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Lektion 58: Deine innere Welt bestimmt Deine äußere Welt!

Lektion 58: Deine innere Welt bestimmt Deine äußere Welt!

Jedem von uns passiert es mal, dass wir uns überfordert und gestresst fühlen. Doch was, wenn ich Dir sage, dass Du die Dinge anders sehen und dadurch Deinen Stress reduzieren kannst?

In dieser Lektion 58 habe ich einige wichtige Leitgedanken hervorgehoben, die Dir helfen können, Deinen Stress mit Leben und Tod zu reduzieren. Lass mich Dir 5 wichtige Lehren aus diesem Video vorstellen und wie sie Dir konkret helfen können.

1. Deine Heiligkeit umhüllt alles, was Du siehst

Es ist wichtig zu erkennen, dass Du heilig bist. Deine Heiligkeit umhüllt alles, was Du siehst.

Diese Erkenntnis kann Dir helfen, eine andere Perspektive auf Deine Umgebung zu gewinnen und dadurch Stress abzubauen. Indem Du die Welt um Dich herum als Teil Deiner Heiligkeit und nicht als Stressfaktor betrachtest, kannst Du Ruhe und Gelassenheit in Deinem Alltag finden.

2. Die wirkliche Welt erkennen

Es gibt die scheinbar reale Welt, in der wir leben, arbeiten und einkaufen.

Aber es gibt auch eine wirkliche Welt, die geistige Welt. Die Fähigkeit, die wirkliche Welt in Dir zu erfassen, kann Dir ein Gefühl von Frieden und Erfüllung bringen.

Durch das Bewusstsein der wirklichen Welt kannst Du Deinen Blick auf Dein Leben und den Tod verändern und eine tiefere Verbundenheit mit dem Universum spüren.

3. Vergebung und Schuld

Vergeben bedeutet nicht, dass Du Dich schuldig fühlen solltest. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Du unschuldig bist.

Dieser Gedanke kann Dir helfen, loszulassen und Stress zu reduzieren. Indem Du die Vorstellung von Schuld und Anklage in Dir auflöst, kannst Du einen Weg zu innerem Frieden und Wohlbefinden finden.

4. Heiligkeit der Welt

Das Resonanzprinzip besagt, dass Deine innere Welt die äußere Welt beeinflusst.

Wenn Du Deine Gedanken und Einstellungen änderst, kannst Du positiven Einfluss auf Deine Umgebung nehmen. Durch das bewusste Lenken Deiner Gedanken und Emotionen kannst Du Deine Wahrnehmung und damit auch Deinen Stress beeinflussen.

5. Erlösung aus dem Stress

Die Erkenntnis, dass Deine Heiligkeit Dich aus aller Schuld erlöst, kann Dir ein Gefühl von Furchtlosigkeit verleihen.

Dadurch kannst Du Stress loslassen und Vertrauen in Deinen Weg gewinnen. Akzeptiere Deine Heiligkeit und erkenne, dass Dein Weg zu Erlösung und innerem Frieden führt, was Dir dabei hilft, Stress abzubauen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Diese Lehren können Dir dabei helfen, Deinen Stress zu reduzieren und einen friedlicheren, erfüllteren Zustand zu erreichen.

Wenn Du tiefer in diese Lehren eintauchen möchtest und weitere Unterstützung benötigst, dann schau Dir gerne mein neues Onlinevideo dazu an. Ich stehe Dir gerne zur Seite, wenn Du Deinen Stress reduzieren möchtest. Behalte im Kopf, dass Du Dir selbst wichtig bist und Dein Stress aus Dir selbst kommt.

Alles Liebe für Dich.

Jeanette

Lektion 58

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Hier anhören:

Die Spiritualität des Todes: Neue Wege mutig gehen

Die Spiritualität des Todes: Neue Wege mutig gehen

Der Tod geht uns alle an. Es ist ein Thema, das oft mit Angst und Unsicherheit verbunden ist. Doch ich möchte dieses Thema mal anders angehen und habe dabei vor allem die Spiritualität des Todes im Blick. Denn ohne diesen Blick über den Tellerrand fällt es den meisten doch sehr schwer, dem Tod gelassen zu begegnen.

Aber was, wenn der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist? Was, wenn es eine spirituelle Dimension des Todes gibt, die uns Hoffnung und Trost spenden kann?

In diesem Artikel tauchen wir in die Spiritualität des Todes ein und erkunden die Erkenntnisse aus Nahtoderfahrungen und Sterbeforschung.

Ich wünsche Dir tolle Erkenntnisse beim Lesen oder Anhören des Artikels in meinem Podcast ZEITWELLEN.

Was ist der Tod?

Der Tod ist nicht nur ein physisches Ereignis, sondern auch ein spirituelles.

Er ist ein Portal, ein Übergang von einer Existenzform zur anderen. Manche Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, berichten von intensiven spirituellen Erlebnissen, die ihr Verständnis von Leben und Tod verändert haben.

