir allerdings zu diesen Ansichten über uns selbst oder die Welt gekommen sind, ist sehr komplex. Eines weiß man aber heute: sie entstanden häufig in der Kindheit (von früheren Leben ganz zu schweigen;)

Ein Beispiel:

Als Kind haben wir Erfahrungen gemacht, die wir als emotional belastend einstuften und nicht verarbeiten konnten. Wie denn auch – wir waren ja Kinder!

Wenn Du damals als Kind die Zuwendung und Anerkennung Deiner Eltern oder anderen Bezugspersonen häufig nur durch gute Leistungen, Fleiß oder „Bravsein“ bekommen hast, dann glaubtest Du, dass Du nur dann geliebt wirst, wenn Du es „bringst“. Wenn Du also gute Noten nach Hause bringst, nett und brav bist, permanent arbeitest oder die Erwartungen Deiner Eltern erfüllst.

Diese Erfahrungen haben unsere Persönlichkeit geprägt und damit auch unsere Meinung, die wir über uns selbst haben. Auf dieser Grundlage entwickelten wir sog. „innere Programme“, also z. B. den Glauben, nicht gut genug, zu doof, nicht klug genug oder ungenügend zu sein.

Vom Ablauf dieser inneren Vorgänge hatten wir aber keinen blassen Dunst, denn das Alles lief vollkommen unbewusst ab.

Dadurch entwickelten wir eine wirklich einseitige Sicht auf uns selbst und die „Dinge“ um uns herum, die wir dann auch noch für gerechtfertigt hielten. Wir schränkten unser Wahrnehmungsspektrum selbst ein.

Und in dieser Sicht auf Dich selbst, liegen alle Probleme und damit auch alle Lösungen! Denn Du kannst Deine Sichtweise über Dich selbst ändern. Du kannst Deine Selbstwahrnehmung ändern. Du kannst lernen, Dich selbst zu lieben!

LEITSATZ 2: „ICH BIN JETZT BEREIT, DIE DINGE ANDERS ZU SEHEN.“

3. Vom Stress lernen: Du lernst, Dich selbst neu zu programmieren!

Und auch noch heute als Erwachsener wirst Du diesem unbewussten „Programm“ in Dir Folge leisten, indem Du versuchst, nicht anzuecken, Dein Leistungspensum ständig zu erhöhen und bestrebt sein, es buchstäblich ALLEN recht zu machen, nur Dir selbst nicht.

Denn in Deiner Welt bist Du derzeit der unwichtigste Mensch, den es gibt.

Krass, oder?

Doch nichts könnte der Wahrheit fernen liegen, wie Du weiter unten noch sehen wirst;)

Was in Deiner Kindheit aus der Sicht Deines So-Seins als Kind vielleicht sogar überlebensnotwendig war, ist als Erwachsener so nicht mehr nötig. Du musst nicht mehr um Dein Überleben fürchten. Doch das Programm in Dir läuft ja immer noch.

Auch Dein derzeitiges Erwachsenen-Ich glaubt, dass es nur geliebt oder anerkannt wird, wenn es Leistung erbringt, ein guter Mensch ist usw. Doch diese „inneren Antreiber“ überfordern Dich langfristig nur selbst. Und Du fängst an, Dich selbst zu stressen!

Es sei denn, Du wirst Dir Deiner selbst erschaffenen „Programmierungen“, Deiner Überzeugungen, Annahmen und Muster bewusst und entscheidest Dich für eine Neu-Programmierung, also eine Veränderung Deiner Sichtweise auf Dich selbst.

Du musst dazu gar nicht all’ Deine Glaubenssätze kennen oder um diese im einzelnen wissen. Das geht häufig gar nicht. Es reicht völlig aus, wenn Dir bewusst wird, dass es häufig eben nicht die Situationen sind, die Dich stressen, sondern Deine Einstellungen zu diesen Situationen, dann kann sich langfristig wirklich etwas in Deinem Stresserleben ändern.

Und dafür reicht 1 einziger neuer Gedanke, eine einzige Neuprogrammierung aus: Du entscheidest Dich für die Liebe!

Dadurch fängst Du also buchstäblich an, aus Deinem Kindheitstraum(a) zu erwachen und wirst er-wachsen. Du fängst an zu wachsen.

