Leben Archive | Jeanette Richter
Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Hey Du! Heute wird es richtig interessant mit Lektion 110 aus „Ein Kurs in Wundern„. Es geht darum, dass der Tod nicht wirklich existiert, dass Deine Ängste keine Grundlage haben und dass nur die Gegenwart wahr ist.

All das haben wir nur vergessen.

„Freu Dich – Der Tod existiert nicht & Du weißt das!“

Ja, Du hast richtig gelesen, der Tod existiert nicht – zumindest nicht so, wie Du momentan denkst. Klar legst Du Dein physisches Kleid ab, wenn Dein Körper stirbt. Aber DU stirbst NICHT!

Und das Beste ist: Tief in Dir weißt Du das bereits!

Stell Dir vor, der Tod klopft an Deine Tür und Du öffnest und sagst:

„Sorry, hier ist kein Platz für Dich, ich bin mit dem Leben beschäftigt!“

Wir neigen dazu, den Tod als etwas Endgültiges und Furchteinflößendes zu betrachten, aber was wäre, wenn wir diese Perspektive ändern würden?

Was wäre, wenn der Tod nur eine Illusion ist, ein Übergang zu etwas Neuem, aber nicht das Ende?

In Lektion 110 wird genau das angesprochen: Der Tod existiert nicht in Wahrheit, denn in Wahrheit gibt es nur Liebe und Ewigkeit.

Wenn Du Dich von der Angst vor dem Tod löst, kannst Du in Freude und Dankbarkeit für das Leben eintauchen.

Übung:

Hier ist eine kleine Übung für Dich, um diese Erkenntnis zu vertiefen:

  1. Schließe Deine Augen und atme tief ein und aus.
  2. Stelle Dir vor, wie Du voller Lebensfreude und Dankbarkeit bist.
  3. Wiederhole in Gedanken: „Der Tod existiert nicht, nur die Ewigkeit der Liebe ist wahr.“
  4. Spüre die Leichtigkeit und Freude, die diese Erkenntnis in Dir auslöst.

Also, lass uns gemeinsam freuen und erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und die Ewigkeit der Liebe in uns allen lebt. Genieße das Leben in vollen Zügen und tanze mit der Gewissheit, dass Du unsterblich bist!

„Inmitten des Winters habe ich gelernt, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“ – Albert Camus

Bis bald und freu Dich, denn der Tod existiert nicht – und Du weißt das! 🌟

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 110 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Nachtodkontakte: Himmlische Grüße aus der jenseitigen Welt

Nachtodkontakte: Himmlische Grüße aus der jenseitigen Welt

Das Phänomen der Nachtodkontakte (NTK) kommt viel häufiger vor, als man denkt und werden von Trauernden zumeist als sehr tröstlich erlebt. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter und was sind überhaupt Nachtodkontakte und was eher nicht? Darum geht es in diesem Artikel.

Was sind Nachtodkontakte?

Nachtodkontakte (NTK) sind Kontakte mit bereits verstorbenen Menschen oder Tieren. Sie werden zumeist nicht absichtlich herbeigeführt und treten ohne erkennbare äußere Ursache auf.

Und sie kommen sehr, sehr häufig vor. Viele Bestatter berichten, dass die Hälfte der Menschen, die einen Ehepartner verloren haben, von einer Begegnung mit ihrem verstorbenen Partner erzählen.

Dabei standen die meisten „Empfänger“ solcher Nachtodkontakte mit dem Verstorbenen zu deren Lebzeiten in einem engen Verwandtschafts- oder Naheverhältnis.

Diese Nachtodkontakte werden über verschiedene Sinne erlebt und variieren in ihrer Ausgestaltung sowie in ihrer Intensität. Mehrere Arten können einzeln oder gleichzeitig vorkommen.