Nur ein Übergang

In meiner langjährigen Beschäftigung mit Nahtoderfahrungen und der Sterbeforschung ist mir jedoch deutlich geworden: Der Tod ist nicht das schreckliche Ende, vor dem wir uns fürchten, sondern ein natürlicher Übergang.

Die Berichte von Menschen, die einen „Beinahetod“ durchlebt haben, zeigen uns, dass unser Bewusstsein den Körper überdauert. Die Seele ist ewig und geht in eine höhere Form der Existenz ein. Diese Erkenntnis kann uns viel inneren Frieden schenken.

Nahtoderfahrungen: Ein Blick in das Jenseits?

Nahtoderfahrungen sind Phänomene, die Menschen erleben, die klinisch tot waren und wiederbelebt wurden. Diese Erfahrungen sind oft von einer tiefen Spiritualität geprägt. Viele berichten von einem Gefühl der Liebe und Akzeptanz, von Begegnungen mit Verstorbenen oder mystischen Wesen und von einem friedvollen Übergang in eine andere Dimension.

Diese Erfahrungen haben einen tiefen Einfluss auf diejenigen, die sie erleben. Viele verlieren ihre Angst vor dem Tod, erkennen die Spiritualität des Todes und sehen den Tod als einen natürlichen Teil des Lebens an. Sie berichten von einer tiefen Veränderung ihrer Lebensperspektive und einer neuen Wertschätzung für das Leben.

Mehr zum Thema Nahtoderfahrungen gibts hier …

Sterbeforschung: Der Tod als Übergang

Die Sterbeforschung beschäftigt sich mit den Erfahrungen von Menschen, die dem Tod nahe sind oder ihn erlebt haben. Sie versucht, diese Erfahrungen zu verstehen und zu deuten. Dabei hat sie einige bemerkenswerte Erkenntnisse gewonnen.

Eine davon ist, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern ein Übergang. Viele Menschen, die dem Tod nahe waren, berichten von ähnlichen Erfahrungen. Sie sprechen von einem Gefühl des Friedens und der Liebe, von der Begegnung mit Verstorbenen und von einem Übergang in eine andere Dimension.

Diese Erkenntnisse legen nahe, dass der Tod nicht gefürchtet werden muss. Er ist ein natürlicher Teil des Lebens und kann als eine spirituelle Erfahrung gesehen werden.

Buchtipps zum Thema

Wenn Du tiefer in das Thema eintauchen möchtest, sind hier einige Buchempfehlungen:

  1. Der Tod – Tor zum Leben: Impulse aus der Nahtod- und Sterbeforschung“ von Werner Huemer und Heike Sucky. Dieses Buch bietet einen tiefen Einblick in die Erfahrungen von Menschen, die dem Tod nahe waren und wieder zurückgekehrt sind.
  2. Leben nach dem Tod: Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung“ von Raymond Moody. Dieses Buch ist ein Klassiker auf dem Gebiet der Nahtoderfahrungen und ein Muss für jeden, der sich für das Thema interessiert.
  3. Warum sind wir auf der Erde?: Nahtoderfahrungen und Rückführungen – was sie uns über den Seelenplan des Lebens sagen von Bernhard Jakoby. Ein einfühlsames Buch, das die Ängste vor dem Tod nimmt und die spirituellen Aspekte beleuchtet.

Abschließende Gedanken

Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens. Er ist nicht zu fürchten, sondern zu akzeptieren. Nahtoderfahrungen und Sterbeforschung zeigen uns die Spiritualität des Todes auf und lassen uns erkennen, dass der Tod eine spirituelle Dimension hat. Er ist ein Übergang, kein Ende.

In den Worten von Steve Jobs:

„Der Tod ist sehr wahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Wechselagent des Lebens. Er räumt das Alte aus, um Platz für das Neue zu machen.“

Und auch Albert Schweitzer sah die Sache mit dem Tod ganz anders:

 „Wir müssen lernen, dem Tod als etwas zu begegnen, das nicht wider die Natur ist, sondern etwas ihr Entsprechendes.“

In diesem Sinne … fürchte nicht den Tod.

Sieh ihn als das, was er ist – eine Transformation, ein Übergang, ein Teil des Lebens. Er ist keine Tür, die sich schließt, sondern eine, die sich öffnet.

Und wer weiß, vielleicht ist das, was danach kommt, sogar noch schöner als das, was wir jetzt kennen.

Raus aus der Stressfalle: 7 Wege der Stressbewältigung

Raus aus der Stressfalle: 7 Wege der Stressbewältigung

Stress ist ein uralter Überlebensmechanismus, der Dir bzw. Deinem Körper dabei hilft, schnell und ohne großes Nachdenken zu reagieren und aus einer Gefahrenzone zu entfliehen. Daher ist Stress eine total sinnvolle „Erfindung“ der Natur, denn er will Dich eigentlich nur beschützen. 