  • Dir wird bewusst, dass die belastenden Erfahrungen Deiner Vergangenheit zu einer „negativen Grundstimmung“, einer diffusen Angst in Dir selbst geführt haben, die wie eine Art negatives Hintergrundrauschen fungieren.
  • Dir wird bewusst, dass Du selbst es bist, der aufgrund seiner inneren Programmierungen auf äußere Situationen reagiert. Dass Situationen, in denen Du Dich befindest, lediglich diese Programmierung auslösen.

Jetzt erkennst Du wirklich, was das Zitat von Epiktet für Dich bedeutet:

„Es sind nicht die Dinge, die Probleme verursachen. Es sind unsere Einstellungen und Meinungen über diese Dinge!“

Kurz gesagt: Du reagierst nicht auf die Situation an sich, sondern agierst aus Deiner Programmierung, aus der Angst heraus! Mehr nicht! Die Situation an sich ist neutral!

Und mit diesem Bewusstsein ändert sich ALLES!

LEITSATZ 3: „ICH WÄHLE UND DENKE NEU!“

4. Stress entsteht im Kopf! Immer!

Stress ist also selten die Ursache, sondern meistens die Folge von etwas.

Wir erinnern uns: Stress entsteht im Kopf!

Daher macht es häufig überhaupt keinen Sinn, Stressfaktoren im Außen zu verändern. Denn sie entstehen ja im Innern – im Kopf und werden im Unterbewusstsein abgespeichert.

Man darf nicht versuchen, die Stressbelastung einfach nur durch eine z. B.  Reduzierung der Arbeitsplatzbelastung zu lösen. Das mag im Einzelfall zwar durchaus sinnvoll sein, doch löst es das Problem nur an seiner Oberfläche, nicht aber in seiner Tiefe.

Es bringt also nichts, nur die Auslöser – die Symptome zu verändern – wenn die Ursache nicht gelöst wird.

Wenn die „innere Kommunikation“, also die Art und Weise, wie Du in Gedanken mit Dir selbst sprichst, nicht wertschätzend, mitfühlend und damit liebevoll, sondern eher kritisch, ablehnend und bewertend ist, dann wirst Du diese Meinungen über Dich im Außen als gelebte Realität erfahren.

Das nennt man dann Projektion.

LEITSATZ 4: „MÖGE ICH AB SOFORT LIEBEVOLLER MIT MIR SELBST SPRECHEN.“

5. Du projizierst Dein Inneres nach außen.

Projektion ist ein sog. Abwehrmechanismus und davon haben wir jede Menge.

Der Nutzen: Unser „kleines Ich/Ego“ will sich schützen. Nicht Dich, sondern sich!

Wenn wir projizieren, versuchen wir den Teil in uns, den wir unbewusst ablehnen, im Außen zu bekämpfen, in der Hoffnung, ihn dadurch zu lösen. Das ist natürlich ein Irrweg und führt zu keiner Lösung.

Du projizierst also unbewusst Deine Vorstellungen und Meinungen, die Du über Dich selbst hast ins Außen. Dabei kannst Du wundervolle Dinge nach außen projizieren oder weniger schöne.

Du bist der Projektor und das Außen ist die Leinwand. Wie gesagt, wir sind ungeheuer mächtig, nur ist uns das häufig nicht bewusst.

Oder anders ausgedrückt: Das Außen und damit jede Person ist lediglich ein Spiegel, in dem Du Dich selbst widerspiegelst. Durch die Außenwelt entdeckst Du, wie Du Dich selbst in Wahrheit siehst.

Dadurch wird Dir nach und nach bewusst, welche Meinung Du tatsächlich über Dich selbst hast.

Deine Mitmenschen können Dir also bei Deinem Selbsterkenntnisweg helfen. Durch sie lernst Du Dich selbst besser kennen. Und damit wird Dir auch bewusst, dass Du von nichts und niemandem getrennt bist, sondern dass Alles mit Allem verbunden ist. Denn in Wahrheit gibt es gar kein Außen.

Es ist alles nur in Dir!

Ein paar Beispiele für Projektion

  • Du wirfst jemandem vor, dass er egoistisch ist, obwohl Du eigentlich selbst egoistische Anteile besitzt, diesen Umstand aber an Dir selbst ablehnst.
  • Du hältst jemandem vor, dass er ständig so aggressiv ist, obwohl Du selbst aggressive Anteile in Dir hast, die Du Dich aber nicht traust, auszuagieren oder nicht weißt, wie Du das machen sollst.
  • Wenn Du Dich z. B. gemobbt, ausgrenzt oder ungerecht behandelt fühlst, dann mobbst Du Dich innerlich selbst, setzt Dich also selbst herab, entwürdigst Dich selbst, grenzt Dich selbst aus oder behandelst Dich selbst total ungerecht.