Beispiele für Nachtodkontakte

  1. Bekannte Gerüche des Verstorbenen werden wahrgenommen, z. B. dessen Rasierwasser, Tabakgeruch oder ihr Lieblingsparfüm.
  2. Berührungen von Seiten des Verstorbenen werden gespürt.
  3. Elektrische Geräte gehen an und aus. Lampen flackern, ein Bild fällt von der Wand oder Uhren bleiben plötzlich stehen, Abflussrohre verstopfen, kleine Gegenstände bewegen sich, ohne angefasst worden zu sein.
  4. Manchmal wird der Verstorbene auch komplett „gesehen“. Angehörige berichten, dass sich der Verstorben habe verabschieden wollen oder gesagt, dass es ihm gut ginge. Eine Ehrenamtliche schilderte mir, dass sie ihren Bruder nach dessen Tod wie real bei sich im Wohnzimmer gesehen hätte. Er hätte ihr gesagt, dass alles gut sei und er sich bei ihr bedanken wollte. Der bekannteste NTK ist wohl der, als Jesus seinen Jüngern erschien. 😉
  5. Ein verstorbenes Tier meldet sich. Nach dem Tod meines Golden-Retrievers Shadow im Mai 2020 wachte ich am 6. Tag seines Heimgangs auf und hörte ihn unten im Wohnzimmer dreimal deutlich bellen. So wie zu Lebzeiten. Danach stellte sich bei mir ein tiefes Gefühl des Friedens, des Loslassen und der Dankbarkeit ein. Der Trauerprozess fühlte sich ab diesem Moment als für mich abgeschlossen an.
  6. Der Verstorbene erscheint einem im Traum. Meine 64-jährige Mutter erschien mir im März 2007 im Traum, ca. 5 Tage nach ihrem Tod. In diesem nahm ich sie, als in der „Blüte ihres Lebens“ stehend mit ungefähr 40 Jahren, wahr. Sie meinte, dass alles gut sei. Ich solle mir keine Sorgen machen und mich um gut um meinen Vater kümmern. Diese Art von NTK kommt sehr häufig vor.

Nachtodkontakte durch andere herstellen

Nachtodkontakte können auch aktiv mittels eines Mediums oder über geschulte Therapeuten mittels Meditation hergestellt werden.

Du kannst allerdings auch selbständig in einem Zustand der Entspannung und dem starken Wunsch nach Kontakt, eine solche Begegnung herstellen.

Ich selbst verabschiede mich auf diese Art und Weise häufig von Verstorbenen, die mir im Leben sehr nahe standen und von deren Tod ich erfahren habe.

So konnte ich einen ehemaligen Freund verabschieden, der mir sowohl im Traum erschien, als mir auch während einer Meditation mitteilte, dass er jetzt bereit sei, zu gehen. Ich sah, wie er mit mehreren anderen „Seelen“ eine wundervoll, strahlende und mir riesig erscheinende Treppe des Lichts betrat und „nach oben“ ging. Er drehte sich noch einmal um, winkte und war dann verschwunden. Das war ein zutiefst berührendes Erlebnis.

Für Menschen in Trauerprozessen

Für Menschen in Trauerprozessen, insbesondere nach Suizid, können diese Erfahrungen und Kontakte sehr hilfreich sein und den Trauerprozess erleichtern.

Zu den Nachtodkontakten zählt ebenfalls das Phänomen, einen nahestehenden Menschen im Augenblick seines Todes wahrzunehmen, obwohl man selbst noch keine Kenntnis von seiner Krankheit oder seinem Unfall hat.

Nachtodkontakte: Immer noch ein Tabu

Trotz der Häufigkeit ist das Thema – genau wie zuweilen Nahtoderfahrungen – immer noch ein Tabu in unserer von der Wissenschaft und von religiösen Vorstellungen geprägten westlichen Welt.

Manche Menschen bewahren das Erlebte wie einen persönlichen Schatz in ihrem Herzen, andere sprechen nicht darüber, weil sie fürchten, von ihrer Umwelt für nicht ganz zurechnungsfähig gehalten zu werden.

Dabei birgt das Erleben eines Nachtodkontakts einen enormen Trost für den Trauernden, da er vielfach wahrnimmt, dass es dem Verstorbenen gut geht und er in der jenseitigen Welt weiterlebt.
Ein weiteres Phänomen sind die sog. „Emphatischen Todeserlebnisse“.

„Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.“
Albert Einstein

Wie sind Deine Erfahrungen?

Hattest Du auch schon mal einen Nachtodkontakt? Und wie hast Du diesen erlebt?