In früheren Zeiten war Stress eine lebenswichtige Reaktion auf Gefahrensituationen, wie zum Beispiel die Begegnung mit einem wilden Tier.

Und auch heute noch ist oder kann er Dein Überleben oder das anderer Wesen sichern, indem er den Körper dazu veranlasst, in Sekundenschnelle Hormone wie z. B. Adrenalin auszuschütten und dadurch Deine Leistungsfähigkeit zu steigern.

„Stress tritt immer dann auf, wenn es nicht so läuft, wie ich (mein Ego) das will!“ Dr. Mirriam Prieß

Arten von Stress

Es gibt zwei Arten von Stress: Eu-Stress und Dis-Stress.

  • Eu-Stress, auch als positiver Stress bezeichnet, ist der Stress, der uns motiviert und antreibt. Er kann uns helfen, Herausforderungen anzunehmen, Ziele zu erreichen und unsere Leistungsfähigkeit zu steigern. Eigentlich ist das eher eine Art „Flow-Zustand“, der Dich auf positive Art und Weise heraus-fordert.
  • Anders ausgedrückt: EU = LIEBE = als angenehm empfundene Herausforderung
  • Dis-Stress hingegen ist der negative Stress, der uns belastet und überfordert. Dieser Stress kann zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen, wenn er chronisch wird. Von dieser Art Stress sprechen die meisten, wenn sie sich im Stress fühlen.
  • Anders ausgedrückt: DIS = ANGST = als unangenehm empfundene Belastung

Eine Definition für Stress

Stress ist ein subjektiver Zustand, in dem sich der betreffende Mensch einer unangenehmen Situation ausgesetzt fühlt, auf die er erstmal keinen oder wenig Einfluss und damit kaum Kontrolle hat. Er kann die Umstände nicht beeinflussen, noch vermeiden. Er fühlt sich gestresst.

Stress ist …

  • ein Zustand der Alarmbereitschaft des Organismus, der sich auf eine erhöhte Leistungsbereitschaft einstellt.
  • ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen, die an Dich gestellt werden und Deinen Möglichkeiten und Ressourcen, um diese Anforderungen zu bewältigen.
  • eine natürliche körperliche Reaktion auf psychische oder körperliche Belastungen. Sie dient dazu, in angenommenen oder realen Gefahrensituationen kurzfristig die Leistungsbereitschaft zu erhöhen.5
  • nichts anderes als eine Form der Angst.

Verschiedene Stressfaktoren sind an der Entstehung von Stress beteiligt. Dabei handelt es sich um innere sowie äußere Reize, die eine Reaktion oder Anpassung verursachen. Ob diese Stressfaktoren nun negativ oder positiv aufgenommen werden, hängt stark von der Stresstoleranz des Einzelnen ab und auch von seinem erlernten Umgang damit.

 

Wie entsteht Stress?

Stress entsteht dann, wenn die notwendigen Kompetenzen zur Bewältigung der Situation fehlen oder jemand kaum mehr Ressourcen hat, um diese zu bewältigen.

Sprich: Ihm fehlt die Kraft (Ressourcen) und er weiß auch nicht, wie er das jetzt angehen soll (Kompetenzen).

ABER: Stress ist IMMER ein subjektiver Zustand. Das bedeutet, dass nicht jeder auf dieselbe Herausforderung gleich reagiert.

Daher spielt die subjektive Bewertung einer Situation eine entscheidende Rolle.

Dies wird auch durch folgende Aussprüche bzw. Zitate ersichtlich:

„Die Welt ist das, was wir aus ihr machen!“

oder

„Du bist, was Du denkst. Alles entsteht durch Deine Gedanken. Mit Deinen Gedanken formst Du die Welt. “ Buddha

oder

„Stress ist das, was Du d’raus machst.“

MERKE: Stress entsteht NICHT allein durch die Situation, sondern wie Du ÜBER diese denkst, also welche Einstellung Du ZU der Situation hast. Erst wenn Du glaubst, dieser nicht gewachsen zu sein, erlebst Du Stress (Dis-Stress). Deine Sichtweise ist also von entscheidender Bedeutung!

Mehr Informationen zu den Gründen für diese unterschiedlichen Bewertungssysteme und warum Du mal so und dann mal wieder anders und damit vielleicht sogar mit Stress reagierst, findest Du in diesem Artikel „12 Dinge, die ich durch den Stress lernte“

Ursachen für ungesunden Stress

Die Ursachen für ungesunden Stress sind sehr, sehr vielfältig, denn …

Was den einen stresst, lässt den anderen völlig kalt.

Doch in erster Linie ist es Deine Einstellung zu einer stressauslösenden Situation und nicht die Situation selbst, die Dich in Stress versetzt.

WICHTIG: Deshalb heißt es auch Stress-Management, also „managen“ = händeln oder bewältigen und daher managst Du nicht wirklich Deinen Stress, sondern Deine Einstellung und Deine Gedanken zum Stresserleben.