Wie eine Art Projektor bildest Du das, was in Dir ist, auf andere Menschen ab.

Du kennst das auch von dem Spruch: von sich auf andere schließen.

Was wir also in der Außenwelt sehen und erleben, ist eine Widerspiegelung unserer Innenwelt, d. h. die Außenwelt ist nur eine Projektion unseres Geistes.

Du siehst also die Welt durch die Brille Deiner Projektion und nicht, wie die Welt oder die anderen tatsächlich sind. Du siehst im anderen nur einen Teilaspekt von Dir selbst!

Durch Deine Meinungen oder Urteile über andere gibst Du also viel mehr über Dich selbst preis, als Dir bewusst ist.

Mit zunehmender Bewusstheit gelingt es Dir allerdings, Deine Projektionen allmählich zurückzunehmen und zu erkennen: Das bin ja ICH!

LEITSATZ 5: „ICH BIN WILLENS, MEINE UNHEILSAMEN PROJEKTIONEN ZURÜCKZUNEHMEN!“

6. Du vergibst und erkennst, wer Du in Wahrheit bist!

Daher bietet Dir die Projektion eine gute Möglichkeit, erwachsener und reifer zu werden, indem Du Dich häufiger fragst:

„Hat das jetzt etwas mit mir zu tun? Werfe ich dem anderen gerade etwas vor, was ich mir selbst nicht erlaube oder wo ich glaube, das nicht zu können?“

Und wenn Du das erkennst, kannst Du Dir dafür selbst vergeben.

Vergib Dir selbst

  • Vergebe Dir, was Du dem „vermeintlich“ anderen angetan hast, damit aber nur Dir selbst angetan hast.
  • Verzeihe Dir selbst, dass Du es in diesem Moment einfach nicht besser wusstest.
  • Du hast Dich lediglich geirrt. That’s it!

Du bist das Wichtigste, was es in Deinem Leben geben kann. Und der andere ist es auch! Da ihr nicht getrennt seid, spielt es keine Rolle: Du, er, sie …!

Wenn Du Dich selbst wichtig nimmst, dann nimmst Du auch alle anderen wichtig.

Dann behandelst Du Deine Mitmenschen wirklich als MIT-Menschen und nicht mehr als Feinde, vor denen Du Dich schützen musst.

Stress abbauen: Körper & Geist

Denn Du und ich und wir alle sind geistige Wesen, die in einem Körper menschliche Erfahrungen machen.

Das ist der Grund für unsere Existenz hier auf Erden. Dein ganzer Stress will Dich einfach an diesen Umstand erinnern.

Wenn Du also vergessen hast, wer oder was Du in Wahrheit bist, wenn Du Deine wahre Natur vergessen hast, dann stresst Dich Dein Leben. Dann stresst Du Dich selbst.

Mit Deinen Ansprüchen, mit Deinen Erwartungen an Dich selbst oder andere, mit Deinen zahllosen Ängsten, mit Deinem Getriebensein, Deiner Unruhe und Rastlosigkeit.

LEITSATZ 6: „ICH VERGEBE MIR SELBST UND ERKENNE, DASS ICH MICH LEDIGLICH GEIRRT HABE!“

7. Das Ego und die Illusion der Trennung

Wenn Du das Gefühl hast, aus Deiner eigenen Mitte raus geflutscht zu sein, dann fühlst Du Dich getrennt. Getrennt von Dir selbst. Dann hast Du Dich selbst verlassen und damit das Göttliche in Dir. Du hast Dich quasi selbst vor die Tür gesetzt!

Wenn Du glaubst, Du seist getrennt von der Schöpfung, dann leidest Du. Das führt dann zu diffusen Ängsten. Und das nennt man Ego.

Ego ist der Glaube an die Trennung von Gott und der Glaube, dass man so, wie man ist, nicht gut genug ist. Doch das ist nicht wahr!