Schreib’ mir das gerne unten in die Kommentare, damit auch andere Menschen erfahren, dass das ein sehr weit verbreitetes Phänomen ist und es wichtig ist, darüber zu sprechen.

So holen wir den Tod aus der Tabuzone heraus. Ich danke Dir.

 

YouTube-Tipp

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Empathische Todeserlebnisse: Eine Reise in die Welt der Sterbeforschung

Empathische Todeserlebnisse: Eine Reise in die Welt der Sterbeforschung

Empathische Todeserlebnisse sind ein faszinierendes, wenn auch oft missverstandenes Phänomen. Sie bieten einen tiefen Einblick in die letzten Momente des menschlichen Lebens und berühren das Herz der Sterbeforschung. Sie sind noch nicht besonders gut erforscht, kommen allerdings häufiger vor, als man denkt.

Der Sterbeforscher Raymond Moody hat sich intensiver mit ihnen beschäftigt und ihm verdanken wir auch den Namen.

Was sind Empathische Todeserlebnisse?

Empathische Todeserlebnisse beschreiben das Phänomen, bei dem Menschen, die einem Sterbenden nahestehen, ähnliche Erfahrungen wie der Sterbende selbst durchleben. Diese können visuelle, emotionale oder spirituelle Elemente enthalten.

Moody erklärt, dass solche Erfahrungen nicht einfach zu kategorisieren sind. Sie liegen oft an der Schnittstelle zwischen Psychologie, Neurologie und spirituellen Studien.

Zitat zum Nachdenken:
„Der Tod ist nicht das Ende, sondern eine Transformation.“ – Raymond Moody

Was bedeuten Empathische Todeserlebnisse?

Empathische Todeserlebnisse sind ein Spiegelbild der Komplexität und Tiefe menschlicher Verbindungen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben und der Tod untrennbar miteinander verbunden sind, in einer Weise, die wir vielleicht nie vollständig verstehen werden, aber immer bewundern können.

Wenn ein Mensch gerade stirbt, kann es vorkommen, dass Angehörige im Raum den Ablöseprozess der Seele vom Körper „live“ mitbekommen.

Sie erleben selbst in einer Art außerkörperlichen Zustand empathisch genau das mit, was der Verstorbene in diesem Moment „sieht“ und „fühlt“.

Sie bekommen den Übergang mit und können ebenfalls bereits Verstorbene wahrnehmen oder die Lebensrückschau des Betreffenden mitverfolgen. Es scheint, als könnten sie dem Verstorbenen beim Hinübergehen über die „Schulter“ schauen.

Im Moment des irdischen Todes wird die Ausdehnung des Bewusstseins von vielen Angehörigen als ein Gefühl von Enge im Sterbezimmer wahrgenommen. Manche Menschen spüren auch, dass sich die Atmosphäre oder die Temperatur im Raum verändert.

Diese Wahrnehmungen werden zumeist als positiv und eindrucksvoll beschrieben.

Solche Erlebnisse können für Hinterbliebene eine Quelle des Trostes sein, indem sie ein Gefühl der Verbundenheit über den Tod hinaus vermitteln.

Raymond Moody, ein renommierter Forscher in diesem Bereich, hat mit seinen bahnbrechenden Arbeiten wesentlich zum Verständnis dieser Erlebnisse beigetragen. Sein Buch „Life After Life“ (1975) gilt als Meilenstein in der Erforschung von Nahtoderfahrungen.

„In ‚Life After Life‘ erforschte ich, was Menschen erleben, wenn sie dem Tod nahe sind. Diese Erlebnisse sind tiefgreifend und verändern oft ihr Leben.“ – Raymond Moody

Ein Beispiel für ein empathisches Todeserlebnis

Eine besonders eindrückliche Erfahrung von einer Louise, die beim Tod ihres Vaters anwesend war, stammt aus dem Buch „Begegnungen mit dem Jenseits – Zum Phänomen der Nachtodkontakte“ von Bernard Jakoby:

„… Seine Energie strömte aus seiner Hand in meine Hand, meinen Arm hinauf,  (…) dann sah ich, wie eine große, schlanke, blonde Frau vor mich trat.