Ungesunder Stress kann zum Beispiel entstehen durch …

  • hohe Arbeitsbelastung,
  • zwischenmenschliche Konflikte,
  • finanzielle Sorgen,
  • Existenz- oder Zukunftsängste,
  • Angst vor dem Sterben oder dem Tod,
  • Lebensängste,
  • Zeitdruck,
  • zu hohe Erwartungen an Dich selbst,
  • negative Prägungen aus der Kindheit,
  • Perfektionsstreben,
  • Ungeduld,
  • nicht „Nein-Sagen“ können

Doch jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Stressoren, daher können die Auslöser von Stress individuell verschieden sein.

„Stress ist immer höchstpersönlich und individuell. Was den einen stresst, lässt den anderen ganz kalt.“ Jeanette Richter

Wann fühlen wir uns gestresst?

Wir fühlen uns gestresst, wenn wir das Gefühl haben, dass die Anforderungen und Erwartungen an uns unsere Fähigkeiten und Ressourcen übersteigen.

Wenn Du zum Beispiel das Gefühl hast, keine Kontrolle mehr über eine Situation zu haben oder wenn Du Dich mit vielen Aufgaben gleichzeitig konfrontiert siehst. Das stresst dann enorm.

MERKE: Die Art und Intensität des Stresses kann von Person zu Person unterschiedlich sein.

Woran erkennst Du, dass Du gestresst bist?

Jeder erlebt Stress anders. Die Symptome von Stress können vielfältig sein und von Person zu Person unterschiedlich. Daher ist es wichtig, dass Du Dir darüber im Klaren wirst, wie sich ein erhöhtes Stresserleben bei Dir bemerkbar macht.

  • Du spürst vielleicht Dein Herz rasen oder bekommst rote Wangen (körperliche Symptome)
  • Vielleicht fühlst Du Dich auch gereizt oder hast eine „kurze Zündschnur“ (emotionale Symptome)
  • Manchmal isst Du mehr oder tust nicht so nette Dinge, wie z.B. Türen knallen oder lauter werden. (Verhaltens-Symptome)
  • Es kann auch sein, dass Du fiese oder nicht so nette Gedanken über Dich oder andere hegst. (mentale Symptome)

Noch ein paar Anzeichen, die Dich erkennen lassen, dass Du gerade mächtig unter Stress stehst:

  • körperliche Beschwerden,
  • Unruhe-Gefühle,
  • häufige Infekte oder Allergien,
  • Kopfschmerzen,
  • Schlafstörungen,
  • Muskelverspannungen,
  • Magenprobleme oder
  • ein geschwächtes Immunsystem sein.

Auch psychische Symptome wie Reizbarkeit, Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten, Angstzustände oder depressive Verstimmungen können auf Stress hinweisen.

Ist jeder Stress schädlich?

Nein, nicht jeder Stress ist schädlich. Ein gewisses Maß an Stress kann uns motivieren und zu Höchstleistungen antreiben.

Kurzfristiger Stress kann Dir zum Beispiel helfen, in einer Prüfungssituation konzentriert zu bleiben oder in einer stressigen Arbeitssituation produktiv zu sein.

Ein gesundes Stressniveau ist wichtig, um Herausforderungen anzunehmen und persönliches Wachstum zu fördern.

Es wird erst dann problematisch, wenn der Stress chronisch wird und Du Dir keine ausreichenden Erholungsphasen mehr gönnst, nur noch arbeitest und Dich selbst aus den Augen verlierst.

Folgen von chronischem Stress

Chronischer Stress kann sich negativ auf Deine körperliche und geistige Gesundheit auswirken. Denn langfristiger Stress schwächt Dein Immunsystem und kann das Risiko für Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder psychische Störungen erhöhen.

Außerdem führt chronischer Stress langfristig zu Schlafstörungen, Erschöpfung und zu Angstzuständen und schlimmstenfalls sogar zu Depressionen und Burnout.

Daher ist es wichtig, dass Du Deine Stresssymptome im Blick behältst und Dich nicht dauerhaft überforderst, sondern Dir auch immer mal wieder kleine Ruhezeiten und Auszeiten gönnst oder geeignete Maßnahmen zur Stressbewältigung ergreifst.