  • Das Ego ist eine Illusion. Zwar eine ziemlich hartnäckige, aber im Endeffekt nur eine Illusion.
  • Genau wie der Tod eine Illusion ist, ist es das Ego auch!
  • Ego ist Angst! Ein Kurs in Wundern nennt das Ego auch das „kleine Ich“, im Unterschied zu unserem wahren, göttlichen SELBST.
  • Ego ist die Überzeugung: »Ich bin nicht gut (genug).“

Doch das Ego ist nur ein Irrtum über Dich selbst und entbehrt jeglicher Wirklichkeit. Es ist der absurde Glaube, Du seiest etwas anderes als Liebe.

Und Dein ganzer Stress will Dich letzten Endes nur darauf aufmerksam machen: „Hey, was ich da jetzt mache, das kann doch nicht ganz stimmig sein. Ich rödle und rödle, doch wofür eigentlich? Das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Da muss es doch um mehr gehen …“

Wie recht Du hast …

LEITSATZ 7: „ICH BIN NICHT GETRENNT UND FÜHLE MICH MIT ALLEM UND ALLEM VERBUNDEN!“

 

8. Selbstvertrauen ist Gottvertrauen

Wenn ich kein Selbstvertrauen habe, dann habe ich auch kein Gottvertrauen.

Wenn ich mir selbst nicht vertraue und damit dem Göttlichen in mir, dann baut sich Misstrauen auf und das erzeugt Angst. Dann traue ich mir selbst nicht über den Weg und damit auch nicht der Schöpfung. Dann erscheint alles sinnlos!

Deshalb fehlt es mir oft an Glauben. Dann glaube ich nicht einmal mir selbst! Oder ich glaube an Konzepte, die mir nicht wirklich dienen, sondern mich eher hindern und einschränken, nicht liebevoll, sondern hasserfüllt sind.

„Euch geschieht nach Eurem Glauben!“

hat schon Jesus gesagt und auch Buddha drückte die gleiche Wahrheit mit anderen Worten aus:

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“

Verstehst Du? Es geht immer alles von Dir selbst aus.

Du bist das Maß aller Dinge

Du bist das Maß aller Dinge. Das ist keine Egozentrik, das ist wahre SelfCare.

Wenn Du das einmal erkannt hast, kannst Du nie wieder die Schuld bei anderen Dingen, Personen oder Umständen suchen, sondern übernimmst selbst die Verantwortung für Dein Denken, Fühlen und Handeln.

Du gibst Dir selbst die Antwort.

Das mag Dich im ersten Moment vielleicht erschrecken, doch in Wahrheit ist das der Schlüssel für Alles, denn Du bist ungeheuer mächtig.

LEITSATZ 8: „IM POSITIVSTEN SINNE: DAS MAß ALLER DINGE BIN ICH!“

9. Die Macht Deiner Gedanken

Als ich, es war glaube ich in der 7. Klasse, eines schönen Tages keine Lust mehr auf die nächste Mathestunde hatte, verbrachte ich die davor stattfindende Unterrichtsstunde damit, mir die ganze Zeit „einzureden“, dass es mir ganz schlecht geht. So richtig miserabel. Richtig mies!

Ich wollte, dass mein Mathelehrer mir glaubt. Und was soll ich sagen. Es hat funktioniert. Denn als ich ihm ging und sagte:

Herr Hüttemann, mir geht es gar nicht gut. Darf ich nach Hause?“ sah er mich nur an und meinte:

„Aber natürlich Jeanette. Du siehst gar nicht gut aus. Geh mal schön nach Hause und ruh Dich aus!“

Dieses regelrechte Selbst-Programmieren hatte jedoch einen entscheidenden Nachteil. Mir ging es nämlich richtig schlecht.

Ich konnte nach dem Unterricht den Hebel nicht einfach wieder umlegen. Ich hatte also gar nichts von meinem schönen freien Nachmittag. Mir war kotzübel. Die Geister die ich rief, wurde ich also so einfach nicht mehr los. Erst am Abend ging es mir besser.

Doch der Lerneffekt dieses harmlosen Ränkespiels war groß: Ich lernte, dass meine Gedanken sehr machtvoll waren. Mächtiger, als ich jemals geglaubt hätte.

LEITSATZ 9: „MEINE GEDANKEN SIND SEHR MACHTVOLL.“

10. Den inneren Dialog vernünftig einsetzen

So hängt auch die Art und Weise, wie Du mit Deinen Menschen kommunizierst, ganz stark von der Qualität Deiner inneren Kommunikation, also von Deinem Selbstgespräch ab.