‹Wie taktlos von dieser Frau, sich zwischen mich und meinen Papa zu drängen, gerade jetzt, wo er gestorben ist!›, dachte ich. ‹Wer ist sie?› (…)

‹Oje! Das bin ja ich!›, erkannte ich schließlich (…). Dann hörte ich meinen Vater herzhaft lachen. Als ich mich umdrehte, sah ich ihn neben mir stehen, vollkommen verjüngt.

Er drückte mich (…), und im selben Augenblick strömten endlose Informationen von ihm zu mir rüber. Blitzartig erzählte er mir alles, was man über das Leben, die Liebe und den Tod wissen muss.

Dann wurden wir von einem mächtigen Sog emporgezogen und fortgerissen, zu einem Durchgang, der in die Unendlichkeit zu führen schien.

Wir flogen beide sanft, (…), auf ein Licht zu, aus dem menschliche Gestalten hervortraten. (…) ich konnte meine Großeltern, Tanten und Onkel ausmachen. (…)

Als er sich auf ihrer Seite befand, umringten sie ihn und begrüßten ihn in ihrem Kreis der Liebe. Dann wurde ich zurückgezogen.“

Warum nehmen einige das wahr und andere nicht?

Es ist sehr schön zu sehen, dass wir auch als Außenstehende den Tod des Sterbenden miterleben können. Warum einige Angehörige dies allerdings so intensiv miterleben und andere wiederum nicht, bleibt noch unklar.

Es ist übrigens nicht wahr, dass nur Menschen, die den Verstorbenen besonders geliebt haben, diese Erfahrungen machen.

Bernard Jakoby schreibt dazu:

„Wenn Menschen sterben, mit denen uns eine tiefe Liebe verbindet, kommen empathische Todeserlebnisse besonders häufig vor.

Es gibt aber auch Berichte, in denen Menschen, die mit dem Sterbenden nicht direkt bekannt waren, ein solches Mitsterben erleben.

Wenn die Seele den Körper verlässt, kann die dabei frei werdende Lebensenergie durchaus einen fremden Menschen erreichen und zu einer außerkörperlichen Erfahrung führen.

Gleichzeitig kann sich das Wohlgefühl des Sterbenden auf die fremde Person übertragen.“

Was sind Deine Erfahrungen?

Hast Du auch schon einmal eine solche Erfahrung gemacht? Dann schreib mir das gerne unten in die Kommentare, damit noch mehr Menschen davon erfahren. Ich danke Dir.


YouTube-Tipp:

Peter Fenwick spricht hier auch über Empathische Todeserlebnisse.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

 

Wenn das Leben scheinbar zu kurz kommt

Wenn das Leben scheinbar zu kurz kommt

„Angst vor dem Tod tritt zumeist dann auf, wenn das Leben zu kurz gekommen ist.“

Manchmal sind die „Dinge“ ganz einfach … und manchmal, ja manchmal, da sind sie es eben nicht. Zumindest nicht im ersten Moment.

Da müssen wir dann etwas tiefer bohren oder etwas genauer hinschauen, damit Dein Leben nicht zu kurz kommt.

Aber dieser Blick und der Akt des „Bohrens“ lohnt sich allemal.

Zeitwellen Blog Wenn das Leben scheinbar zu kurz kommt

KLICK AUF DAS BILD

Was Dir winkt, ist ein glückliches und erfülltes Leben, denn Deine Seele will, dass Du glücklich bist. Darum geht’s! Ging es immer!

Wenn Du Dir Unterstützung bei Deiner Überwindung der Angst vor dem Tod wünschst, dann melde Dich gerne bei mir.

Und vergiss nicht: Du gibst Dein Bestes. Jeden Tag! Nur Dein Ego findet, dass das nicht reicht. Es irrt sich!

Do all things with love!

 

 

Alles Liebe!
Deine Jeanette

Leben macht Sinn! Immer!

Leben macht Sinn! Immer!

Wie geht’s Dir und Deinem Leben heute? Ich meine so wirklich??? Steckst Du mitten in einer Sinn-Krise oder bist gerade aus einer emporgestiegen? Oder kannst Du Dich noch dran erinnern, wie es sich anfühlte, als Du dachtest: „Ich glaub, ich hab jetzt das Gröbste hinter mir?“

Draußen scheint die Sonne, das Wetter ist herrlich und ich sitz hier und schreib über Krisen. Toll! Aber jeder kennt das … nicht bei jedem ist gerade eitel Freud und Sonnenschein.