Strategien zur Stressbewältigung

Um Deinen ungesunden Stress erfolgreich zu bewältigen, brauchst Du gar nicht so viel. Was es aber braucht, ist eine andere Einstellung zu den „Dingen“. Hier habe ich Dir mal ein paar Wege aufgelistet, wie Du Deinen Stress und damit Dein Lebensglück wieder in den Griff bekommst:

  1. Mach mal blau (im Kopf): Meditation ist wie ein Kurzurlaub für Dein Gehirn. Du musst nicht gleich zum Buddha werden, aber ein paar Minuten am Tag, in denen Du einfach mal die Augen schließt und Deinen Gedanken beim Wandern zusiehst, können Wunder wirken. Stell Dir vor, Du sitzt am Strand und lässt Deine Sorgen mit den Wellen davon spülen.
  2. Tanz mit dem Tod: Klingt vielleicht erstmal morbide, aber der bewusste Umgang mit der Vergänglichkeit kann unglaublich befreiend sein. Wenn Du Dir klarmachst, dass am Ende des Tages alles vergänglich ist, relativieren sich viele Stressfaktoren. Ein kleines tägliches Ritual, bei dem Du Dir diese Vergänglichkeit bewusst machst, kann helfen, den Stress nicht zu ernst zu nehmen.
  3. Raus in die Natur: Bäume sind die besten Zuhörer und der Wald der beste Therapeut. Ein Spaziergang im Grünen ist nicht nur gut für Deine Lungen, sondern auch für Deine Seele. Die Natur erinnert Dich daran, dass alles seinen Rhythmus hat – und Stress ist da keine Ausnahme.
  4. Lach Dich schlapp: Humor ist, wenn man trotzdem lacht, richtig? Also such Dir was, das Dich zum Kichern bringt. Eine gute Comedy-Serie, ein lustiges Buch oder einfach nur lustige Katzenvideos im Internet. Lachen entspannt und setzt Glückshormone frei.
  5. Schreib’s von der Seele: Manchmal hilft es, den ganzen Kram, der Dich belastet, einfach mal aufzuschreiben. Das kann ein Tagebuch sein, ein Brief an Dich selbst oder ein Gedicht über das Chaos in Deinem Kopf. Das Schreiben hilft Dir, Deine Gedanken zu sortieren und den Stress zu kanalisieren. Weitere Tipps dazu findest Du hier: 11 Tipps zur Stressimpfung
  6. Sag mal „Nein“: Du musst nicht immer allen gefallen. Es ist wichtig, auch mal Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, wenn der Kragen platzt. Du bist kein Superheld (oder doch?), also übernimm Dich nicht. Dein innerer Frieden wird es Dir danken.
  7. Sei Dein eigener Guru: Du kennst Dich am besten. Vielleicht hilft Dir ein Hobby, bei dem Du abschalten kannst, oder Du findest Ruhe beim Backen, Malen, Meditieren oder Musizieren. Vielleicht ist es auch die spirituelle Beschäftigung mit dem großen Ganzen, die Dir hilft, den Stress kleinzuhalten. Finde Deine eigene Medizin – und wenn das bedeutet, dass Du beim Yoga im Lotussitz einschläfst, dann ist das eben so.

Und noch 2 Extra-Tipps:

    1. Verändere Deine Überzeugungen und arbeite an einer positiven Denkweise: Positive Überzeugungen und eine optimistische Denkweise können dabei helfen, Stress besser zu bewältigen. Arbeite an Deinem Mindset und versuche, negative Gedanken durch positive zu ersetzen.
    2. Akzeptiere und liebe Dich selbst: Selbstakzeptanz und Selbstliebe sind wichtige Bausteine für die Stressbewältigung. Akzeptiere Dich so, wie Du bist, und lerne, Dich selbst zu lieben. Sei geduldig mit Dir selbst und gönne Dir regelmäßig Auszeiten, um Dich zu entspannen und aufzutanken.

Buch-Tipps

 

Also vergiss nicht: Es ist vollkommen normal, sich manchmal gestresst zu fühlen. Wichtig ist, dass Du Strategien hast, um damit umzugehen. Probier verschiedene Dinge aus und finde heraus, was für Dich am besten funktioniert. Und denk daran: Du bist nicht allein!

Wenn Du hierfür Unterstützung brauchst, dann vereinbare gerne eine kostenfreies und

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Der Sinn des Lebens: Eine Reise zu innerem Glück

Der Sinn des Lebens: Eine Reise zu innerem Glück

Der Sinn des Lebens ist ein Thema, das die Menschheit seit jeher beschäftigt, uns alle betrifft und doch oft so schwer zu fassen ist. Es ist eine Frage, zu der es unzählige philosophische, religiöse und wissenschaftliche Ansätze gibt. Und sie beschäftigt auch mich, solange ich denken kann. Vermutlich beschäftigt sie auch Dich!

In diesem Blog-Beitrag möchte ich mit Dir gemeinsam auf eine spannende Reise gehen, um den Sinn des Lebens zu ergründen und Antworten auf Deine drängendsten Fragen zu finden. Er soll Dir dabei helfen, Deine Antworten zu entdecken, die Dich zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen können.

Lass uns also gemeinsam auf die Suche nach dem Sinn des Lebens gehen.

Vielleicht liegt er ja näher, als Du denkst?!

Zugehörige Podcastfolge

Was ist der Sinn des Lebens?