„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!“

Wie innen so außen! Du erschaffst Dir Deine Weilt also selbst. Dies geschieht jedoch zum größten Teil unbewusst.

Wenn Du Dich zu gestresst fühlst, liegt das selten an den äußeren Gegebenheiten, aber immer an den inneren. Und hier setzt Du an: im Innern.

Du kannst zum Beispiel damit beginnen, ab sofort liebevoller mit Dir selbst zu sprechen. Wenn Du Dich bei einem negativen Gedanken über Dich selbst ertappst, korrigierst Du ihn sofort, indem Du laut oder leise sagst:

„Das ist nicht wahr. Ich entscheide mich für die Liebe!“

Aber mach’ Dir nichts vor, Dein Ego (Dein „kleines Ich“), also der Teil in Dir, der Deine Glaubenssätze, Programmierungen oder Annahmen über Dich am Laufen hält, will auf gar keinen Fall, dass es Dir besser oder womöglich sogar richtig gut geht. Es will, dass Du leidest. Es will Dich in der Angst halten.

LEITSATZ 10: „ICH ENTSCHEIDE MICH FÜR DIE LIEBE.“

11. Warum nachdenken alleine nichts bringt

Darüber nur nachzudenken, wird das „Problem“ nicht lösen.

Selbst Albert Einstein drückte diese Unmöglichkeit wie folgt aus:

„Ein Problem kann niemals auf der Ebene gelöst werden, auf der es entstanden ist!“

Das Problem kann also nicht auf Verstandesebene gelöst werden, denn da ist es ja entstanden.

Was also tun?

Nunja: Dein Herz kennt die Wahrheit. Dein Kopf setzt diese um.

Wenn Du in einer Situation bist, die Dein Unterbewusstsein als „potentiell“ bedrohlich einstuft, wird Dein „Innerer Bewerter“ in Sekundenbruchteilen aktiviert. Ratzfatz geht das.

Du kannst Dir also nicht nur einreden, dass es da doch gar nichts zu fürchten gibt. Dein Körper wird trotzdem mit Angst und damit mit Stresssymptomen wie z. B.

  • beschleunigtem Herzschlag,
  • gesteigerter Atemfrequenz und
  • erhöhtem Blutdruck reagieren.

Das liegt daran, dass Dein Verstand nur eine geringe Kontrolle über die vom Unterbewusstsein gesteuerten Vorgänge hat. Du musst also eine andere Taktik anwenden.

LEITSATZ 11: „ICH SETZE KOPF UND HERZ WEISE EIN.“

12. Vom guten Umgang mit der Angst

Wenn Du z. B. mitten in der Angst bist, dann musst Du im wahrsten Sinne des Wortes „da durch“. Denn nur, indem Du durch die Angst gehst, gelangst Du zur dahinter liegenden Freude, Entspanntheit oder Gelassenheit und damit zur Liebe.

Es nutzt also nichts, vor seinem eigenen Gefühl wegzulaufen.

Denn wie gesagt: Du kannst Dir selbst nicht entfliehen.

Gefühle wollen gefühlt werden

Deine „negativen“ Gefühle wollen Dir nichts. Sie wollen Dich auch nicht zerstören oder Dich kaputt machen oder Dir schaden. Sie sind von der Natur so eingerichtet, dass sie Dich zu einer Handlung motivieren wollen. Das ist Sinn und Zweck von Emotionen (lat. emovere = etwas in Bewegung setzen).

Wenn die Wut oder welches Gefühl auch immer, bereits da ist, nimm’ diese an.

Lehn’ Dich nicht gegen sie auf. Wehr’ diese nicht ab, denn sie ist ja bereits da.

Du kannst Dein Ego nicht „weghassen“. Du kannst es nur „gesundlieben“! REGULUS, Band 1

Beobachte, was Dich stresst

Beobachte z. B. den Ärger oder die Verstimmung in Dir ganz genau:

  • Wo spüre ich das Gefühl in meinem Körper?
  • Wie fühlt es sich an?
  • Wo drückt oder zieht es? etc.

Und dann bemühe Dich, so gut es geht, das Gefühl wirklich zu fühlen.

Verdränge oder unterdrücke es nicht. Auch nicht bewerten oder verurteilen. Verurteile Dich nicht dafür, dass Du dieses Gefühl überhaupt hast. Versuche stattdessen es einfach dasein zu lassen. Das ist der Kern jedes Achtsamkeitstrainings.