Und gerade dann, wenn es einen erwischt hat, man sich deprimiert, lustlos und zermatscht fühlt, kann das schönste Wetter auch nix an der miesen Trübsinns-Stimmung ändern.

Sinn in der Krise entdecken

Ich kenn das. Im Jahr 2000 erwischte mich eine fette Krise und damals war das Wetter so wie jetzt. Es war der Horror! Alle waren fröhlich, nur ich war es nicht. Zudem hatte ich ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte ich mich doch so auf den Sommer gefreut und nun das. Dunkle Gedanken trotz stahlblauem Himmel. Ätzend!

Damals nahm ich psychotherapeutische Hilfe in Anspruch, denn ich konnte von allein nicht mehr „klar“ sehen. Mein Hirn war vernebelt, nicht nur wegen zu viel Alkohol, sondern wegen selbstzerfleischender Gedanken – in einer Tour. Eine gedankliche Achterbahnfahrt die kein Ende zu nehmen schien … bis, ja bis ich zum Himmel schrie: „Bitte hilf mir!“

Und sie kam … die Hilfe.

Mein Weg führte mich inmitten der Krise zu Leuchtpunkten größten Glücks.

In dem Moment, als ich beschloss, dass sich dringend etwas ändern musste und ich bereit für die „Innen-Arbeit“ war, weil ich SO nicht mehr weitermachen wollte, kam sie … die Hilfe.

Heute würde ich sagen, dass ich in Berührung kam mit meinem wahren Selbst. Damals hätte ich das sicherlich nicht so bezeichnet, aber heute denke ich, dass der Spirit in mir zum Leben erwachte.

Nicht, dass DU jetzt denkst: „Ah, da kam plötzlich die Erleuchtung über sie!“ nee, nee, das war ein Weg, kein Ereignis. Aber es wurde von Tag zu Tag spürbar besser, als ich mit spirituellen Sichtweisen in Berührung kam.

Lektion 21 aus Ein Kurs in Wundern war so ein Mind-Changer, doch es mussten noch einige Jahre vergehen, bevor ich wirklich begriff, was da stand.

Vielleicht bist Du ja schneller unterwegs . 😉

Wenn Du Dich für den Kurs interessierst, dann kannst Du Dir die Lektionen 21-23 hier anhören und so einiges über Dich lernen:

https://t.me/rememberimpulse/142

So macht also jedes gelebte Leben Sinn, egal ob mit Krisen oder ohne. Nämlich Deinen!

Oft kommt uns das aber überhaupt nicht so vor, denn worin soll der Sinn von Krankheit, Unglück, Krisen oder Kriegen bestehen?

Diese Welt ist tatsächlich wahn-sinnig.

Und den Sinn können wir erst erkennen, wenn wir durch den Wahn hindurchschauen auf das, was dahinter liegt: auf den SINN im LEBEN. Und damit auf die Liebe, die wir oft erst später – wenn überhaupt – erkennen können.

Viele Menschen, die unter schlimmsten Bedingungen überlebten, sprachen oft von diesem Sinn. Sie entdeckten etwas, das weit über die Gräuel hinausging. Etwas, das bei aller Zerstörung Bestand hatte. Etwas, worauf viele spirituelle Schulen verweisen. Ein Moment des Lichts und der Gnade, des Glücks und der Dankbarkeit.

Sie erlebten das nicht WEGEN der Bedingungen – das wäre ja kaum möglich – sondern TROTZ der Bedingungen.

Wenn Du Dich gerade hoffnungslos oder verängstigt fühlst, dann spüre Deinem Gefühl nach. Halte dem Stand und geh tiefer … durch das Gemetzel Deiner aufgebrachten Emotionen. Geh hindurch!

Inmitten des Sturms wird es ruhiger und Du wirst wieder klarer sehen und fühlen können.

Alles Liebe für Dich!
Deine Jeanette

Schreib gerne einen Kommentar

Mehr gibt’s hier …

Neueste Artikel:

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv für meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.