Wir Menschen sind ja von Natur aus neugierig – zumindest die meisten. Und daher könnte es ja ganz interessant sein, herauszufinden, was eigentlich der Sinn des Lebens ist oder worin der Sinn Deines Lebens bestehen könnte und was Deinem Leben Sinn und Bedeutung verleiht.

Dass Du Dein „WOZU“ kennst.

Denn wie sagte Nietzsche schon so schön:

„Wer ein WOZU zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie.“

Jeder von uns stellt sich vermutlich irgendwann mal folgende Fragen:

  •  Was ist der Sinn?
  • Warum sind wir hier? Wozu bin ich hier?
  • Was ist der Zweck unseres Daseins?
  • Was ist meine Aufgabe?
  • Wer oder was bin ich überhaupt?
  • Gibt es so etwas wie Bestimmung?
  • Was geschieht eigentlich beim Sterben?
  • Gibt es ein Leben nach dem Tod?
  • Und wie sieht dieses „Danach“ aus?

Fragen über Fragen und so wenige Antworten?

Nunja, diese und ähnliche Fragen beschäftigen die Menschheit vermutlich schon seit Anbeginn der Zeit.

Doch der Sinn des Lebens ist eine komplexe Frage, die von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann, aber es ist dennoch von großer Bedeutung, da es uns hilft, unsere Existenz zu verstehen und einen Sinn in unserem Handeln zu finden.

Es ist eine Frage, die sowohl Wissenschaftler als auch spirituelle Lehrer seit Jahrhunderten zu beantworten versuchen.

Und sooo wenige Antworten haben wir in der Zwischenzeit gar nicht mehr. Im Gegenteil!

Wissenschaftliche Sichtweise

1. Biologie: Auf der grundlegendsten Ebene ist der biologische „Sinn“ des Lebens die Fortpflanzung und das Überleben der Spezies. Gene wollen weitergegeben werden, und Evolution treibt Arten an, sich anzupassen und zu überleben.

2. Physik: Im kosmischen Maßstab sind wir alle Teil des Universums. Aus der Perspektive der Physik sind wir Sternenstaub, zusammengesetzt aus den gleichen Elementarteilchen, die Milliarden von Jahren alt sind.

3. Psychologie: Menschen streben nach Glück, Erfüllung und Verbindung. Viele Psychologen glauben, dass das Streben nach einem sinnvollen Leben tief in unserer Psyche verankert ist.

Philosophisch-spirituelle Sichtweise

1. Einheit mit dem Universum: Viele spirituelle Traditionen sprechen von einer Verbindung oder Einheit mit dem Universum. Dieses Gefühl der Verbundenheit kann ein tieferes Verständnis und einen Sinn im Leben bieten.

2. Karma und Wiedergeburt: Einige Glaubensrichtungen, wie der Hinduismus und der Buddhismus, glauben an das Konzept von Karma und Wiedergeburt. Das Leben wird als eine Reise von vielen Leben betrachtet, in denen die Seele wächst und lernt.

3. Höherer Zweck: Viele Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben, aber auch alle reiligiösen oder spirituellen Schulen betonen die Idee, dass es einen höheren Zweck oder eine göttliche Bestimmung für jedes Individuum gibt, sei es durch einen göttlichen Plan oder durch ein universelles Gesetz des Gebens und Nehmens.

Aus philosophischer Sicht geht es also um die Suche nach dem Grund, warum wir existieren und was unseren Daseinszweck ausmacht.

Und mit diesen großen Fragen bist Du in bester Gesellschaft, denn auch große Philosophen und Vordenker wie Epiktet, als auch Sokrates und Platon, ebenso Albert Einstein und sogar Steve Jobs taten es.

Sie alle beschäftigten sich, mehr oder weniger, mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Und damit auch mit dem Tod und der Frage, wie es danach möglicherweise weitergeht.

Und sie beschäftigten sich ebenso mit der Frage nach einem guten und moralisch wertvollen Leben und mit der Erfahrung des “Werde, der Du bist!”

Definition Sinn: Etwas, das Dein Leben zu etwas Wertvollem macht oder einer Sache, Situation oder Dir selbst Bedeutung verleiht.

Zwei gegensätzliche Sichtweisen?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Wissenschaft als auch die Spiritualität wertvolle Einblicke in das Konzept des Sinns des Lebens bieten.

Während die Wissenschaft uns hilft, die äußere Welt zu verstehen, bietet die Spiritualität Antworten auf innere, tiefgreifende Fragen.

Beide Perspektiven zusammen können uns helfen, ein reicheres, vollständigeres Verständnis von uns selbst und unserer Stelle im Kosmos zu erlangen. 🌌💖

Religiöse Überzeugungen bieten oft Antworten, die auf einem höheren Zweck oder einer göttlichen Bestimmung basieren.

Aus wissenschaftlicher Sicht könnte der Sinn des Lebens in der Evolution und dem Streben nach Fortpflanzung und Überleben liegen.