Nach ein paar Minuten der vollkommenen Präsenz auf das Gefühl, wirst Du bemerken, dass sich das Gefühl verändert. Es schwindet und wird weniger.

Das ist ein rein biologischer Vorgang. Denn jedes Gefühl hält lediglich ca. 15 Sekunden an. Nur unsere Gedanken befeuern erneut das Gefühl und es kommt uns so vor, als wären wir tagelang wütend. Doch das ist eine Illusion. Wir sind es, die durch die Kraft und Macht unserer zumeist unbewussten Gedanken, das Gefühl immer und immer wieder erneut auslösen.

Und diesen, von Dir selbst erschaffenen „Teufelskreis“ unterbrichst Du, indem Du das Gefühl zulässt und es in jeder Zelle Deines Körpers spürst.

Du gibst Deinem Gefühl quasi die Erlaubnis, da zu SEIN, denn Du bist der Entscheider. Du bestimmst.

LEITSATZ 12: „ICH HEISSE ALLE GEFÜHLE IN MEINEM LEBEN WILLKOMMEN UND LIEBE, WAS IST.

Jeanette Richter Stress und Angst vor dem Tod überwinden

Kurz-Anleitung:

  1. Nimm’ ganz bewusst wahr, wo Du Dein Gefühl am deutlichsten spürst: im Kopf, im Nacken, im Schulterbereich, im Bauch, im Herz etc.
  2. Beobachte das Gefühl in Deinem Körper.
  3. Spüre und fühle das Gefühl ganz und anerkenne es.
  4. Verurteile Dein Gefühl nicht. Lasse es einfach da sein. Es tut Dir nichts.
  5. Bemerke, wie es sich nach und verändert – wie es vergeht.
  6. Mach’ Dir Deine Schöpferkraft bewusst, denn Du warst es, der das Gefühl, wenn auch unbewusst, erschaffen hat.
  7. Vergib Dir selbst für Deine Fehlschöpfung. Du kannst Dir auch meinen Artikel über die Kunst der Vergebung durchlesen.
  8. Erschaffe jetzt neu, indem Du um entscheidest und sage: „Ich entscheide mich jetzt für die Liebe!“ (oder wähle ein Wort, das Dir stimmig erscheint)
  9. Freue Dich darüber, dass Du so mutig warst, Dein Geschenk endlich auszupacken.
  10. Dank’ Dir selbst dafür!

Die 12 Leitsätze im Überblick:

  1. „Die Lösung liegt in mir!“
  2. „Ich bin jetzt bereit, die Dinge anders zu sehen.“
  3. „Ich wähle und denke neu!“
  4. „Möge ich ab sofort liebevoller mit mir selbst sprechen.“
  5. „Ich bin willens, meine unheilsamen Projektionen zurückzunehmen!“
  6. „Ab sofort vergebe ich mir selbst und erkenne, dass ich mich lediglich geirrt habe!“
  7. „Ich bin nicht getrennt und fühle mich mit Allem und Allem verbunden!“
  8. „Im positivsten Sinne: Das Maß aller Dinge bin ich!“
  9. „Meine Gedanken sind sehr machtvoll.“
  10. „Ich entscheide mich für die Liebe.“
  11. „Kopf & Herz setze ich weise ein.“
  12. „Ich heiße alle Gefühle in meinem Leben willkommen und liebe, was ist.“

15 spirituelle Bücher, die mein Leben echt verändert haben

15 spirituelle Bücher, die mein Leben echt verändert haben

Ich war schon immer eine Leseratte und konnte mich als Kind stundenlang in ein Buch vergraben. Damals war es zum Beispiel „Der Trotzkopf“ von Emmy von Rhoden, der mich gefangen nahm oder „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Heute sind es Romane in Form von Krimis, Psychothriller, Biografien, humorvolle Bücher, … ich konnte und kann mich noch immer für vieles begeistern. 

Doch wirklich nachhaltig und bedeutsam waren für mich zumeist spirituelle Bücher, da sie mein Leben essentiell beeinflussten. Denn es „dürstete“ mich förmlich nach Antworten auf Fragen, die ich selbst noch nicht einmal kannte. Aber mein Wissens- und Forscherdrang war groß. Sehr groß. Ich wollte verstehen. Ich wollte wissen.

Vielleicht kennst Du das ja auch

Du hast ein paar Bücher, die Dein Leben eindeutig geprägt oder dieses in eine andere Richtung gelenkt haben.