Doch was wäre, wenn beides richtig ist? Wenn beide Sichtweisen sich nur von unterschiedlichen Seiten an eine Wahrheit annähern?

Unabhängig von unseren individuellen Überzeugungen und Ansichten können wir alle nach einem tieferen Sinn suchen, der uns mit Freude, Erfüllung und innerem Frieden erfüllt.

Und diese Suche macht unser Menschsein aus!

Die Suche nach dem Sinn

Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist eine persönliche Reise, die oft mit Fragen beginnt, wie z. B. …:

  • Was macht mich glücklich?
  • Wofür brenne ich?
  • Was ist meine Leidenschaft?
  • Was mache ich überhaupt gerne?
  • Welche Fähigkeiten und Talente hab ich überhaupt?

Indem wir uns diesen Fragen stellen, können wir uns bewusst mit unseren Werten, Träumen und ja – auch Zielen auseinandersetzen.

Es ist wichtig, dass wir uns erlauben, uns selbst zu entdecken und unsere eigenen Antworten zu finden, anstatt uns von den Erwartungen anderer oder gesellschaftlichen Normen leiten zu lassen. 

Die Bedeutung von Werten und Zielen

Um den Sinn des Lebens zu finden, ist es entscheidend, unsere Werte zu kennen und danach zu leben.

Aber was sind Werte überhaupt? Werte sind die Grundlage für unsere Entscheidungen und Handlungen und geben uns Orientierung.

Du kannst Deine Werte herausfinden, indem Du Dich fragst, was Dir wichtig ist in Deinem Leben.

Zum Beispiel:

  • Gesundheit und Wohlbefinden
  • Erholung und Entspannung
  • Familie und Freunde
  • Sicherheit und Wohlstand
  • Freiheit und Unabhängigkeit

Indem wir uns bewusst mit unseren Werten auseinandersetzen, können wir ein Leben führen, das unseren innersten Überzeugungen entspricht.

Außerdem helfen uns Ziele dabei, unseren Weg zu gestalten und uns auf das zu fokussieren, was uns wirklich wichtig ist. Sie geben uns einen Sinn und eine Richtung in unserem Leben.

Die Rolle von Beziehungen und Gemeinschaft

Beziehungen zu anderen Menschen sind von großer Bedeutung, wenn es darum geht, den Sinn des Lebens zu finden.

Wir sind soziale Wesen und unsere Verbindungen zu anderen geben uns Halt, Unterstützung und Freude. Indem wir liebevolle und erfüllende Beziehungen aufbauen und pflegen, können wir uns gegenseitig inspirieren, wachsen und uns weiterentwickeln.

Gemeinschaften bieten uns die Möglichkeit, uns mit Gleichgesinnten zu verbinden und ein Gefühl von Zugehörigkeit zu erfahren.

Selbstreflexion und persönliche Entwicklung

Die Suche nach dem Sinn des Lebens erfordert auch Selbstreflexion und persönliche Entwicklung.

Indem wir uns Zeit nehmen, um uns selbst besser kennenzulernen und unsere Stärken und Schwächen anzuerkennen, können wir unsere Potenziale entfalten und unser volles Selbst zum Ausdruck bringen.

Doch jede persönliche Entwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess, der uns dabei unterstützt, uns weiterzuentwickeln, zu wachsen und unsere Lebensziele zu erreichen.

Daher geht es in meinem Coaching-Programm auch immer wieder um diesen zentralen Aspekt: den Sinn im Sein.

Wenn Du mehr über diesen Selbstlernkurs erfahren und gleich bestellen möchtest, dann klick einfach in das Bild.

Workbook remember Selbstlernkurs

Die Verbindung mit der Natur und dem Universum

Die Natur und das Universum können uns eine tiefere Perspektive auf den Sinn des Lebens geben. Indem wir uns mit der Natur verbinden, können wir die Schönheit und den Reichtum der Welt um uns herum schätzen und demütig werden.

Die Betrachtung der Weite des Universums kann uns daran erinnern, wie klein wir in diesem großen Ganzen sind und uns helfen, unseren Platz und unsere Verantwortung in der Welt zu erkennen.

Der Sinn des Lebens als individuelle Reise

Der Sinn des Lebens ist letztendlich eine individuelle Reise, die wir alle auf unsere eigene Weise erfahren.

Es gibt keine allgemeingültige Antwort oder eine endgültige Lösung.

Stattdessen liegt es an uns, den Sinn in den kleinen Freuden des Alltags zu finden, unsere Leidenschaften zu verfolgen, unsere Beziehungen zu pflegen und uns selbst zu entdecken.

ABER: Wenn wir uns bewusst mit dem Sinn des Lebens auseinandersetzen, können wir ein erfüllteres und glücklicheres Leben führen. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen.

Link zur Sinnforschung

Der Plan Deiner Seele?

Um weitere Antworten zu erhalten, können wir uns auch mit der Instanz beschäftigen, die davon tatsächlich Kenntnis haben sollte – mit unserer Seele.