Die Dir neue Horizonte eröffneten und Dein Spektrum erweiterten.

Die Dich neue Perspektiven entwickeln ließen und Deine Sicht veränderten.

Bücher haben eine sehr große Macht.

Wir entdecken in ihnen zuweilen uns selbst. Finden Lösungen für Probleme und Antworten auf Fragen.

Und mit jeder Antwort die wir bekommen, entwickelt sich eine neue Frage …

Sie schubsen uns in neue Richtungen – mal sanft, mal eindringlicher. Sie bewegen etwas in uns.

Lieblingsbücher verraten etwas über unsere Persönlichkeit

Die Art der Bücher, die wir lesen und die wir als unsere „Lieblingsbücher“ bezeichnen, sagen auch immer etwas über unsere Persönlichkeit aus:

Was uns antreibt.

Was uns bewegt.

Mit was wir uns beschäftigen.

Was das zentrale Thema in unserem Leben ist.

Bei mir war es die Suche nach Antworten auf die großen Fragen unserer Existenz:

  • Warum sind wir hier?
  • Woher kommen wir?
  • Weshalb geschehen die Dinge in meinem Leben, die geschehen?
  • Wie kann ich mein Leben sinnerfüllt nutzen?
  • Was passiert nach dem Tod? …

Die meisten Menschen sind nach der Lektüre eines für sie „bedeutsamen“ Buches nicht mehr dieselben.

Als hätte eine Transformation begonnen, die sie selbst nur noch schwer aufhalten können.

Das Ziel mag noch nicht bekannt sein, aber der Weg der Neugier wurde beschritten.

Meine Top 15 Liste der bedeutendsten spirituellen Bücher

Hier möchte ich Dir also meine 15 bedeutendsten spirituellen Bücher vorstellen, die mein Leben eindeutig zum Positiven hin verändert.

  1. Erhard Freitag: Kraftzentrale Unterbewusstsein – Der Weg zum positiven Denken
  2. Dr. Joseph Murphy: Die Macht Ihres Unterbewusstseins
  3. Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz
  4. Paramahansa Yogananda: Autobiographie eines Yogi
  5. Hermann Hesse: Siddharta – Eine indische Dichtung
  6. Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott Band 1
  7. Melody Beattie: Kraft zum Loslassen – Tägliche Meditationen für die innere Heilung
  8. Elisabeth Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach
  9. Eckhart Tolle: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
  10. Daniel Ackermann : Alles eine Frage von Bewusstsein. Gott enthüllt seinen Zaubertrick
  11. Lee Caroll: Die Reise nach Hause
  12. Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
  13. Jane Roberts: Gespräche mit Seth – Von der ewigen Gültigkeit der Seele
  14. Jeffrey Long: Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod
  15. Ein Kurs in Wundern: Textbuch /Übungsbuch /Handbuch Für Lehrer – Greuthof

Hinterlasse hier im Kommentar gerne Dein absolutes Lieblingsbuch oder Deine persönlichen Highlight-Bücher.

So entsteht doch eine sehr hübsche Sammlung, die viele Menschen inspirieren kann.

Alles Liebe.

Jeanette

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353 Wie Du durch kleine Gesten Großes bewirken kannst

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Schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Überraschendes in Dir steckt? In unserem neuesten Impuls 353 dreht sich alles um das Wesentliche. Wir kommen in der Tat immer mehr zum Kern der Sache, wie Du vielleicht schon bemerkt hast. 💫 Es geht um nichts Geringeres als...

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352 Urteil und Liebe: Zwei Wege, zwei Welten im Gegensatz

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Heute möchte ich Dich in Impuls 352 dazu einladen, mit einer wunderbaren indischen Weisheit Deine Perspektive zu verändern. Weißt Du, unser Podcast dreht sich um Themen des Lebens und manchmal auch um den Tod, und wie Du beides mit weniger Stress bewältigen kannst....

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351 Wer bin ich? Eine Reise zu Deinem wahren Selbst

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Hast Du Dich jemals gefragt, wer oder was Du wirklich bist? Na klar, hast Du das! Wir alle stellen uns diese tiefen Fragen des Lebens und suchen nach Antworten. Wer bin ich? Was bin ich? Woher komme ich? Wozu bin ich da? Was geschieht nach dem Tod? Diese Fragen sind...

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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