Was würde es in Deinem Leben verändern, wenn Du wüsstest, dass Deine Seele einen wie auch immer gearteten „Plan“ für Dein Leben hat?

Würdest Du nicht gerne herausfinden wollen, worin dieser Plan besteht?

Ich denke, die meisten werden diese Frage mit JA beantworten. Die gute Nachricht lautet: Du kannst diesen Plan erkennen.

Übung: Der „rote“ Faden

Du erkennst den Plan Deiner Seele am „roten Faden“ in Deinem Leben, also an Themen oder Mustern, die Dir immer und immer wieder in Deinem Leben begegnen.

  1. Gibt es Themen, die sich wiederholen?
  2. Oder schau, was Deinem Leben jetzt gerade Sinn und Bedeutung gibt?
  3. Wofür ist es gut, dass Du da bist?
  4. Hilfst Du vielleicht jemandem oder machst Dinge, die Dir Freude bereiten und schöpfst damit Dein Potenzial aus?
  5. Mit welchen Themen beschäftigst Du Dich gerne?
  6. Wirst Du immer mal wieder mit bestimmten Gefühlen oder Gedanken konfrontiert?
  7. Tauchen vielleicht auch immer mal wieder bestimmte Muster auf, z. B. in Beziehungen?

Nichts in Deinem Leben geschieht einfach so oder zufällig. Es fällt Dir eher etwas zu, was jetzt gerade das Potenzial für den nächsten Entwicklungssprung beinhaltet.

Doch was ist die Seele überhaupt?

Der Ausdruck „Seele“ hat vielfältige Bedeutungen, je nach dem, mit welcher mystischen, religiösen, philosophischen, psychologischen Weltanschauung oder Lehre Du Dich gerade befasst.

Allgemein wird unter „Seele“ die Gesamtheit der emotionalen und mentalen Vorgänge eines Menschen verstanden, also seine Gefühle und Gedanken.

In diesem Sinne ist „Seele“ weitgehend gleichbedeutend mit „Psyche“, dem griechischen Wort für Seele und kommt daher auch in dem Wort Psychologie vor, was übersetzt die „Lehre von der Seele“ bedeutet.

Ich verstehe unter „Seele“ die Essenz meines Seins, die unabhängig vom Körper existiert, nach dem Tod fortbesteht, daher unsterblich ist und hier ist, um sich weiter zu entwickeln.

Daher ist für mich der Tod auch nur ein Übergang in eine andere Daseinsform, bei der sich meine Seele von meinem Körper trennt. Letzten Endes gehen wir alle nur nach Hause.

Buch-Tipp

Buchtipp Jede Seele plant ihren WegWenn Du mehr darüber wissen willst, empfehle ich Dir das Buch:

Jede Seele plant ihren Weg von Robert Schwartz

Auszug aus dem Klappentext:

Schwere Erkrankungen, traumatische Erlebnisse, persönliche Tragödien – solche Schicksalsschläge sind weder die Strafe eines zornigen Gottes noch reiner Zufall. Robert Schwartz zeigt, dass die Seelen leidgeprüfter Menschen ihren Weg auf Erden bereits vor der Geburt geplant hatten – und jede auferlegte Prüfung bietet eine einzigartige Chance für inneres Wachstum und spirituelle Reifung. Ein Buch, das die tröstliche Gewissheit vermittelt: Jeder Mensch hat die Kraft, seine Seele zu heilen und sein Leben mit Sinn zu erfüllen.

Fazit

Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist eine Reise, die uns ein Leben lang begleitet. Indem wir uns mit unseren Werten, Zielen, Beziehungen, unserer persönlichen Entwicklung und unserer Verbindung zur Natur und dem Universum auseinandersetzen, können wir ein erfülltes und glückliches Leben führen. Der Sinn des Lebens liegt in unseren Händen und es liegt an uns, ihn zu finden und zu gestalten.

Ich wünsche Dir auf Deiner persönlichen Reise viel Freude, Erfüllung und innere Zufriedenheit.

Alles Liebe

Deine

 

Ein Kurs in Wundern Lektion 2: Was hat Bedeutung?

Ein Kurs in Wundern Lektion 2: Was hat Bedeutung?

Wer oder was entscheidet überhaupt, welche Bedeutung Du bestimmten Dingen gibst?

Das ist tatsächlich eine spannende Frage und genau darum geht es in Lektion 2 des Übungsbuches aus EIN KURS IN WUNDERN.

Lektion 2: Ich habe allem, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat.

  • Was hat Bedeutung? Und wer entscheidet darüber?
  • Genau … Du machst das bzw. Dein Ego
  • Also schau auf die Dinge – nah oder fern – die Dich umgeben und sag dann den Leitsatz …
  • Setz Dich nicht unter Druck!
  • Schließe aber auch nichts bewusst aus!

Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit der Übungslektion.

Deine Jeanette

 

 

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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